DE3410461A1 - Steckerbuchse mit isolierstoffummantelung sowie vorrichtung fuer ihre herstellung - Google Patents

Steckerbuchse mit isolierstoffummantelung sowie vorrichtung fuer ihre herstellung

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Description

PATENTANWÄLTE
a ' ':' OIliL.-I-NG, ALiX S T E N G E R
Kaiser-Friedrich-Ring 70 "-* .... . DLrL-.-I.NG. WOLH(AM WATZKE
D-4000 DÜSSELDORF Π 341ÖA61 DIPL.-ING. HEINZ J. RING
EUROPEAN PATENT ATTORNEYS
Unser Zeichen: 2 ^i 556 Datum: 20. MärZ 198*1
Stooko Metallwarenfabriken Henkels & Sohn OmbH & Co., liamihofstraöe 52a, 56OO Wuppertal 1
Steekerbuchse mit Isolierstoffuratiantelung sowie Vorrichtung für ihre Herstellung
Die Erfindung betrifft eine Steckerbuchse für Steckerstifte ait einer an einen Steekerstift andrückbaren Kontaktfläche, einem Leiteranschlußbereich und einer Isolierstoffumtaantelung, wobei die Steckerbuchse zwischen der Kontaktfläche und dem Leiteranschluöbereich einen hülsenförmigen Qrundkörpdr aufweist; die Erfindung betrifft ferner eine Vorrichtung zum Herstellen einer derartigen Steckerbuchse.
Solche Steckerbucheen finden vor alIeω in KIeingerätestekkern, z.B. für Rasierapparate, Verwendung und müssen gegen das Sindringen von Feuchtigkeit gut geschützt sowie sehr häufig mit einem korrespondierenden Steckerstift verbindbar und von diesem wieder lösbar sein. Hierbei dient Üblicherweise die Isolierstoffuramantelung gleichseitig als Handhabe susQ Verbinden und Lösen der Steckverbindung, aus welcher lediglich der ummantelte Bereich des Anschlufikabels herausragt.
Beim Umspritzen der Steckerbuchse mit der Isolierstoffummantelung ist darauf xu achten, daß die Kontaktflächen von des Isolierstoff frei bleiben. Dies ist jedoch insofern schwierig, als Steckerbuchsen üblicherweise aus endlosen Materialbahnen einstückig ausgestanzt und anschließend aus dem Zuschnitt (Stanzteil) durch ein oder mehrere biegevor-
Telefon <02II) 5721 JI · Tel«: 858&42Ο pale U · Teli-grammadressc: Rhiinpatcnt · I'ostsrftccVkonlo Köln (BtZ 370 100Sp) 2276TO-S03
341P461
gänge die Steckerbuchse hergestellt werden.Der Hülsenbereich der Steckerbuchse bildet dabei zusammen mit dem Kontaktbereich einen einheitlichen Hohlraum mit mehreren öffnungen, durch welche der Isolierstoff beim Ummanteln der Steckerbuchse im Spritzgußverfahren eindringen und somit auch bis in den Kontaktbereich gelangen kann.
Davon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Steckerbuchse der eingangs genannten Art zu schaffen, die ein einfaches Ummanteln mit Isolierstoff gestattet, ohne daß die Kontaktflächen mit dem Isolierstoff in Berührung kommen, insbesondere soll die Steckerbuchse maßgenau in der Ummantelung zentriert sein; außerdem soll eine Vorrichtung zum einfachen Herstellen solcher Steckerbuchsen mit einer im Spritzgußverfahren hergestellten Ummantelung bereitgestellt werden.
Als technische Lösung wird hierzu hinsichtlich einer Steckerbuchse der eingangs genannten Art vorgeschlagen, daß eine Teilfläche der Grundkörperwand um eine etwa rechtwinklig zur Steckachse sich erstreckende Biegelinie in den Grundkörperhohlraum hineingebogen ist und mit ihrem Rand an der Innenwand des Grundkörperhohlraumes anliegt.
Die Erfindung basiert also auf dem Grundgedanken, den Kontaktbereich der Steckerbuchse von der Seite des Grundkörpers her gegen rückwärtiges Eindringen von Isolierstoffmaterial in den Grundkörper und den Kontaktbereich dadurch zu schützen, daß eine von der Grundkörperwand gebildete umgebogene Sperrscheibe die rückwärtige Stirnfläche des Grundkörpers gegen das Eindringen von Isolierstoffmaterial abdichtet.
