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HINTERGRUND
DER ERFINDUNG
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GEBIET DER
ERFINDUNG
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Die
vorliegende Erfindung betrifft einen Verbinder, bei welchem eine
Klemme, die mit einem Klemmenende einer ummantelten Stromleitung
verbunden ist, durch ein aus Harz bestehendes Gehäuse abgedeckt
ist.
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BESCHREIBUNG
DES STANDS DER TECHNIK
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Ein
herkömmlicher
Verbinder ist mit einer Verbindungsvorrichtung versehen, die in
einem Klemmenende einer ummantelten Stromleitung vorgesehen ist,
die durch eine Beschichtung ummantelt ist, die aus Harz besteht,
um einen Außenumfang
eines Kerns herum, der aus mehreren elektrischen Leitern besteht,
also mit einer Klemme, die mit einem Klemmenende der ummantelten
Stromleitung verbunden ist, und einem Gehäuse, welches die Klemme und
das Klemmenende der ummantelten Stromleitung abdeckt.
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Die
Klemme wird durch Stanzen von Metall oder dergleichen hergestellt,
welches leitfähig
ist. Eine ihrer Seiten wird so rohrförmig gebogen, dass ein Kontaktabschnitt
ausgebildet wird, der im Kontakt mit einer entgegengesetzten Klemme
steht, und eine ihrer anderen Seiten bildet einen Isolatorquetschabschnitt,
der mit der Beschichtung des Klemmenendes der ummantelten Stromleitung
verquetscht ist, und einen Kernquetschabschnitt, der mit einem Kern
verquetscht ist, der durch Abschälen
der Beschichtung am Klemmenende der ummantelten Stromleitung frei liegt.
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Das
Gehäuse
besteht aus Harz, deckt einen Außenumfang vom Kontaktabschnitt
der Klemme bis zur Beschichtung an dem Klemmenende der ummantelten
Stromleitung ab, wobei das Klemmenende der ummantelten Stromleitung
in einen inneren Abschnitt eingeführt ist. Weiterhin ist das
Gehäuse
mit einer Einführungsöffnung versehen,
in welche die entgegengesetzte Klemme eingeführt wird, um es so zu ermöglichen,
den Kontaktabschnitt der Klemme mit der gegenüberliegenden Klemme zu verbinden.
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Zum
Zeitpunkt des Zusammenbaus des voranstehend geschilderten Verbinders
wird zuerst der Kern dadurch freigelegt, dass die Beschichtung am Klemmenende
der ummantelten Stromleitung abgeschält wird, und der Kernquetschabschnitt
und der Beschichtungsquetschabschnitt jeweils mit dem Kern bzw.
der Beschichtung zusammengequetscht werden. Dann wird das Gehäuse auf
das Klemmenende der ummantelten Stromleitung aufgeformt, und auf den
Außenumfang
der Klemme.
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Da
das Klemmenende der ummantelten Stromleitung und der Außenumfang
der Klemme in das Gehäuse
eingeführt
und von diesem abgedeckt werden, wird das Klemmenende der ummantelten Stromleitung
durch das Harz zwischen mehreren Leitern in dem Kern getränkt, wodurch
ermöglicht
wird, Wasserbestandteile am Eindringen zwischen die Leiter zu hindern.
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Ein
Verbinder gemäß dem Oberbegriff
des Patentanspruchs 1 ist aus der EP-A-0158 845 bekannt.
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Da
bei dem herkömmlichen,
voranstehend geschilderten Verbinder der Kern in einem Zustand ausgeformt
wird, in welchem er in den Kernquetschabschnitt eingequetscht wird, ist
der Abstand zwischen den Leitern gering, und ist der Wirkungsgrad des
Imprägnierens
mit dem Harz nicht gut.
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Dies
führt dazu,
dass das Harz aushärtet,
bevor das Harz sicher zwischen mehrere Leiter in dem Kern eindringt,
und daher die Wasserdichtigkeitseigenschaften des Kerns unzureichend
sind, und der Fall auftreten kann, dass die Leiter oxidiert werden.
In diesem Fall wird die Lebensdauer der ummantelten Stromleitung
verringert, und besteht das Risiko, dass der elektrische Widerstand
der ummantelten Stromleitung signifikant erhöht wird.
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Ein
Ziel der vorliegenden Erfindung besteht in der Bereitstellung eines
Verbinders, der die Wasserdichtigkeitseigenschaften in einem Kern
verbessern kann.
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Ein
Verbinder gemäß Patentanspruch
1 der vorliegenden Erfindung ist mit einer ummantelten Stromleitung
versehen, bei welcher ein vorderes Ende eines Kerns durch Abschälen einer
Beschichtung freigelegt ist, einer Klemme, die mit einem Quetschabschnitt
versehen ist, der eine oder mehrere Öffnungen aufweist, und einem
Gehäuse
aus Harz, in welches ein Außenumfang
der Klemme und ein Teil des Isolators eingeführt werden. Der Quetschabschnitt
klemmt den Kern so ein, dass ein Teil des Kerns gegenüber den Öffnungen
freigelegt wird. Das Harz tränkt
den Kern nicht nur von beiden Enden des Quetschabschnitts aus, sondern
auch von den Öffnungen
aus.
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Der
Kern, bei welchem die Beschichtung an dem Klemmenende der ummantelten
Stromleitung abgeschält
wird, wird mit dem Quetschabschnitt verquetscht, um so mit der Klemme
verbunden zu werden. Der Kern an dem Klemmenende der ummantelten
Stromleitung wird nicht nur von beiden Enden des Quetschabschnitts
aus freigelegt, sondern auch von dem Abstand oder der Öffnung her.
