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Die Erfindung betrifft ein Steckverbindungssystem, umfassend zumindest einen Stecker mit Steckerkontakten und Steckergehäuse und zumindest ein Steckeraufnahmeelement, sowie ein Steckeraufnahmeelement zur Aufnahme zumindest eines Steckers, der einen außen- und/oder innenseitig ungleichmäßig geformten, seine Steckerkontakte überdeckenden Gehäuseteil aufweist, wobei das Steckeraufnahmeelement eine Innenseite und eine Außenseite aufweist.
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Steckverbindungssysteme, die zumindest einen Stecker und zumindest ein Steckeraufnahmeelement in Form einer Buchse oder Kupplung umfassen, sind im Stand der Technik in unterschiedlichsten Ausgestaltungen bekannt. Beispielsweise offenbart die
EP 0 762 546 B1 ein Steckverbindungssystem mit einer Geräteanschlussdose als mehrpoliger Buchse mit senkrecht zur Befestigungsrichtung laufender Steckrichtung für einen komplementären Stecker. Die Buchse weist eine Kodierung auf. Der fünfpolige Stecker wird in Steckrichtung in die Buchse derart eingeführt, dass die jeweiligen Steckerpole mit den ihnen zugeordneten Buchsenpolen in Eingriff und damit in elektrischen Kontakt geraten. In der Oberseite des Steckergehäuses sind zwei zu Rastzähnen der Buchse komplementär ausgebildete Rastöffnungen vorgesehen. Erreicht der Stecker in Steckrichtung seine Montageendstellung rasten die Rastzähne in die Rastöffnungen ein und verriegeln durch ein Klicken hörbar den Stecker an der Geräteanschlussdose. Durch das Vorsehen der Kodierung an der Buchse wird gewährleistet, dass stets die richtigen Pole des Steckers mit den entsprechenden Polen der Buchse in Kontakt gelangen.
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Aus der
DE 296 127 09 U1 ist ein Steckverbinder aus Stecker und Buchse als Anschlussteil für jeweils einen Initiator und mehrere Leiter bekannt, wobei dem Initiator und den Leitern jeweils Stromschienen zur unmittelbaren leistungsmäßigen Verbindung des Anschlussteils mit den Ausgängen zugeordnet sind. Die Buchse beinhaltet eine der Anzahl von Steckfahnen des Steckerteils entsprechende Anzahl von Aufnahmebuchsen Die Aufnahmebuchsen weisen denselben Abstand wie die Steckfahnen zueinander auf. Die Buchse wird in das Anschlussteil eingesteckt. Zum zusätzlichen formschlüssigen Verrasten der Buchse am Anschlussteil ist an der Buchse ein Federarm mit Haken ausgebildet, wobei der Haken bei in das Anschlussteil eingesteckter Buchse das am Anschlussteil ausgebildete Hintergreifteil hintergreift. Der Stecker ist zur Buchse komplementär ausgebildet und weist analog zu den Aufnahmebuchsen ausgebildete Steckerstifte auf.
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Um Fehlpolungen bei Steckverbindersystemen sicher verhindern zu können, ist das Vorsehen von Kodierstücken beispielsweise auch aus der
DE 28 07 017 C3 bekannt. Die mehrpolige kodierbare Steckverbindung weist einen Stecker- und einen Buchsenteil auf, wobei zum Vermeiden von Fehlpolungen sowohl im Isoliergehäuse des Steckerteils als auch in dem des Buchsenteils zwischen Stiftkontaktelementen bzw. Buchsenkontaktelementen vorgesehene Ausnehmungen mit Kodierstücken versehen sind.
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Aus der
DE 40 25 571 A1 ist eine mehrpolige kodierte, Gerätesteckvorrichtung mit an Gehäusen angeformten, Stift- bzw. Buchsenkontakte überragenden Berührungsschutzhülsen bekannt, wobei die Berührungsschutzhülsen die Buchsenkontakte eng umschließen und in die die Stifte mit Abstand umgebenden Berührungsschutzhülsen eingeschoben werden können. Die Berührungsschutzhülsen umschließen sodann die Buchsenkontakte eng, wobei die Berührungsschutzhülsen der Buchsenkontakte vorne im Überstandsbereich über die Buchsenkontakte auf den Außendurchmesser der Stiftkontakte eingeengt sind. Die äußere Kontur der Berührungsschutzhülsen der Buchsenkontakte entspricht formschlüssig und passgenau der inneren Kontur der Berührungsschutzhülsen der Stiftkontakte. Durch das Vorsehen der Kodierung kann ein Zusammenstecken nicht zusammengehörender Steckverbinderteile oder ein seitlich versetztes Zusammenstecken verhindert werden. Derartige Steckverbindungen sind auch beispielsweise bereits aus der
DE 22 06 753 C ,
DE 31 08 744 C2 und
DE 34 40 043 A1 bekannt.
