DE3818460A1 - Steckerbruecke fuer einen elektrischen geraetestecker mit einem phasenstift, einem nulleiterstift und einem erdstift - Google Patents
Steckerbruecke fuer einen elektrischen geraetestecker mit einem phasenstift, einem nulleiterstift und einem erdstiftInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Stecker
brücke für einen elektrischen Gerätestecker nach dem
Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Derartige Steckerbrücken bzw. Gerätestecker sind be
kannt; sie werden insbesondere in Großbritannien und
im englisch sprachigen Raum verwendet. Das besondere
Merkmal dieser Stecker ist darin zu sehen, daß der soge
nannte Erdstift quasi als mechanische Entriegelung beim
Einstecken des Gerätesteckers in die Steckdose des Strom-
bzw. Spannungsversorgungsnetzes dient. Dieser Erdstift
ist dem Phasen- und dem Nulleiterstift gegenüber vor
eilend ausgebildet und erst mit dem Einstecken dieses
voreilenden Erdstift-Endes ist es möglich, daß auch
die beiden anderen Stifte funktionsgerecht eingeführt
werden können.
Neben dieser quasi mechanischen Sicherheit spielt selbst
verständlich die elektrische Sicherheit eine dominante
Rolle. Aus diesem Grunde bestehen die heutigen Geräte
stecker aus gegossenen bzw. gespritzten Steckerkörpern,
in deren Innerem die elektrischen Verbindungen zwischen
dem Anschlußkabel für das anzuschließende Gerät einer
seits und den Anschluß- bzw. Steckerstiften für die
Steckdose andererseits eingekapselt sind. Im allge
meinen bilden somit das elektrische Gerät und das
Anschlußkabel eine Einheit; das Anschlußkabel kann
allenfalls durch Abschneiden abgetrennt werden.
Die genannte elektrische Sicherheit steht und fällt
damit, daß die Verbindungen im Inneren des Geräte
steckers nach außen hin absolut dicht sind, d.h. es
muß sichergestellt sein, daß keine Einzeldrähte der
Leiteranschlüsse des Anschlußkabels etwa durch die
Kontur des Steckers nach außen ragen oder so nahe zur
Oberfläche des Steckers liegen, daß beim Einstecken
des Steckers in die Steckdose die Person, die den
Stecker in die Steckdose steckt, einen gesundheitlichen
Schaden, oder gar den Tod erleidet.
Bei den bekannten Steckern der gattungsgemäßen Art sind
die abisolierten Leiteranschlüsse des Anschlußkabels
mit Anschlußösen verbunden, z.B. verquetscht oder ver
crimpt; diese Anschlußösen werden sodann mit komplemen
tären Anschlußpins bzw. Anschlußstiften der genannten
Stifte verbunden. Dabei kann es vorkommen, daß Einzel
drähte der Leiteranschlüsse seitlich abstehen und -
wenn dies nicht bemerkt wird - durch den gespritzten
Stecker nach außen abstehen. Auch wenn fertig gespritzte
Stecker im Rahmen der Qualitätsprüfung in sogenannten
Konturenprüfeinrichtungen auf ihre elektrische Sicher
heit und damit auf vorstehende oder nur zu gering einge
bettete Einzeldrähte geprüft werden, so kann eine 100%ige
Sicherheit nicht erreicht werden; darüber hinaus ist diese
Konturenprüfung aufwendig und damit sehr teuer.
Die der vorliegenden Erfindung zugrunde liegende Aufgabe
besteht darin, eine Steckerbrücke der eingangs genannten
Art anzugeben, bei der mit einfachen Mitteln die elek
trische Sicherheit so weit gewährleistet ist, daß von
vornherein keine Einzeldrähte seitlich abstehen können,
d.h. daß nachdem der Gerätestecker fertig gespritzt
ist, keinerlei Gefahr für den der den Stecker benutzt
besteht.
Diese Aufgabe ist dadurch gelöst, daß an den Anschluß
stellen für den Phasenstift, den Nulleiterstift, und
den Erdstift koaxial zu diesen je ein hohlzylindrischer
Ansatz zur sicheren Einführung der Anschlußenden des
Anschlußkabels vorgesehen ist, d.h., daß die abiso
lierten Anschlußenden des Anschlußkabels von vornherein
in einem hohlzylindrischen Loch verschwinden, wobei die
Tiefe dieser Löcher und die Länge der Abisolierung so
aufeinander abgestimmt sind, daß - sollte beim Einführen
eines Kabelanschlusses tatsächlich ein Einzeldraht ab
gebogen sein - dieser Einzeldraht hinter der freien
Stirnseite des Lochs verschwindet.
