DE3642958B4 - Einstückiger geformter Klemmbügel - Google Patents

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Abstract

Einstückig geformter Klemmbügel aus Elastomerkunststoff; mit:
einem im Halbring geformten, eine Feder bildenden Abschnitt (52),
einer beweglichen Klemmbacke (42), die im wesentlichen halbkreisförmig und mit dem eine Feder bildenden Abschnitt (52) über Scharniere verbunden ist, und
einer feststehenden Klemmbacke (54), die aus dem die Feder bildenden Abschnitt (52) des Halbrings besteht,
wobei die bewegliche Klemmbacke (42) an einem Punkt ihres Außenumfangs an einem freien Ende der feststehenden Klemmbacke (54) über ein erstes Scharnier (44) und mit einem ihrer Enden an einem beweglichen Gelenkstück (46) über ein zweites Scharnier (48) angelenkt ist,
wobei das Gelenkstück (46) selbst wiederum über ein drittes auf dem Innenumfang der feststehenden Klemmbacke (54) befindliches Scharnier (50) an einem Punkt angelenkt ist, der von dem anderen freien Ende der feststehenden Klemmbacke (54) versetzt ist, und
wobei die Summe der Abstände zwischen dem zweiten (48) und dem ersten und dritten Scharnieren...

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen einstückig geformten Klemmbügel. So ein Klemmbügel ist typisch aus Elastomer-Kunststoff mit einem Halbring geformt. Er dient beispielsweise zur Halterung langgestreckter Gegenstände, beispielsweise Werkzeuge, und ist beispielsweise aus Polypropylen hergestellt.
  • Aus der PCT-Veröffentlichung WO 78/00003 (PCT/EP78/00001) ist bereits ein Klemmbügel dieser Art bekannt. zum besseren Verständnis der Mängel dieses Klemmbügels und der erfindungsgemäß verwendeten Mittel zu deren Beseitigung wird nachstehend dieser Klemmbügel im einzelnen unter Bezugnahme auf die beigefügte 1 und 2 erläutert, in denen der Bügel jeweils in geöffneter bzw. geschlossener Stellung dargestellt ist.
  • Der Klemmbügel weist einen Befestigungsansatz 10 auf, mit dessen Hilfe er auf einer Unterlage befestigt werden kann, wobei ein Abschnitt eine Feder 12 in Form eines Halbrings bildet, der in der Mitte fest mit dem Befestigungsansatz verbunden ist und damit zu beiden Seiten des Ansatzes zwei Arme 18, 20 und zwei Klemmbacken 14, 16 bildet, die ebenfalls halbringförmig sind. Die Klemmbacken sind an einem ihrer Enden mittels eines innenliegenden kleinen biegsamen Scharniers 22 aneinander und andererseits an den Enden der Arme 18, 20 mittels außenliegender kleiner elastischer Scharniere 24, 26 angelenkt.
  • Die Summe der Abstände zwischen dem innenliegenden Scharnier 22 und den außenliegenden Scharnieren 24, 26 ist größer als der Abstand a zwischen den außenliegenden Scharnieren, und etwas kleiner als die aus einandergeklappte Länge des die Feder bildenden Abschnitts 12. Daraus ergibt sich, daß sich das innenliegende Scharnier 22 bei geöffnetem Klemmbügel über der Verbindungslinie zwischen den beiden außenliegenden Scharnieren 24, 26 befindet. Bewegt man die Klemmbacken gegeneinander, so senkt sich das Scharnier 22 gemäß 1, und drückt dabei die Arme 18, 20 elastisch auswärts, und sobald es den Ruhepunkt überschritten hat, für den die vorgenannte Verbindungslinie steht, schließen sich die Klemmbacken 14, 16 schlagartig unter der Federwirkung der Arme 18, 20, die die Neigung zeigen, wieder eine entspannte Stellung einzunehmen. Die Klemmbacken begrenzen bei der Schließbewegung zwischen sich einen im wesentlichen runden Durchlaß, dessen Durchmesser dem größtmöglichen Durchmesser des Gegenstandes entspricht, der mit dem Klemmbügel befestigt werden kann. Eine der Klemmbacken, nämlich 16, setzt sich in einem Verlängerungsteil 28 fort, das die andere Klemmbacke übergreift und damit zum Öffnen des Klemmbügels für die Finger des Benützers ein Griffteil bildet.
