DE3129452A1 - Schutzkontaktstecker - Google Patents

Schutzkontaktstecker

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DE3129452A1
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    • H01R13/648Protective earth or shield arrangements on coupling devices, e.g. anti-static shielding  
    • H01R13/655Protective earth or shield arrangements on coupling devices, e.g. anti-static shielding   with earth brace
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    • H01R13/652Protective earth or shield arrangements on coupling devices, e.g. anti-static shielding   with earth pin, blade or socket

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  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
  • Manufacturing Of Electrical Connectors (AREA)

Description

  • Schntzkontaktstacker
  • Schutzkontaktstecker Die Erfindung betrifft Schutzkontaqktstecker mit Körper aus elastischem Isolierstoff, mit 2 Renderdestreifon und ggf. einer Schutzkontakthülse.
  • Ein bekannter Stocker dieser Art hat einen Schutzkontakt, der aus einem Blechstreifon besteht, der U-förmig eingebegen ist und der zwei schmale Flügel aufweist, die zur Bildung einer Schutzkontakthülse nach innen eingebegen sind.
  • Der Steckerkörrper des Steckors wird mit einem Hilfe-Mitten-Kontakt vorgespritzt und der Schutzkontakt nachträglich aufgesetzt und vornietet.
  • Nachteilig ist, daß außer dem szusätzlich erforderlichen Mittenkontakt und dem Nietvorgang alle Arbeitsgänge mit bereits eingegossener Leitung vorgenommen werdon müssen.
  • Bekannt ist weiter, um Fertigungsvorgänge einzusparen, an das Fistansstück einen Schutzkontakt anzuklammern.
  • (DAS 16 65 219). Der verwondete Schutzkontakt erfordert ein langes Blechstück und verschiedenen Biegeoperationen, die die Leistung des Stans-Hiegemzschine mindern.
  • Den Befestigungsvorgang vorringert eine weitere lookannte Konstruktion dadurch, daß ein U-örmiger, breiter Schutzhontaktstreifon von der Leitungsseite her das Distanzstück umgreift und sich in Vorsprüngen veankert.
  • Dadurch jedoch, daß der Schutzkontaktstreifen im Innern des Steckerkörpers verläuft, können nur großbauende Stecker hergestellt werden. Außerden muß die Schutzkontakthülse an den Streifen zusätzlich angeschweißt werden.
  • Weiter arbeitet eine andere bekannte Konstruktion mit einem Flechstreifen, der UU-förmig profiliert ist und sich mit 2 Höcern umgestülpt auf einer Trägerplatte abstützt.Die Flanken der beiden Randerdestreifen sind über das Normmaß hinausverlängert und bilden 2 Krallen, die um die Trägerplatte greifen.
  • Die Anordnung, erfordert einen langen Blechstreifen und Schutzkontaktstecke und einen maschinellen Montagevorgang.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, unter Vermeidung der aufgezeigten Schwerigkeiten und Aufwendungen eine Steckerkonstruktion zu finden, die einen kleinbauenden Stecker Merzustellen gestattet, wobei auf eine weitgehend mechanisierbare Gestaltung Rücksicht genommen wird.
  • Dabei wird wert auf eine materialsparende Ausbildung des Blechzuschnittes für den Schutzkontakt gelegt, der zudem eine größere Maschinenleistung als bisher gestattet.
  • Der vorgeschlagene Weg ist in Anspruch 1 dargelegt.
  • Die Blechplatine für den Schutzkontakt ann klein gebalten werden, wenn vom Distanzstück die Randerdestreifen und ggf. auch die Schutzkontakthülse umgefaßt werden.
  • Es entfallen die bisher umgreifenden benutzten außen umgreifenden Klammern, die zudem noch umgebogen werden mußten.
  • Erfindungsgemäß werden die Sperrglieder aus der Fläche geschnitten, die die Blechplatine ohnehin zur Einahaltung der fir den stecker gültigen Norm hahben muß.
  • Aus der Blechplatine können Nasen geschnitten werden, die in Haltetaschen des innenliegenden Streifens im Distanzstück eingrdfen. Bei Steckern mit Schutzkontakthülsen lassen sich Augen aus der Fläche schneiden, die den Kientaktflügeln benachbart sind.
  • Wenn die Flügel der Schutzkontakthülse bis zur Kormhöhe des Randerdestreifens ausgedehnt werden, läßt sich die volle örtliche Fläche des Blechzuschnittes zur bildung einer Kontaktfeder ausnutzen. Es wurde gefunden, daß sich bei Messingbleohen eine Dicke von 0,5 mm verwenden läßt.
  • Filfreich kann dabei eine Abstützung der Schutzkontakthülse an den Innenwänden des Distanzstückes sein, Die den Jchutzkontakt teilweise oder ganz umfassenden Lippen des Distanzetückes können vorteilhafterweise so so ausgebildet werden, daß sie sich beim Umgießen des Schutzkontaktstecker des Isolierstoffkörpers an die Schutzkontakt-Taschen-Kerne anlegen.
