DE2903437A1 - Elektrischer verbinder - Google Patents

Elektrischer verbinder

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DE2903437A1
DE2903437A1 DE19792903437 DE2903437A DE2903437A1 DE 2903437 A1 DE2903437 A1 DE 2903437A1 DE 19792903437 DE19792903437 DE 19792903437 DE 2903437 A DE2903437 A DE 2903437A DE 2903437 A1 DE2903437 A1 DE 2903437A1
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DE
Germany
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wire
contact element
passage
shaft
wire connection
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Withdrawn
Application number
DE19792903437
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English (en)
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James E Aysta
Dewain R Goff
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3M Co
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Minnesota Mining and Manufacturing Co
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/24Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands
    • H01R4/2416Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands the contact members having insulation-cutting edges, e.g. of tuning fork type
    • H01R4/242Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands the contact members having insulation-cutting edges, e.g. of tuning fork type the contact members being plates having a single slot
    • H01R4/2425Flat plates, e.g. multi-layered flat plates
    • H01R4/2429Flat plates, e.g. multi-layered flat plates mounted in an insulating base

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  • Multi-Conductor Connections (AREA)
  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
  • Connections By Means Of Piercing Elements, Nuts, Or Screws (AREA)
  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Description

Minnesota fining and hanufacturing Company, Saint Paul, Minnesota, V.St.A.
Elektrischer Verbinder
Die vorliegende Erfindung betrifft einen elektrischen Verbinder zum Anschließen isolierter Drähte mit einer Zugentlastung, die verhindern soll, daß der Draht aus dem Kontaktelement herausgezogen xvird.
Aus dem Stand der Technik ist eine Vielzahl elektrischer Verbinder bekannt, in denen geschlitzte elektrische Kontaktelemente verwendet sind, die die Isolierung von einem isolierten Draht abziehen und die elektrische Verbindung zur Ader herstellen. Derartige Verbinder sind beispielsweise in den US-PS 3 239 796, 3 434 093, 3 444 5O6, 3 902 301, 3 924 923, 3 977 754, 3 979 615 und 4 009 922 sowie der GA-PS 1 077 316 offenbart. Wie in diesen Patentschriften gezeigt, verläuft der durch den elektrischen Verbinder verlaufende Drahtteil in grader Linie durch das Kontakteletnent. In vielen Anwendungen
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muß man den Draht jedoch, um eine Beeinträchtigung der elektrischen Verbindung zu verhindern, auf mindestens einer Seite des Kontaktelements festhalten, um eine zugbelastung auf den durch das Einsetzen in das Kontaktelement geschwächten Draht sowie zu verhindern, daß der Draht aus dem Schlitz des 'Kontaktelements herausgezogen -wird«, Gradlinige Drahtverbinder mit Zugentlastung lassen jedoch eine nur geringe Zahl von Verbindungen auf einer Oberfläche des Verbinders zu, da eine vollständige grade Linie über die Oberfläche des Verbinders zum Anschließen eines? einzigen Drahtes gebraucht wird»
Die vorliegende Erfindung schafft einen Verbinder für isolierte elektrische Drähte mit einem Körper aus Isolierstoff, in dessen eine Fläche ein Drahtverbindungsschacht eingeformt ist, der ein geschnitztes flaches plättchenförmiges elektrisches Kontaktelement aufnimmt und die Außenkanten der Schenkel des Kontaktelements dicht anliegend abstützt«, Ein Draht halte schacht ist in die Körperoberfläche am Drahtverbindungsschacht ausgebildet und nimmt einen anzuschließenden isolierten Draht auf« Ein Durchlaß verbindet den Drahthalte- mit dem Drahtverbindungs- . schacht, verläuft von der Körperoberfläche aus und ist ausgerichtet auf den Schlitz in einem in den Drahtverbindungsschacht eingesetzten Kontaktelement. Der Durchlaß ist verengt, um sich an die Isolierung eines mit einem KontaktsLement im Drahtverbindungsschacht zu verbindenden Drahtes anzulegen» Ein geschlitztes elektrisches Kontaktelement in Form eines flachen Plättchens ist in den Drahtverbindungsschacht des Körpers ein-
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gesetzt; das offene iünde seines Schlitzes liegt an der Körperoberfläche, um einen in den Schacht eingedrückten is&ierten Draht aufzunehmen und die Isolierung von ihm zu entfernen. Im Einsatz wird ein isolierter Draht in den Schlitz des Kontaktelements im Verbindungsschacht und gleichzeitig in den Durchlaß und den Drahthalteschacht eingedrückt, umgebogen und tritt dann aus dem Halteschacht wieder heraus. Das von den Wänden des Verbindungsschachts eng anliegend abgestützte Kontaktelement zieht die Isolierung vom Draht ab, um die elektrische Verbindung zum Draht herzustellen, während der Durchlaß sich an die Isolierung des Drahts anlegt; der Draht wird beim Durchgang durch den Durchlaß und Verlassen des Drahthalteschachts umgebogen, um eine Zugentlastung für den angeschlossenen Draht zu erreichen.
