DE3839011A1 - Steckerbruecke fuer einen elektrischen geraetestecker mit mindestens einem phasen- und einem nulleiterstift - Google Patents

Steckerbruecke fuer einen elektrischen geraetestecker mit mindestens einem phasen- und einem nulleiterstift

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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Steckerbrücke für einen elektrischen Gerätestecker nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Derartige Steckerbrücken bzw. Gerätestecker sind bekannt und zwar als zwei-polige Stecker mit einem Phasenleiter­ und einem Nulleiterstift, bzw. als drei-polige Stecker mit einem Phasenleiter-, einem Nulleiter- und einem Erdstift. Derartige drei-polige Stecker werden insbesondere in den USA verwendet. Der Erdstift ist dabei dem Phasen­ und Nulleiterstift gegenüber voreilend ausgebildet.
Die elektrische Sicherheit der Gerätestecker spielt eine ganz dominante Rolle. Aus diesem Grunde bestehen die heutigen Gerätestecker aus gegossenem bzw. gespritzten Stecker­ körpern, in deren Innerern die elektrischen Verbindungen zwischen dem Anschlußkabel für das anzuschließende Gerät einerseits und den Anschluß- bzw. Steckerstiften für die Steckdose andererseits eingekapselt sind. Das elektrische Gerät und das Anschlußkabel für dieses Gerät bilden somit quasi eine Einheit; das Anschlußkabel kann allenfalls durch Abschneiden oder Abzwicken abgetrennt werden.
Die genannte elektrische Sicherheit steht und fällt damit, daß die elektrischen Verbindungen im Inneren des Geräte­ steckers nach außen hin absolut dicht sind, d.h. es muß sichergestellt sein, daß keine der Einzeldrähte der Leiter­ anschlüsse des Anschlußkabels etwa durch die Kontur des Steckers nach außen ragen. Gleichermaßen muß aber auch sichergestellt sein, daß die im Inneren des Gerätesteckers liegenden Anschlußstifte für die Leitungsanschlüsse des Anschlußkabels sicher gegeneinander isoliert sind und auch nach Fertigstellung des Gerätesteckers bleiben.
In der Praxis hat sich nun gezeigt, daß durch unsachgemäße Handhabung der gattungsgemäßen Steckerbrücken nach der Ver­ bindung mit den Leitungsanschlüssen des Anschlußkabels und vor dem Fertigspitzen des Steckerkörpers Kurzschlußver­ bindungen im Inneren des Gerätesteckers auftreten. Diese Kurzschlußverbindungen entstehen dadurch, daß das Anschluß­ kabel nach dem Anquetschen oder Ancrimpen der Leitungsdrähte an die Anschlußstifte des Gerätesteckers zu stark verdreht bzw. verdrillt werden. Die Anschlußstifte werden dabei zu stark zusammengezogen und es kommt vor, daß etwa seitlich abstehende Einzeldrähte oder gar die Anschlußstifte selbst zu geringen Abstand zueinander haben oder gar Kontakt be­ kommen. Der Gerätestecker ist unbrauchbar; wird dieser Mangel nicht erkannt, so besteht für den der den Stecker in die Steckdose steckt Lebensgefahr.
Die der vorliegenden Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, eine Steckerbrücke der eingangs genannten Art anzugeben, bei der die vorstehend geschilderte Gefahren­ quelle sicher ausgeschaltet ist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß am Isolierkörper auf der Seite der im Inneren der Kontur des Gerätesteckers liegenden Anschlußstellen der Leitungsanschlüsse zwischen den Anschlußstellen für den Phasen- und den Nulleiterstift eine in den Bereich derer Stirnseiten reichende Trennwand vorgesehen ist. Mit der erfindungsgemäßen Trennwand ist also sicher gewährleistet, daß weder etwa abstehende Einzel­ drähte der Leitungsanschlüsse, noch etwa aufeinander zu verbogene Anschlußstifte miteinander in Berührung kommen können.
In bevorzugter Ausführungsform ist der die Steckerbrücke bildende Isolierkörper und Trennwand als einstückiges Spritz­ teil gefertigt (Anspruch 2).
Um die elektrische Sicherheit zusätzlich zu erhöhen und die erfindungsgemäßen Stecker einfacher und besser montieren zu können, ist zum Einführen der Leitungsanschlüsse in die Anschlußstifte der Steckerstifte eine aus einem Formteil mit konischen Durchgangslöchern bestehende sogenannte Ein­ führhilfe vorgesehen. Deren Ausbildung und Anordnung relativ zur erfindungsgemäß vorgesehenen Trennwand ist Gegenstand der Unteransprüche 3 bis 7.
