DE1465875C - Adaptor zum Anschließen eines Ver brauchers an eine Stromverteilerschiene - Google Patents

Adaptor zum Anschließen eines Ver brauchers an eine Stromverteilerschiene

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DE1465875C
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housing
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Manfred River Edge Donato Antony Woodridge NJ Neumann (V St A )
Original Assignee
Lightoher Ine , New York, N Y (V St A)
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Description

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Die Erfindung betrifft einen Adaptor, das ist ein Gerät zum Anschließen eines Verbrauchers an eine Stromverteilerschiene. Die Verteilerschiene besitzt innerhalb eines mit Flanschen versehenen Kanals Stromleiter, von denen die elektrische Energie an einem beliebigen Punkt über die ganze "Länge der Schiene mittels des Adaptors abgenommen werden soll.
Es sind verschiedene Arten derartiger Adaptoren bekannt, die jedoch Nachteile aufweisen. Die vorliegende Erfindung geht von einem bekannten Adaptor aus, der aus einem gegen die Verteilerschiene sich abstützenden Adaptorgehäuse und einem in diesem Gehäuse drehbar angeordneten, die stromverbindenden Kontaktbänder aufnehmenden Isolierkörper besteht und bei dem der Isolierkörper an einem über das Gehäuse vorstehenden Teil mit diametral gegenüberliegenden Verriegelungsflanschen zur Wechselwirkung mit den Gejienflanschen der Stromverteilerschiene versehen ist und im Abstand von den Verriegelungsflanschen und mit diesen fluchtend, Kontaktfinger aufweist, die mit den Kontaktbändern verbunden sind und bei gekuppeltem Adaptor an den Leitern der Verteilerschiene anliegen. Ein derartiger Adaptor kann nur mit der Verteilerschiene gekuppelt werden, wenn gleichzeitig auch der elektrische Kontakt hergestellt wird.
Es ist erwünscht, einen Adaptor so auszubilden, daß er, auch wenn keine elektrische Verbindung hergestellt ist, an der Verteilerschiene verbleiben und in jede gewünschte Stellung längs der Verteilerschiene verschoben werden kann. Der Adaptor soll also, ohne von der Schiene abgenommen werden zu müssen, längs derselben bewegt und in der gewünschten Stellung verriegelt werden können. Außerdem soll die mechanische Verbindung unabhängig von der elektrischen Verbindung zwischen den Leitern der Schiene und dem Adaptor sein. Schließlich sollen die Herstellung und Lösung der mechanischen wie der elektrischen Verbindung durch einfache Handgriffe, ohne die Notwendigkeit der Verwendung irgendwelcher Werkzeuge, bewerkstelligt werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß am Isolierkörper ein das Gehäuse durchsetzender Hebel zum Verdrehen des Isolierkörpers angeordnet ist und daß das Gehäuse mit unabhängig vom Isolierkörper und dessen Drehbewegung schließbaren und lösbaren Halterungselementen zum Ansetzen des Gehäuses an die Verteilerschiene versehen ist.
Es kann auf diese Weise der Adaptor längs der Schiene bewegt und in jeder beliebigen Stellung an der Schiene fixiert werden, ohne daß er von der Schiene abgenommen werden muß. Der Adaptor kann in mechanischer Kupplung mit der Verteilerschiene verbleiben, während die elektrische Verbindung zu dem Verbraucher nach Belieben hergestellt und unterbrochen werden kann.
Die Figuren erläutern die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel. Es stellt dar
Fig. 1 den neuen Adaptor, an einer Verteilerschiene in schaubildlicher Ansicht,
F i g. 2 eine Seitenansicht des Adaptors, ν.
F i g. 3 den Schnitt nach Linie 3-3 zu F i g. 2,
F i g. 4 den Schnitt nach Linie 4-4 zu F i g. 2,
F ί g. 5 den Schnitt nach Linie 5-5 zu F i g. 2,