Da der Kern mit dem Harz in diesem Zustand ausgeformt wird, tränkt das
Harz den Kern nicht nur von beiden Enden des Quetschabschnitts,
sondern auch von der Öffnung aus.
Im Vergleich zum Stand der Technik gelangt, da eine wirksamere Tränkung mit
Harz stattfindet, das Harz sicher zwischen mehrere Leiter in dem
Kern hinein, sodass ermöglicht
wird, den Kern ausreichend wasserdicht auszubilden.
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KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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1 ist
eine Querschnittsansicht eines Verbinders gemäß einer ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung;
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2 ist
eine Aufsicht im abgewickelten Zustand einer Klemme gemäß der ersten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung; und
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3 ist
eine Aufsicht auf einen abgewickelten Zustand einer Klemme gemäß einer
zweiten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
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DETAILLIERTE
BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
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Nachstehend
erfolgt eine Beschreibung von Ausführungsformen eines Verbinders
gemäß der vorliegenden
Erfindung.
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<Erste Ausführungsform>
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Ein
Verbinder 23 ist mit einem Klemmenende einer ummantelten
Stromleitung 9 verbunden, in welcher ein Kern 5,
der mehrere Leiter 3 aufweist, die einen Isolator 7 aufweisen, über eine
vorbestimmte Länge
freigelegt ist, wie dies in 1 gezeigt
ist, und eine Klemme 25 aufweist, die mit dem Klemmenende der
ummantelten Stromleitung 9 verbunden ist, und ein Gehäuse, das
einen Außenumfang
der Klemme 25 abdeckt, und in welches das Klemmenende der ummantelten
Stromleitung 9 in einen inneren Abschnitt eingeführt ist.
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Die
Klemme 25 im abgewickelten Zustand wird durch Stanzen eines
Metallblechs oder dergleichen hergestellt, das leitfähig ist,
wie in den 1 und 2 gezeigt
ist. Sie besteht aus einem rechteckigen, plattenförmigen Klemmenhauptkörper 29,
einem Kontaktabschnitt 31, der an einer Seite in Längsrichtung
des Klemmenhauptkörpers 29 vorgesehen
ist, und rohrförmig
gebogen ist, einem Isolatorquetschabschnitt 33, der an
der anderen Seite des Klemmenhauptkörpers 29 vorgesehen
ist, und mit dem Isolator 7 am Klemmenende der ummantelten Stromleitung 9 verquetscht
ist, und aus einem Kernquetschabschnitt 35, der zwischen
dem Kontaktabschnitt des Klemmenhauptkörpers 29 und dem Isolatorquetschabschnitt 33 vorgesehen
ist, und mit dem Kern 9 an dem Klemmenende der ummantelten Stromleitung 9 zusammengequetscht
ist.
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Der
Kontaktabschnitt 31 weist eine Form im Wesentlichen einer
quadratischen, ebenen Platte auf, im abgewickelten Zustand, und
erstreckt sich in Längsrichtung
von einer Seite des Klemmenhauptkörpers 29 aus. Weiterhin
ist der Kontaktabschnitt 31 so ausgebildet, dass beide
Seiten in Richtung der Breite nach außen in Bezug auf beide Seiten
in Richtung der Breite des Klemmenhauptkörpers 29 vorstehen.
Der Kontaktabschnitt 31 wird in eine Form eines in Längsrichtung
hohlen Rohrs ausgebildet, durch Biegen beider Seiten in Richtung
der Breite, wie in 1 gezeigt, und eine gegenüberliegende
Klemme wird in einen inneren Abschnitt so eingeführt, dass sie in Kontakt mit
dem Kontaktabschnitt 31 ist. Weiterhin ist der Isolatorquetschabschnitt 33 an
der anderen Seite des Klemmenhauptkörpers 29 vorgesehen,
in welchem der Kontaktabschnitt 31 an einer Seite in Längsrichtung
vorgesehen ist.
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Ein
Paar von Halterungsarmen 37 in Form einer rechteckigen
Platte, wie in 3 gezeigt, bildet den Isolatorquetschabschnitt 33.
Die Halterungsarme 37 verlaufen in Richtung der Breite
von beiden Seiten in Richtung der Breite einer anderen Seite des Klemmenhauptkörpers 29.
Weiterhin sind die Halterungsarme 37 so ausgebildet, dass
sie geringfügig kleinere
Abmessungen aufweisen, als eine Abmessung in Umfangsrichtung einer
Außenumfangsoberfläche des
Isolators 7 zwischen dessen vorderen Enden.
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Weiterhin
werden die Halterungsarme 37 jeweils mittels Druck an dem
Isolator 7 in einem Quetschzustand des Isolators 7 an
dem Klemmenende der ummantelten Stromleitung 9 angebracht, durchgeführt durch
den Isolatorquetschabschnitt 33, um so die ummantelte Stromleitung 9 zu
haltern. In diesem Fall kann der Isolatorquetschabschnitt 33 auch
weggelassen werden, entsprechend einem bestimmten Einsatzzweck der
Klemme 25 und dergleichen.