Die Erfindung wird im Folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Diese zeigt in
Fig. 1 eine zweipolige Steckerbrücke in drei Ansichten und einer Schnittdarstellung ohne die sogenannte Einführhilfe;
Fig. 2 die zweipolige Steckerbrücke nach Fig. 1 in drei Ansichten und einer Schnittdarstellung mit der sogenannten Einführhilfe;
Fig. 3 eine dreipolige Steckerbrücke in drei Ansichten und einer Schnittdarstellung ohne die sogenannte Einführhilfe;
Fig. 4 die dreipolige Steckerbrücke nach Fig. 3 in drei Ansichten und einer Schnittdarstellung mit der sogenannten Einführhilfe.
Die Steckerbrücke nach den Fig. 1 bis 4 besteht im wesent­ lichen jeweils aus einem Isolierkörper 1, 1′ aus hart­ elastischem Kunststoff, dessen Gestalt, d.h. äußere Form, von einem flachen Plattenteil bestimmt ist. Dieses flache Plattenteil hat im Falle der zweipoligen Steckerbrücke (Fig. 1, 2) die Form eines Quaders; im Falle der dreipoligen Steckerbrücke (Fig. 3, 4) hat das Plattenteil die Form eines "T".
Gemäß dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 und 2 weist die Steckerbrücke zwei in den Isolierkörper 1 eingesetzte metallische Stifte 2, 3 auf, deren einer als Phasenstift und deren zweiter als Nulleiterstift dient, wenn der von dieser Steckerbrücke ausgehende Gerätestecker in eine Steck­ dose gesteckt wird. Gemäß dem dargestellten Ausführungsbei­ spiel bestehen diese metallischen Stifte 2, 3 aus recht­ eckigem Flachmaterial auf der einen Seite des Isolier­ körpers 1. Auf der zweiten Seite des Isolierkörpers 1 sind diese Flachstifte zu Rundösen zusammengebogen, die als An­ schlußstifte 4, 5 für die Leitungsenden des Anschlußkabels eines elektrischen Gerätes dienen. Die Fertigung und Ver­ bindung der metallischen Stifte 2, 3 mit dem Isolierkörper 1 sind Stand der Technik. Explizit soll diesbezüglich nur darauf hingewiesen werden, daß die metallischen Stifte 2, 3 sowohl über Formschluß in komplementäre Durchbrüche im Isolierkörper 1 eingepreßt, als auch in Verbindung mit dem Spritzen des Isolierkörpers 1 fixiert werden können.
Gemäß der vorliegenden Erfindung ist der Isolierkörper 1 nun insoweit weiter gebildet, als auf der Seite der Anschluß­ stifte 4, 5 zwischen diesen eine quer über die Breite des Isolierkörpers 1 sich ersteckende Trennwand 6 vorgesehen ist, die vorzugsweise quasi als Ansatz mit dem Spritzvorgang für den Isolierkörper 1 angeformt wird.
Damit ist sichergestellt, daß etwa aufeinanderzu verbogene Anschlußstifte 3, 4 voneinander getrennt bleiben, und daß auch etwa abstehende Einzeldrähte der in die Anschluß­ stifte 3, 4 eingeführten Leitungsanschlüsse getrennt bleiben.
Die in Fig. 1 dargestellte Steckerbrücke wird nach dem Ein­ führen und Verquetschen oder Vercrimpen der Leitungsan­ schlüsse des Anschlußkabels dann so umspritzt, daß ein Steckerkörper mit den einseitig abstehenden Phasen- und Nulleiterstiften entsteht.
Der Steckerkörper nach Fig. 2 entspricht dem nach Fig. 1. In Ergänzung hierzu ist auf die Anschlußstifte 3, 4 eine sogenannte Einführhilfe aufgesetzt. Diese besteht aus einem inelastischem Formteil 7 aus Kunststoff, das korrespondierend mit den Achsen der Anschlußstifte 3, 4 zwei zu diesen hin konvergierende konische Durchgangsbohrungen 8, 9 aufweist. Damit lassen sich insbesondere bei der automatischen Fertigung die Leitungsanschlüsse des Anschlußkabels leichter und sicherer in die Anschlußstifte 3, 4 einführen.
