DE2728103A1 - Zangenartiges werkzeug zum einsetzen eines leitungsdrahtes in den schlitz einer anschlussklemme - Google Patents

Zangenartiges werkzeug zum einsetzen eines leitungsdrahtes in den schlitz einer anschlussklemme

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DE2728103A1
DE2728103A1 DE19772728103 DE2728103A DE2728103A1 DE 2728103 A1 DE2728103 A1 DE 2728103A1 DE 19772728103 DE19772728103 DE 19772728103 DE 2728103 A DE2728103 A DE 2728103A DE 2728103 A1 DE2728103 A1 DE 2728103A1
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    • H01R43/01Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors for connecting unstripped conductors to contact members having insulation cutting edges
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Description

PATENTANWÄLTE O 7 O Q Λ Γ) Ο Dr. phil. G. B. HAGEN Z / Z ö I U O Dlpl.-Phys. W. KALKOFF β MÜNCHEN 71 (SoIIn) Franz-Hais-straße 21 München, 20. Juni 1977
Tel. (089) 796213,' 795431 K/el
AMP 3730
AMP Incorporated Elsenhower Boulevard Harrisburg, Pa. V. St. A.
Zangenartigee Werkzeug zum Einsetzen eines Leitungsdrahtes in den Schlitz einer Anschlußklemme
Postscheck 54782-809
AMP 3730 - 4 -
Die Erfindung bezieht sich auf ein zangenartiges Werkzeug zum Einsetzen eines Leitungsdrahtes in den Schlitz einer nach Art einer geschlitzten Platte ausgebildeten elektrischen Anschlußklemme.
Gemäß der Erfindung weist ein derartiges Werkzeug ein Paar -fron Blattfederarmen auf, die an ihren einen Enden miteinander verbunden sind und deren andere Enden frei sind und einander gegenüberliegen und mit Drahtgreifflächen aufweisenden Greifbacken versehen sind, wobei die Arme zu ihren freien Enden hin von einander divergieren, und ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß die Greifbacken geteilt sind unter Bildung einer zur Aufnahme der Anschlußklemme dienenden Öffnung und in der Nähe der Drahtgreifflächen innen ausgeschnitten sind zwecks Bildung eines Spielraums für einen Draht, der zwischen diesen Flächen ergriffen wird und in Richtung zu den miteinander verbundenen Enden der Arme verformt wird.
Jeder Backen ist vorzugsweise zweizinkig, und der Zwischenraum zwischen den beiden Zinken ist mit einem Längskanal ausgerichtet und steht mit diesem in Verbindung, der in dem Backen ausgebildet ist und dessen Wände konkave Ausnehmungen an sich an die Drahtgreifflächen anschließenden Stellen aufweisen zur Aufnahme der Verformung des Drahtes.
Da im Interesse der vorzunehmenden permanenten elektrischen Verbindung zwischen dem Draht und der Klemme der Draht bezüglich des Schlitzes der Klemme eine deutliche Übergröße aufweisen muß, wird der Draht auf Grund seiner Einführung in den Schlitz zu einem im wesentlichen ovalen
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AMP 3"^O - 5 -
Querschnitt verformt.
Auf Grund der Entlastung, die durch die Ausspareung an den Backen in der Nähe ihrer Drahtgreifflächen erhalten wird, kann der Draht seine ovale Form ungehindert annehmen, so daß eine schwerwiegende Beschädigung oder eine schwerwiegende Auswärtsverformung der Schlitzwände vermieden werden, wobei zu beachten ist, daß die Schlitzwände üblicherweise etwas bruchgefährdet sind, da die Klemme üblicherweise von sehr geringer Größe ist und im Interesse der Miniaturisierung aus einem sehr dünnen Metallblech hergestellt worden ist.