  • Eine solche Anordnung wrikt der Schrunpfung des Isolierstoffkörpers entgegen und bildet mehrere verwinkelte Labyrinth-Fugen, die das Eindrinson von Kasse in den Schutzkontakt-Hohlraum vorhindern.
  • Die Erfindung ist an einigen Beispielen orläutert: Die Fig. 1 stellt einen Schutzkontaktstecker der beschriebenen Art dar, der Körper ist toilwerise aufgebrochen in pempektivistischer Weise dargestellt.
  • Die elektrische Leitung is mit den Adern 9,4,5, die elektrisch damit verbundenen Steckerstifte 12, 14 und der Schutzkontakt 20 werden die gemeinsame Hülle 2 aus elastischem Isolierstoff umschlossen.
  • Das Uistanzstück 6 trägt die Stockerstifte 12, 14 und bildet den Hohlrzum 28, die Haltokrallen 9, die Haltetaschen 11, die Nasen 16 und die Abdichtungslippen 24, 26.
  • Eingesteckt ist der Schutzkopntakt 13. Er besitzt die Randerdeflächen 22, 21 auf der einen Seite und 30 auf der gegenüberliegenden Seite. Verbunden sind die beiden Randerdeflächen mit dem Querstsg 13, der den Anschweißpunkt 8, Die Einstecköffnung 18, die Sperrfedern 10 und die Halteaugen 15 besitzt.
  • Der Schutzkontakt ist durch die Sperrfedern 10 in Verbindung mit den Haltstaschen 11, den umgreifenden Lippen 29 und24 sowie dem Halteaugen 15 in Verbindung mit dem Nasen 16 gegen Herausfallen gesichert.
  • Zum besseren Einführen hat der Eanderdestreifen 30 eine Anschrägung 7.
  • Die Schutzkontakt-Taschen-Flächen 23, 25 worden beim Umgießen des Distanzstäckes durch Kerne, die den Hohlxamum ausfüllen, erzeugt. Die umfassenden Lippen 24 sind bis zu diesen, nicht dergestellten Kermen vorgezogen, um eine Abdichtung zu erreichen.
  • Fig. 2 zeigt einen Schutzkontaktstecker mit seitlicher Leitungseinführung in Schnittdarstellung. Schutzkontatstecker Die Schutzkontakt-Tasche 31 hat eine höhe, die größer ist, als die Bänge des Schutzkontaktes 33, was nach der Norm zugelassen ist. Gegen Herausfallen und/oder Abspreizen sichern die Lippen 32 in Verbindung mit der Haltenasen 34,35, die in die entsprechenden Taschen des Distanzstückes eingreifen. Auf der gegenüberliegenden Seite ist der Schntzkontakt mit der Schutzkontathülse durch die Haltensse 36 gegen Einkippen gesichtert.
  • Die Fig. 3 und 4 zeigen is Schnittbild Detalls der Halterung der Schutzkontaktes 39,41 durch die labyrinthartig wirkenden Hippen 37, 42. Die Kerne des Spritzgußwerkzeuges 38, 43 dichten durch die 4 fach-Umlenkung des Eindringweges für die Easse 44 den Kohlraum 40 ab.
  • Die Montage aller Teile erfolgt in folgender Reihe: Auf die Steckerstifte 12, 14 wird das Eistanzstück aufgegossen. Der Schutzkontat 13 wird aus einem Streifen herausgeschnitten und in bestimmten Piegeoprationen gebogen. In die am Dietanzatück vorgesehene Offnung 13 28 und die Halteklammer 9 läßt sich der Schutzkontakt einschieben. Ein leichter Druck genugt. um die Zungen 10 und die Augen 17 einrasten zu lassen.
  • Nach dem Ansohluß der elektrischen Leitung t mit den Adern S, 4, 5 an die Steckerstifte 14, 12 und den Schutzkontaktpunkt 8 wird Leitung und Stecker-Distanzstück in ein Werkzeug zufgenommen, das die Kerne 38, 43 besitzt. Die Lippen .:4, 26, 27, 29, 37, 41 legen sich an diese Kerne i, daß die Taschnen-Flächen zwischen Distanzstück-Körper und elastischem isolierstoff aufgeteilt werden. Um das Eindringen von Easse in den unteren Teil der Schutzkontalthülse zu verhindern, ist die Anschrägung 21 und der untere Teil des Randerdestreifens 22 soweit verbreitert, daß die Offnung 28 auch in diesen Teil, für das Einstecken vergrößert, geschlossen ist.
  • Schutzkontaktstscher Die Erfindung hat den Vorteil, daß sich in Innern des Distansstückes die Aderschleifen gut einbringen lanzen, sodaß kleinbauende Stecker möglich werden.
  • Da die Sparrmittel für den Schutzkontakt aus der Maqsse des Distanzstückes einerseits unt aus der verkleinerten Bleohplatine andrersteite gewonnenwerden können, läßt sich Material einsparen.
  • Die Federhülson-Flächen (Flügel) der Sohutakontathülse drfordern nur eine nach innen gerichtete Biegerichtung, sodaß sich die Produktion der Stan-Biege-Maschine erhöht.
  • Durch die Umfassung der Randerdeflächen mit Mertem Distanzstück-Formstoff lassen sich Verwerfungen vermeiden. Stecker dieser Bzuart lassen sich schnoller entformen.