  • Der Klemmbügel weist außerdem eine elastische Haltezunge 30 auf, die zusammen mit der Klemmbacke 16 in der Nähe des innenliegenden Scharniers 22 geformt wird. Diese Zunge dient dazu, zwischen den Klemmbacken Gegenstände mit einem Durchmesser festzuklemmen, der kleiner als der Durchmesser des Ringes ist, den die Klemmbacken in geschlossener Position bilden.
  • Ein derartiger Klemmbügel erfüllt zwar bei der Mehrzahl aller Verwendungsfälle seinen Zweck, doch weist er einen größeren Mangel auf: es ist die Gesamtbreite b des geöffneten Klemmbügels um einiges größer als die Breite c bei geschlossener Stellung, wie ein Vergleich der 1 und 2 zeigt. Damit liegt es auf der Hand, daß der Klemmbügel in einem Bereich angebracht werden muß, der auf eine Länge, die mindestens gleich dem Maß b ist, keinerlei Hindernis aufweist, damit die Klemmbacken mit größtmöglicher Spreizung geöffnet werden können. Insbesondere können mehrere Klemmbügel dieser Art nicht nebeneinander angeord net werden. Diese Bedingung stellt natürlich eine erhebliche Einschränkung beim Einsatz des Klemmbügels dar.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, einen Klemmbügel vorzusehen, bei dem im geöffneten Zustand der Platzbedarf nicht größer als im geschlossenen Zustand ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einem Klemmbügel gelöst, der die Merkmale des Anspruchs 1 auweist.
  • Bevorzugte Ausgestaltungen des Klemmbügels ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Nachstehend wird unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung ein Ausführungsbeispiel der Erfindung im einzelnen erläutert. 1 und 2 zeigen Aufrisse des beschriebenen bekannten Klemmbügels jeweils in geöffneter und geschlossener Stellung. 3 und 4 sind vergleichbare Ansichten einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Klemmbügels. 5 zeigt die Klemmung eines Gegenstandes mit kleinem Durchmesser in dem Klemmbügel, und die 6 bis 8 jeweils drei aufeinanderfolgende Abbildungen der Anbringung eines Gegenstandes mit großem Durchmesser in dem Klemmbügel.
  • Aus 3 und 4 ist ersichtlich, daß der Klemmbügel einstückig hergestellt und aus einem elastischen Elastomermaterial geformt ist: er weist ein Teil 40 in Form eines Halbkreises auf, sowie eine bewegliche Klemmbacke 42, die im wesentlichen halbkreisförmig ist und an einem auf ihrer Länge liegenden Punkt an einem der Enden des Abschnitts 40 angelenkt ist. Die Anlenkung erfolgt über ein biegsames kleines Scharnier 44.
  • Die bewegliche Klemmbacke 42 ist an ihrem innenliegenden Ende auf einem Ende eines beweglichen, verschiebbaren gebogenen Gelenkstücks 46 angelenkt, dessen anderes Ende wiederum selbst auf dem halbringförmigen Teil 40 an einem Punkt angelenkt ist, der auf dessen Länge liegt, wobei die beiden genannten Anlenkungen selbst ebenfalls aus kleinen biegsamen Scharnieren 48, 50 bestehen.
  • Das Scharnier 50 legt somit auf dem halbringförmigen Teil 40 zwei Abschnitte fest: einen Abschnitt 52, der eine elastische Feder bildet und zwischen den Scharnieren 44 und 50 liegt, sowie einen freien Endabschnitt 54. Dieses freie Ende übernimmt die Aufgabe einer feststehenden Klemmbacke. Es weist auf seiner Außenfläche am Ende eine Zähnung 56 auf, in welche ein Haken 58 eingerastet werden kann, der sich auf dem Ende der beweglichen Klemmbacke 42 befindet.