Das Werkzeug wird vorzugsweise in solcher Weise geformt, daß es an einer Klemme einer Gruppe von in engem Abstand voneinander angeordneten Klemmen angewendet werden kann, ohne mit den benachbarten Klemmen der Gruppe störend zusammen zu geraten, und ferner ist das Werkzeug vorzugsweise so geformt, daß es die Klamme stützt, um ein Zusammenbrechen derselben zu verhindern.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels im Zusammenhang mit den Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 eine Seitenansicht des Werkzeugs zum Einsetzen von isolierten Drähten in die Schlitze von nach Art einer geschlitzten Platte ausgebildeten elektrischen Anschlußklemmen;
Figur 2 eine Ansicht von oben auf das Werkzeug;
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AMP 37^0 - 6 -
Figur 3 eine vergrößerte perspektivische Ansicht eines Endteils des Werkzeugs;
Figur 4 eine vergrößerte, geschnittene Teilansicht entlang der Linien IV-IV von Figur 3;
Figur* 5 eine weiter vergrößerte perspektivische
Teilansicht, bei der Teile entfernt worden sind und die die Drahteinführbacken des Werkzeugs zeigt;
Figur 6 eine vergrößerte teilweise Ansicht, die eine Reihe nach Art einer geschlitzten Platte ausgebildeten Anschlußklemmen zeigt, in deren Schlitze zum Teil Drähte mittels des Werkzeugs eingesetzt worden sind, wobei ferner die Backen gezeigt werden, die einen Draht ergreifen, der gerade mit Hilfe des Werkzeugs in den Schlitz einer der Klemmen eingesetzt werden soll;
Figur 7 eine Ansicht ähnlich der von Figur 6, wobei jedoch die Art und Weise veranschaulicht wird, in der der Draht in den Schlitz eingesetzt wird;
Figur 8 eine Schnittansicht entlang der Linien VIII-VIII von Figur 7; und
Figur 9 eine Ansicht ähnlich der von Figuren 6 und 7, wobei jedoch die Art und Weise veranschaulicht wird, in der das Werkzeug dazu benutzt werden kann, die Leitungsdrähte eines mehrpoligen Kabels in die Schlitze von nach Art von geschlitzten Platten ausgebildeten Anschlußklemmen einzusetzen.
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AMP 37TO - 7 -
Wie in Figur 6 gezeigt wird, stehen zwei in engem Abstand voneinander befindliche Reihen in engem Abstand voneinander befindlicher nach Art einer geschlitzten Platte ausgebildeter elektrischer Anschlußklemmen 2 bzw. 4 von einem isolierenden Träger 1 vor, wobei die Anschlußklemmen 2 der einen Reihe gegenüber den Anschlußklemmen 4 der anderen Reihe in einer senkrecht zu der Ebene der Figur 6 verlaufenden Richtung versetzt sind und wobei jede Anschlußklemme ein Paar von Armen 5 aufweist, die einen zentralen Schlitz zur Aufnahme eines isolierten Drahtes 6 bilden, der in den Schlitz mittels eines Werkzeugs eingesetzt werden soll. Die Schlitze 23 und die Drähte 6 sind relativ zu einander so dimensioniert, daß die Drähte in die Schlitze 6 in solcher Weise gedruckt werden können, daß die Wände jedes Schlitzes, d.h. die Innenkante der Arme 5 die Isolierung des Drahtes durchdringen und eine permanente elektrische Verbindung mit dem elektrisch leitenden Kern 9 des Drahtes bilden, wie bei 8 gezeigt. Da zur Bildung jeder permanenten elektrischen Verbindung der Kern 9 bezüglich des gemäß Figur 6 unteren Drahtgreifabschnitts des Schlitzes 28 eine merkliche Übergröße aufweisen muß, wird der Kern 9 auf Grund der Einführung in den Schlitz zu einer im wesentlichen ovalen Form verformt, wobei die Isolierung um den verformten Teil des Kerns 9 in ähnlicher Weise verformt wird. Die Klemmen sind in der Praxis von so geringer Größe, daß sie relativ leicht brechen können. Auf Grund der Drahteinführkräfte können sie leicht beschädigt werden, und der enge Abstand der Klemmen von einander macht es schwierig, einen Draht in den Schlitz einer der Klemmen einzusetzen, ohne daß das Werkzeug mit den benachbarten Klemmen zusammengerät. Das nachfolgend beschriebene Werkzeug soll diesen Schwierigkeiten entgegenwirken.
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AMP 37 ^ - 8 -
Wie in den Figuren 1 bis 5 gezeigt wird, weist das Werkzeug ein Paar langgestreckter Blattfederarme 10 auf, die an ihren einen Enden durch Niete 14 miteinander verbunden sind. Die anderen Endabschnitte der Arme 10 divergieren von einander in einer von den Nieten 14 wegführenden Richtung und sind an den freien Enden mit Drahtgreifbacken versehen. Diese anderen Endabschnitte der Arme 10 sind an einer von den Backen 12 zurückliegenden Stelle durch einen Niet 16 gespannt, der gemäß Figur 4 einen Schaft 18 aufweist, der sich frei durch Löcher 20 in den Armen 10 erstreckt, sowie je einen Kopf 22 an jedem der beiden Enden des Schaftes 18 zwecks Begrenzung der Divergenz der Arme Der Schaft 18 dient dazu, die freien Endteile der Arme 10 miteinander auszurichten, und ferner auch dazu, die Backen 12 miteinander auszurichten, wenn die Arme 10 aufeinander zu und voneinander weg bewegt werden.
