DE2728914A1 - Buchsenleiste fuer elektrische steckverbinder von flachbandkabeln - Google Patents

Buchsenleiste fuer elektrische steckverbinder von flachbandkabeln

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DE2728914A1 DE19772728914 DE2728914A DE2728914A1 DE 2728914 A1 DE2728914 A1 DE 2728914A1 DE 19772728914 DE19772728914 DE 19772728914 DE 2728914 A DE2728914 A DE 2728914A DE 2728914 A1 DE2728914 A1 DE 2728914A1
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    • H01R12/50Fixed connections
    • H01R12/59Fixed connections for flexible printed circuits, flat or ribbon cables or like structures
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    • H01R12/70Coupling devices
    • H01R12/77Coupling devices for flexible printed circuits, flat or ribbon cables or like structures
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    • H01R43/02Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors for soldered or welded connections
    • H01R43/0207Ultrasonic-, H.F.-, cold- or impact welding

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  • Manufacturing Of Electrical Connectors (AREA)
  • Connections Effected By Soldering, Adhesion, Or Permanent Deformation (AREA)

Description

  • Buchsenleiste für elektrische Steckverbinder von Flach-
  • bandkabeln.
  • Die Erfindung betrifft eine Buchsenleiste für elektrische Steckverbinder von Flachbandkabeln, mit einem quaderförmigen Isolierstoffkörper, der eine Reihe von Federkammern enthält, in welche einer Gegensteckvorrichtung zugeordnete Kontaktfedern eingesetzt sind, die jeweils mit dem Ende der einzelnen Adern des riickwärtig zur Gegensteckvorrichtung in den Isolierstoffkörper eingeführten Flachbandkabels kontaktiert sind.
  • Eine solchc Buchsenleiste ist beispielsweise Gegenstand der eigenen älteren Patentanmeldung P 26 18 673.2. Dort ist vorgeschlagen, die Kontaktfedern der Buchsenleiste rückwärtig zur Einsteckrichtung einer Gegensteckvorrichtung ebenfalls federnd auszubilden und mit dieser federnden Ausbildung der Kontaktfedern die abisolierten Enden der Adern des Flachbandkabels in Eingriff zu bringen. Auf diese Weise läßt sich eine automatisch montierbare und ciennoch elektrisch voll zuverlässige Buchsenleiste herstellen, während bei den bisher bekannten Steckverbindern für Flachbandkabel dessen Adern üblicherweise einzeln an die Kontaktfedern angeschlagen werden bevor man sie in den Federkammern der Buchsenleiste verankert.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine weitere einfach und rationell mit Kontaktfedern und einem an diese angeschlossenen Flachbandkabel zu bestückende Buchsenleiste zu schaffen. Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei einer Buchsenleiste der eingangs erwähnten Art erfindungsge mäß vorgeschlagen, daß die Enden der Adern des Flachbandkabels mit den jeweiligen Kontaktfedern durch Ultraschallschweißung verbunden sind.
  • Die Ultrascballschweißtechnik ist schon seit langem bekannt und in die Praxis eingeführt, ohne bisher für den vorliegenden Zweck benutzt worden zu sein. Die Anwendung des Ultraschallschweißens zur Kontaktierung eines Flachbandkabels mit den Kontaktfedern einer Buchsenleiste für entsprechende Steckverbinder ist deshalb gerade wegen der damit verbundenen Vorteile überraschend: Es lassen sich durch das Ultraschailschweißverfahren gleichzeitig sämtliche Verbindungen zwischen den in die Buchsenleiste rückwärtig eingeführten Adern des Flachbandkabels und den einzelnen, in ihren Federkammern bereits eingesetzten Kontaktfedern herstellen. I)ie Adern des Flachbandkabels brauchen nicht abisoliert ZU werden, sondern können unabisoliert an die Kontaktfedern herangeführt und mit diesen durch die Isolierung, die dabei weggequetscht wird, hindurch ultraschallverschweißt sein. Es liegt aber auch im Rahmen der Erfindung, die Adern vorher abzuisolieren und solchermaßen mit den Xontaktfedern durch Ultraschallschweißung zu verbinden (es zeichnet sich hier auf dem blanken Metall ein für die Ultraschallschweißtechnik typisches feines Raster ab). Im übrigen können mit dem Ultraachallschweißverfahren an jeder beliebigen Stelle des Bandkabelstrangos, wenn erforderlich, Zwischenabgriffe angebracht werden.