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Aus der
EP 1 067 636 A1 ist ein elektrischer Steckverbinder bekannt, der aus einem Steckerteil mit Isolierstoffgehäuse und einem Buchsenteil mit Isolierstoffgehäuse besteht, die beide jeweils pro Pol eine angeformte Berührungsschutzhülse aufweisen derart, dass beim Schließen des Steckverbinders die Berührungsschutzhülsen, die die Buchsenkontakte des Buchsenteils umschließen, in die Aufnahmekammern der Berührungsschutzhülsen, die die Steckerstifte des Steckerteils umgeben, eingeschoben werden können. Die Querschnittsprofile der Aufnahmekammern der Berührungsschutzhülsen des Steckerteils entsprechen jeweils form- und weitgehend passgenau dem äußeren Querschnittsprofil der jeweils zugehörigen Berührungsschutzhülsen des Buchsenteils. Es ist somit eine feste Kodierung vorgesehen. Die Berührungsschutzhülsen des Steckerteils weisen jeweils ein Mehrkammer-Querschnittsprofil auf, das aus der ersten Aufnahmekammer, die den Steckerstift umgibt, und einer zweiten Aufnahmekammer gebildet ist derart, dass die zweite Aufnahmekammer zu der ersten Aufnahmekammer parallel verläuft und mit dieser einstückig ausgeformt ist und von der ersten Aufnahmekammer durch eine Isolierstoff-Zwischenwand getrennt ist. Auch durch diesen Aufbau können Fehlpolungen beim Zusammenfügen von Steckerteil und Buchsenteil vermieden werden.
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Bei den bekannten Steckverbindungssystemen erweist sich das Ausgestalten der eines Verpolungsschutzes durch besondere Formgebung der Berührungsschutzhülsen der Buchsenkontakte als aufwendig und kostenintensiv, da deren äußere Kontur formschlüssig und passgenau der inneren Kontur der Berührungsschutzhülsen der Stiftkontakte angepasst werden muss.
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Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Steckverbindungssystem, umfassend zumindest einen Stecker und zumindest ein Steckeraufnahmeelement, dahingehend fortzubilden, dass ein kostengünstigerer Verpolungsschutz zum Verhindern von Fehlpolungen von Stecker und Steckeraufnahmeelement vorgesehen wird.
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Die Aufgabe wird für ein Steckverbindungssystem nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 dadurch gelöst, dass zum Vorsehen eines Verpolungsschutzes der zumindest eine Stecker im Bereich seiner Steckerkontakte zumindest teilweise überdeckenden Gehäuseteils außenseitig unregelmäßig geformt ist und das zumindest eine Steckeraufnahmeelement auf seiner Innenseite zumindest einen Abschnitt aufweist, der der äußeren Formgebung des Steckers folgend gegengleich zu dieser geformt ist zum eineindeutigen Ineinandergreifen von Stecker und Steckeraufnahmeelement. Für ein Steckeraufnahmeelement nach dem Oberbegriff des Anspruchs 8 wird die Aufgabe dadurch gelöst, dass die Innenseite des Steckeraufnahmeelements zumindest in einem Abschnitt unregelmäßig geformt ist, wobei die Formgebung gegengleich passend zu der außenseitigen Formumgebung des Gehäuseteils des Steckers ist. Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen definiert.
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Dadurch wird ein Steckverbindungssystem mit zumindest einem Stecker und zumindest einem Steckeraufnahmeelement geschaffen, bei dem das Steckeraufnahmeelement zumindest den außenseitig unregelmäßig geformten Gehäuseteil des zumindest einen Steckers aufnimmt, wobei der Abschnitt des zumindest einen Steckeraufnahmeelements, der diesen Gehäuseteil des zumindest einen Steckers aufnimmt, passend gegengleich zu der äußeren Formgebung des Gehauseteils des Steckers auf seiner Innenseite geformt ist. Die unregelmäßige Formgebung des Gehäuseteils des Steckers passt daher zumindest im Wesentlichen formschlüssig in die gegengleich geformte innere Formgebung des Steckeraufnahmeelements. Das Steckeraufnahmeelement ist auf seiner Außenseite vorteilhaft eben ausgebildet, weist somit ebene Flächen und beispielsweise eine quaderförmige Form auf einer Außenseite auf. Lediglich auf seiner Innenseite ist das Steckeraufnahmeelement zumindest in dem einen Abschnitt dahingehend unregelmäßig geformt, insbesondere durch im Innern vorkragende Rippen, Stege und/oder weitere Formgebungen, um der unregelmäßigen äußeren Formgebung des Gehäuseteils des Steckers, das dort eingefügt wird, entsprechend angepasst zu sein.
