DE4041782C2 - Elektrische Steckvorrichtung - Google Patents
Elektrische SteckvorrichtungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine elektrische
Steckvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1
(DE 24 28 582 C2).
Derartige Steckvorrichtungen werden beispielsweise überall
dort eingesetzt, wo elektrische Leitungen lösbar miteinander
verbunden werden können oder wo eine elektrische Leitung
lösbar an ein elektrisches Gerät angeschlossen wird. Die
Teile einer solchen zweiteiligen Steckvorrichtung werden auch
als "konfektioniert" bezeichnet, da zumindest der Dosenteil
durch den gespritzten Schutzkörper komplett fertig ist und
keine montierbaren Teile aufweist. Das Umspritzen von
elektrischen Kontakten macht bei Steckerstiften kaum
Schwierigkeiten, da die der Kontaktgabe dienenden Teile
derselben aus dem gespritzten Schutzkörper herausragen.
Problematisch ist das aber bei Buchsenkontakten, die
normalerweise im Profil des Schutzkörpers integriert sind.
Die Buchsenkontakte müssen daher während des Spritzvorgangs
teilweise abgedeckt werden, damit die Kontaktfläche frei vor
Spritzmaterial (Grat) bleibt. Bei federnden Buchsenkontakten
muß außerdem sichergestellt sein, daß deren Federweg nicht
durch das Material des Schutzkörpers behindert wird.
Das wird beispielsweise bei der Steckdose nach der eingangs
erwähnten DE 24 28 582 C2 durch die Verwendung eines
vorgefertigten stabilen Einsatzes aus Isoliermaterial
erreicht, in den die Buchsenkontakte vor dem Spritzen des
Schutzkörpers eingesetzt werden. Die Buchsenkontakte sind so
gestaltet, daß sie bei der Herstellung des Schutzkörpers am
leitungsseitigen Ende den Einsatz gegenüber dem
Spritzmaterial abdichten. Der Raum innerhalb des Einsatzes
und damit der die Buchsenkontakte umgebende Bereich bleiben
dadurch frei vom Spritzmaterial. Die Buchsenkontakte werden
also beim Einstecken von Steckerstiften federnd nach außen
gedrückt. Der Aufwand dafür ist aber hoch, da mit dem
vorgefertigten Einsatz ein zusätzliches Bauteil benötigt wird
und weil die Buchsenkontakte aufwendig geformt werden müssen,
wenn sie ihre Dichtfunktion erfüllen sollen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die eingangs
geschilderte Steckvorrichtung so weiterzubilden, daß
Dosenteil und Steckerteil ohne den Einsatz zusätzlicher
Bauteile einfach gestaltet werden können.
Diese Aufgabe wird entsprechend den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
Als Buchsenkontakt ist ein einfaches Rohrstück eingesetzt,
das von einem kontinuierlich herstellbaren Rohr in der
erforderlichen Länge abgetrennt werden kann. Zum Anschluß des
Buchsenkontaktes an einen elektrischen Leiter können beide
Teile beispielsweise zusammengequetscht werden. Dadurch wird
der Buchsenkontakt am Ende des Leiters so verschlossen, daß
er gegenüber dem Material des Schutzkörpers bei dessen
Herstellung dicht ist. Das wird auch erreicht, wenn Leiter
und Buchsenkontakt miteinander verlötet oder verschweißt
werden. Das Dosenteil kann dadurch auf einfache Weise
feuchtigkeitsdicht gemacht werden, da das Material des
Schutzkörpers die Buchsenkontakte, die angeschlossenen Leiter
und das Ende der die Leiter enthaltenden Leitung dicht
umschließt. Dieser Vorteil gilt auch für das Steckerteil. Für
das Rohrstück ist keine große Maßgenauigkeit erforderlich, da
der einzusteckende Steckerstift ein geringes Übermaß hat und
sich mit seinen Kanten fest an die Innenfläche des Rohrstücks
anlegt. Dabei kann das Rohrstück bei entsprechender
Dimensionierung geringfügig verformt werden. Die Kanten des
Steckerstifts drücken sich außerdem in die Oberfläche des
Rohrstücks ein. Der für einen störungsfreien Stromübergang
erforderliche Kontaktdruck ist damit sichergestellt.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den
Unteransprüchen hervor.
Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes sind in den
Zeichnungen dargestellt.
Es zeigen:
Fig. 1 in schematischer Darstellung die beiden Teile einer
Steckvorrichtung nach der Erfindung, teilweise im Schnitt.
Fig. 2 eine Einzelheit in vergrößerter Darstellung.
In der folgenden Beschreibung wird die Erfindung für eine
Steckvorrichtung beschrieben, deren Dosen- und Steckerteil
jeweils zwei Kontaktelemente aufweisen. Die Erfindung ist
aber auch für Steckvorrichtungen mit nur einem Kontaktelement
oder mit mehr als zwei Kontaktelementen einsetzbar.
In Fig. 1 sind ein Dosenteil 1 und ein Steckerteil 2 einer
Steckvorrichtung dargestellt, die zur Durchverbindung von
zwei Strompfaden zusammengefügt werden können. Dazu weist das
Dosenteil 1 zwei Buchsenkontakte 3 auf, während am
Steckerteil 2 zwei Steckerstifte 4 angebracht sind. Die
Buchsenkontakte 3 sind als Rohrstücke ausgebildet, deren
Hohlraum 5 (Fig. 2) zur Aufnahme der Steckerstifte 4 dient.
Sie sind mit Leitern 6 einer zweiadrigen elektrischen Leitung
7 verbunden. Dazu sind die Buchsenkontakte 3 beispielsweise
mit den Leitern 6 so verquetscht, daß ihre leiterseitigen
Enden dicht verschlossen sind. Das wäre beispielsweise auch
dann erreichbar, wenn Buchsenkontakte 3 und Leiter 6
miteinander verlötet oder verschweißt sind. Die
Buchsenkontakte 3 sowie ihre Verbindungsstellen mit den
Leitern 6 und das Ende der Leitung 7 sind in einen durch
Spritzen hergestellten Schutzkörper 8 aus Isoliermaterial
eingebettet.
Die Steckerstifte 4 des Steckerteils 2 sind ebenfalls in
einen durch Spritzen hergestellten Schutzkörper 9 aus
Isoliermaterial eingebettet. Sie sind mit den beiden Leitern
einer zweiadrigen Leitung 10 verbunden. Wenn die
Steckerstifte 4 in die Buchsenkontakte 3 eingesteckt sind,
dann ist die Steckvorrichtung komplettiert und die beiden
Leitungen 7 und 10 sind durchverbunden.
Insbesondere die als Rohrstücke ausgeführten Buchsenkontakte
3 sind durch das Umspritzen mit dem Schutzkörper 8
feuchtigkeitsdicht eingebettet. Es ist dadurch aber auch
sichergestellt, daß das Ende der Leitung 7 und die Leiter 6
so abgedeckt sind, daß keine Feuchtigkeit an sie
herangelangen kann. Dieser Vorteil gilt nicht nur dann, wenn
das Dosenteil an eine elektrische Leitung angeformt ist,
sondern beispielsweise auch für den Fall, daß es sich bei dem
Dosenteil um einen Einsatz eines elektrischen Geräts handelt,
dessen Buchsenkontakte 3 zur Kontaktierung von außen
zugänglich sind. Ein so aufgebautes Dosenteil garantiert
insgesamt eine feuchtigkeitsdichte Anordnung.
Die Buchsenkontakte 3 sind als einfache Rohrstücke
ausgeführt. Die passenden Steckerstifte 4 sind vieleckig
gestaltet. Sie haben entsprechend Fig. 2 beispielsweise einen
viereckigen Querschnitt. Der Durchmesser der in Fig. 2
strichpunktiert eingezeichneten kreisförmigen Einhüllenden 11
der Steckerstifte 4 ist geringfügig größer als die kleinste
lichte Weite der Buchsenkontakte 3. Im dargestellten
Ausführungsbeispiel ist der Durchmesser der Einhüllenden 11
etwas größer als der Innendurchmesser der Buchsenkontakte 3,
die in Fig. 2 in ihrer Ruhestellung dargestellt sind, in der
keine Verformung durch die Steckerstifte 4 vorliegt.