  • Somit wird bei einem Vergleich mit dem Klemmbügel aus 1 deutlich, daß das Scharnier 26 am Punkt 50 verlagert wurde, wodurch es möglich ist, die bewegliche Klemmbacke 16 auf ein einfaches bewegliches, verschiebbares Gelenkstück zu reduzieren, und anstelle dieser beweglichen Klemmbacke 16 die feststehende Klemmbacke 54 vorzusehen. Aus dieser Anordnung ergibt sich, daß sich nur die bewegliche Klemmbacke öffnet und schließt, und daß ihr Durchfedern beim Öffnen bis zum Anschlag hauptsächlich innerhalb der Grenzen erfolgt, die durch den Platzbedarf des halbringförmigen Teiles 40 vorgegeben sind, ohne seitlich darüber hinauszugehen. Somit wird es möglich, mehrere Klemmbügel nebeneinander anzuordnen. Zu diesem Zweck ist der Klemmbügel in der Nähe der Enden des halbringförmigen Teiles 40 jeweils mit einem Patrizenteil 60 und einem Matrizenteil 62 zur Verankerung versehen, so daß aneinanderstoßende Klemmbügel auch aneinandergekoppelt werden können.
  • Der Klemmbügel weist eine elastische Haltezunge 64 auf, die an dem beweglichen, verschiebbaren Gelenkstück 46 in der Nähe des Scharniers 50 über einen halbkreisförmigen Abschnitt 66 mit geringer Krümmung befestigt ist. Die Zunge weist eine gebogene Form auf, so daß sie bei geschlossener Stellung des Klemmbügels (vgl. 4) entlang des beweglichen, verschiebbaren Gelenkstücks und eines Abschnitts der beweglichen Klemmbacke 42 unter Wahrung eines sehr kleinen Abstands verläuft. Es ist offensichtlich, daß die Zunge auf diese Weise Gegenstände 68 mit geringem Durchmesser (vgl. 5) in festgeklemmter Stellung halten kann. Außerdem befindet sich bei geöffneter Stellung des Klemmbügels die Zunge in praktisch wirkungsloser Stellung, wie 3 zeigt, wobei ihr Ende dem Ende der feststehenden Klemmbacke 54 sehr nahe ist bzw. dieses berührt. Die Öffnung zwischen den Klemmbacken ist völlig frei, so daß die zu befestigenden Gegenstände unbehindert eingesetzt werden kann.
  • Die Verriegelung der Klemmbacken in geschlossener Stellung wird noch dadurch verstärkt, daß auf der beweglichen Klemmbacke 42 eine Zuhaltenase 70 vorgesehen ist, die in eine Vertiefung 72 auf dem halbringförmigen Teil 40 eingerastet werden kann.
  • 6 bis 8 veranschaulichen in aufeinanderfolgenden Schritten die Verformungen des Klemmbügels, wenn dieser zur Befestigung eines Gegenstandes 74 eingesetzt wird, dessen Durchmesser etwas kleiner als der größtmögliche Durchmesser ist, der noch aufgenommen werden kann. Wenn der Gegenstand 74 zwischen die Klemmbacken eingesetzt ist, wird die bewegliche Klemmbacke 42 zur feststehenden Klemmbacke 54 hin bewegt. Bei Beginn dieser Bewegung wird der Gegenstand durch die Zunge zurückgedrückt und wird in dem Hohlraum der beweglichen Klemmbacke festgeklemmt. Der Abstand zwischen der beweglichen Klemmbacke und der Zunge nimmt nun immer weiter ab, und dabei wird nun jedoch die Zunge vom Gegenstand zurückgedrückt. Der halbkreisförmige Abschnitt 66, mit dem sie an dem beweglichen, verschiebbaren Gelenkstück befestigt ist, öffnet sich allmählich, und die Zunge nähert sich dabei der feststehenden Klemmbacke 54 an. Währenddessen öffnet sich der die elastische Feder bildende Abschnitt 52 und speichert dabei die potentielle Energie. Sobald das innenliegende Scharnier 48 die Verbindungslinie zwischen den außenliegenden Scharnieren 44, 50 überwunden hat (7), schließt sich der die Feder bildende Abschnitt 552 schlagartig wieder und drückt dabei die bewegliche Klemmbacke auf die feststehende Klemmbacke. Bei dieser Bewegung drückt der Gegenstand 74 die Zunge 64 noch weiter zurück, bis deren Ende gegen die feststehende Klemmbacke anliegt, worauf ab diesem Augenblick die Zunge elastisch über ihre gesamte Länge verformt wird. Bei Ende des Weges der beweglichen Klemmbacke rastet deren Haken 58 auf der Zähnung 56 ein, während ihre Zuhaltenase 70 in der Vertiefung 72 verhakt wird.
