DE8707304U1 - Stecker - Google Patents
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- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R4/00—Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
- H01R4/10—Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation effected solely by twisting, wrapping, bending, crimping, or other permanent deformation
- H01R4/18—Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation effected solely by twisting, wrapping, bending, crimping, or other permanent deformation by crimping
- H01R4/20—Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation effected solely by twisting, wrapping, bending, crimping, or other permanent deformation by crimping using a crimping sleeve
-
- H—ELECTRICITY
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-
- H—ELECTRICITY
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-
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Description
Die Erfindung betrifft einen völ Iisolierten Stecker
mit den im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen Merkmalen. Derartige Stecker weisen mindestens einen
Steckerstift auf/ der gegebenenfalls in einem isolierten
Haltekörper befestigt ist. Zur Handhabung des Steckers
und zur Isolation der Steckerstiftanschlüsse ist
um den anschlußseitigen Teil der Steckerstifte und
gegebenenfalls des Haltekörpers eii/ Griffkörper aus
Isölierwerkstoff gespritzt. Weitverbreitet sind beispielsweise
sogenannte Europastecker mit zwei parallel oder leicht konisch zueinander verlaufenden SteCkei*-
stiften. Die im fertigen Zustand vom Griffkörper umgebenen Anschlußenden der Steckerstifte sind
hülsenartig ausgebildet und weisen jeweils einen in ihrer Längsrichtung verlaufenden Aufnahmekanal
zum Einschieben und Verkrimpen der Litze einer abisolierten Anschluß Leitung auf.
Eine derartige Verbindung zwischen einem Steckerstift und einer Anschlußleitung ist in US-PS 2 297
gezeigt. Der Aufnahmekanal zum Einschieben und Verkrimpen
der Anschlußleitung ist in deren Einschubrichtung
hintereinander in einen außen Iiegenden Hüllbereich
größerer Querschnittsweite zur Aufnahme der isolierten
AnschLußleitung und einen sich daran anschließenden,
inneren, verengten Kontaktbereich kleinerer Querschnittsweite zur Aufnahme lediglich des abisolierten Litzenendes
der Ansctvlußlei tung geteilt. Die Verkrimpung erfolgt
sowohl im Hüll- als auch im Kontaktbereich des Steckei—
Stiftes, wodurch eine besonders innige und zugfeste
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2
Verbindung zwischen der Arischlußlei tufig und dem Steckerstift
erzielt wird.
Die Herstellung eines völUsol ierten Steckers erfolgt
in aller Regel maschinell und vollautomatisch auf
Fertigungsautömaten. Die jeweils an ihrem Ende
abisolierten elektrischen Anschlußleitungen werden
in die Aufnahmekanäle der Steckerstift-Anschlußenden
eingeschoben. Danach werden die Anschlußenden mittels IQ einer Preßvorrichtung zusammengequetocht, wodurch
die Anschlußleitungen jeweils mit den Steckerstiften
Verkrimpt/ also daran fixiert werden. Als letzter Fertigungsschritt wird der Griffkörper umspritzt.
!5 Bei diesem vollautomatischen Fertigungsverfahren
läßt es sich nicht vermeiden, daß beispielsweise
wegen eines gestörten Litzengefüges seitlich wegstehende Einzeladern der Litze nicht mit in den Aufnahmekanal
eingetrichtert/ sondern von dem den Hüllbereich
bildenden, hülsenartigen Anschlußende des Steckerstiftes
entgegen der Einschieberichtung umgebogen werden*
Da der Hüllbereich kürzer als die Abisoliertänge ist,, schaut das Adernende nach dem Einschieben der
Anschlußleitung aus dem Aufnahmekanal heraus und
kann beispielsweise im rechten Winkel zur Steckerstift-Längsachse
radial abstehen.
Im ungünstigsten Falle kann ein im praktischen Einsatz Unter Spannung stehendes Litzenaderende an der Oberfläche
on des umspritzten Griffkörpers zutage treten. Die damit
verbundene, tödliche Gefahr für den Benutzer ist offensichtlich und kann nur durch entsprechend hohen
Prüfaufwand während oder nach der Fertigung vermieden
werden.
Davon ausgehend Liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Stecker zu schaffen, bei dem die
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herkömmliche Verbindung zwischen Anschlußleitung
Und Steckerstift sicherheitstechnisch verbessert
isi, so daß die beschriebene Gefahrenquelle rein
durch konstruktive Maßnähmen grundsätzlich ausgeschaltet
ist. Eine aufwendige Prüfung und die Investition von entsprechenden Prüfgeräten kann entfallen.