Pig. 1 der Zeichnung zeigt als teilgeschnittene Perspektivdarstellung einen elektrischen Verbinder nach der vorliegenden Erfindung;
Pig. 2 ist eine 'feildraufsicht des elektrischen Verbinders der Pig. 1;
Pig. 3 ist eine Schnittdarstellung allgemein auf der Linie 3-3 der Pig. 2; und
i Pig. 4- ist eine Schnittdarstellung allgemein auf der Linie ;
der Pig. 2. j
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, λ. :. ;;■-- -.- ..? BAD ORIGINAL
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Der elektrische Verbinder nach der vorliegenden Erfindung weist einen Körper 10 aus Isolierstoff und mindestens ein elektrisches Kontakt element 1c; in 3?orm eines flachen Plüttchens mit J?ederdruekreserve ("spring compression reserve"*) auf«
Der Körper 10 ist mit Drahtverbindungsschächten 14- in einer Oberfläche 15 ausgebildet» Die Drahtverbindungsschächte 14 sind untereinander gleich und jeweils zur Aufnahme eines Kontaktelements 12 ausgebildet» Die dargestellte Drahtverbindungsschächte 14 haben einen rechteckigen Querschnitt und Vertiefungen 16 in zwei gegenüberliegenden Xnnenxiiaiiden, die einen über den Drahtverbindungsschacht verlaufenden Schlitz bilden, der ein Kontaktelement 12 aufnimmt % wobei die Kanten der Schenkel 18 des Elements in den Vertiefungen i6 und eng beabstandet zu den vertikalen Wänden der Vertiefungen 16 liegen, so daß die Außenkanten der Schenkel des Kontaktelements 12 dicht anliegend abgestützt werden.
Zwei gleiche Drahthalteschächte 2O9 21 sind in die Oberfläche des Körpers 10 eingeformt} und zwar jeweils an den gegenüberliegenden Wänden, die frei sind von den Yertiefungen 16» Gleiche Durchlässe 23, die in die Hache 15 des Körpers 10 hinein vor- ; stehen, verbinden jeden der Drahthaltescliäclite 20, 21 mit einem DrahtverMndungsschacht 14» Die Durchlässe 23 sind mit dem Schlitz 25 im Kontaktelement 12 ausgerichtet und eingeengt, um
j sich an die Isolierung eines Drahts 26 anzulegen, der mit einem
; Kontaktelement 12 in einem Sraatverbindungsschacht 14 ange»
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geschlossen werden soll.
In der dargestellten Ausführungsform ist der Verbinder mit einer Vielzahl von Drahtverbindungsschächten 14 in vier parallelen .Reihen und fünf parallelen Spalten, die rechtwinklig zu den Keinen verlaufen, ausgebildet. Die Verbindungsschächte sind unter einem Winkel zu den Reihen und Spalten angeordnet, so daß die flachen Kontaktelernente 12 in einem Winkel von etwa 15° zu den Reihen und Spalten verlaufen, um den Raum auf der Fläche 15 der Verbindung günstiger auszunutzen, gleichzeitig aber eine ausreichende Materialdicke zwischen den Drahtverbindungsschächten 14 zu lassen, um die Außenkanten der Schenkel 18 der Kontaktelemente 12 abzustützen.
Der dargestellte Körper weist am Boden jedes der Schächte 14 eine durch den Körper verlaufende Öffnung auf. Die Kontaktelemente 12 verlaufen durch den Körper hindurch und sind an ihren der Fläche 15 entgegengesetzten Enden als Kesserkontakte 28 ausgebildet. Diese !"lesserkontaktelemente 28 sind in der in der US-PS 2 664 552 gezeigten Art ausgebildet zum Anschluß an Gabelelemente, die diese Patentschrift ebenfalls zeigt. Zwischen dem geschlitzten Ende und dem Messerende 28 weist jedes Element ! 12 eine mittige elastische Lasche JO auf, die auf der Ebene
des Kontaktelements sich ausbiegt, um hinter einen Absatz 32 in , der Öffnung im Körper 10 zu greifen, wenn das Element von der ! Messerseite her in den Isolierstoffkörper eingesetzt wird, damit ι das Kontaktelement nicht entfernt werden kann. Um die ge-
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schlitzten jiäiden der Elemente winklig zu den Reihen und Spalten auf der Fläche 15, die Lesserelemente aber in parallelen Reihen und Spalten anzuordnen, wird das flache plättchenförmige Kontaktelement bei 33 verdreht, während man es in die Körperöffnung einsetzt.
Im Einsatz kann ein isolierter Draht in einen Drahtverbindungsschacht 14 eingedrückt werden mit einem Werkzeug, das das Kontaktelement überbrückt und gleichzeitig den Draht in den Durchlaß 23 und mindestens einen ürahthalteschacht 20, 21 drückt. Das Kontakt element 12 entfernt Isolierung vom uraht 26, um die elektrische Verbindung zum Draht herzustellen, während die Wände des Durchlasses 23 sich an die Isolierung des Drahtes anlegen und der Draht vom Durchlaufen des Durchlasses und Heraustreten aus dem Drahthalteschacht umgebogen wird, um eine Zugentlastung für den angeschlossenen Draht zu schaffen. Wie in Fig. 1 dargestellt, kann ein Ende des Drahtes 26 im Drahtverbindung sschacht 14 abgeschnitten werden, so daß der Draht vom Kontaktelement durch einen Kanal 23 und aus dem Drahthalteschacht 20 heraus verläuft. Alternativ kann man den Draht zu einer weiteren Verbindung führen; in diesem Fall kann der Draht in einen Drahthalteschacht 20, durch den Drahtverbindungsschacht und aus dem anderen Drahthalteschacht 21 wieder hexaus verlaufen und ist dann in beiden Durchlässen 23 und durch die Biegungen beim Eintreten in die und Verlassen der Schächte 20, 21 zugentlastet. I
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Claims (1)