Weiterbildungen der im Anspruch 1 umschriebenen Stecker
brücke sind Gegenstand der Unteransprüche 2, 3 und 4, wo
bei die in Anspruch 4 angegebene Maßnahme insoweit ganz
besonders vorteilhaft ist, als die Gefahr des Abknickens
von Einzeldrähten minimiert ist und die Montagefreund
lichkeit einer Steckerbrücke ganz wesentlich verbessert
ist.
Gemäß Anspruch 5 findet die erfindungsgemäße Stecker
brücke auch Verwendung als Steckerbrücke für zweipolige
Gerätestecker für schutzisolierte Geräte.
Verglichen mit den bekannten Steckerbrücken weist die
erfindungsgemäße Konzeption einen weiteren essentiellen
Vorteil auf. Unabhängig von der erheblichen Einsparung
aufgrund des Wegfalls der Konturenprüfung im Rahmen der
Qualitätssicherung, läßt sich eine wesentliche Redu
zierung der Montagezeiten erzielen, und zwar aufgrund
dessen, daß die einzelnen Kabelanschlüsse nicht erst
mit Osen versehen werden müssen, sondern unmittelbar -
und sicher - mit den trompetenartigen hohlzylindrischen
Ansätzen verbunden, beispielsweise vercrimpt, werden
können. Der wirtschaftliche Aspekt der vorliegenden
Erfindung ist somit von ganz entscheidender Bedeutung.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen
näher erläutert. Diese zeigt in
Fig. 1 eine Ansicht der Unterseite einer Stecker
brücke;
Fig. 2 eine erste Seitenansicht einer Steckerbrücke
in Schnittdarstellung gemäß der Schnittlinie
C-D nach Fig. 1;
Fig. 3 eine zweite Seitenansicht einer Steckerbrücke
in Schnittdarstellung gemäß der Schnittlinie
E-F nach Fig. 1;
Fig. 4 eine dritte Seitenansicht einer Steckerbrücke
in Schnittdarstellung gemäß der Schnittlinie
A-B nach Fig. 1;
Fig. 5 eine Ansicht der Oberseite einer Steckerbrücke;
Fig. 6 eine vierte Seitenansicht einer Steckerbrücke
gemäß Ansicht G-G nach Fig. 5.
Die Steckerbrücke nach den Fig. 1 bis 6 besteht im wesent
lichen aus einem Isolierkörper 1 aus hartelastischem
Kunststoff, dessen Gestalt, d.h. äußere Form, von einem
flachen Plattenteil 10 und einem rechteckigen hut
förmigen Aufsatz 11 bestimmt ist. Dieser hutförmige
Aufsatz 11 ist etwa zentral auf dem Plattenteil 10
angeordnet und dient letztlich als Aufnahmekammer für
eine - in Fig. 1 strich-doppelpunktiert angedeutete -
elektrische Sicherung.
Parallel zur einen Seite des hutförmigen Aufsatzes 11
sind im vorgegebenen (genormten) Abstand zueinander im
Plattenteil 10 zwei, insbesondere rechteckige Durch
brüche für einen Phasenstift 20 und einen Nulleiter
stift 21 vorgesehen. Deren Querschnitte sind zu den
Querschnitten der Durchbrüche komplementär, da schließ
lich der Phasenstift 20 und der Nulleiterstift 21
beim Spritzen des Isolierkörpers 1 in ein und dem
selben Arbeitsgang mit ein- bzw. angespritzt werden. An
der gegenüberliegenden Seite des hutförmigen Aufsatzes 11
ist in vorgegebener Zuordnung zum Phasenstift 20 und
zum Nulleiterstift 21 ein Erdstift 22 vorgesehen, der
ebenfalls rechteckige Form hat und mit dem Spritzen des
Isolierkörpers 1 eingespritzt bzw. fixiert wird.
Der Phasenstift 20, der Nulleiterstift 21 und der Erd
stift 22 stehen jeweils achsparallel zueinander von
einer Seite des Isolierkörpers 1 ab und zwar von der dem
hutförmigen Aufsatz 11 entgegengesetzten Seite; der
Erdstift 22 ist dabei länger als die beiden anderen
Stifte, um mit dem voreilenden Ende die eingangs ge
nannte mechanische Entriegelung zu realisieren.
Die An- und Zuordnung der Stifte der Steckerbrücke ist
durch die Steckdose bzw. deren Aufnahmeklemmen bestimmt.