Gemäß dem Grundgedanken der vorliegenden Erfindung, d.h. im Hinblick auf die Trennwand 6, sind diese und das Formteil 7 so aufeinander abgestimmt ausgebildet, daß bei der Montage der Steckerbrücke und zwar vor dem Spritzen des Stecker­ körpers als Ganzen das Formteil 7 rastend mit der Stecker­ brücke verbindbar ist. Zu diesem Zweck weist das Formteil 7 an seiner den Anschlußstiften 3, 4 gegenüberliegenden Seite zwei zueinander beabstandete Laschen 10, 11 auf, an deren Enden zwei aufeinanderzu gerichtete Rastnasen 12, 13 vorge­ sehen sind. Als Pendant zu diesen Rastnasen 12, 13 ist in der Trennwand 6 ein Durchbruch 14 vorgesehen und der Abstand der Laschen 10, 11 ist der Dicke der Trennwand 6 entsprechend gewählt.
Wird nun das Formteil 7 mit den voreilenden Rastnasen 12, 13 über die Trennwand 6 geschoben, so rasten diese in ihre Stellung über den Anschlußstiften 3, 4 im Durchbruch 14 der Trennwand 6 federnd ein. Das Formteil 7 und der Isolier­ körper 1 mit der Trennwand 6 sind miteinander verriegelt und können so als Einheit umspritzt werden. Zur weiteren Verbes­ serung des Formschlusses zwischen dem Formteil 7 und der Trennwand 6 ist in der Unterseite des Formteils 7 eine Nut 15 zur Aufnahme der freien Stirnseite der Trennwand 6 vorgesehen.
Die dreipolige Steckerbrücke nach Fig. 3 besteht aus dem Isolierkörper 1′ der entsprechend der bekannten und genormten Anordnung in Dreiecks-Anordnung je einen metallischen Stift 23′ als Phasen- und Nulleiterstift, und zwar wie in Fig. 1 und Fig. 2 als Flachstift, und zusätzlich einen metallischen Rundstift 16 als Erdstift aufweist. Letzterer ist länger als die beiden anderen. Alle drei Stifte ragen so weit über die Ebene des Isolierkörpers 1′ vor, daß sie beim gespritzten Steckerkörper hinreichend abstehen, um in eine Steckdose ein­ gesteckt zu werden.
Die beiden Flachstifte 2′, 3′ sind an ihren jeweils zweiten (inneren) Enden wiederum zu Rundösen verformt und bilden so die Anschlußstifte 4′, 5′ für die Leitungsenden des An­ schlußkabels. Der Rundstift 16 für den Erdanschluß hat an seinem zweiten Ende eine Sacklochbohrung 17 für den Erdleiter des Anschlußkabels.
Entsprechend dem Grundgedanken der vorliegenden Erfindung ist am Isolierkörper 1′ wiederum eine Trennwand 6′ vorge­ sehen, und zwar zwischen den Anschlußstiften 4′, 5′ für Phasen- und Nulleiterstift. Die Trennwand 6′ steht senkrecht zu der von den Anschlußstiften 4′, 5′ gebildeten Dreieck­ seite und reicht bis in den Mittelsteg der T-förmigen Grund­ form des Isolierkörpers 1′.
Bei der Steckerbrücke nach Fig. 4 ist wiederum eine Einführ­ hilfe integriert, die in Analagie zum Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 im wesentlichen aus einem inelastischem Form­ teil 7′ besteht. Der Ausbildung der Steckerbrücke als drei­ polige Steckerbrücke entsprechend ist auch dieses Formteil 7′ so konfiguriert, daß drei koaxial zu den Anschlußstiften 4′, 5′ und zum Rundstift 16 liegende konische Durchgangs­ bohrungen 8′, 9′ bzw. 18 vorgesehen sind. Die Außenkontur des Formteils 7′ für die dreipolige Steckerbrücke ist wiederum etwa T-förmig.
Gleichermaßen wie im Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 für die zweipolige Steckerbrücke ist das Formteil 7′ mit zwei Laschen 10′, 11′ und Rastnasen 12′, 13′ versehen; auch die Trenn­ wand 6′ weist einen Durchbruch 14′ auf.
Wird das Formteil 7′ mit seinen Laschen 10′, 11′ und den Rastnasen 12′, 13′ weit genug über die Trennwand 6′ geschoben, so rasten schließlich die Rastnasen 12′, 13′ federnd im Durchbruch 14′ ein und das Formteil 7′ ist fixiert. Auch hierbei ist an der Unterseite des Formteils 7′ eine Nut 15′ zur Aufnahme der freien Stirnseite der Trennwand 6′ vorgese­ hen.