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Der innere Abschnitt des Steckeraufnahmeelements ist somit im Prinzip ein Negativabdruck der äußeren Formgebung des ungleichmäßig geformten Gehäuseteils des Steckers. Der Gehäuseteil des Steckers kann dadurch in diesen Abschnitt im Innern des Steckeraufnahmeelements im Wesentlichen formschlüssig eingefügt liegen.
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Der unregelmäßig geformte Gehäuseteil des Steckers überdeckt dessen Steckerkontakte im Wesentlichen vollständig, um einen Berührungsschutz darzustellen. Auf der Innenseite kann dieser Gehäuseteil zum Vorsehen einer weiteren Kodierung der Steckerkontakte ebenfalls unregelmäßig geformt sein. Auch die Steckerkontakte selbst können eine unregelmäßige Formgebung aufweisen. Dies ist für die verpolungssichere Verbindung von Steckeraufnahmeelement und Stecker jedoch nicht relevant, da das Steckeraufnahmeelement auf seiner Innenseite den zumindest einen Abschnitt aufweist, der der äußeren Formgebung des Gehäuseteils des Steckers folgt, um den Gehäuseteil passgenau und verpolungssicher aufnehmen bzw. mit diesem ineinandergreifen zu können.
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Das zumindest eine Steckeraufnahmeelement ist vorteilhaft mit in dieses eingreifenden Kontaktstiften versehen, wobei die Steckerkontakte des zumindest einen Steckers mit den Kontaktstiften in dem zumindest einen Steckeraufnahmeelement ineinandergreifen, sobald der Stecker in das Steckeraufnahmeelement eingesteckt wird. Die Kontaktstifte können weiter vorteilhaft auf zumindest einer Platine angeordnet sein. Das zumindest eine Steckeraufnahmeelement kann dementsprechend ebenfalls auf der Platine angeordnet werden, wobei die Kontaktstifte in das Innere des Steckeraufnahmeelements hineinragen, also ebenfalls in dessen inneren Hohlraum angeordnet werden. Um eine sichere Verbindung von Kontaktstiften und Steckerkontakten zu ermöglichen, können die Kontaktstifte und/oder die Steckerkontakte zumindest einen geschlitzten, insbesondere in Längsrichtung geschlitzten, Abschnitt aufweisen, so dass entweder die Steckerkontakte in die Kontaktstifte eingreifen oder umgekehrt die Kontaktstifte in die Steckerkontakte oder Steckerkontakte und Kontaktstifte wechselseitig ineinandergreifen können.
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Dadurch, dass nur die Formgebung auf der Innenseite des zumindest einen zumindest teilweise als Hohlkörper ausgebildeten Steckeraufnahmeelements im Prinzip ein Negativabdruck der äußeren Formgebung des die Steckerkontakte überdeckenden Gehäuseteils des Steckers ist, das zumindest eine Steckeraufnahmeelement auf seiner Außenseite jedoch eben ausgebildet ist, kann das Steckeraufnahmeelement kostengünstig hergestellt werden. Zugleich sind jedoch ein Verpolungsschutz und ein Schutz zum Vermeiden eines nicht korrekten Einsteckens eines Steckers in das Steckeraufnahmeelement vorgesehen, so dass sichergestellt werden kann, dass stets ein zu der jeweiligen inneren Formgebung des Steckeraufnahmeelements passender Stecker in dieses in der korrekten Orientierung des Steckers eingesteckt wird.
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Das Steckeraufnahmeelement kann beispielsweise aus Kunststoff bestehen, wobei die in dessen Inneres eingreifenden Kontaktstifte aus einem elektrisch leitfähigen Material, wie Metall, bestehen. Weiter vorteilhaft sind die in das Innere des Steckeraufnahmeelements eingreifenden Kontaktstifte mit einer geringeren Höhe versehen als das Steckeraufnahmeelement, so dass durch eine umlaufende Wandung des Steckeraufnahmeelements ein Berührungsschutz für die Kontaktstifte vorgesehen wird, um ein versehentliches Berühren von diesen sicher vermeiden zu können. Es kann zumindest eine Platine mit Kontaktstiften und Leiterbahnen und/oder Anschlusselementen vorgesehen sein zum Anschließen des Steckeraufnahmeelements an ein Bussystem und/oder eine elektrische Stromversorgung.
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Die Platine, auf der die Kontaktstifte angeordnet und insbesondere an Leiterbahnen und/oder elektrische Leiter angeschlossen sind oder über Anschlusselemente werden, kann einerseits eine Verbindung beispielsweise zu einem Bussystem, wie einem Datenbus, andererseits zu einer elektrischen Stromversorgung vorsehen. Dementsprechend ist das Steckverbindungssystem für unterschiedlichste Anwendungen geeignet.