Die Vorschrift bezüglich der Einhüllenden 11 gilt auch dann,
wenn die Steckerstifte 4 dreieckig ausgeführt sind oder mehr
als vier Ecken haben. Es ist dadurch sichergestellt, daß die
Kanten der Steckerstifte 4 sich zumindest fest an die innere
Oberfläche der Buchsenkontakte 3 anlegen oder sogar
geringfügig in deren Oberfläche eindringen. Dabei kann auch
eine Verformung der Buchsenkontakte 4 stattfinden, wenn ihre
Wandstärke nicht zu dick ist. Die Querschnittsform der
Buchsenkontakte 3 ist grundsätzlich beliebig. Ihr Hohlraum 5
soll nur eine gleichförmige Umrandung haben, wie sie am
günstigsten durch die Kreisform gegeben ist. Der Hohlraum 5
der Buchsenkontakte 3 kann jedoch beispielsweise auch
elliptisch ausgeführt sein.
Die Buchsenkontakte 3 werden zweckmäßig relativ dünnwandig
ausgebildet, damit sie beim Einführen der Steckerstifte 4
keinen zu großen Widerstand bieten. Sie bestehen
beispielsweise aus Kupfer. Ihre innere Oberfläche kann zur
Verbesserung der Kontaktgabe verzinnt sein. Die Steckerstifte
4 bestehen beispielsweise aus Messing. Auch ihre Oberfläche
kann zur Verbesserung der Kontaktgabe verzinnt sein. Das für
die Buchsenkontakte 3 verwendete Material ist zweckmäßig
weicher als das Material der Steckerstifte 4.
Claims (10)
1. Elektrische Steckvorrichtung zum Durchverbinden eines Strompfades, bestehend aus
einem Dosenteil mit mindestens einem Buchsenkontakt und aus einem Steckerteil mit
mindestens einem Steckerstift, an die jeweils elektrische Leiter angeschlossen sind, bei
welcher zumindest der Buchsenkontakt unter Freilassung einer Kontaktfläche in einen aus
Isoliermaterial bestehenden, durch Spritzen hergestellten Schutzkörper eingebettet ist,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß der Buchsenkontakt (3) als vom Isoliermaterial seines Schutzkörpers (8) dicht umschlossenes Rohrstück ausgebildet ist, das einen Hohlraum (5) mit gleichförmiger Querschnittsumrandung aufweist,
- - daß das leiterseitige Ende des Rohrstücks gegenüber dem Material des Schutzkörpers (8) dicht verschlossen ist,
- - daß der Steckerstift (4) vieleckig ausgebildet ist und
- - daß der Durchmesser der kreisförmigen Einhüllenden (11) des Steckerstifts (4) geringfügig größer als die kleinste lichte Weite des Buchsenkontakts (3) ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Steckerstift (4) mindestens dreieckig ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Steckerstift (4) viereckig ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Steckerstift (4) aus Messing
besteht.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Steckerstift (4) verzinnt ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Buchsenkontakt (3) einen
kreisrunden Innenquerschnitt hat.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Buchsenkontakt (3) einen ovalen
Innenquerschnitt hat.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der Buchsenkontakt (3) aus Kupfer
besteht.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kontaktfläche des
Buchsenkontakts (3) verzinnt ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß der Buchsenkontakt (3) aus einem
weicheren Material als der Steckerstift (4) besteht.
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GB9127261A GB2251345B (en) | 1990-12-24 | 1991-12-23 | Electrical plug device |
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Publications (2)
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DE4041782A1 DE4041782A1 (de) | 1992-06-25 |
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Family Applications (1)
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1990
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