Claims (8)

  1. Schutzkontaktstecker Ansprüche: 1 Schutzkontaktstecker mit Körper aus elastischem Isolierstoff und innenliegendem Distanzstück aus hartem Formstoff, einem Schutzkontakt mit im Prinzip U- oder W-förmigem Profil mit zwei Randerdestreifen und ggf einer Schutzkontakthülse9 deren Flügel an einem Randerdestreifen angeschnitten und nach innen eingewinkelt sind, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß Randerdestreifen und falls vorhanden9 die Schutzkontakthülse vom Körper des Distanzstückes wenigstens teilweise umgriffen und damit gehalten sind.
  2. 2 Schutzkontaktstecker nach Anspruch 19 dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzkontakte in die umgreifenden Lippen des Distanzstückes eingeschoben und durch federnde Nasen und/oder Augen, die an oder aus dem Blechstreifen geschnitten l^rurden in entsprechende Taschen und/oder Vorsprünge des Distanzstückes gehalten sind.
  3. 3 Schutzkontaktstecker nach den Ansprüchen 1 un2 2, dadurch gekennzeichnet 9 daß die den Schutzkontakt umfassenden Lippen des Distanzstückes diesen soweit umgreifen, daß nur noch der Einschnitt für den Gegenkontakt der Steckdose freibleibt.
  4. 4 Schutzkontaktstecker nach den Ansprüchen 100059 dadurch gekennzeichnet, daß die die Randerdestreifen haltenden federnden Nasen in einer U-förmigen Vertiefung mittig oder annähernd mittig angebracht sind0
  5. 5 Schutzkontaktstecker nach den Ansprüchen 1 oo4, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Randerdestreifen der durch die Norm geforderten Länge entspricht oder nur geringfügag lälnger ist.
  6. 6 Schutzkontaktstecker nach den Ansprüchen loo.5, dadurch gekennzeichnet 9 daß die die Schutzkontakthülse haltenden Augen aus der Fläche des Blechstücks geschnitten sind, deren Breite sich aus der Breite des Randerde- Schutzkontaktstecker streifens und zweimel der Flügeibreite ergibt.
  7. 7 Schutzkontaktstecker nach den Ansprüchen 1...6, dadurch kgekennzeichnet, daß daß durch Zusammenwirken des Formkerns des Schutzkontaktschlitzes und der umgreifenden Lippen, die den Schutskontakt halten, mehrfach gewinkelte Labyrinthe sich ergeben, die das Eindringen von Isolierstoff in die Konstruktion verhindern.
  8. 8 Schutzkontaktstecker nach den Ansprüchen 1...7, dadurch gekennzeichnet, daß der Blechzusohnitt für den schutzkontakt aus Messing mit einer Dicke von 0,6 am oder dünner besteht.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3410461A1 (de) * 1984-03-22 1985-09-26 Stocko Metallwarenfabriken Henkels Und Sohn Gmbh & Co, 5600 Wuppertal Steckerbuchse mit isolierstoffummantelung sowie vorrichtung fuer ihre herstellung

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