Der hutförmige Aufsatz 11 hat an seiner parallel zum
Plattenteil 10 liegenden, etwa ebenen geschlossenen
Deckseite 12 zwei zueinander beabstandete Bohrungen
23, 24, in die einerseits Federkrallen zur Aufnahme und
Halterung der elektrischen Sicherung eingesetzt werden.
Die dem Phasenstift 20 benachbarte Federkralle ist mit
diesem über einen zur Außenseite hin durchgehenden An
schlußpin über einen Kurzschlußbügel 25 - siehe Fig. 4/5 -
verbunden; die zweite Federkralle ist zur Oberseite des
hutförmigen Aufsatzes 11 hin über einen Anschlußpin
zugänglich.
(Die genannten Bohrungen 23, 24 sind in Fig. 1 als
einfache Durchgangsbohrungen dargestellt; gemäß der
Darstellung nach Fig. 5 sind diese Bohrungen mit An
schlußelementen für den Kurzschlußbügel 25 und für
den Leiteranschluß des Phasenstiftes 20 bestückt.)
Um den Formschluß zwischen dem Isolierkörper 1 und
dem Phasenstift 20, dem Nulleiterstift 21 und dem
Erdstift 22 zu erhöhen, sind die Stifte in dem Be
reich, der bei der fertigen Steckerbrücke im Platten
teil 10 steckt, mit umlaufenden Ringnuten 13 ver
sehen - siehe Fig. 2. Diese Ringnuten 13 werden beim
Spritzen des Isolierkörpers 1 mit den in die Spritz
form eingesteckten Stiften (20, 21, 22) ausgefüllt, so
daß diese fest verankert sind.
Die bis hierher beschriebene Steckerbrücke ist Stand
der Technik. Die Fertigstellung des Gerätesteckers er
folgt so, daß die abisolierten Leiterenden eines mit
einem elektrischen Gerät verbundenen Anschlußkabels mit
den entsprechenden Anschlußstellen an der Steckerbrücke
elektrisch leitend verbunden werden - der Erdanschluß
wird zum Erdstift 22 geführt, eines der beiden weiteren
Leiterenden wird zum Nulleiterstift 21 geführt, und
das letzte Leiterende wird zum entsprechenden Anschluß
pin der über den Kurzschlußbügel 25 mit dem Phasen
stift 20 verbundenen elektrischen Sicherung, das ist
der Anschluß der mit der Bohrung 24 korrespondiert,
geführt. Die Steckerbrücke mit den Verbindungsstellen
des Anschlußkabels wird sodann an der entsprechenden Seite
mittels eines Isolierdeckels abgedeckt, in eine Spritz
form eingelegt, und zum fertigen Gerätestecker umspritzt.
Dieser tritt somit nach außen letztlich nur in Form eines
Steckerkopfes in Erscheinung, der einerseits am Anschluß
kabel hängt und andererseits die drei vorstehenden Stifte
zum Einstecken in eine Steckdose aufweist.
Der Kern der vorliegenden Erfindung liegt darin, die
Steckerbrücke bzw. die in dieser Steckerbrücke inte
grierten Stifte für den Phasenleiter, den Nulleiter
und den Erdanschluß so weiterzubilden, daß von vorn
herein an ihren Verbindungen mit dem Anschlußkabel
etwa abstehende oder abgeknickte Einzeldrähte sicher
eingefangen werden.
Dies wird - wie insbesondere den Fig. 2, 3, 4 und 6
zu entnehmen ist - dadurch erreicht, daß an den inner
halb der Kontur des fertigen Gerätesteckers liegenden
Anschlüssen des Phasenstiftes 20, des Nulleiterstiftes 21
und des Erdstiftes 22 je ein trompetenförmiger hohl
zylindrischer Ansatz 30, 31, 32 vorgesehen ist. Die An
sätze 31 bzw. 32 für den Nulleiterstift 21 und den
Erdstift 22 können dabei stiftartige Einsätze oder
entsprechende Verlängerungen des Stiftes selbst sein;
der Ansatz 30 für den Phasenstift 20 ist als ent
sprechende Hülse ausgebildet, die mit der - nicht ge
zeichneten - Federkralle für die eine Seite der elek
trischen Sicherung verbunden ist.
In bevorzugter Ausgestaltung der genannten Ansätze 30,
31, 32 ist vorgesehen, diese endseitig konisch auszu
bilden, wodurch sich - wie eingangs erwähnt - die ab
isolierten Leiterenden des Kabels besonders leicht und
sicher einführen lassen.