  • Um die Enden der Adern des Flachbandkabels in definierter Lage mit den Kontaktfedern zu verbinden sind diese vorteilhaft so ausgebildet, daß sie an ihrer dem Flachbandkabel zugewandten Basis eine Kontaktfahne mit einem an ihrem Auslauf rinnenartig gebogenen Bett aufweisen, in dem das Ende der einzelnen Adern des Flachbandkabels aufliegt. Unabhängig davon ist für einen leichten räumlichen Zugang zur Durchfiihrung des Ultraschallschweißens der quaderförmige Isolierstoffkörper eL'iier erfindungsgemäßen Buchsenleiste zweckmäßig im Bereich der UltraschalLschweiß-Verbindung zwischen deii Enden sler Altern des Flachbandkabels und den Kontaktfedern beidseitig fensterartig durchbrochen. Außerdem empfiehlt es sich, in an sich bekannter Weise eine Zugetlastung für das Flachbandkabel vorzusehen.
  • Eine solche Zugentlastung ist mit geringem Aufwand dadurch erzielbar, daß am Ort der Einführung des Flachbandkabels eine iiber dessen gesamte Breits sich erstreckende, zum Flachbandkabel hin vozugsweise gezackte Isolierstoffleiste gegen den quaderförmigen Isolierstoffkörper angedriickt ist.
  • Anhand des in den Figuren der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels der Erfindung soll diese nachstehend mit weiteren Merkmalen näher erläutert werden. Es zeigt mit jeweils gleichen Bezugsziffern für einander entsprechende Teils: Figur 1 einen Schnitt durch eine Federkammer mit Kontaktfeder einer erfindungsgemäßen Buchsenleiste quer zu deren Längserstreckung, Figur 2 eine Ansicht der Buchsenleiste der Figur 1 in Pfeilrichtung II der Figur I, teilweise aufgebrochen, und Figur 3 eine Draufsicht auf die Buchsenleiste der Figuren 1 und 2, wieder teilweise aufgbrochen.
  • In den Figuren der Zeichnung ist mit 1 ein die eigentliche Duchsenleiste bildender quaderförmiger Isolierstoffkörper bezeichnet, der in einem genormten Schritt von beispielsweise 2,54 mm eines Flachbandkabels 2 nebeneinander Federkammern 3 enthält. In den einzelnen Federkammern 3 sind Kontaktfedern 4 verankert, die der Aufnahme von Steckerstiften einer Gegensteckvorrichtung dienen.
  • An die Kontaktfedern 4 ist rückwärtig zur Steckrichtung der Buchsenleiste des Flachbandkabel 3 mit seinen einzelnen Adern herallgefiihrt. Das Flachhandkabel 2 ist zu diesem Zweck zuvor glatt abgeschnitten und die Isolierung im Uereich der Stege zwischen den einzelnen Atlerii über die Einstecktiefe in der Buchsenleiste herausgeschnitten worden. Die Enden 5 der Adern des Flachbandkabels 2 sollen erfindungsgemäß mit den jeweiligen Kontaktfedern 4 durch Ultraschallschweißung verbunden sein Dabei ist es nicht erforderlich, daß die Enden 5 der Andern des Flachbandkabels 2 abisoliert sind, da beim Vorgang des Ultraschallschweißens die Isolierung weggequetscht und die metallene Ader, sei sie in Form eines Drahtes oder einer Litze, mit der darunter Liegenden Kotaktfahne 6 der Kontaktfedern 4 verschweißt.
  • Für eine gute und genaue Auflage des Endes 5 der Adern des Flachbandkabels 2 an der Kontaktfahne 6 hat diese an ihrem dem Bandkabel zugewandten Auslauf ein rinnenartig gebogenes Bett 7, gegen das die Kabelenden sich anschmiegen. Beidseitig zu dieser Verbindungsstelle zwischen den Enden 5 der Adern des Flachbandkabels 2 und dem Bett 7 der Kontaktfahne 6 ist der quaderförmige Isolierstoffkörper 1 fensterartig durchbrochen, um einen Zugang für die Durchführung des Ultraschallschweißvorganges zu haben. Die Kontaktfedern 4 sind unabhängig von ihrer Verbindung mit den Adern des Flachbandkabels 2 unverlierbar in den Federkammern 3 dadurch verankert, daß letztere auf ihrer Seitenwand nasenartige Vorsprünge 8 haben, hinter denen eine an den Kontaktfedern 4 vorhandene Kralle 9 einrastet.
  • Um die Ultraschallschweißverbindung zwischen den Adern des Flachbandkabels 2 und den Kontaktfedern 4 mechanisch nicht zu belasten, dient als Zugentlastung für das Flachbandkabel 2 eine Isolierstoffleiste 10 die am Ort der Einführung des Flachbandkabels 2 in die Buchsenleiste iiber seine gesamte Breite sich erstreckend, gegen den quaderförmigen Isolierstoffkörper 1 angedrückt ist. Die Isolierstoffleiste 10 ist dabei bevorzugt an ihrer dem Flachbandkabel 2 zugekehrten Stirnseite mit Zacken 11 versehen, die sich in die Isolierung der einzelnen Adern des Flachbandkabels 2 eingraben. Die Isolierstoffleiste 10 ist in einfacher Weise dadurch festgelegt, daß sie mit Zapfen 12 versehen ist, die in entsprechende Klemmlöcher 13 in einem Gegenflansch 14 des quaderförmigen Isolierstoffkörpers 1 eingedrückt sind.
  • Die Erfindung beschränkt sich nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel. Insbesondere könnten die Enden der Adern des Flachbandkabels von vornherein auch abisoliert sein. Weiterhin brauchen die Kontakt federn in den Federkammern nicht unbedingt unverlierbar verankert zu sein, wenn durch eine wirksame Zugentlastung des Flachbandkallels zusammen mit diesem die Kontaktfedern in der Buchsenleiste festgehalten sind.
  • Leerseite