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Der
Kernquetschabschnitt 35, der zwischen dem Isolatorquetschabschnitt 33 und
dem Kontaktabschnitt 31 vorgesehen ist, wie voranstehend
erwähnt,
wird durch einen ersten Quetschabschnitt 39, der an einer
Seite des Klemmenhauptkörpers 29 vorgesehen
ist, und einen zweiten Quetschabschnitt 41 gebildet, der
an der anderen Seite des Klemmenhauptkörpers 29 in Bezug
auf den ersten Quetschabschnitt 39 vorgesehen ist. Der
erste Quetschabschnitt 39 wird durch ein Paar erster Crimparme 43 in Form
einer rechteckigen Platte gebildet, und diese verlaufen jeweils
in Richtung der Breite von beiden Seiten in Richtung der Breite
des Klemmenhauptkörpers 29.
Diese ersten Crimparme 43 sind so ausgebildet, dass sie
geringfügig
kleinere Abmessungen aufweisen als die Abmessung in Umfangsrichtung der
Außenumfangsoberfläche des
Kerns 5 zwischen den Vorderenden. Weiterhin werden die
ersten Crimparme 43 jeweils mittels Druck an dem Kern 5 im Quetschzustand
des Kerns 5 an dem Klemmenende der ummantelten Stromleitung 9 angebracht,
hervorgerufen durch den Kernquetschabschnitt 35. Weiterhin
ist ein Paar von Vorsprüngen 45,
die mit dem Kern 5 im Quetschzustand des Kerns 5 im
Eingriff stehen, hervorgerufen durch den Kernquetschabschnitt 35,
zwischen den vorderen Enden der ersten Crimparme 43 vorgesehen.
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Der
zweite Quetschabschnitt 41 wird durch ein Paar zweiter
Crimparme 47 in Form einer rechteckigen Platte gebildet,
die im Wesentlichen die gleiche Form aufweisen wie bei dem ersten
Quetschabschnitt 39, und die im Wesentlichen in Richtung
der Breite von beiden Seiten in Richtung der Breite des Klemmenhauptkörpers 29 verlaufen.
Diese zweiten Crimparme 47 sind so ausgebildet, dass sie
etwas kleinere Abmessungen aufweisen als die Abmessung in Umfangsrichtung
der Außenumfangsoberfläche des
Kerns 5 zwischen den Vorderenden. Weiterhin sind die zweiten
Crimparme 47 jeweils durch Druck an dem Kern 5 im
Quetschzustand des Kerns 5 am Klemmenende der ummantelten
Stromleitung 9 angebracht, hervorgerufen durch den Kernquetschabschnitt 35.
Weiterhin ist ein Paar von Vorsprüngen 49, die mit dem
Kern 5 im Quetschzustand des Kerns 5 im Eingriff
stehen, der durch den Kernquetschabschnitt 35 hervorgerufen
wird, zwischen den vorderen Enden der zweiten Crimparme 47 angeordnet.
Der zweite Quetschabschnitt ist im Wesentlichen im mittleren Abschnitt
zwischen dem ersten Quetschabschnitt 39 und dem Isolatorquetschabschnitt 33 angeordnet,
und weist einen vorbestimmten Abstand in Längsrichtung des Klemmenhauptkörpers 29 zwischen
dem ersten Quetschabschnitt 39 und dem Isolatorquetschabschnitt 33 auf.
Weiterhin ist der zweite Quetschabschnitt 41 so ausgebildet,
dass der Kern 5 in einem vorbestimmten Bereich von einem
Abschnitt zwischen sich und dem ersten Quetschabschnitt 39 entsprechend
dem Umfang des ersten Quetschabschnittes 39 freigelegt
ist, und zwischen diesen Teilen und dem Isolatorquetschabschnitt 33 im
Quetschzustand des Kerns 5 an dem Klemmenende der ummantelten
Stromleitung 9, hervorgerufen durch den Kernquetschabschnitt 35,
und eingeführt
in das Harz in dem Kern 5 zum Zeitpunkt der Ausbildung
des Gehäuses 27 wie
nachstehend erwähnt.
Bei der Klemme 25, die wie voranstehend geschildert ausgebildet wurde,
deckt deren Gehäuse 27 einen
Außenumfang ab.
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Das
Gehäuse 27 ist
aus einem Harz hergestellt, das Isoliereigenschaften aufweist, einen
Außenumfang
zwischen dem vorderen Ende des Kontaktabschnitts 31 in
der Klemme 25 und dem Isolator 7 an dem Klemmenende
der ummantelten Stromleitung 9 abdeckt, und ist in den
inneren Abschnitt von dem Endabschnitt aus an der anderen Seite
des Kontaktabschnitts 39 in Bezug auf das Klemmenende der ummantelten
Stromleitung 9 eingeführt.
Das Gehäuse 27 weist
eine Einführungsöffnung 51 auf,
um eine gegenüberliegende
Klemme in eine Seite in Längsrichtung
einzuführen,
und verbindet einen inneren Abschnitt des Kontaktabschnitts 31 mit
der Außenseite.
Weiterhin ist das Gehäuse 27 so
ausgebildet, dass die ummantelte Stromleitung 9 zur Außenseite von
einer anderen Seite in Längsrichtung
abgezogen wird.
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Zum
Zeitpunkt des Zusammenbaus des Verbinders 23, der wie voranstehend
geschildert ausgebildet ist, wird die Klemme 25, obwohl
dies nicht dargestellt ist, mit dem Klemmenende der ummantelten Stromleitung 9 so
verbunden, dass das Gehäuse 27 ausgebildet
wird, welches die Klemme 25 und den Außenumfang am Klemmenende der
ummantelten Stromleitung 9 abdeckt. Die Klemme 25 wird
dadurch mit dem Klemmenende der ummantelten Stromleitung 9 verbunden,
dass vorher die Isolierung 7 an dem Klemmenende der ummantelten
Stromleitung 9 abgeschält
wird, um den Kern 5 freizulegen, und jeweils der Kernquetschabschnitt 35 und
der Isolatorquetschabschnitt 33 der Klemme 25 mit
dem Kern 5 bzw. dem Isolator 7 verquetscht werden.