Wenn bei einer solchen Steckerbuchse, gemäß einer Weiterbildung der Erfindung, zumindest ein Teilbereich des Randes der Teilfläche in einer in der Innenwand des Grundkörpers vorge-
sehenen Rille gehalten ist, wird eine besonders gute Dichtigkeit gegen gespritztes Isolierstoffmaterial erreicht. Außerdem können somit Toleranzen zwischen der als Sperrscheibe dienenden Teilfläche und dem Grundkörper aufgefangen werden. Ein weiterer Vorteil dieser Rille besteht darin, daß bei dem Biegevorgang, mit dem der hülsenförmige Grundkörper hergestellt wird, keine zu großen radialen Kräfte auf die bereits umgebogene, die Sperrscheibe bildende Teilfläche ausgeübt werden; die Rille kann nämlich ein Übermaß aufweisen, so daß elastische, radiale Verformungskräfte auf die Außenwand des Grundkörpers nicht oder nur unvollständig auf die Sperrscheibe übertragen werden.
Wenn gemäß einer anderen Weiterbildung der Erfindung die die Sperrscheibe bildende Teilfläche ein zu der Kontaktfläche konzentrisches Loch aufweist, kann dieses als Zentrierhilfe für eine weiter unten beschriebene Spritzhilfe dienen. Die Querschnittsfläche eines solchen Loches ist bevorzugt kleiner als die von der Kontaktfläche aufgespannte Steckerdurchtritt sflache; der das Loch umgebende Rand der Sperrscheibe dient dann zur Abstützung der Spritzhilfe in axialer Richtung.
Gemäß einer anderen Weiterbildung der Erfindung kann die Steckerbuchse von einer in Steckrichtung über den Grundkörper geschobenen und formschlüssig daran anliegenden Hülse mit einer Steckerdurchtrittsöffnung umgeben sein. Hierdurch werden die kontaktflächen auf ihrer inneren Oberfläche aufweisenden Federelemente der Steckerbuchse auch im Bereich ihrer nach außen weisenden Oberfläche von dem Isolierstoffmaterial freigehalten. Ebenso kann dann in die zwangsläufig durch das Umbiegen der Sperrscheibe gebildete öffnung in der Grundkörperwand kein Isolierstoffmaterial eindringen.
überraschenderweise hat sich aber gezeigt, daß die Verwendung der vorerwähnten Hülse nicht zwingend erforderlich ist. Entscheidend dafür, daß die Kontaktflächen frei von dem Isolierstoffmaterial bleiben, ist nämlich die erfindungsgemäß vorgesehene Sperrscheibe, die ein axiales Eintreten des Isolierstoffmaterials von hinten in die Steckerbuchse verhindert, überraschenderweise gelingt es dem Isolierstoffmaterial nämlich bei radialem Eindringen in die Steckerbuchse nicht, trich zwischen die Kontaktfläche und einen vor dem Ummantelungsprozeß eingeschobenen Steckerstift zu schieben.
Die Erfindung wird hinsichtlich einer Vorrichtung zum Herstellen der Isolierstoffummantelung einer erfindungsgemäßen Steckerbuchse im Spritzgußverfahren durch einen in der Spritzgußform koaxial zur Steckachse der Steckerbuchse angeordneten, für die Steckerbuchse passenden Steckerstift als Steckhilfe gelöst. Dieser Steckerstift deckt also die Kontaktflächen der Steckerbuchse ab. Diese Abdeckung wird während des ganzen Spritzgußvorganges beibehalten.
Wenn die Spritzhilfe, gemäß einer Weiterbildung der Erfindung, einen konischen Endbereich außerhalb der Steckerbuchse aufweist, wird hierdurch das Zentrieren des Steckerstiftes beim Einsetzen in die Steckerbuchse erleichtert.
Bevorzugt weist die Spritzhilfe eine Zentrierspitze mit anschließender Anschlagfläche auf, wobei die Zentrierspitze in das Loch der die Sperrscheibe bildenden Teilfläche der Steckerbuchse hineinpaßt und die Anschlagfläche die axiale Endlage der Spritzhilfe festlegt.
Mit der erfindungsgemäßen Steckerbuchse und der Vorrichtung für ihre Herstellung ist es erstmals gelungen, auf einfache Weise, insbesondere im Spritzgußverfahren, die Steckerbuchse
mit Isolierstoff zu ummanteln, ohne daß die Kontaktflächen »it dem Isolierstoff in Berührung kommen.