Fig. 6 die Einzelteile des Adaptors in schaubildlicher Darstellung,
F i g. 7 das Adaptorgehäuse im Schrägriß und teilweise aufgebrochen.
Der Adaptor dient zur Verwendung an einer Stromverteilerschiene 11, vorzugsweise aus gewalztem Aluminium, welche an einer Oberfläche S, etwa an einer Decke oder Wand, befestigt ist: Die Schiene 11 besitzt, wie Fig. 3 zeigt, zwei U-förmige Kanäle 12 und 13, die durch eine gemeinsame Zwischenwand 14 getrennt sind. Der Kanal 12 ist mit nach innen gerichteten Flanschen 15 versehen, die sich unterhalb der Kanten der Schenkel des U-Profils befinden. Der Kanal 13 hat an den freien Enden der U-Schenkel nach innen abgewinkelte Flansche 16 und 17. Flansch !6 ist mit einem die Erdungsseite und damit die Polarität der Verbindung fixierenden Wulst 18 versehen. Eine Erdungsleitung 19 ist bei 20 an die Zwischenwand 14 angeschlossen.
In dem Kanal 13 befindet sich ein Isolierstreifen 22, dessen Basis- oder Mittelteil an der Wandung 14 anliegt und dort befestigt ist.
Von dem Mittelteil 13 gehen abstandhaltende Schenkel 24 und 25 schräg nach unten; diese stützen sich mit ihren Enden gegen die Flansche 16 bzw. 17 ab (F i g. 3), so daß der Mittel- oder Basisteil 23 gegen die Wandung 14 gedruckt wird. An die Schenkel 24 und 25 sind gekrümmte Leisten 26 und 27 angeformt; diese bilden Hüllen, welche die Leiter 28 und 29 umschließen. Der Leiter 28 ist hier die Erdungsseite eines Zwei-Leiter-Systems. Von den inneren Kanten der Hüllen 26 und 27 erstrecken sich Lippen 31' und 32' nach innen, und zwar in einem kleinen Abstand von und parallel zum Basisteil 23, so daß der Zugang zu den Leitern 28 und 29 nur in einer Ebene parallel zur Oberfläche des Mittelteiles 23 möglich ist. Auf diese Weise wird eine unbeabsichtigte Berührung mit den Leitern verhindert. Die Befestigung der Schiene 11 an einer Wand wird durch federnde Bügel 31 bewerkstelligt (F i g. 1 und 3). Diese Bügel sind mit ihren Stegen 32 an der Wand S durch Schrauben 33 befestigt; ihre Schenkel 34 greifen an den Flanschen 15 des Kanals 12 an.
Zum Anschließen eines elektrischen Verbrauchers an die Verteilerschiene 11 dient ein Adaptor 35.
Der Adaptor besteht aus einem Gehäuse 36, das im Querschnitt rechteckig ist (Fig.4) und sich zum freien Ende hin verjüngt (F i g. 2). Die Wände des Gehäuses verlaufen in Ebenen, die vorzugsweise im rechten Winkel zueinander stehen. Das Gehäuse 36 ist vorzugsweise im Spritzguß gefertigt und besitzt in seinem Boden 38 eine Öffnung 37 zum Durchziehen einer Zuleitung C. Es besitzt innere Rippen 39,41 und 42 (Fig.7); diese bilden Sitze 43, 44 und 45 für eine Büchse 46, deren Oberteil 47 einen größeren Durchmesser hat als der Unterteil 48; die Ringschulter 49 zwischen diesen beiden Teilen ruht in den erwähnten Sitzen.
Um die Büchse 46 paßt ein zylindrischer Isolierkörper 51. Dieser hat eine axial durchgehende Bohrung 52 für einen Einsatz 53; vom unteren Ende 55 des Teiles 53 erstreckt sich eine Abstandhalterplatte 54. Die Oberkante 56 des Teiles 53 fluchtet mit der Oberkante 57 des Körpers 51.
In der Bohrung 52 des Körpers 51 befindet sich ein Paar elektrisch leitender Bänder 61 und 62, die in dem Körper 51 durch den Einsatz 53 gehalten werden. Die inneren Enden der Leiterbänder 61 und 62 sind in rechten Winkeln über die Kante 57 des Körpers 51 nach außen gebogen und bilden Kontaktfinger 63 und 64; die obere linke Ecke des Fingers 64 und die untere rechte Ecke des Fingers 63 sind abgefast, wie in F i g. 5 gezeigt. Um ein Ausweichen der Kontaktfinger 63 und 64 beim Angriff an die Leiter 28 und 29 nach innen zu gestatten, ist das Ende 56 des Einsatzes bei 66 abgeschrägt, so daß öffnungen 67 als Spielräume für die Enden 68 der Kontaktfinger entstehen.