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Um Stecker und Steckeraufnahmeelement des bzw. eines Steckverbindungssystems aneinander zu sichern, um ein versehentliches Trennen von beiden sicher zu verhindern, ist es beispielsweise aus der
DE 28 07 016 A1 bekannt, am Steckerteil und am Buchsenteil angeordnete, bei ihrem Zusammenstecken automatisch einklinkende, eine unbeabsichtigte Trennung von Stecker- und Buchsenteil verhindernde Rasthalterungen vorzusehen. Diese sind an den jeweiligen Isoliergehäusen von Steckerteil und Buchsenteil angeformt. Ferner ist es aus der
DE 34 40 043 A1 bekannt, eine am Gehäuse von Steckerteil oder Buchsenteil angeordnete, beim Zusammenstecken automatisch einklinkende, eine Trennung von Steckerteil und Buchsenteil ohne Verwendung eines Werkzeugs verhindernde Verriegelungszunge vorzusehen, wobei die Verriegelungszunge ein in gleicher Weise mit den Gehäusen von Steckerteil und Buchsenteil lösbares, verriegelbares, separates Bauteil ist. Gerade aufgrund der Tatsache, dass die Verriegelungszunge nur unter Verwendung eines Werkzeugs ein Lösen der Steckverbindung von Stecker und Steckeraufnahmeelement bzw. Steckerteil und Buchsenteil bei der
DE 34 40 043 A1 ermöglicht und auch die Rasthalterungen gemäß der
DE 28 07 016 A1 sich nur unter Einsatz zweier Hände lösen lassen, ist ein Trennen von Stecker und Steckeraufnahmeelement nur mit größerem Aufwand möglich. Um hier eine Vereinfachung vorzusehen, kann zum Sichern des zumindest einen Steckers im in das zumindest eine Steckeraufnahmeelement eingesteckten Zustand zumindest ein Sicherungsbügelelement vorgesehen sein. Ein solches Sicherungsbügelelement ist vorteilhaft verschwenkbar an dem zumindest einen Steckeraufnahmeelement angeordnet. Hierdurch ist es möglich, den zumindest einen Stecker auf das zumindest eine Steckeraufnahmeelement aufzustecken, so dass die Steckerkontakte mit den Kontaktstiften, die in das Innere des Steckeraufnahmeelements hineinragen, in Eingriff und dementsprechend in elektrischen Kontakt treten, und den zumindest einen auf das zumindest eine Steckeraufnahmeelement aufgesteckten Stecker durch Verschwenken des zumindest einen Sicherungsbügelelements in Anordnung auf der den Stiftkontakten des Steckers gegenüberliegenden Außenseite zu sichern. Bei Vorsehen lediglich eines auf ein Steckeraufnahmeelement aufgesteckten Steckers kann das Vorsehen lediglich eines Sicherungsbügelelementes ausreichend sein. Bei Vorsehen mehrerer beispielsweise auf ein Steckeraufnahmeelement aufgesteckten Stecker erweist sich insbesondere das Vorsehen zweier beabstandeter, parallel zueinander an dem Steckeraufnahmeelement angeordneter Sicherungsbügelelemente als vorteilhaft, da diese beispielsweise zwei Reihen von Steckern gegen ein ungewolltes Lösen aus dem Steckeraufnahmeelement sichern können.
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Die Sicherungsbügelelemente können etwa gleich oder unterschiedlich dimensioniert werden. Insbesondere erweist es sich als vorteilhaft, diese bezüglich ihrer Höhen- und Längenerstreckung an die Höhenerstreckung und die Gesamtlänge der nebeneinander gesteckten Stecker, die jeweils auf dem zumindest einen Steckeraufnahmeelement angeordnet werden, anzupassen.
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Stecker gleicher Höhe können beispielsweise in einer Reihe angeordnet und durch ein Sicherungsbügelelement gesichert werden. Stecker mit einer ersten Höhe und Stecker einer zweiten hiervon abweichenden Höhenerstreckung können durch ein entsprechend an diese angepasstes Sicherungsbügelelement nach dem Anordnen der entsprechenden Stecker in zwei benachbarten Reihen auf dem Steckeraufnahmeelement gesichert werden.