1BERLIN33 8MÜNCHEN80
Auguste-Viktoria-StraBe 65 n DI 1 C iO IJ ΙίΈ J?. DAOT M PP PienzenauerstraBa 2
Pat.-Anw. Dr. Ing. Rusehke Uf. KUbUHKt & FAK i IMtK
^ASf1'1"* PATENTANWÄLTE ^ώΤΧ,« *,«,
Tel. (030) 8263895/8264431 B E R L I N - M ü N C H E N ^ ^ «»»"»«»
Telegramm-Adresse: Talegramm-Adressa:
Quadratur Berlin Quadratur München
TELEX: 183786 TELEX: 5227S7
i. 4020
I atentansOrüche
., Verbinder fur isolierte elektrische Drähte mit einem Körper aus Isolierstoff, in den ein in eine Körperflüche eingeformter Lrahtverbindungsschacht hinein verlauft, der ein geschlitztes elektrisches Kontaktelement in Form eines flachen Plättchens aufnimmt, dadurch gekennzeichnet,, daß ein Drahthalt escha cht (2C oder 21) in die eine Fläche (15) äes Isolierstoffkörpers (10) am ürahtverbindungsschacht (14-) eingeforrat ist und einen anzuschließenden isolierten Draht aufnimmt, daß ein Durchlaß (23) den Dr ahthe.lt es cha cht mit dem Drahtverbindungsschacht verbindet, wobei der Durchlaß in eine fläche des Körpers hinein verläuft, mit dem der Schlitz im Kontaktelement ausgerichtet sowie verengt ist, um sich an die Isolierung eines durch das Kontaktelement anzuschließenden Drahtes (26) anzulegen, und daß das Kontaktelement (12) im ürahtverbindungsschacht so angeordnet ist, daß das offene Ende seines Schlitzes (25) an der einen Körperoberfläche liegt, um einen in den Verbindungsschacht eingedrückten Draht auszunehmen und Isolierung von ihm zu entfernen.
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"ei., ve.binder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, äou in den i-bri-ev (10) zwei solcher I'rahthaltesctrAchte (20, 21) ein. eforrnt und über Durchlässe (23) niit des.: Drahtverbindüij^s scha ent (14) verbunden sind, die in den Lrahtverbindungsscnacht von entgegengesetzten ^eiten münden, damit ein iia Verbindungsschacht anzuschließender Draht durch einen lialteschacnt und I/urchlaß verlaufen und aus dem anderen Durchlaß und i.alteschacht austreten kann.
y. Verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gegenüberliegenden V/ände des iJrahtverbindungsschachts mit Vertiefungen (16) versehen sind, die einen Schlitz zur Aufnahme des Kontaktelements (12) bilden, wobei die Kanten der Schenkel des Clements in den Vertiefungen liegen.
zf. Verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (1C) mit einer Vielzahl der Drahtverbindungsschüclite (14), Drahthalteschächte (20 oder 21) und verbindenden Durchlässe (23) ausgebildet ist und daß in jedem Drahtverbindungsschacht sich ein Kontaktelement (12) befindet.
5· Verbinder nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vielzahl von Drahtverbindungsschächten (14) zu parallelen Reihen und parallelen Spalten, die rechtwinklig zu den Seihen verlaufen, angeordnet sind.
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6. Verbinder nach .Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die flachen x>lättchenf örmigen Kontakt element e itfinklig zu den Reihen und Spalten angeordnet sind.
7. "Verbinder nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Körper (ΊΟ) an jedem der DrahtverbindungsschUchte (14-) zwei Drahthalteschächte (20, 21) ausgebildet und jeweils über einen Durchlaß 23 von entgegengesetzten Seiten her mit dem Lrahtverbindungsschacht verbunden sind, damit ein im Verbindungsschacht anzuschließender Draht durch einen Verbindungsschacht und Durchlaß eintreten und durch den anderen Durchlaß und iialteschacht austreten kann«
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DE19792903437 1978-01-27 1979-01-26 Elektrischer verbinder Withdrawn DE2903437A1 (de)

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