Wie bereits ausgeführt, sind die Tiefe der Aufnahme
bohrungen der hohlzylindrischen Ansätze 30, 31, 32 und
die Länge der Abisolierung der Leiterenden des An
schlußkabels so aufeinander abgestimmt, daß etwa beim
Einführen der Leiterenden seitlich abgedrückte Einzel
drähte noch sicher unterhalb der freien Stirnseite der
Aufnahmebohrungen verschwinden.
In weiterer Ausgestaltung der vorstehend beschriebenen
Steckerbrücke ist die Verwendung bzw. Übertragung des
Konzepts für die trompetenförmigen Ansätze für die
Leiterenden des Anschlußkabels auch auf zweipolige
Gerätestecker für schutzisolierte Geräte vorgesehen.
Dabei dient der Erdstift nur als mechanischer Ent
riegelungsstift; er ist nicht an den Schutzleiter des
Anschlußkabels anzuschließen. In diesem Falle braucht
somit am Erdstift kein Ansatz vorgesehen sein, d.h.
es ist nur der Nulleiterstift 21 und der Anschluß 30
für den Phasenstift 20 mit einem hohlzylindrischen
Ansatz zu versehen.
Claims (5)
1. Steckerbrücke für einen elektrischen Gerätestecker
zum Anschließen elektrischer Geräte, insbesondere
Haushaltsgeräte,
an eine Steckdose eines Wechselstromnetzes,
wobei der Gerätestecker als Einheit durch die
mit dem Endstück eines dreiadrigen Anschluß
kabels für das Gerät verbundene, in einer Spritz
form umspritzte Steckerbrücke gebildet ist,
die ihrerseits aus einem formstabilen Isolier
körper zur Aufnahme und Fixierung eines Phasen
stiftes, eines Nulleiterstiftes und eines
Erdstiftes, sowie einer elektrischen Sicherung
besteht,
wobei der Phasen-, der Nulleiter- und der Erd
stift in ihrem Querschnitt entsprechenden Durch
brüchen des Isolierkörpers eingespritzt sind,
und der Phasen- , der Nulleiter- und der Erdstift
einerseits gegenüber der Steckerbrücke und dem
Gerätestecker weit genug vorstehen, um in die
Steckdose eingeführt zu werden,
und andererseits an ihren mit dem Anschlußkabel
des Gerätes zu verbindenden, im Inneren der
Kontur des Gerätesteckers liegenden Anschluß
stellen mit den entsprechenden Leitungsanschlüssen
des Anschlußkabels verbunden sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß an den Anschlußstellen für den Phasen
stift (20), den Nulleiterstift (21) und den
Erdstift (22) koaxial zu diesen je ein hohl
zylindrischer Ansatz (30, 31, 32) zur sicheren
Einführung der Anschlußenden des Anschluß
kabels vorgesehen ist.
2. Steckerbrücke nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der hohlzylindrische Ansatz (31, 32) für
den Nulleiterstift (21) und den Erdstift (22)
einstückig mit diesem ausgebildet ist.
3. Steckerbrücke nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der hohlzylindrische Ansatz (30) für den
Phasenstift (20) eine mit einer Federkralle
für die Sicherung verbundene Hülse ist.
4. Steckerbrücke nach Anspruch 1, 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet
daß die hohlzylindrischen Ansätze (30, 31, 32)
an ihrer freien Stirnseite konisch auslaufen.
5. Steckerbrücke nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
gekennzeichnet durch
seine Verwendung als Steckerbrücke für einen
zweipoligen elektrischen Gerätestecker für
schutzisolierte Geräte, wobei der Erdstift (22)
nur als mechanischer Endriegelungsstift dient
und er somit ohne hohlzylindrischen Ansatz (32)
ausgebildet ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8817275U DE8817275U1 (de) | 1988-05-31 | 1988-05-31 | Steckerbrücke für einen elektrischen Gerätestecker mit einem Phasenstift, einem Nulleiterstift und einem Erdstift |
DE19883818460 DE3818460A1 (de) | 1988-05-31 | 1988-05-31 | Steckerbruecke fuer einen elektrischen geraetestecker mit einem phasenstift, einem nulleiterstift und einem erdstift |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883818460 DE3818460A1 (de) | 1988-05-31 | 1988-05-31 | Steckerbruecke fuer einen elektrischen geraetestecker mit einem phasenstift, einem nulleiterstift und einem erdstift |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3818460A1 true DE3818460A1 (de) | 1989-12-14 |
Family
ID=6355494
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883818460 Withdrawn DE3818460A1 (de) | 1988-05-31 | 1988-05-31 | Steckerbruecke fuer einen elektrischen geraetestecker mit einem phasenstift, einem nulleiterstift und einem erdstift |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3818460A1 (de) |
Cited By (3)
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Legal Events
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