DE4028987A1 - Elektrisches verbindungselement fuer kraftfahrzeuge - Google Patents
Elektrisches verbindungselement fuer kraftfahrzeugeInfo
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
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- B60R16/00—Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for
- B60R16/02—Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for electric constitutive elements
- B60R16/0207—Wire harnesses
- B60R16/0215—Protecting, fastening and routing means therefor
-
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R4/00—Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
- H01R4/24—Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands
- H01R4/2416—Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands the contact members having insulation-cutting edges, e.g. of tuning fork type
- H01R4/242—Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands the contact members having insulation-cutting edges, e.g. of tuning fork type the contact members being plates having a single slot
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- Insulation, Fastening Of Motor, Generator Windings (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein elektrisches Verbin
dungselement für Kraftfahrzeuge nach dem Oberbegriff des
Patentanspruchs 1.
Derartige Verbindungselemente wirken in der Regel mit einem
Leiter zusammen, der zunächst von Isoliermaterial umgeben ist.
Bei Einführen des Leiters bzw. bei eingeführtem Leiter wird das
Isolationsmaterial durch beide Schenkel aufgeschnitten und eine
direkte elektrische Verbindung zwischen diesen Schenkeln und
dem Leiter hergestellt. Die Schenkel sind hierzu nach Art einer
Schneide ausgebildet, die das Isoliermaterial auftrennt.
Übliche Verbindungselemente der eingangs genannten Art besitzen
im Ruhezustand, d. h. bei nicht eingeführtem Leiter, zwei parallel
verlaufende Schenkel. Durch das Einführen des Leiters werden die
beiden Schenkel von ihrem freien Ende her aufgeweitet. Der Leiter
wird innerhalb des Schlitzes entweder durch die Eigenelastizität
der beiden Schenkel oder durch einen zusätzlichen Deckel
gehalten, der in der Einführungsrichtung zusammen mit dem
Leiter bzw. anschließend daran auf den eingeführten Leiter
aufgesetzt wird. Eine derartige Ausgestaltung geht beispielsweise
aus der Zeitschritt "Der Elektroniker" Nr. 4/1990, Seite 58/59
hervor.
Beim bevorzugten Anwendungsfall des Verbindungselements auf
Kraftfahrzeuge besteht durch die Geometrie der beiden Schenkel
bei eingeführtem Leiter eine Kraftkomponente, die gegen die
Einführungsrichtung des Leiters gerichtet ist. Sofern keine
zusätzlichen Sicherungen vorgesehen sind, wie beispielsweise der
genannte Deckel, führt dies zu der Gefahr, einer Bewegung des
Leiters aus dem Aufnahmeschlitz heraus. Dadurch kann es zu
einer Unterbrechung der Kontaktierung mit den bekannten
negativen Folgen für die Betriebssicherheit der angeschlossenen
elektrischen Geräte kommen. Besonders störend wirkt sich dabei
aus, daß diese Kontaktunterbrechung häufig nur vorübergehend
ist und schwer diagnostizierbar ist. Häufig wird eine Störung des
Geräts angenommen, da sich bei einer nachträglichen
Überprüfung der Kontakte als noch bestehend herausstellt. Darin
ist auch Grund dafür zu sehen, daß die eingangs genannten
Verbindungselemente im Bereich von Kraftfahrzeugen trotz ihrer
anerkannten Vorteile hinsichtlich der Kontaktherstellung keine
nennenswerte Verbreitung gefunden haben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein elektrisches
Verbindungselement der eingangs genannten Art zu schaffen, das
ein hohes Maß an Betriebssicherheit auch bei längerem Einsatz
unter harten mechanischen Belastungen besitzt.
Die Erfindung löst diese Aufgabe durch die kennzeichnenden
Merkmale des Patentanspruchs 1.
Durch die Anpassung der Geometrie der Schenkel und des Leiters
wird es möglich, elektrische Verbindungen im Kraftfahrzeug mit
Hilfe eines besonders einfach aufgebauten Verbindungselements
darzustellen. Die beiden Schenkel können dabei freistehend sein.
Im Gegensatz zu dem aus der eingangs genannten Zeitschrift
bekannten Verbindungselement ist es beispielsweise nicht erfor
derlich, ein seitliches Ausweichen der beiden Schenkel bei
eingeführtem Leiter durch ein die beiden Schenkel fixierendes
Gehäuse zu verhindern. Vielmehr ist die Bewegung der beiden
Schenkel gewünscht und führt zu der angegebenen Geometrie, bei
der die beiden Schenkel bei eingeführtem Leiter parallel
zueinander verlaufen. Eine Kraftkomponente, die entgegen oder in
Richtung der Einführrichtung des Leiters wirkt, fehlt dann völlig.
Dadurch aber wird es möglich, die Kontaktierung beispielsweise
auch mehrerer paralleler Leiter mit entsprechend parallel
angeordneten elektrischen Verbindungselemente auf
fertigungstechnisch einfache Weise gleichzeitig und ohne
besondere zusätzliche Sicherungen vorzunehmen. Die
Vertikalpositionierung des Leiters ist dann ohne Bedeutung, da
unabhängig von der tatsächlichen Position des Leiters innerhalb
des Aufnahmeschlitzes der Abstand der beiden Schenkel
voneinander gleich ist und die verschiedenen Vertikalpositionen
untereinander praktisch gleichwertig sind.