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In
einem Zustand, in welchem die Klemme 25 mit dem Klemmenende
der ummantelten Stromleitung 9 verbunden ist, werden der
erste Crimparm 43 des ersten Quetschabschnitts 39 und
der zweite Crimparm 47 des zweiten Quetschabschnitts 41 jeweils
durch Druck an dem Kern 5 befestigt, und steht die Klemme 25 in
elektrischer Verbindung mit der ummantelten Stromleitung 9 durch
den Kernquetschabschnitt 35. Weiterhin ist die Klemme 25 so
ausgebildet, dass die Halterungsarme 37 des Isolatorquetschabschnitts 33 jeweils
durch Druck an dem Isolator 7 angebracht werden, um so
den Isolator 7 zu haltern, wodurch der Verbindungszustand
zum Klemmenende der ummantelten Stromleitung 9 aufrechterhalten
wird.
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Weiterhin,
zusätzlich
dazu, dass der Kern 5 an dem Klemmenende der ummantelten
Stromleitung 9 von beiden Seiten in Längsrichtung des Kernquetschabschnitts 35 auf
die gleiche Art und Weise wie herkömmlich vorsteht, sodass er
sich im freiliegenden Zustand befindet, befindet sich der Kern 5 in einem
Zustand, in welchem er in einem vorbestimmten Bereich von einem
Abschnitt zwischen dem ersten Quetschabschnitt 39 und dem
zweiten Quetschabschnitt 41 frei liegt, und von einem Abschnitt zwischen
dem zweiten Quetschabschnitt 41 und dem Isolatorquetschabschnitt 33.
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Weiterhin
wird der Kern 5 durch den zweiten Quetschabschnitt 41 an
einem mittleren Abschnitt zwischen dem ersten Quetschabschnitt 39 und
dem Isolatorquetschabschnitt 33 gehaltert, wird eine versehentliche
Auslenkung im mittleren Abschnitt zwischen dem ersten Quetschabschnitt 39 und
dem Isolatorquetschabschnitt 33 eingeschränkt, und
wird das Problem ausgeschaltet, dass der Kern durch ein anderes
Teil zum Zeitpunkt der Anbringung der Klemme 25 und dergleichen
festgehalten wird.
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Weiterhin
ist das Gehäuse 27 im
Außenumfang
des Klemmenendes der ummantelten Stromleitung 9 und der
Klemme 25 vorgesehen. Zum Zeitpunkt der Ausbildung des
Gehäuses 27 werden
zuerst die Klemme 25 und das Klemmenende der ummantelten
Stromleitung 9 in einem inneren Abschnitt einer Metallform
(nicht gezeigt) angeordnet, und dann wird ein erweichtes Harz in
den inneren Abschnitt der Metallform eingefüllt.
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Wenn
das erweichte Harz in den inneren Abschnitt der Metallform eingebracht
wird, wird das Harz zum Außenumfangsabschnitt
der Klemme 25 und des Klemmenendes der ummantelten Stromleitung 9 zugeführt, und
befindet sich ein Abschnitt von einem anderen Seitenabschnitt in
Längsrichtung
des Kontaktabschnitts 31 der Klemme 25 bis zum
Klemmenende der ummantelten Stromleitung 9 in einem Zustand,
in welchem er in das Harz eingeführt
ist. Weiterhin wird in dem Klemmenende der ummantelten Stromleitung 9 das
Harz innerhalb des Kerns 5 von dem Abschnitt aus zugeführt, in
welchem der Kern 5 in Kontakt mit dem Harz steht.
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Zu
diesem Zeitpunkt befindet sich, am Klemmenende der ummantelten Stromleitung 9,
der Kern 5 im Kontakt mit dem Harz im erweichten Zustand, von
den vorstehenden Abschnitten beider Seiten des Kernquetschabschnitts 35 aus,
von dem Abschnitt zwischen dem ersten Quetschabschnitt 39 und
dem zweiten Quetschabschnitt 41 aus, und von dem Abschnitt
zwischen dem zweiten Quetschabschnitt 41 und dem Isolatorquetschabschnitt 33 aus,
sodass der Wirkungsgrad der Zufuhr von Harz in den Kern 5 verbessert
wird. Weiterhin befindet sich der Kern am Klemmenende der ummantelten
Stromleitung 9 in einem solchen Zustand, dass mehrere Leiter 3 geringfügig zwischen
dem ersten Quetschabschnitt 39 und dem zweiten Quetschabschnitt 41 sowie
zwischen dem zweiten Quetschabschnitt und dem Isolatorquetschabschnitt 33 verteilt
werden, wodurch der Wirkungsgrad verbessert wird, mit welchem das
Harz in dem erweichten Zustand in den inneren Abschnitt eingebracht
wird.
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Dies
führt dazu,
dass an dem Klemmenende der ummantelten Stromleitung 9 das
Harz im erweichten Zustand sicher zwischen mehrere Leiter 3 in
dem Kern 5 eingefüllt
wird, bevor es aushärtet.
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Weiterhin
wird, wenn das Harz, das in die Metallform eingefüllt wird,
aushärtet,
das Gehäuse 27 ausgebildet.