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Derartige Sicherungsbügelelemente können mit einer Hand verschwenkt werden, um diese in eine geöffnete Position zu verschwenken, in der die Stecker von dem Steckeraufnahmeelement entfernt werden können, und in eine geschlossene, die Stecker in ihrer gesteckten Position verriegelnde Position. Das Steckeraufnahmeelement kann eine Steckeraufnahmeeebene mit Steckplätzen zur Aufnahme einer Anzahl von Steckern aufweisen. Ferner kann es zumindest zwei einander gegenüberliegende außenseitige Wandungsabschnitte aufweisen, an denen zumindest ein Sicherungsbügelelement zum Sichern der auf der Steckeraufnahmeebene aufgesteckten Stecker verschwenkbar befestigt ist. Nach dem Stecken der Stecker in die entsprechenden Steckplätze auf der Steckeraufnahmeebene kann mit einer Hand das zumindest eine Sicherungsbügelelement in eine verriegelnde Position, in der es auf den Außenseiten bzw. Oberseiten der Stecker aufliegt, verschwenkt werden. Eine entsprechende Außenseite bzw. Oberseite eines Steckers ist jeweils die den Stiftkontakten gegenüberliegende Seite von diesem. Hierdurch lässt sich der Stecker bzw. lassen sich die auf das Steckeraufnahmeelement aufgesteckten Stecker einfach und durch lediglich einen Handgriff jederzeit lösbar auf dem Steckeraufnahmeelement sichern.
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Zur näheren Erläuterung der Erfindung werden im Folgenden Ausführungsbeispiele von dieser näher anhand der Zeichnungen beschrieben. Diese zeigen in:
- 1 eine perspektivische Explosionsansicht eines erfindungsgemäßen Steckerverbindungssystems mit Stecker, Steckeraufnahmeelement und Kontaktstiften, wobei das Detail des Steckeraufnahmeelements zusätzlich in der Draufsicht gezeigt ist,
- 2 eine teilweise geschnittene Seitenansicht des Steckverbindungssystems gemäß 1 mit in das Steckeraufnahmeelement eingefügten Kontaktstiften und auf diesem aufgestecktem Stecker,
- 3 eine perspektivische Ansicht einer zweiten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Steckeraufnahmeelements mit einer Anzahl von darauf aufgesteckten Steckern, die über zwei erfindungsgemäße Sicherungsbügelelemente auf dem Steckeraufnahmeelement gesichert sind,
- 4 eine perspektivische Ansicht des Steckverbindungssystems gemäß 3 mit in eine geöffnete Position geschwenkten Sicherungsbügelelementen, so dass die Stecker von dem Steckeraufnahmeelement entfernbar sind,
- 5 eine Seitenansicht des Steckverbindungssystems gemäß 3,
- 6 eine Draufsicht auf das Steckverbindungssystem gemäß 3,
- 7 eine perspektivische Ansicht des Steckeraufnahmeelements des Steckverbindungssystems gemäß 3 mit in Verriegelungsposition verschwenkten Sicherungsbügelelementen,
- 8 eine Draufsicht auf das Steckeraufnahmeelement gemäß 7,
- 9 eine Seitenansicht des Steckeraufnahmeelements gemäß 7, und
- 10 eine gegenüber der Ansicht in 9 um 90 ° versetzte Seitenansicht des Steckeraufnahmeelements gemäß 7.
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In den 1 und 2 ist ein Steckverbindungssystem 1, umfassend einen Stecker 2 sowie ein Steckeraufnahmeelement 3 gezeigt. Das Steckverbindungssystem 1 umfasst ferner eine Anzahl von Kontaktstiften 4, in dem in den 1 und 2 gezeigten Ausführungsbeispiel sechs Kontaktstifte 4. Die Kontaktstifte sind in Stiftaufnahmen 50 in einer schmalen länglichen Platine 5 oder Halterung angeordnet. Wie der Zusammenschau aus den 1 und 2 zu entnehmen ist, sind die Kontaktstifte 4 mit ihrem schmalen Stiftende 40 in entsprechend dimensionierten Durchgangsöffnungen 51 in den Stiftaufnahmen 50 aufgenommen bzw. dort hindurchgeführt, um endseitig mit Leitern kontaktiert werden zu können. Die Leiter können, wie 2 zu entnehmen ist, drei Phasen, die mit 1, 2 und 3 gekennzeichnet sind, also drei stromführende Leiter, ein Neutralleiter, der mit N gekennzeichnet ist, ein Schutzleiter sowie ein weiterer Stromleiter L sein. Das dem schmalen Stiftende 40 der Kontaktstifte 4 gegenüberliegende Stiftende 41 ist länglich und in Längsrichtung geschlitzt, um mit einem Steckerkontakt 20 ineinandergreifen zu können bzw. um es den Steckerkontakten 20 zu ermöglichen, in das Stiftende 41 des jeweiligen Kontaktstifts 4 eingreifen und eine gute elektrische Kontaktierung herstellen zu können. Dies ist in 2 zu sehen.