Diese Aufgabe wird durch eine Ausgestaltung des Steckers
gemäß dem kennzeichnenden Merkmal des Anspruches 1 gelöst. Demnach weist zumindest der Hüllbereich
eine Länge auf, die gleich groß wie oder größer als die Abi so Ii er länge des Litzenendes der Anschlußleitung
ist. Wird das Litzenende mit einer abstehenden Litzenader nun in den Aufnahmekanal eingeschoben, so wird die
Ader zwar entgegen der Einschieberichtung umgebogen,
liegt aber nach vollendeter Einschiebebewegung auf
ihrer ganzen Länge innerhalb des Hüllbereiches, kann
also nicht aus dem Aufnahmekanal herausstehen. Damit
ist die Gefahr grundsätzlich gebannt, daß eine Litzenäder bis zur Oberfläche des Griffkörpers durchtreten kann.
Es ist darauf hinzuweisen, daß die erfindungsgemäße
Ausgestaltung des Anschlußendes nicht nur bei Steckerstiften,
sondern auch bei Steckbuchsen oder anderen elektrischen Anschlußorganen vorteilhaft anwendbar
ist.
Durch die Anpassung des Innendurchmessers des Kontaktbereiches des Aufnahmekanals an den Litzendurchmesser
gO der Anschlußleitung gemäß Anspruch 2 ist eine besonders
gvjte Kontaktgabe im Kontaktbereich gewährleistet,
da die Litze quasi rundum an der Innenwand-Kontaktfläche
des Aufnahmekanals anliegt. Da gleichzeitig die Länge
des Kontaktbereiches gleich groß wie oder größer als die Abisolierlänge des Litzenendes ist, kann
die Anschluß Leitung mit der vollen Länge ihres
abisolierten Litzenendes in den Aufnahmekanal
abisolierten Litzenendes in den Aufnahmekanal
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eingeschobert werden. Pamit Liegt die Anschlußlei tung
sauber im Aufnahmekanal ein, eine zuverlässige Kontaktgabe,
feste Halterung und größte Sicherheit ist damit gegeben/ daß keine Litzenader an die Oberfläche des
anschließend umSpritzten Griffkörpers durchtritt.
purch die trichterartig ausgebildete Durchmesserstufe
zwischen dem Hülsen- und Kontäktbereich wird eine
ringförmige Anschlagfläche für die Iitzenendseitige
Ranökänte der Iso lationshül Le der Ansch lußLeitung
gebildet. Beim Einführen der Anschlußleitung in den
AufnahmekanaL wird das Erreichen der Einschiebeendstellung
durch einen deutlichen Widerstand angezeigt, was vorteilhaft bezüglich der maschinellen Fertigung
des Steckers ist. über den mechanischen Widerstand kann das die Einschiebebewegung der Anschlußleitung
hervorrufende Maschinenteil gesteuert werden. Durch die trichterartige Ausbildung der Durchmesserstufe
kann die Litze unbehindert in den Kontaktbereich des Aufnahmekanals hineingleiten, wodurch eine Störung
des Litzengefüges an sich bereits vermieden wird.
Die an sich bekannte, doppelte Verkrimpung der Anschluß-Leitung
mit dem Steckerstift in dessen Kontakt- und HüLlbereich ermöglicht auch beim Erfindungsgegenstand
eine besonders feste Verbindung zwischen der Anschlußleitung und dem Steckerstift- Das elastische Isoliermaterial
der Isolationshül Le schmiegt sich an der
zweiten Verkrimpungsstel Ie im Hüllbereich förmlich
gQ an di1? verquetschte Innenwand des Auf nahmekana Is
an, wodurch eine besonders innige Verbindung zwischen der Anschlußleitung und der Aufnahmebohrung gewährleistet
ist. Der erreichbare Abzugswert wird damit erheblich verbessert, was die Langlebigkeit und Zuverlässigkeit
des erfindungsgemäßen Steckers verbessert.
II I)I*
Die Erfindung wird in einem AusführungsbeispieL anhand
der beiliegenden Figuren näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht in teilweise vertikal
geschnittener Darstellung einer aus zwei
Steckerstiften und einem Haltekörper gebildeten
Steckerbrücke für einen sogenannten Europastecker,
Fig. 2 eine Seitenansicht gemäß Fig. 1 mit in die
Aufnahmekanäle eingeschobenen Anschlußleitungen.