Wie man am besten in Figur 5 sieht, hat jeder Backen 12 einen zweizinkigen vorderen Endteil 100, der mit einem Paar gewölbter Innenflächen versehen ist, die auf ähnliche Flächen 24 des anderen Backens hin gerichtet sind, wobei diese beiden Paare von Flächen 24 so dimensioniert sind, daß sie zwecks Ergreifens eines zwischen ihnen eingeführten Drahtes 8 zusammenwirken können, wie in Figur 6 gezeigt wird, nämlich dadurch, daß die Arme 10 zusammengedrückt werden. Jeder Backen 12 ist rückwärtig von dem Abschnitt 100 durch einen mittigen Längskanal 26 unterteilt, wobei die Kanäle 26 wechselseitig miteinander ausgerichtet sind, um eine Klemme 2 oder 4 aufzunehmen, wie aus Figur 7 deutlich wird. Das Ende jeder Zinke des Abschnitts 100 jedes Backens hat an ihrem vorderen Ende eine abgeschrägte
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Innenfläche 32.
Jede Zinke hat eine flache vordere Stirnwand 34, die sich an die abgeschrägte Fläche 32 anschließt und sich rechtwinklig zur Längsachse des Werkzeugs erstreckt. Jede Zinke hat ferner eine äußere abgeschrägte seitliche fläche 50 anschließend an die Stirnv/ände 34. Die Seitenwände 30 ,jedes Kanals 26 sind mit einander gegenüberliegenden, konkaven Entlastungsflächen J>(> versehen, die sich an die rückwärtigen Teile der Flächen 24 anschließen. Die Basis jedes Kanals 26 weist einen rückwärtigen Abschnitt 41 auf, wobei diese Abschnitte gemäß Figuren 6 und 7 im wesentlichen parallel zueinander verlaufen, v/enn die Backen 12 sich in ihrer Drahtgreif stellung befinden, und die Basis v/eist ferner eine abgeschrägte Fläche 44 nahe einer parallel su den Stirnwänden 34 verlaufenden Stirnwand 42 auf, wobei die beiden Flächen 44 in Richtung «ti den Stirnwänden 42, d.h. nach vorn, voneinander divergieren. Jede Stirnwand 42 erstreckt nich gemäß Figur 5 als Schulter senkrecht au rinn und anschließend an die oberen Flächen Ί0 dor Zinken und geht in abgeschrägte Flächen 4β über.
Ein ίι-formiges Flanschglied 52 int gemäß Figuren ■ und '·> nn d i (j linke Kante des oberen Arno 10 angeschwoi.'31 und in !dot eine nach vorn gerichtete JJrahtanrjchLa/rfvi^Hi 1^, (iio din Arme 10 gemäß Figur 3 überbrückt.
i-.fiini !^nutzen des Wer k^ rillen wird gemäß Ki^ur ■. ein Draht, t :;wi Gurion die Flächen '1A der Decken gebracht, wobei diese während der i-ii n'.'ührung dor; DrηVitog fc-dernd voneinander
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weg bewegt werden und der Draht zwischen den Flächen 24 durch Zusammendrücken der Arme 10 ergriffen wird. Das Werkzeug wird dann zu einer gewünschten Klemme in Richtung des Pfeils A in Figur 6 bewegt, um den Draht in den Schlitz 23 der Klemme gemäß Figur 7 einzusetzen. Während das Werkzeug vorgeschoben wird, wird das gemäß Figur 7 obere' Ende der Klemme durch die Flächen 32 in die Kanäle 26 und mittels der abgeschrägton Flächen 44 zwischen die Basisabschnitte 41 geführt. Während der Draht in Richtung zu der Basis des Schlitzes 20 der Klemme gedrückt wird, wölbt er sich in den durch die Entlaotungsflachen 36 gebildeten Raum ein; das Vorsehen dieses Raumes gestattet es dem Draht, sich aus dem Schlitz 28 während der Einführung des Drahtes herauszuv/ölbcn, v/io in Figur S gezeigt wird, und während dieser Zeit wird der Kern 9 des Drahten verformt, so daß er eine allgemein ovale wuerschnittsform annimmt. Der Draht erstreckt sich nun teilweise in die Kanäle 26, v/obei eine permanente Verformung der Arme b der Klemme in Richtung voneinander weg von den Flächen 41 begrenzt wird. Hie abgeschrägten Flächen 48 der Arme 10 gestatten ein vollstündigerj Hinsetzen des Drahtes in don Schlitz 20, ohne daß dan Werkzeug mit, anderen Drähten störend sacammongeral, lh vorher in die Schlitr.e 28 anderer Klemmen einher;et:·,t wnriltn sind.