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Die Steckerkontakte 20 sind außenseitig von einem mit Abstand zu den Steckerkontakten angeordneten Steckergehäuse 21 umgeben und hierdurch gegen Berührung durch einen Benutzer geschützt. Wie besonders gut 1 entnommen werden kann, weist das Steckergehäuse 21 im Bereich der Steckerkontakte 20 einen außenseitig unregelmäßig geformten, die Steckerkontakte überdeckenden Gehäuseteil 22 auf. Hierbei ist im Bereich der einzelnen Steckerkontakte 20 jeweils eine unterschiedliche Ausgestaltung des Gehäuseteils 22 vorgesehen. Hierdurch ist es möglich, die unterschiedlich belegten Steckerkontakte, die phasenführend sind, mit einem Nullleiter, Schutzleiter oder dem Stromleiter L kontaktiert werden, nach außen unterschiedlich zu kennzeichnen. Um Fehlpolungen vermeiden zu können, ist das Steckeraufnahmeelement 3 auf seiner Innenseite 31 an die äußere Formgebung des Gehäuseteils 22 des Steckers 2 angepasst. Hierdurch folgt die Formgebung der Innenseite 31 der umlaufenden Wandung 130 des Steckeraufnahmeelements 3 der äußeren Formgebung des Gehäuseteils 22 des Steckers 2, so dass der Gehäuseteil 22 des Steckers 2 passgenau insbesondere formschlüssig in den Abschnitt 131 des Steckeraufnahmeelements 3 aufgenommen werden kann, wobei die Innenseite 31 der umlaufenden Wandung 130 und die Außenseite 25 des Gehäuseteils 22 benachbart zueinander bzw. aneinander anliegen. Somit ist ein eineindeutiges Ineinandergreifen von Stecker und Steckeraufnahmeelement möglich. Hierdurch wird ein wiederholgenaues Stecken des Steckers 2 in das Steckeraufnahmeelement 3 sichergestellt und somit eine Verpolungssicherheit geschaffen.
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Auf seiner Außenseite 32 ist das Steckeraufnahmeelement 3 im Wesentlichen eben, länglich flach, quaderartig geformt, die umlaufende Wandung ist also außenseitig eben ausgebildet. Wie insbesondere 1 weiter entnommen werden kann, ist das Steckeraufnahmeelement 3 auf seiner Oberseite 33 mit einem ausgeklinkten Bereich 34, 35 entlang seinen beiden gegenüberliegenden Wandungsabschnitten 36, 37 versehen. In die ausgeklinkten Bereiche 34, 35 greift ein jeweiliger Vorsprung 23 am Steckergehäuse 21 des Steckers 2 ein. Ist ein solcher Vorsprung 23 an dem Steckergehäuse 21 nicht vorgesehen, kann das Vorsehen der ausgeklinkten Bereiche 34, 35 am Steckeraufnahmeelement 3 ebenfalls entfallen.
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Wie insbesondere der Zusammenschau der Draufsicht und der perspektivischen Ansicht des Steckeraufnahmeelements 3 gemäß 1 weiter entnommen werden kann, sind im Inneren 38 des Steckeraufnahmeelement 3 Aufnahmebuchsen 39 ausgebildet, in die einerseits die Steckerkontakte 20 eingreifen und andererseits die jeweiligen geschlitzten Stiftenden 41 der Kontaktstifte 4, wie dies insbesondere 2 entnommen werden kann. Hierdurch ist eine besonders sichere und kompakte Kontaktierung von Kontaktstiften 4 und Steckerkontakten 20 des Steckers 2 möglich.
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Anstelle einer schmalen Platine 5 oder Halterung für die Steckeraufnahmen 50, wie sie in den 1 und 2 zu sehen ist, und eines dementsprechend schmalen länglichen Steckeraufnahmeelements 3, können Steckeraufnahmeelement und Platine auch deutlich größer, nämlich zur Aufnahme mehrerer Stecker 2 ausgebildet werden. Dies ist beispielhaft in den 3 bis 10 gezeigt. Wie insbesondere den 7 und 8 zu entnehmen ist, ist das dort gezeigte Steckeraufnahmeelement 6 mit zwei benachbarten Reihen zur Aufnahme von Steckern versehen, wobei z.B. in einer Reihe acht Stecker 2 in Reihe gesteckt werden können und in der zweiten Reihe fünf schmalere Stecker 7. Die hintereinander bzw. benachbart zueinander gesteckten Stecker 2 bzw. 7 sind den 3 bis 6 zu entnehmen. Um wiederum eine Verpolungssicherheit bezüglich der Stecker 2 bzw. 7 beim Aufstecken auf das Steckeraufnahmeelement 6 zu schaffen, sind Steckplätze 60, 61 vorgesehen, die jeweils eine der äußeren Formgebung des jeweiligen Gehäuseteils des Steckergehäuses des jeweiligen Steckers 2 bzw. 7 folgende Aufnahmeöffnung 62, 63 in dem Steckeraufnahmeelement 6 aufweisen. Dies ist besonders gut der Draufsicht in 8 zu entnehmen. Zur besonders sicheren und guten Aufnahme der Steckkontakte der jeweiligen Stecker 2 bzw. 7 sind innerhalb der jeweiligen Aufnahmeöffnungen 62 bzw. 63 der Steckplätze 60 bzw. 61 Aufnahmebuchsen 64 bzw. 65 vorgesehen, in die einerseits die Steckkontakte der Stecker 2 bzw. 7 eingreifen, und andererseits Kontaktstifte 4 mit ihren jeweiligen geschlitzten Stiftenden 41.