In diesem Zustand werden der Außenumfang
des Klemmenendes der ummantelten Stromleitung 9 und der
Klemme 25 durch das Gehäuse 27 abgedeckt,
und wird das Klemmenende der ummantelten Stromleitung 9 in
den inneren Abschnitt des Gehäuses 27 eingeführt. Weiterhin
wird, am Klemmenende der ummantelten Stromleitung 9, infolge
der Tatsache, dass das ausgehärtete
Harz zwischen mehreren Leitern 3 in dem Kern 5 eingefüllt wird,
ermöglicht,
Wasser am Eindringen zwischen den Leitern 3 zu hindern.
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Bei
dem Verbinder 23 gemäß der voranstehend
geschilderten, vorliegenden Ausführungsform kann
der Wirkungsgrad verbessert werden, mit welchem das Harz im erweichten
Zustand zwischen mehrere Leiter 3 in dem Kern 5 zum
Zeitpunkt der Ausbildung des Gehäuses 27 eingefüllt wird,
da der Kern 5 an dem Klemmenende der ummantelten Stromleitung 9 sich
in dem Zustand befindet, in welchem er von beiden Seiten in Längsrichtung
des Kernquetschabschnitts 35 vorsteht, ebenso wie beim herkömmlichen
Fall, und darüber
hinaus der Kern 5 an dem Klemmenende der ummantelten Stromleitung 9 sich
in dem Zustand befindet, in welchem er in dem vorbestimmten Bereich
von dem Abschnitt zwischen dem ersten Quetschabschnitt 39 und
dem zweiten Quetschabschnitt 41 vorsteht, jeweils entsprechend
dem Umfang des ersten bzw. zweiten Quetschabschnitts 39 bzw. 41 und
des Abschnitts zwischen dem zweiten Quetschabschnitt 41 und
dem Isolatorquetschabschnitt 33.
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Dies
führt dazu,
dass zum Zeitpunkt der Ausbildung des Gehäuses 27 das Harz im
erweichten Zustand sicher zwischen mehrere Leiter 3 in
dem Kern 5 eingefüllt
wird, sodass es aushärtet,
wodurch ermöglicht
wird, die Wasserdichtigkeit zwischen den Leitern 3 in dem
Kern 5 sicherzustellen. Daher ist es bei dem Verbinder 23 möglich, zu
verhindern, dass mehrere Leiter 3 in dem Kern 5 oxidiert
werden, infolge des Eindringens von Wasser in den Kern 5 der ummantelten
Stromleitung 9, und wird ermöglicht, sicher das Problem
zu verhindern, dass die Lebensdauer der ummantelten Stromleitung 9 verringert wird,
wird der elektrische Widerstandswert der ummantelten Stromleitung 9 verkleinert,
und dergleichen.
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Weiterhin
befinden sich in dem Verbinder 23 im Quetschzustand des
Kerns 5 an dem Klemmenende der ummantelten Stromleitung 9,
durchgeführt durch
den Kernquetschabschnitt 35, mehrere Leiter 3 des
Kerns 5 in jenem Zustand, in welchem sie geringfügig zwischen
dem ersten Quetschabschnitt 39 und dem zweiten Quetschabschnitt 41 sowie
zwischen dem zweiten Quetschabschnitt und dem Isolatorquetschabschnitt 33 verstreut
werden. Daher wird der Wirkungsgrad weiter verbessert, mit welchem das
Harz in dem erweichten Zustand zwischen mehreren Leitern 3 in
dem Kern 5 an dem Klemmenende der ummantelten Stromleitung 9 zum
Zeitpunkt der Ausbildung des Gehäuses 27 eingefüllt wird,
wodurch ermöglicht
wird, sicherer das Harz im erweichten Zustand zwischen mehreren
Leitern 3 in dem Kern 5 einzufüllen, bevor es aushärtet.
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Weiterhin
wird bei dem Verbinder 23 infolge der Tatsache, dass der
Kern 5 durch den zweiten Quetschabschnitt 41 im
mittleren Abschnitt zwischen dem ersten Quetschabschnitt 39 und
dem Isolatorquetschabschnitt 33 gehaltert wird, eine versehentliche
Auslenkung im mittleren Abschnitt zwischen dem ersten Quetschabschnitt 39 und
dem Isolatorquetschabschnitt 33 eingeschränkt, und
wird ermöglicht, das
Problem zu verhindern, dass der Kern 5 auf dem anderen
Teil zum Zeitpunkt des Anbringens der Klemme 25 und dergleichen
festgehalten wird.
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In
diesem Fall ist, bei der voranstehend geschilderten, vorliegenden
Ausführungsform,
die Konstruktion so gewählt,
dass ordnungsgemäß eine Länge des
Kerns 5 festgelegt wird, die durch Abschälen des
Isolators 7 an dem Klemmenende der ummantelten Stromleitung 9 freigelegt
wird, und ein Abstand zwischen dem ersten und zweiten Quetschabschnitt 39 und 41 und
ein Abstand zwischen dem zweiten Quetschabschnitt 41 und
dem Isolatorquetschabschnitt 43 entsprechend der gewünschten
Zeit eingestellt werden, bis das Harz im erweichten Zustand ausgehärtet ist,
und der Kern 5 im Quetschzustand durch den Kernquetschabschnitt 35 in
einem vorbestimmten Bereich freigelegt wird, so dass das Harz ausreichend
in den Kern 5 zum Zeitpunkt der Ausbildung des Gehäuses 27 eingefüllt werden
kann.