  • Somit ist erfindungsgemäß ein Klemmbügel vorgesehen, der zu vielen verschiedenen Zwecken im Haushalt, in der Werkstatt, in der Gärtnerei oder an jedem anderen Ort einsetzbar ist, an dem Gegenstände in lösbarer Form befestigt werden müssen. Er kann vorteilhafterweise anstelle von Haken zum Aufhängen verwendet werden.

Claims (3)

  1. Einstückig geformter Klemmbügel aus Elastomerkunststoff; mit: einem im Halbring geformten, eine Feder bildenden Abschnitt (52), einer beweglichen Klemmbacke (42), die im wesentlichen halbkreisförmig und mit dem eine Feder bildenden Abschnitt (52) über Scharniere verbunden ist, und einer feststehenden Klemmbacke (54), die aus dem die Feder bildenden Abschnitt (52) des Halbrings besteht, wobei die bewegliche Klemmbacke (42) an einem Punkt ihres Außenumfangs an einem freien Ende der feststehenden Klemmbacke (54) über ein erstes Scharnier (44) und mit einem ihrer Enden an einem beweglichen Gelenkstück (46) über ein zweites Scharnier (48) angelenkt ist, wobei das Gelenkstück (46) selbst wiederum über ein drittes auf dem Innenumfang der feststehenden Klemmbacke (54) befindliches Scharnier (50) an einem Punkt angelenkt ist, der von dem anderen freien Ende der feststehenden Klemmbacke (54) versetzt ist, und wobei die Summe der Abstände zwischen dem zweiten (48) und dem ersten und dritten Scharnieren (44, 50) größer ist als der Abstand zwischen erstem und drittem Scharnier (44, 50), wenn sich der eine Feder bildende Abschnitt im ungespannten Zustand befindet, und andererseits etwas kleiner ist als die Umfangslänge des eine Feder bildenden Abschnitts (52).
  2. Klemmbügel nach Anspruch 1, mit einer elastisch verformbaren Haltezunge (64), die in der Nähe des dritten Scharniers (50) an dem Gelenkstück (46) befestigt ist und im Ruhezustand eine gebogene Form in der Weise aufweist, daß sie bei geschlossener Stellung des Klemmbügels innen entlang des Gelenkstücks (46) und der beweglichen Klemmbacke (42) unter Wahrung eines geringen Abstands verläuft, wobei sich bei geöffneter Stellung des Klemmbügels das freie Ende der Haltezunge (64) praktisch in Berührung mit dem freien Ende der feststehenden Klemmbacke (54) befindet.
  3. Klemmbügel nach Anspruch 1 oder 2, bei dem zur Verstärkung der Verriegelung des Klemmbügels in geschlossener Stellung eine Zuhaltenase (70) und eine Vertiefung (72) vorgesehen sind, die jeweils auf der beweglichen Klemmbacke (42) bzw. dem eine Feder bildenden Abschnitt (52) ausgebildet und miteinander in Eingriff bringbar sind.
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