Um eine Bewegung der Bänder 61 und 62 nach innen zu verhindern, besitzt jeder derselben einen Anschlag 69, der sich gegen das Ende 65 des Einsatzes 53 abstützt (F i g. 3).
Die Büchse 46, die aus Isolierstoff besteht, schirmt die Enden 70 der Kontaktbänder 61 und 62, die dort mit den Zuleitungsdrähten W des Kabels C verbunden sind, nach außen ab. Das innere Ende 71 der Büchse 46 stützt gegen eine Ringschulter 72 am Ende 55 des Körpers 51 ab.
Der Körper 51 besitzt in Nähe seines einen Endes einander diametral gegenüberliegende, auf die Kontaktfinger 63 und 64 ausgerichtete seitlich vorstehende Verriegelungsflansche 73 und 74. Die obere linke Ecke (nicht sichtbar) und die untere rechte Ecke dieser Verriegelungsflansche sind bei 75 abgefast (Fig. 6).
Der Abstand zwischen den Enden der Kontaktfinger 63 und 64 ist im wesentlichen gleich dem Abstand zwischen den Leitern 28 und 29, gemessen von den inneren Flächen derselben (siehe Fig. 3). Der Abstand zwischen den Enden der Verriegelungsflansche 73 und 74 ist im wesentlichen gleich dem Abstand zwischen den Abstandhalterschenkeln 24 und 25 des Streifens 22.
An dem Körper 51 ist ein Handgriff 76 befestigt (eingeschraubt), welcher das Gehäuse 36 durch einen Schlitz 77 durchgreift (Fig.4). Letzterer erstreckt sich von einer Seitenwand zur Stirnwand des Gehäuses 36 (F i g. 4 und 6), so daß mit diesem Hebel eine Drehung des Körpers 51 um etwa 90° erzeugt werden kann.
Die mechanische Kupplung des Gehäuses 36 an die Schiene 11 wird durch konkave Backen 81 und 82 am oberen Ende der Schenkel 83 und 84 eines U-förmigen Haltegliedes 85 bewerkstelligt. An einer Ausbuchtung 86 des Schenkels 84 greift die Spitze 87 einer Schraube 88 an, die in eine Gewindeöffnung des Schenkels 83 eingeschraubt ist und außerhalb des Gehäuses einen Knopf 89 trägt (F i g. 2 und 5).
Um eine polrichtige Verbindung zwischen dem Gehäuse 36 und der Schiene 11 sicherzustellen, ist das Gehäuse 36 mit Kerben 91 versehen (F i g. 3 und 6), die bewirken, daß stets der Kontaktfinger 63 mit dem Leiter 28 zur Wechselwirkung gelangt.
Der Adaptor 35 bzw. dessen Gehäuse 36 wird zwischen den Flanschen 16 und 17 der Verteilerschiene 11 zunächst in der Weise angesetzt, daß die Kontaktfinger 63 und 64 und die Verriegelungsflansche 73 und 74 in der Längsrichtung des Kanals 13 liegen, und der Wulst 18 der Schiene in die Kerben 91 eingreift.
Die Backen 81 und 82 des Adaptors 35 werden zwischen die gegenüberliegenden Kanten der Schienenflansche 16 und 17 eingeführt, so daß sie an den Kanten dieser Flansche angreifen. Hierauf werden durch Drehung des Schraubenkopfes 89 die Schenkel 83 und 84 auseinandergespreizt, so daß die Backen 81 und 82^ die Flansche 16 und 17 fassen und das Gehäuse 36 in seiner Stellung zur Verteilerschiene fixieren.
Die elektrische Verbindung wird hierauf durch Betätigung des Handgriffes 76 hergestellt, d. h. durch Verschwenken dieses Hebels um 90°, wobei die Kontaktfinger 63 und 64 in die Zwischenräume zwischen den Lippen 31', 32' und dem Mittel- oder Basisteil 23 des Isolierstreifens 22 durchgreifen und an den zugeordneten Leitern 28 bzw. 29 zur stromverbindenden Anlage kommen. Zusätzlich bewirkt die erwähnte, mittels des Hebels 76 ausgeübte Bewegung, daß die Enden der Flansche 73 und 74 mit den Abstandhalterschenkeln 24 und 25, die auf den Flanschen 16 und 17 der Schiene ruhen, in Wechselwirkung treten (F i g. 3). Es wird somit eine positive elektrische Verbindung hergestellt und, da die Flansche 73 und 74 auf den Gegenflanschen 16 und 17 der Schiene 11 ruhen, erreicht, daß die Kontaktfinger keiner vertikalen Beanspruchung unterliegen.