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Weiterhin
ist gemäß der vorliegenden
Ausführungsform
die Konstruktion so, dass der Kern 5 in dem vorbestimmten
Bereich zwischen dem ersten Quetschabschnitt 39 und dem
zweiten Quetschabschnitt 41 sowie zwischen dem zweiten
Quetschabschnitt 41 und dem Isolatorquetschabschnitt 33 freigelegt
ist, im Zustand des Verquetschens des Kerns 5 am Klemmenende
der ummantelten Stromleitung 9 durch den Kernquetschabschnitt 35,
jedoch kann die Konstruktion auch so ausgebildet sein, dass der zweite
Quetschabschnitt 41 nahe an den Isolatorquetschabschnitt 33 bewegt
wird, um den Kern 5 im vorbestimmten Bereich nur zwischen
dem ersten und dem zweiten Quetschabschnitt 39 bzw. 41 freizulegen.
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In
diesem Fall wird ermöglicht,
die Wasserdichtigkeitseigenschaften ohne Vergrößerung der Abmessungen der
Klemme zu verbessern, durch Trennen des herkömmlichen Kernquetschabschnitts in
Längsrichtung
der Klemme so, dass er sich in einem Zustand zur Ausbildung des
ersten Quetschabschnitts und des zweiten Quetschabschnitts befindet, und
durch Freilegen in dem vorbestimmten Bereich zwischen dem ersten
Quetschabschnitt und dem zweiten Quetschabschnitt.
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Weiterhin
wird bei der vorliegenden Ausführungsform
der Kernquetschabschnitt 35 durch zwei Quetschabschnitte
gebildet, welche den ersten Quetschabschnitt 39 und den
zweiten Quetschabschnitt 41 umfassen, jedoch können auch
drei oder mehr Quetschabschnitte vorgesehen sein. In diesem Fall ist
es möglich,
im Zustand des Verquetschens des Kerns durch den Kernquetschabschnitt
sicherer eine versehentliche Ablenkung oder dergleichen beim Kern
zu verhindern.
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<Zweite Ausführungsform>
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Nachstehend
erfolgt eine Beschreibung einer zweiten Ausführungsform des Verbinders gemäß der vorliegenden
Erfindung unter Bezugnahme auf 3. In diesem
Fall werden die gleichen Bezugszeichen dazu eingesetzt, gleiche
Bestandteile wie jene der voranstehend geschilderten Ausführungsform
zu bezeichnen, und wird auf deren detaillierte Beschreibung verzichtet. 3 ist
eine Aufsicht, die einen abgewickelten Zustand einer Klemme zeigt, die
bei der zweiten Ausführungsform
des Verbinders gemäß der vorliegenden
Erfindung eingesetzt wird.
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Der
Verbinder gemäß der vorliegenden
Erfindung ist so ausgebildet, dass bei dem Verbinder 23 gemäß der voranstehend
geschilderten Ausführungsform
ein Kernquetschabschnitt 55 einer Klemme 53 durch
ein Paar von durch Druck angebrachten Wandabschnitten 59 gebildet
wird, und Öffnungen
jeweils in den durch Druck angebrachten Wandabschnitten 57 vorgesehen
sind, wie dies in 3 gezeigt ist.
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Die
Klemme 53 wird im abgewickelten Zustand durch Stanzen einer
leitenden Metallplatte hergestellt, und besteht aus einem rechteckigen,
plattenartigen Klemmenhauptkörper 29,
einem Kontaktabschnitt 31, der an einer Seite in Längsrichtung
des Klemmenhauptkörpers 29 vorgesehen
ist, und rohrförmig
gebogen ist, einem Isolatorquetschabschnitt 33, der an
der anderen Seite des Klemmenhauptkörpers 29 vorgesehen
ist, und mit dem Isolator 7 (nicht gezeigt) am Klemmenende
der ummantelten Stromleitung 9 (nicht gezeigt) verquetscht
ist, und einem Kernquetschabschnitt 55, der zwischen dem
Kontaktabschnitt des Klemmenhauptkörpers 29 und dem Isolatorquetschabschnitt 33 vorgesehen
ist, und mit dem Kern 5 (nicht gezeigt) am Klemmenende
der ummantelten Stromleitung 9 verquetscht ist.
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Der
Kernquetschabschnitt 55 weist ein Paar von mittels Druck
angebrachten Wandabschnitten 57 auf, die durch einen rechteckigen,
plattenförmigen Körper gebildet
werden, und die Öffnungen 59,
die jeweils in den durch Druck angebrachten Wandabschnitten 57 vorgesehen
sind. Die durch Druck angebrachten Wandabschnitte 57 verlaufen
in Richtung der Breite von beiden Seiten in Richtung der Breite
des Klemmenhauptkörpers 29,
und erstrecken sich entlang der Längsrichtung des Klemmenhauptkörpers 29.
Die durch Druck angebrachten Wandabschnitte 57 sind so
ausgebildet, dass sie geringfügig
kleinere Abmessungen aufweisen als die Abmessung in Umfangsrichtung
der Außenumfangsoberfläche des
Kerns 5 zwischen den Vorderenden. Weiterhin ist in den
durch Druck angebrachten Wandabschnitten 57 eine Abmessung
in Längsrichtung
so gewählt,
dass sie einer Abmessung im Wesentlichen kleiner oder gleich der
Abmessung in Längsrichtung
des Kerns 5 entspricht, der über eine vorbestimmte Länge freigelegt
ist, durch Abschälen des
Isolators 7 am Klemmenende der ummantelten Stromleitung 9,
wobei die durch Druck angebrachten Wandabschnitte 57 jeweils
mittels Druck an dem Kern 5 angebracht sind, so dass sie
im Wesentlichen den gesamten Bereich in dem Quetschzustand des Kerns 5 am
Klemmenende der ummantelten Stromleitung 9 abdecken, was
durch den Kernquetschabschnitt 55 durchgeführt wird.