In einem Fertigungszwischenschritt liegt der Europastecker
als Steckerbrücke 1 vor, wie sie in Fig. 1 gezeigt ist. Die Steckerbrücke 1 besteht aus einem
im vertikalen Längsschnitt etwa U-förmigen Haltekörper
2 und den beiden metallischen Steckerstiften 3. Der
Haltekörper 2 ist aus einem spritzbaren Kunststoffmaterial einstückig gefertigt und hält in seinen
beiden U-Schenkeln 4 formschlüssig die Steckerstifte
2Q 3 parallel zueinander fest. Die stegartige U-Basis
5 legt den Abstand der beiden Steckerstifte 3 fest. Die in Einschubrichtung 6 vorne liegenden Einsteckenden
7 der Steckerstifte 3 stehen koaxial aus den U-Schenkeln
4 des Haltekörpers 2 heraus und sind in die Einsteck-
3 sind jeweils in ihrer Längsrichtung mit einem Aufnahmekanal
9 versehen, in den jeweils die Litze 10 einer abisolierten Anschlußleitung 11 eingeschoben
ist. Eine feste Verbindung zwischen Litze 10 und Steckerstift 3 ist durch eine Verkrimpung gewährleistet
(nicht dargestellt), was im wesentlichen einer Verquetschung
des hülsenartigen Anschlußendes 8 mit der
gg Litze 10 entspricht.
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In Fig. 2 ist dargestellt, wie die AnschLußLeitung
11 zusätzlich zur Litze 10 mit dem anschlußseitigen Randbereich 12 ihrer IsoLationshüLLe 13 in den Aufnahmekanal
9 eingeschoben ist. Der Randbereich 12 Liegt dabei mit seinem Umfang fLächig-formschLüssig an
der Innenwand 14 des Aufnahmekanals 9 an.
sich bis in den vom HaLtekörper 2,2' umgebenen TeiL der Steckerstifte 3. Dadurch ist für eine vorgegebene
HüLsenLänge 16 und AbisoLierLänge 17 des Litzenendes 24 der AnschLußLeitung 11 das Einschieben des anschlußseitigen
Randbereiches 12 der AnschLußLeitung 11
in den AufnahmekanaL 9 möglich. Nicht dargestellt ist eine bevorzugte Ausführungsform, in der lediglich
die Hülsenlänge 16 vergrößert ist, wodurch ebenfalls ein Einschieben des Randbereiches 12 der IsolationshüLLe |
13 ermöglicht wird.
der Isolationssicherheit und für eine optimale Kontakt- |
gäbe und Verankerung der AnschLußleitung 11 am Steckerstift
3 in zwei Bereiche geteilt. Es sind dies der bezüglich der Einsteckrichtung 6 innenliegende, im
Durchmesser dem Litzendurchmesser 22 entsprechende Kontaktbereich 18 und der äußere, radial erweiterte,
im Durchmesser dem Außendurchmesser 23 der Anschlußleitung
11 mit IsolationshüLlo 13 entsprechende Hüllbereich
19. Die Längen von Kontakt- 18 und Hüllbereich
19 sind jeweils größer als die Abi soli er länge 17 &kgr;
des Litzenendes 24 der Anschlußleitung. Bei maximal
eingeschobener Anschlußleitung 11 kommt das abisolierte |
Litzenende 24 im Kontaktbereich 18 des Aufnahmekanals f
3g 9 zu liegen, während der Randbereich 12 der Isolationshülle
13 im Hüllbereich 19 angeordnet ist. Durch
ine Verkrimpung im Köntaktbereich 18 wird eine optimale
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Kontaktgabe und Abzugssicherung für die Anschlußleitung
am Steckerstift 3 gewährleistet. Eine weiter verbesserte
Halterung ist durch eine zusätzliche Verkrimpung im Hüllbereich 19 möglich.
Durch die Ausbildung des Aufnahmekanals 9 und die
entsprechende mechanische ur*d elektrische Verbindung zwischen AnschLußLeitung 11 und Steckerstift 3 wird
eine abstehende Litzenader 15 (in Fig. 2 übertrieben stark herausgezeichnet) immer parallel zur Steckerstift-Längsrichtung
nach hinten umgebogen und liegt grundsätzlich innerhalb des Hüllbereiches 19. Sie kann
damit nicht radial in Richtung Oberfläche des strichliert dargestellten Griffkörpers 21 abstehen, der nach
der Verkrimpung der Anschlußleitungen 11 mit den
Steckerstiften 3 um die gesamte Baugruppe zur griffsei.igen
Vollisolation des Steckers gespritzt wird.
Zur besseren E nschiebbarkeit der Ansch lußLeitung
11 in den Aufnahmekanal 9 ist die Durchmesserstufe
20 zwischen Kontaktbereich 18 und Hüllbereich 19 trichterartig ausgebildet. Die Durchmesserstufe 20
ist gleichzeitig ein Endanschlag für die Stirnkante der Isolationshülle 13 und damit für die Einschiebebewegung
der Anschluß Leitung 11 bei der maschinellen Ferti gung.