Vorteilhatte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den
weiteren Patentansprüchen. So sind die Merkmale der
Patentansprüche 2 und 3 besonders vorteilhaft in Verbindung mit
einem aus mehreren im Durchmesser gleichen Adern bestehenden
Leiter. Beim Patentanspruch 2 wird eine besonders günstige
Relation zwischen der Kraft, die zum Einführen des Leiters in den
Aufnahmeschlitz erforderlich ist und der erzielbaren Kontaktkraft
erreicht. Beim Patentanspruch 3 wird eine besonders zuverlässige
Kontaktierung des Leiters erreicht.
Der Patentanspruch 4 beschäftigt sich damit, das Einführen des
Leiters in den Aufnahmeschlitz zu erleichtern. Durch die
trichterförmige Einlauföffnung wird eine Führung des Kabels in
Richtung des Aufnahmeschlitzes erreicht. Bei mehradrigen Kabeln
wird ein Adernverlust, d. h. das nicht beabsichtigte Vorbeiführen
einer Ader am Aufnahmeschlitz, vermieden.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
dargestellt.
In der einzigen Figur ist ein elektrisches Verbindungselement
gezeigt, daß sich besonders zum Einsatz in Kraftfahrzeugen
eignet. Das Verbindungselement 1 besteht im wesentlichen aus
zwei Schenkeln 2 und 3, die über eine gemeinsame Basis 4
miteinander verbunden sind. Ferner sind die beiden Schenkel 2
und 3 an ihrem freien Ende nach außen umgebogen und bilden
eine trichterförmige Aufnahmeöffnung 5.
Das Verbindungselement 1 dient zur Aufnahme eines aus
mehreren, hier 7 Adern gleichen Durchmessers bestehenden
Leiters 6. Die Ausbildung des Verbindungselements ist im
Ruhezustand derart, daß die beiden Schenkel 2 und 3 aufeinander
zu verlaufen. Sie besitzen im Bereich der Basis 4 einen
Durchmesser b, der gleich dem zweifachen Durchmesser d der
Adern des Leiters 6 ist. Im Ruhezustand verjüngen sich die
beiden Schenkel 2 und 3 und bilden am Ende der Öffnung 5 eine
lichte Weite s, die gleich dem 1,5fachen des Durchmessers ist.
Das Einführen des Leiters 6 wird durch die trichterförmige
Aufnahmeöffnung 5 erleichtert. Die Ausbildung der Öffnung ist
dabei so, daß der Leiter 6 vollständig aufgenommen wird.
Während des Einführens des Leiters 6 in die Öffnung 5 erfolgt
insbesondere im Bereich von Knickstellen 7 und 8 der Schenkel 2
und 3 ein Auftrennen des Isolationsmaterials 9, das den Leiter 6
umgibt. Gleichzeitig werden die beiden Schenkel 2 und 3
aufgeweitet.
Die Ausbildung der beiden Schenkel soll dabei so sein, daß die
lichte Weite zwischen den beiden Schenkeln 2 und 3 bei
eingeführtem Leiter 6 über die gesamte Länge der beiden
Schenkel 2 und 3 zumindest annähernd gleich dem doppelten
Durchmesser d ist. Bei einer derartigen Ausbildung der beiden
Schenkel fallen Kräfte, die in bzw. entgegen der Einschubrichtung
des Leiters 6 gerichtet sind, völlig weg. Der Leiter 6 ist innerhalb
der Schenkel unabhängig von seiner jeweiligen Vertikallage lang
zeitstabil kontaktgebend gehalten. Erschütterungen oder andere
mechanische Belastungen, die auf das Verbindungselement 1
und/oder den Leiter 6 wirken, verändern allenfalls die Vertikallage
des Leiters 6 innerhalb des Verbindungselements. Sie haben
jedoch keinerlei Auswirkungen auf das Kontaktverhalten des
Verbindungselements.
Claims (4)
1. Elektrisches Verbindungselement für Kraftfahrzeuge mit
einem Aufnahmeschlitz für einen elektrischen Leiter, der
durch zwei parallele und an einem Ende miteinander
verbundene Schenkel gebildet ist, von denen zumindest
einer während der Einführungsbewegung des Leiters
elastisch verformbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schenkel im Ruhezustand mit ihrem freien Ende aufeinander
zu und bei eingeschobenem Leiter zumindest annähernd
parallel verlaufen.
2. Verbindungselement nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Schlitz zur Aufnahme eines aus
mehreren im Durchmesser gleichen Adern bestehenden
Leiters im Ruhezustand an seinem freien Ende eine lichte
Weite besitzt, die etwa dem 1,5fachen des
Aderndurchmessers ist.
3. Verbindungselement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schenkel bei Aufnahme eines aus
mehreren im Durchmesser gleichen Adern bestehenden
Leiters einen Abstand besitzen, der etwa gleich dem
doppelten Aderndurchmesser ist.
4. Verbindungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel an ihrem freien
Ende eine trichterförmige Aufnahmeöffnung bilden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904028987 DE4028987A1 (de) | 1990-09-13 | 1990-09-13 | Elektrisches verbindungselement fuer kraftfahrzeuge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904028987 DE4028987A1 (de) | 1990-09-13 | 1990-09-13 | Elektrisches verbindungselement fuer kraftfahrzeuge |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4028987A1 true DE4028987A1 (de) | 1992-03-19 |
Family
ID=6414134
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904028987 Ceased DE4028987A1 (de) | 1990-09-13 | 1990-09-13 | Elektrisches verbindungselement fuer kraftfahrzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE4028987A1 (de) |
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