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Das Steckeraufnahmeelement 6 ist, die Steckplätze 60, 61 außenseitig umgebend, mit einer die Steckeraufnahmeebene 66 des Steckeraufnahmeelementes 6 überragenden umlaufenden Wandung 67 versehen. An dieser umlaufenden Wandung 67 sind zwei Sicherungsbügelelemente 68, 69 über gelenkige Verbindungen bzw. Gelenke 172, 173, 174, 175 schwenkbar befestigt. Das Sicherungsbügelelement 68 ist dabei in Längsrichtung des in der Draufsicht etwa rechteckigen Steckeraufnahmeelementes 6 an den dort gegenüberliegenden Wandungsabschnitten 167, 168 der umlaufenden Wandung 67 verschwenkbar befestigt. Das Sicherungsbügelelement 69 ist einerseits ebenfalls an dem Wandungsabschnitt 167, andererseits an einem zu dem Wandungsabschnitt 168 versetzt angeordneten Wandungsabschnitt 169 verschwenkbar befestigt, wobei die Wandungsabschnitte 167 und 169 ebenfalls etwa parallel zueinander angeordnet sind, ebenso wie die Wandungsabschnitte 167 und 168. Dementsprechend sind beide Sicherungsbügelelemente 68, 69 etwa parallel zueinander angeordnet. Die beiden Sicherungsbügelelemente 68, 69 dienen dem Sichern der auf dem Steckeraufnahmeelement 6 aufgesteckten Stecker 2 bzw. 7 in der gesteckten Position. Um die Stecker 2 bzw. 7 auf das Steckeraufnahmeelement 6 aufstecken zu können, werden zunächst die beiden Sicherungsbügelelemente 68, 69 in eine geöffnete Position verschwenkt. Diese ist in 4 gezeigt. Nach dem Aufstecken der Stecker 2 bzw. 7 auf das Steckeraufnahmeelement 6 werden die beiden Sicherungsbügelelemente 68, 69 in eine arretierende Position verschwenkt, wie sie in 3, 5 und 6 gezeigt ist. Durch den Doppelpfeil P1 ist das Verschwenken der Sicherungsbügelelemente in die geöffnete und in die geschlossene, also verriegelnde oder arretierende Position, angedeutet. In der verriegelnden Position bzw. sichernden Position lagern die beiden Sicherungsbügelelemente 68, 69, die in der Seitenansicht etwa C-förmig ausgebildet sind, mit ihrem sich in Längsrichtung des Steckeraufnahmeelementes 6 erstreckenden Bügelabschnitt 170 bzw. 171 auf einer jeweiligen Steckeroberseite 24 der Stecker 2 bzw. Steckeroberseite 74 der Stecker 7 auf und verhindern dementsprechend ein ungewolltes Entfernen der Stecker 2 bzw. 7 von dem Steckeraufnahmeelement 6.
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Das Auflagern auf der jeweiligen Steckeroberseite 24 bzw. 74 der Stecker 2 bzw. 7 ist auch der Seitenansicht des mit den Steckern 6 bzw. 7 versehenen Steckeraufnahmeelements 6 in 5 sehr gut zu entnehmen.
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Durch das Vorsehen der beiden Sicherungsbügelelemente 68, 69 können zugleich beide Reihen mit den nebeneinander gesteckten Steckern 2 bzw. 7 arretiert bzw. gegen ein ungewolltes Entfernen von dem Steckeraufnahmeelement 2 gesichert werden. Beide Sicherungsbügelelemente 68, 69 sind durch lediglich eine Hand betätigbar, was einen deutlichen Vorteil gegenüber herkömmlichen Steckverbindungssystemen ermöglicht, bei dem zum Lösen von Stecker und Steckeraufnahmeelement üblicherweise zwei Hände oder sogar weiteres Werkzeug erforderlich ist.
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Zum Anschließen der Platine 8 des Steckeraufnahmeelementes 6 beispielsweise an ein Bussystem, eine elektrische Stromversorgung etc. sind Anschlusselemente 80 auf die Außenseite des Steckeraufnahmeelementes 6 herausgeführt, wie dies beispielhaft den 6 und 8 zu entnehmen ist. Von den jeweils auf der Platine 8 angeordneten Kontaktstiften 4 kann eine Verbindung zu den Anschlusselementen 80 über auf der Platine vorgesehene Leiterbahnen erfolgen. Dies ist in den Figuren jedoch nicht gezeigt.