Weitere Einselheiten, Merkmale und Vorteile des Gegenstandes der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Besehreibung der zugehörigen Zeichnung, in der zwei bevoraugte Ausführungsformen einer erfindungsgeaäßen Steckerbuchse dargestellt worden sind. In der Zeichnung zeigen:
Pig. 1 eine Steckerbuchse vor dem Ummanteln mit Isolierstoff, in Seitenansicht (b.T. in Schnitt) - Ansicht A g«*äS Fig. 2;
Pig. 2 dieselbe Steckerbuchse in Ansicht B gemäß Fig. 1;
Fig. 3 dieselbe Steckerbuchse ±m vergrößerten Ausschnitt gemäß Fig. 1;
Fjfcg. k dieselbe Steckerbuchse rait angecrimptem Leiterund IsolierstoffuBHuantelung;
Fig. 5 eine ähnliche Steckerbuchse in Seitenansicht (z.T. im Schnitt) als Ansicht C gemäß Fig. 6;
Fig. 6 dieselbe Steckerbuchse in Ansicht D geaiäß Fig. 5>
Fig. 7 dieselbe Steckerbuchse im vergrößerten Ausschnitt gemäß Fig. 5;
Fig. 8 dieselbe Steckerbuchse im Schnitt entlang der Linie VIII-VIII geiaäß Fig. 5 sowie
Fig. 9 dieselbe Steckerbuchse mit Isolierstoffummantelung.
Gemäß Fig» 1 weist eine erfindungsgeraäße Steckerbuchse einen hülsenförmigen Grundkörper 1 auf, an dessen Stirnseiten sieb einerseits ein Leiteranschlußbereich 2 und andererseits ein Kontaktbereich 3 anschließen. Der Leitoranschluöbereich 2 besteht in bekannter Weise aus einem Crimpbereich 4 zum Kontaktleren eines Leiterdrahtes 6 und einem Crimpbereich ssma Festklemmen eines Ieoliermantels 7 des Leiterdrahtes Der Kontaktbereich 3 weist Federarme 8 auf, deren innere Oberflächen die Kontaktflächen 9 für einen Steckerstift bilden.
Der Grundkörper 1 kann - wie dargestellt - aus einer ssylinarischen Hüls® alt Längeschlitz 10 bestehen. Eine solche einstückig« Steckerbuchse wird dadurch hergestellt, daß zunächst ein entsprechendes Fltchenmuster aus einem £lach~ material ausgestanzt und dann zu der Steckerbuchse gebogen wird. Die erfindungsgeraäße Steckerbuehse entsteht nun dadurch, daß beim Ausstanzen aus dem Fläehenmaterial im Bereich der QrundkSrperwand eine Teilfläche 11 derart freigeschnitten wird» daß ein Bereich 12 des Randes der Teilfläche 11 »it der Qrundkörperwand verbunden bleibt.und der Grundriß der Teilfläche 11 dem inneren Querschnitt des fertig gebogenen hülsenförmigen Grundkörpere 1 möglichst genau entspricht. Der Bereich 12 bildet eine Biegelinie, dl© sich etwa rechtwinklig aur Steckrichtung Ξ der Steekerbuobse erstreckt. An dieser Biegelinie wird die Teilfläche um etwa 90° in den späteren Grundkörperhohlraum 13 hineingezogen. Danach wird die restliche Qrundkurperwand zu dem hülsenförmigen Qrundkörper 1 gebogen. Hierbei legt sich die Qrundkörperwand radial an die Teilfläche 11 an, welche nunmehr ihre Funktion als Sperreeheibe - wie nachfolgend beschrieben - erfüllen kann.
Bevorzugt ist der Rand 14 der Teilfläche (Sperrscheibe) 11 in einer in der Innenwand 15 a.B. durch Einprägen vorgesehenen Rille 16 gehalten.
Gemäß Fig. 4 kann die Steckerbuchse von einer in Steckrichtung £ über den Grundkörper 1 geschobenen und formschlüssig daran anliegenden Hülse 17 mit einer Steckerdurchtrittsoffnung 18 umgeben sein; hierbei kann der Leiteranschlußbereich 2 von der Hülse 17 unbedeckt bleiben. Beim Ummanteln der Steckerbuchse mit Isolierstoff ist die mit dem Leiter bereits vercrimpte Steekerbuchse in eine entsprechende Spiritzgußform von einem Ende her eingeführt und auf einen als Spritzhilfe dienenden Steckerstift 19 aufgeschoben. Dieser Steokerstift dichtet die Steckerdurchtrittsöffnung 18 ab und verhindert somit ein Eindringen des Isolierstoffmaterials der Isolierstoff ummantelung 20.