Claims (7)

  1. Patentansprüche 0 Buchsenleiste für elektrische Steckverbinder von Flachbandkabeln, mit einem quaderförmigen Isolierstoffkörper, der eine eihe von Federkammern enthält, in welche einer Gegensteckvorrichtung zugeordnete Kontakt federn eingesetzt sind, die jeweils mit dem Ende der einzelnen Adern des rückwärtig zur Gegensteckvorrichtung in den Isolierstoffkörper eingeführten Flachbandkabels kontaktiert sind, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Enden (5) der Adern des Flachbandkabels (2) mit den jeweiligen Kontaktfedern (4) thirch Ultraschallschweißung verbunden sind.
  2. 2) Buchsenleiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Adern des Flachbandkabels (2) unabisoliert an die Kontaktfedern (li) herangefiihrt und mit diesen durch die Isolierung hindurch ultraschallverschweißt sind.
  3. 3) Buchsenleiste nach Anspruch t oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktfedern (4) an ihrer dem Flachbandkabel (2) zugewandten Basis eine Kontaktfahne (6) mit einem an ihrem Auslauf rinnenartig gebogenen ett (7) aufweisen, in dem das Ende (5) der einzelnen Adern des Flachbandkabels aufliegt.
  4. 4) Buchsenleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, <laß der quaderförmige Isolierstoffkörper (1) im Bereich der Ultraschallschweiß-Verbindung zwischen den Enden (5) der Adern des Flachbandkabels (2) und de1l Kontaktfedern (4) beidseitig fensterartig durchbrochen ist.
  5. 5) Buchsenleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß am Ort der Einführung des Flachbandkabels (2) eine über dessen gesamte Breite sich erstreckende, zum Flachbandkabel hiii vorzugsweise gezackte Isolierstoffleiste (10) gegen den quaderförmigen Isolierstoffklirper (t) als Zugentlastung für das Flachbandkabel (2) angedrückt ist.
  6. 6) Buchsenleiste nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierstoffleiste (10) mit Zapfeii (12) vorsehen ist, die in entsprechende Klemmlöcher (13) in einem Gegenflasch (14) des quaderförmigen Isolierstoffkörpers (1) eingedriickt sind.
  7. 7) Buchsenleiste nach einem der Aiisprüche 1 bis bis dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktfedern (4) einzeln fiir sich unverlierbar in den Federkammer des quaderförmigen Isolierstoffkörpers (1) einge setzt sind.
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