Wie in Figur 9 geneigt wird, kann das V/crkacii" (1γ··;π ■-.>MU !■/.{, v/erden, die Drähte 61 einen nehrpnl i f rn ·*_,'■ ·'<·,-. i> die tchlitr.o von benachbarten Klcmncn cLn^u:. !·.',<v.\. Ln diesem Fall dienen die Stirnwände 34 AIn Ambosse ;ui lern Zweck, jeden Leiter in einen dei* Schlitze 2-Λ hint ι nzudrikken. Ferner müssen in diesem Fall die Lrähte ni-h', .;>, i -
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ORIGINAL INSPECTED
sehen den Flächen 24 ergriffen werden, sondern können einfach mit dem Schlitz 28 der gewünschten Klemme ausgerichtet werden und dann mittels der Stirnwände 34 in den Schlitz hineingedriickt werden. Jedoch muß das Werkzeug in der oben beschriebenen Weise zwischen benachbarte Klemmen eintreten, und die Flächen 32 gestatten eine Verformung des eingesetzten Drahtes in die in Figuren 6 und 8 gezeigte Lage.
Ein wichtiger Vorteil des oben beschriebenen Werkzeuges besteht darin, daß die Klemme in dem Werkzeug seitlich abgestützt wird und somit ein Zusammenbrechen oder eine unerwünschte permanente Verformung der Klemme verhindert wird.
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Claims (6)

  1. AMP 3730 - Jt -
    Patentansprüche
    ( l.J Zangenartiges Werkzeug zum Einsetzen eines Leitungsdrahtes in den Schlitz einer nach Art einer geschlitzten Platte ausgebildeten elektrischen Anschlußklemme, mit einem Paar von Blattfederarmen, die an ihren einen Enden miteinander verbunden sind und deren andere Enden frei
    sind und einander gegenüber liegen und mit Drahtgreifflächen aufweisenden Greifbacken versehen sind, wobei die Arme zu ihren freien Enden hin von einander divergieren, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifbacken (12) geteilt sind unter Bildung einer zur Aufnahme der Anschlußklemme (2 oder 4) dienenden Öffnung (26) und in der Nähe der Drahtgreifflächen (24) innen ausgeschnitten (bei 36) sind zwecks Bildung eines Spielraums für einen zwischen den Greifflächen (24) ergriffenen und in Richtung zu den miteinander verbundenen Enden (14) der Arme verformten Draht (6) dient.
  2. 2. Werkzeug nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß jeder Backen (12) zweizinkig (bei 100) ist und der Zwischenraum zwischen den beiden Zinken mit einem Längskanal (26) ausgerichtet ist und mit diesem in Verbindung steht, der in dem Backen (12) ausgebildet ist und dessen Wände (30) konkave Ausnehmungen (36) an sich an die Drahtgreifflächen anschließenden Stellen aufweisen zur Aufnahme der Verformung des Drahtes (6).
  3. 3. Werkzeug nach Anspruch 2,
    dadurch gekennzeichnet,
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    ORIGINAL INSPECTED
    AMP 3730 - 3f -
    daß die ßasisflachen der Kanäle (26) an ihren den Drahtgreifflächen (24) nächstliegenden Enden abgeschrägt (bei 44) sind zwecks Bildung eines Mundes zum Führen der Klemme (2 oder 4) in den Kanal (26).
  4. 4. Werkzeug nach Anspruch 1, 2 oder 3» d a d'U rch gekennzeichnet, daß die Backen (12) anschließend an ihre Drahtgreifflächen (24) abgeschrägte innere und äußere Flächen (32 und 50) aufweisen, so daß die Endteile der Backen (12) sich in Richtung von den miteinander verbundenen Enden der Federarme (10) weg verjüngen, und daß die abgeschrägten Flächen (32 und 50) sich an flache Stirnflächen (34) anschließen, die sich rechtwinklig zur Längsachse des Werkzeugs erstrecken.
  5. 5· Werkzeug nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Divergenz der Arme (10) durch einen Niet (16) begrenzt wird, dessen Schaft (18) mit Spiel durch je ein Loch (20) in jedem der Federarme (10) verläuft.
  6. 6. Werkzeug nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein L-förmiges Flanschglied (52) an einem der Federarme (10) befestigt ist und eine dem Drahtanschlag dienende Stirnfläche (54) aufweist, die zu den Drahtgreifflächen (24) hin gerichtet ist.
    709881/0896
DE19772728103 1976-06-22 1977-06-22 Zangenartiges werkzeug zum einsetzen eines leitungsdrahtes in den schlitz einer anschlussklemme Withdrawn DE2728103A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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ES459951A1 (es) 1978-06-01
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Representative=s name: KADOR, U., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT. KLUNKER, H., DI

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