Wie sieh aus den FIg· 5 bis 8 ergibt, kann die Sperrscheibe 11 ein su der von der Kontaktfläche 9 senkrecht zur Steckrichtung S aufgespannten Fläche konzentrisches Loch 21 aufweisen. In dieses Loch wird - In ähnlicher Weise wie mit Fig· 4 besehrieben - ein als Spritshilfe dienender Steckerstift 22 mit seiner Zentrierspitze 23 so weit eingeführt, bis eine Anschlagfläche 24 de» Steckerstiftes 22 am Rand des Loches 21 anliegt· Der Steckeretift 22 kann Bestandteil einer SpritzguSfon» 25 sein, in die er koaxial zur vorgesehenen Steokachse 26 eingesetzt ist und aus der er, beginnend mit seinem konischen Endber^ich 27» herausragt.
Bezugszeichenliste
1 Grundkörper A Ansicht
2 Leiteranschlußbereich B Ansicht
3 Kontaktbereich C Ansicht
4 Crimpbereich D Ansicht
5 Crimpbereich E Steckrichtung
6 Leiterdraht
7 Isoliermantel
8 Federarm
9 Kontaktfläche
10 Längsschlitz
11 Teilfläche (Sperrscheibe)
12 Bereich (Biegelinie)
13 Grundkörperhohlraum
14 Rand
15 Innenwand
16 Rille
17 Hülse
18 Steckerdurchtrittsöffnung
19 Steckerstift
20 Isolierstoffummantelung
21 Loch
22 Steckerstift
23 Zentrierspitze
24 Anschlagfläche
25 Spritzgußform
26 Steckachse
27 Endbereich
- Leerseite -

Claims (8)

Ansprache
1. Steekerbuchse für Steckerstifte mit einer an einen Steckerstift andrückbaren Kontaktfläche (9)» einem Leiteranschlußbereich (2) und einer Isolieretoffummantelung (20), wobei die Steckerbuchse zwischen der Xontaktfläche (9) und dem Leiteranschlußbereieh (2) einen hüleenförmigen Qrundkörper (1) aufweist,
dadurch gekenns eich net, daß eine Teilfläch· (11) der örundkörperwand um eine etwa rechtwinklig zur Steckachse (S) sich erstreckende Biegelinie (12) in den Grundkörperhohlraum (13) hineingebogen ist und mit ihrem Rand (14) an der Innenwand (15) des Qrundkörperhohlrauaes (13) anliegt.
2. Steckerbuchse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sumindeet ein Teilbereich des Bandes (14) der TeiIfISche (11) in einer in der Innenwand (15) des Orundkörpers (1) vorgesehenen Rille (16) gehalten ist.
5« Steckerbuchse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennseichnet, daß die Teilfläche (11) ein zu der von der Kontaktfläche (9) senkrecht aur Steckrichtung (E) aufgespannten Fläche konzentrisches Loch (21) aufweist.
4. Steokerbuchse nach Anspruch 3« dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnittsflache des Loches (21) kleiner als
die Steckerdurchtrittsflache im Bereich der Kontaktfläche (9) ist.
5. Steckerbuchse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie von einer in Steckrichtung (E) über den Grundkörper (1) geschobenen und formschlüssig daran anliegenden Hülse (17) mit einer Steckerdurchtrittsöffnung (18) umgeben ist.
6. Vorrichtung zum Herstellen der Isolierstoffummantelung einer Steckerbuchse nach Anspruch 1 im Spritzgußverfahren, gekennzeichnet durch einen in der Spritzgußform (25) koaxial zur Steckachse (26) der Steckerbuchse angeordneten, für die Steckerbuchse passenden Steckerstift (19,22) als Spritzhilfe.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Spritzhilfe einen konischen Endbereich (27) außerhalb der Steckerbuchse aufweist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7S dadurch gekennzeichnet, daß die Spritzhilfe eine in das Loch (21) der Teilfläche (11) der Steckerbuchse passende Zentrierspitze (23) mit anschließender Anschlagfläche (24) aufweist.
nm /πηττ / J
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