Würde der Adaptor 35 verkehrt angesetzt, so daß der Wulst 18 nicht in der Flucht der Kerben 91 läge, dann würde der Körper 51 eine geneigte Lage einnehmen. Die Verriegelungsflansche 73, 74 würden dann bei dem Versuch, den Körper 51 zwecks Herstellung
der elektrischen Verbindung zu drehen, an den Innenkanten der Flansche 16 und 17 anstoßen; eine elektrische Verbindung könnte nicht zustande kommen.
Wenn die elektrische Verbindung unterbrochen werden soll, ist es lediglich notwendig, den Hebel 76 um 90° in entgegengesetzter Richtung zu verschwenken. Wenn es gewünscht wird, den Adaptor in eine andere Stellung längs der Schiene zu bringen, braucht — nachdem der elektrische Kontakt unterbrochen ist — man nur die Schraube 88 leicht zu drehen, so daß die Verriegelungswirkung der Backen 81 und 82 an den Flanschen 16 und 17 gelöst wird, ohne daß die Backen ihren Eingriff an diesen Flanschen verlieren, und den Adaptor in die neue Stellung zu schieben, worauf durch Drehung der Schraube 88 in entgegengesetzter Richtung die erneute Fixierung erfolgt. Die elektrische Verbindung kann dabei wieder hergestellt werden durch Schwenkung des Hebels um 90°.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Adaptor zum Anschluß eines Verbrauchers an eine Stromverteilerschiene, bestehend aus einem Adaptorgehäuse und einem in diesem Gehäuse drehbar angeordneten, die stromverbindenden Kontaktbänder aufnehmenden Isolierkörper, der an einem über das Gehäuse vorstehenden Teil diametral gegenüberliegende Verriegelungsflansehe zur Wechselwirkung mit Gegenflanschen der Stromverteilerschiene sowie im Abstand von den Verriegelungsflanschen und mit diesen fluchtend Kontaktfinger aufweist, die mit den Kontaktbändern verbunden sind und bei gekuppeltem Adaptor an den Leitern der Verteilerschiene anliegen, dadurch gekennzeichnet, daß am Isolierkörper (51) ein das Gehäuse (36) durchsetzender Hebel (76) zum Verdrehen des Isolierkörpers (51) angeordnet ist und daß das Gehäuse (36) mit unabhängig vom Isolierkörper (51) und dessen Drehbewegung schließbaren und lösbaren Halterungselementen (81 bis 85) zum Ansetzen des Gehäuses an die Verteilerschiene (11) versehen ist.
2. Adaptor nach Anspruch 1, dadurch gekenn- as zeichnet, daß das Gehäuse (36) im Querschnitt im wesentlichen rechteckig ist und an einer von zwei aneinanderstoßenden Wänden gebildeten Gehäuseecke ein Schlitz (77) für den Durchgang des Hebels (76) angeordnet ist. .
3. Adaptor nach Anspruch 1 öden 2, dadurch _ gekennzeichnet, daß die Halterungselemente aus einem U-förmigen Bügel (85) bestehen, dessen Schenkel an den freien Enden konkave Backen (81,82) zum Angriff an Gegenflanschen der Stromverteilerschiene tragen und . durch eine Schraube (88) auseinanderspreizbar sind.
4. Adaptor nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (36) Kerben (91) zur Wechselwirkung mit einem das polrichtige Ansetzen des Adaptorgehäuses an die Stromverteilerschiene gewährleistenden Polaritätswulst (18) der Verteilerschiene (11) aufweist.
DE19631465875 1963-05-21 1963-12-13 Adaptor zum Anschließen eines Ver brauchers an eine Stromverteilerschiene Expired DE1465875C (de)

Applications Claiming Priority (6)

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US28253863 1963-05-21
US288420A US3286052A (en) 1963-06-17 1963-06-17 Connector plug for power distribution track
US28842063 1963-06-17
US301481A US3246074A (en) 1963-08-12 1963-08-12 Recessed mount for electric power distribution track
DEL0046581 1963-12-13

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1465875A1 DE1465875A1 (de) 1969-07-03
DE1465875B2 DE1465875B2 (de) 1972-10-26
DE1465875C true DE1465875C (de) 1973-05-17

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