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Die Platine 8 wird auf einer Unterseite 160 des Steckeraufnahmeelementes 6 angeordnet und die Platine 8 durch einen Gehäusedeckel 161 des Steckeraufnahmeelementes 6 nach außen abgedeckt, abgedichtet und geschützt. Wie insbesondere den 3, 4, 6, 7, 8 und 9 zu entnehmen ist, überragt der Gehäusedeckel 161 des Steckeraufnahmeelementes 6 den Bereich der Platine 8 in Längsrichtung des Steckeraufnahmeelementes 6. Der Gehäusedeckel 161 weist an den gegenüberliegenden überragenden Endabschnitten jeweils zwei Ausnehmungen 162, 163, 164, 165 auf Hierüber ist eine Befestigung des Steckeraufnahmeelementes 6 an einem Einsatzort, wo das Steckverbindungssystem verwendet werden soll, möglich. Beispielsweise kann eine Befestigung über Schrauben oder andere Befestigungsmittel erfolgen, wobei durch die geschaffenen länglichen Öffnungen in Form der Ausnehmung 162 bis 165 eine Anpassung an unterschiedliche Befestigungsmöglichkeiten und -positionen an einem Verwendungsort bezüglich der Befestigung des Steckverbindungssystems 1 bzw. von dessen Steckeraufnahmeelement 6 dort möglich ist.
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Neben den im Vorstehenden beschriebenen und in den Ausführungsbeispielen gezeigten Ausführungsvarianten von Steckverbindungssystemen können noch zahlreiche weitere gebildet werden, insbesondere auch beliebige Kombinationen der vorstehend genannten und in den Figuren gezeigten Merkmale, wobei jeweils zum Vorsehen eines Verpolungsschutzes der zumindest eine Stecker des Steckverbindungssystems im Bereich seines Steckerkontakte überdeckenden Gehäuseteils außenseitig unregelmäßig geformt ist und das zumindest eine Steckeraufnahmeelement des Steckverbindungssystems auf seiner Innenseite zumindest einen Abschnitt aufweist, der der äußeren Formgebung des Gehäuseteils des Steckers folgend gegengleich zu dieser geformt ist zum eineindeutigen Ineinandergreifen von Stecker und Steckeraufnahmeelement und/oder zum Sichern des zumindest einen Steckers im in das zumindest eine Steckeraufnahmeelement eingesteckten Zustand zumindest ein Sicherungsbügelement vorgesehen ist.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Steckverbindungssystem
- 2
- Stecker
- 3
- Steckeraufnahmeelement
- 4
- Kontaktstift
- 5
- Platine
- 6
- Steckeraufnahmeelement
- 7
- Stecker
- 8
- Platine
- 20
- Steckerkontakt
- 21
- Steckergehäuse
- 22
- Gehäuseteil
- 23
- Vorsprung
- 24
- Steckeroberseite
- 25
- Außenseite
- 31
- Innenseite
- 32
- Außenseite
- 33
- Oberseite
- 34
- ausgeklinkter Bereich
- 35
- ausgeklinkter Bereich
- 36
- Wandungsabschnitt
- 37
- Wandungsabschnitt
- 38
- Inneres
- 39
- Aufnahmebuchse
- 40
- schmales Stiftende
- 41
- Stiftende
- 50
- Stiftaufnahme
- 51
- Durchgangsöffnung
- 60
- Steckplatz
- 61
- Steckplatz
- 62
- Aufnahmeöffnung
- 63
- Aufnahmeöffnung
- 64
- Aufnahmebuchse
- 65
- Aufnahmebuchse
- 66
- Steckeraufnahmeebene (Oberseite)
- 67
- umlaufende Wandung
- 68
- Sicherungsbügelelement
- 69
- Sicherungsbügelelement
- 74
- Steckeroberseite
- 80
- Anschlusselement
- 130
- umlaufende Wandung
- 131
- Abschnitt
- 160
- Unterseite
- 161
- Gehäusedeckel
- 162
- Ausnehmung
- 163
- Ausnehmung
- 164
- Ausnehmung
- 165
- Ausnehmung
- 167
- Wandungsabschnitt
- 168
- Wandungsabschnitt
- 169
- Wandungsabschnitt
- 170
- Bügelabschnitt
- 171
- Bügelabschnitt
- 172
- Gelenk
- 173
- Gelenk
- 174
- Gelenk
- 175
- Gelenk
- P1
- Pfeil
-
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- EP 0762546 B1 [0002]
- DE 29612709 U1 [0003]
- DE 2807017 C3 [0004]
- DE 4025571 A1 [0005]
- DE 2206753 C [0005]
- DE 3108744 C2 [0005]
- DE 3440043 A1 [0005, 0017]
- EP 1067636 A1 [0006]
- DE 2807016 A1 [0017]