Weiterhin sind vorstehende Abschnitte 61, die jeweils im
Eingriff mit dem Kern 5 an beiden Seiten in Längsrichtung
stehen, zwischen den Vorderenden der durch Druck angebrachten Wandabschnitte 57 vorgesehen,
im Quetschzustand des Kerns 5, der durch den Kernquetschabschnitt 55 hervorgerufen
wird.
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Die Öffnungen 59,
die in den durch Druck angebrachten Wandabschnitten 57 vorgesehen
sind, die voranstehend geschildert wurden, sind jeweils rechteckförmig ausgebildet,
und sind jeweils in Längsrichtung
der durch Druck angebrachten Wandabschnitte 57 zwischen
den vorspringenden Abschnitten 61 an beiden Seiten der
durch Druck angebrachten Wandabschnitte 57 vorgesehen.
Diese Öffnungen 59 sind
so ausgebildet, dass das Harz in den Kern 5 zum Zeitpunkt
der Ausbildung des Gehäuses 27 (nicht
gezeigt) unter Freilegen des Kerns 5 im vorbestimmten Bereich
zugeführt
wird, in einem Zustand, in welchem der Kernquetschabschnitt 55 mit
dem Kern 5 am Klemmenende der ummantelten Stromleitung 9 verquetscht
wird.
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Zum
Zeitpunkt des Zusammenbaus des voranstehend geschilderten Verbinders
wird, obwohl dies nicht dargestellt ist, die Klemme 53 mit
dem Klemmenende der ummantelten Stromleitung 9 verbunden,
und das Gehäuse
ausgebildet, welches den Außenumfang
der Klemme 53 und das Klemmenende der ummantelten Stromleitung 9 abdeckt.
Die Klemme 53 wird mit dem Klemmenende der ummantelten
Stromleitung 9 dadurch verbunden, dass vorher der Isolator 7 am
Klemmenende der ummantelten Stromleitung 9 abgeschält wird,
um so den Kern 5 freizulegen, wobei der Kernquetschabschnitt 55 und der
Isolatorquetschabschnitt 33 der Klemme 53 mit dem
Kern 5 und dem Isolator 7 verquetscht werden.
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In
dem Zustand, in welchem die Klemme 53 mit dem Klemmenende
der ummantelten Stromleitung 9 verbunden ist, wird ein
Paar von durch Druck befestigten Wandabschnitten 57 des
Kernquetschabschnitts 55 jeweils durch Druck so an dem
Kern 5 angebracht, dass im Wesentlichen der gesamte Bereich des
Kerns 5 durch die durch Druck angebrachten Wandabschnitte 57 abgedeckt
wird, und der Kern 5 geringfügig gegenüber beiden Seiten in Längsrichtung
der durch Druck angebrachten Wandabschnitte 57 vorsteht.
Weiterhin steht der Kern 5 am Klemmenende der ummantelten
Stromleitung 9 gegenüber beiden
Seiten in Längsrichtung
des Kernquetschabschnitts 55 so vor, dass er frei liegt,
und steht weiterhin in dem vorbestimmten Bereich gegenüber den Öffnungen 59 der
durch Druck angebrachten Wandabschnitte 57 vor.
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Weiterhin
ist der Kernquetschabschnitt 55 so ausgebildet, dass die Öffnungen 59 in
den Kern 5 hineindrücken,
in einem Zustand, in welchem sie mit dem Kern 5 verquetscht
werden, wodurch die mechanische und die elektrische Verbindung zwischen
dem Kernquetschabschnitt 55 und dem Kern 5 stabilisiert werden.
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Weiterhin
ist die Klemme 53 so ausgebildet, dass die Haltearme 37 des
Isolatorquetschabschnitts 33 jeweils durch Druck an dem
Isolator 7 angebracht werden, um so den Isolator 7 zu
haltern, wodurch ein Verbindungszustand mit dem Klemmenende der
ummantelten Stromleitung 9 aufrechterhalten wird.
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Weiterhin
ist das Gehäuse 27 am
Außenumfang
des Klemmenendes der ummantelten Stromleitung 9 und der
Klemme 53 vorgesehen. Zum Zeitpunkt der Herstellung des
Gehäuses 27 werden
zuerst die Klemme 53 und das Klemmenende der ummantelten
Stromleitung 9 im inneren Abschnitt einer Metallform (nicht
gezeigt) angeordnet, und dann wird erweichtes Harz in den inneren
Abschnitt der Metallform eingefüllt.
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Wenn
das erweichte Harz in den inneren Abschnitt der Metallform eingefüllt wird,
wird das Harz zum Außenumfangsabschnitt
der Klemme 53 und zum Klemmenende der ummantelten Stromleitung 9 hin
eingefüllt,
und befindet sich ein Abschnitt von einem anderen Seitenabschnitt
in Längsrichtung
des Kontaktabschnitts 31 der Klemme 53 mit dem
Klemmenende der ummantelten Stromleitung 9 in einem solchen
Zustand, dass dort Harz eingeführt
wird. Weiterhin wird am Klemmenende der ummantelten Stromleitung 9 das
Harz in den Kern 5 von dem Abschnitt aus eingefüllt, an
welchem der Kern 5 in Kontakt mit dem Harz steht.