Claims (7)

1. Steckerbrücke für einen elektrischen Gerätestecker zum Anschließen elektrischer Geräte, insbesondere Haushaltsgeräte, an eine Steckdose eines Wechselstromnetzes, wobei der Gerätestecker als Einheit durch die mit dem End­ stück eines Anschlußkabels für das Gerät verbundene, in einer Spritzform umspritzte Steckerbrücke gebildet ist, die ihrerseits aus einem formstabilen Isolier­ körper zur Aufnahme und Fixierung mindestens eines Phasen- und eines Nulleiterstiftes, sowie gegebenen­ falls eines Erdstiftes besteht, wobei der Phasen-, der Nulleiter- und gegebenenfalls der Erdstift in ihrem Querschnitt entsprechenden Durchbrüchen des Isolierkörpers eingesetzt sind, und der Phasen-, der Nulleiter- und gegebenenfalls der Erdstift einerseits gegenüber der Steckerbrücke und dem Gerätestecker weit genug vorstehen, um in die Steckdose eingeführt zu werden, und andererseits an ihren mit dem Anschluß­ kabel des Geräts zu verbindenden, im Inneren der Kontur des Gerätesteckers liegenden, gegenüber der Ebene der Steckerbrücke vorstehenden Anschlußstiften mit den entsprechenden Leitungsanschlüssen des An­ schlußkabels verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß am Isolierkörper (1, 1′) auf der Seite der im Inneren der Kontur des Gerätesteckers liegenden An­ schlußstifte (3, 4; 3′, 4′) der Leitungsanschlüsse zwischen den Anschlußstiften (3, 4; 3′, 4′) für den Phasen- und den Nulleiterstift eine in den Bereich derer Stirnseiten reichende Trennwand (6, 6′)vor­ gesehen ist.
2. Steckerbrücke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Isolierkörper (1, 1′) und die Trennwand (6, 6′) einstückig gespritzt sind.
3. Steckerbrücke nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf die im Inneren der Kontur des Gerätesteckers vorstehenden Anschlußtsifte (3, 4; 3′, 4′) für die Leitungsanschlüsse des Anschlußkabels als Einführhilfe für die Leitungsanschlüsse ein Formteil (7, 7′) mit zur Steckerbrücke hin konvergierenden konischen Durch­ gangslöchern (8, 9; 8′; 9′) aufgesetzt ist.
4. Steckerbrücke nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Formteil (7, 7′) und die Trennwand (6, 6′) zueinander komplementär so ausgebildet sind, daß mit dem Aufsetzen des Formteils (7, 7′) auf die Anschluß­ stifte (3, 4; 3′, 4′) für die Leitungsanschlüsse eine gegenseitige Verriegelung wirksam wird.
5. Steckerbrücke nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß am Formteil (7, 7′) an der der Trennwand (6, 6′) zugewandten Seite im der Stärke der Trennwand (6, 6′) entsprechenden Abstand zwei abstehende Laschen (10, 11; 10′, 11′) mit je einer Rastnase (12, 13; 12′, 13′) und in der Trennwand (6, 6′) ein mit den Rastnasen (12, 13; 12′, 13′) korrespondierender Durchbruch (14, 14′) vorgesehen sind, so daß die Rastnasen (12, 13,; 12′, 13′) beim Aufsetzen des Formteils (7, 7′) federnd in diesen Durchbruch (14, 14′) einklinken.
6. Steckerbrücke nach einem der Ansprüche 3 bis 5, zur Aufnahme eines Phasenleiters-, einem Nulleiters­ und einem Erdstiftes, wobei diese Stifte relativ zueinander im Dreieck angeordnet sind, und wobei das Formteil Einführhilfen für die korrespondierenden Leitungsanschlüsse aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand (6, 6′) zwischen dem Phasenleiter­ und dem Nulleiterstift angeordnet ist, und daß sie sich senkrecht zu der von diesen Stiften gebildeten Dreiecksseite in Richtung zum Erdstift hin erstreckt.
7. Steckerbrücke nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Formteil (7, 7′) an der der Trennwand (6, 6′) gegenüberliegenden Seite eine Aufnahmenut (15, 15′) für die Trennwand (6, 6′) aufweist.
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