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rorucKe
2 Hältekörper
3 Steckerstift
4 U-Schenkel
5 U-Basis
6 Eirischubrichtung
7 Einsteckende
8 AnschLußende
9 AufnahmekanaL
&Igr;&Ogr; Litze
11 AnschLußLeitung
12 Randbereich
13 IsotationshülLe
14 Innenwand
15 Litzenader
16 HüLsenLänge
17 ÄbisoLier Länge
18 Kontaktbereich
19 FLankierbereich
20 öurchmesserstufe
21 Griffkörper
22 Litzendurchmesser
23 Außendurchmesser
24 Litzenende
Claims (1)
1/8/11
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1"
Ansprüche
1. VollisoLierter Stecker
- mit mindestens einem Steckerstift (3), dessen
rückwärtiges AnschLußende (8) mit einem in Steckerstift-Längsrichtung
verlaufenden AufnahmekanaL (9) zum Einschieben und Verkrimpen der Anschluß-Leitung
(11) versehen ist, der in Einschubrichtung
(6) der AnschLußLeitung (11) hintereinander
-- zunächst einen HüLLbereich (19) größerer
Querschnittsweite zur Aufnahme der isolierten
Anschlußleitung (11) und — dpran anschließend einen verengten Kontaktbereich
(18) kleinerer Querschnittsweite zur Aufnahme
lediglich des abisolierten Litzenendes (24)
der Anschlußleitung (11)
aufweist und
- mit einem um den anschlußseitigen Teil des Steckerstiftes
(3) und der Anschlußleitung (11) gespritzten
Griffkörper (21) aus Iso Iierwerkstoff,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Länge mindestens des Hü I Ibereiches (19)
gleich groß wie oder größer als die Abi soli er länge (17) des Litzenendes (24) der Anschluß Leitung
(11) ist.
2. Stecker nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Innendurchmesser des Kontaktbereiches
(18) des Aufnähmekänäls (9) etwa dem Litzendurchmesser
(22) der Anschlußleitung (11) entspricht und
daß die Länge des Kontaktbereiches (18) gleich
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groß wie oder größer aLs die Abi soli er Länge (17)
des Litzenendes (24) der AnschLußLeitung (11)
ist.
Stecker nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die trichterartig ausgebildete Durchraesserstufe
(20) zwischen HüLsen-(19) und Kontaktbereich (18)
einen EinschiebeanschLag für die Litzenendseitige
Randkante der IsoLationshüLLe (13) der AnschlußLeitung
(11) bildet.
4. Stecker nach einem der vorgenannten Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die AnschLußLeitung (11) zusätzlich zum Kontaktbereich
(18) im HüLLbereich (19) mit dem Steckerstift (3) verkrimpt 4St.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8707304U DE8707304U1 (de) | 1986-05-30 | 1987-05-21 | Stecker |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19868614500 DE8614500U1 (de) | 1986-05-30 | 1986-05-30 | Stecker |
DE8707304U DE8707304U1 (de) | 1986-05-30 | 1987-05-21 | Stecker |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8707304U1 true DE8707304U1 (de) | 1987-07-23 |
Family
ID=25950898
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8707304U Expired DE8707304U1 (de) | 1986-05-30 | 1987-05-21 | Stecker |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8707304U1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3839011A1 (de) * | 1988-11-18 | 1990-05-23 | Taller Gmbh | Steckerbruecke fuer einen elektrischen geraetestecker mit mindestens einem phasen- und einem nulleiterstift |
DE3842038A1 (de) * | 1988-12-14 | 1990-06-21 | Vogt Electronic Ag | Steckerbruecke fuer europa-stecker mit integrierter einstroemdrossel |
DE3911316A1 (de) * | 1988-03-09 | 1990-10-11 | Taller Gmbh | Gespritzter schutzkontaktstecker mit einer anschlussbuchse fuer den schutzleiter |
DE4141726C1 (en) * | 1991-12-18 | 1993-01-28 | Taller Gmbh, 7517 Waldbronn, De | Metallic pin for mains plug esp. two-pin euro-connector - has head part dia. larger than that of shaft part, but there is no gap between parts |
-
1987
- 1987-05-21 DE DE8707304U patent/DE8707304U1/de not_active Expired
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3911316A1 (de) * | 1988-03-09 | 1990-10-11 | Taller Gmbh | Gespritzter schutzkontaktstecker mit einer anschlussbuchse fuer den schutzleiter |
DE3911316C2 (de) * | 1988-03-09 | 2003-05-28 | Taller Gmbh | Steckerbrücke für einen Schutzkontaktstecker |
DE3839011A1 (de) * | 1988-11-18 | 1990-05-23 | Taller Gmbh | Steckerbruecke fuer einen elektrischen geraetestecker mit mindestens einem phasen- und einem nulleiterstift |
DE3842038A1 (de) * | 1988-12-14 | 1990-06-21 | Vogt Electronic Ag | Steckerbruecke fuer europa-stecker mit integrierter einstroemdrossel |
DE4141726C1 (en) * | 1991-12-18 | 1993-01-28 | Taller Gmbh, 7517 Waldbronn, De | Metallic pin for mains plug esp. two-pin euro-connector - has head part dia. larger than that of shaft part, but there is no gap between parts |
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