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Zu
diesem Zeitpunkt steht am Klemmenende der ummantelten Stromleitung 9 der
Kern 5 in Kontakt mit dem Harz im erweichten Zustand, gegenüber den
von beiden Seiten des Kernquetschabschnitts 55 aus vorstehenden
Abschnitten, und den Öffnungen 59 des
Kernquetschabschnitts 55, und wird der Wirkungsgrad verbessert,
mit welchem das Harz in den Kern 5 eingefüllt wird.
Am Klemmenende der ummantelten Stromleitung 9 wird daher
das Harz im erweichten Zustand sicher zwischen mehrere Leiter 3 in
dem Kern 5 eingefüllt,
bevor es aushärtet.
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Weiterhin
wird, wenn das Harz, das in die Metallform eingefüllt wurde,
ausgehärtet
ist, das Gehäuse 27 ausgebildet.
In diesem Zustand wird der Außenumfang
des Klemmenendes der ummantelten Stromleitung 9 und die
Klemme 25 durch das Gehäuse 27 abgedeckt,
und wird das Klemmenende der ummantelten Stromleitung 9 in
den inneren Abschnitt des Gehäuses 27 eingeführt. Weiterhin
wird am Klemmenende der ummantelten Stromleitung 9, da das
ausgehärtete
Harz zwischen mehrere Leiter 3 in dem Kern 5 eingefüllt wird,
ermöglicht,
zu verhindern, dass Wasser zwischen die Leiter 3 eindringt.
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Bei
dem voranstehend geschilderten Verbinder gemäß der vorliegenden Ausführungsform
kann der Wirkungsgrad verbessert werden, mit welchem das Harz im
erweichten Zustand zwischen mehrere Leiter 3 in dem Kern 5 zum
Zeitpunkt der Ausbildung des Gehäuses 27 eingefüllt wird,
infolge der Tatsache, dass der Kern 5 an dem Klemmenende
der ummantelten Stromleitung 9 gegenüber beiden Seiten in Längsrichtung
des Kernquetschabschnitts 55 vorsteht, und darüber hinaus
der Kern an dem Klemmenende der ummantelten Stromleitung 9 in
dem vorbestimmten Bereich gegenüber
den Öffnungen 59 des Kernquetschabschnitts 55 vorsteht.
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Daher
wird zum Zeitpunkt der Ausbildung des Gehäuses 27 das Harz im
erweichten Zustand sicher zwischen mehrere Leiter 3 in
dem Kern 5 eingefüllt,
sodass es ausgehärtet
wird, wodurch ermöglicht wird,
sicher eine Wasserdichtigkeit zwischen den Leitern 3 in
dem Kern 5 zu erzielen. Daher wird bei dem Verbinder gemäß der vorliegenden
Ausführungsform ermöglicht,
zu verhindern, dass mehrere Leiter 3 in dem Kern 5 oxidiert werden,
infolge des Eindringens von Wasser in den Kern 5 der ummantelten
Stromleitung 9, und wird ermöglicht, sicher derartige Probleme
zu verhindern, dass die Standfestigkeit der ummantelten Stromleitung 9 verringert
wird, und wird der elektrische Widerstandswert der ummantelten Stromleitung 9 verringert,
und dergleichen.
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Da
bei dem Verbinder gemäß der vorliegenden
Ausführungsform
sich die Öffnungen 59 in
den Kern 5 in dem Zustand eingraben, in welchem der Kernquetschabschnitt 55 mit
dem Kern 5 verquetscht wird, wird ermöglicht, die mechanische und
elektrische Verbindung zwischen dem Kernquetschabschnitt 55 und
dem Kern 5 zu stabilisieren.
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Weiterhin
wird bei dem Verbinder gemäß der vorliegenden
Erfindung ermöglicht,
da die Öffnungen 59 nur
in den durch Druck angebrachten Wandabschnitten 57 des
Kernquetschabschnitts 55 vorgesehen sind, einfach den Kern 5 im
vorbestimmten Bereich in dem Zustand freizulegen, in welchem der
Kern 5 am Klemmenende der ummantelten Stromleitung 9 verquetscht
wird, durch den Kernquetschabschnitt 55, ohne die Abmessungen
der Klemme 53 zu vergrößern.
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In
diesem Fall ist bei der voranstehend geschilderten, vorliegenden
Ausführungsform
der Aufbau so gewählt,
dass ordnungsgemäß die Länge des Kerns 5 festgelegt
wird, die durch Abschälen
des Isolators 7 am Klemmenende der ummantelten Stromleitung 9 freigelegt
wird, und die Größe der Öffnungen 59 entsprechend
der gewünschten
Zeit eingestellt wird, bis das Harz in erweichtem Zustand ausgehärtet ist,
und wird ermöglicht,
den Kern 5 im Quetschzustand durch den Kernquetschabschnitt 55 in
einem vorbestimmten Bereich freizulegen, sodass das Harz ausreichend
in den Kern 5 zum Zeitpunkt der Ausbildung des Gehäuses 27 eingefüllt werden kann.
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Zwar
wurde die Erfindung voranstehend unter Bezugnahme auf bestimmte
Ausführungsformen der
Erfindung geschildert, jedoch ist die Erfindung nicht auf die voranstehend
geschilderten Ausführungsformen
beschränkt.
Modifikationen und Abänderungen
der voranstehend geschilderten Ausführungsformen werden Fachleuten
auf diesem Gebiet auffallen, gemäß Festlegung
durch die beigefügten Patentansprüche.