DE102010045603B4 - Fingernagelbettformer - Google Patents

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    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D29/00Manicuring or pedicuring implements

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Abstract

Formspange zum Wölben von Fingernägeln, wobei die Formspange (1) zwei sich seitlich an den Fingernagel (2) anlegende Backen (3) aufweist, deren Abstand (4) voneinander veränderlich ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Backen (3) aus einem gewölbten ersten äußeren Umfangssegment (11') und einem zweiten inneren Umfangssegment (11) gebildet sind, die an ihren Längskanten (5) zusammengefügt sind, wobei die Umfangssegmente elastisch federnd ausgebildet sind, wobei ein vertikaler Abstand zwischen den Umfangssegmenten (11, 11') einstellbar ausgebildet ist, wobei der vertikale Abstand zwischen den Umfangssegmenten (11, 11') mittels eines Schrauben-Mutter-Triebs (7) verstellbar ausgebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Formspange zum Wölben von Fingernägeln, wobei die Formspange zwei sich seitlich an den Fingernagel anlegende Backen aufweist, deren Abstand voneinander veränderlich ausgebildet ist.
  • Eine solche ist aus der Patentschrift DE 333911 bekannt und wird als ein Gerät zur Formung der Fingerspitzen und -nägel vorgestellt. Das Gerät verbindet dazu eine Schiebehülse, zur Aufnahme eines Fingers, mit einer Druckplatte zur Formung des Fingernagels. Die Druckplatte wird durch einen Spannmechanismus auf den Fingernagel gepresst und flacht den Nagel damit ab.
  • Nachteilig an dieser vorbekannten Vorrichtung zur Formung von Fingernägeln ist, dass sich die Fingernägel mittels der Druckplatte lediglich abflachen lassen, aber keine stärke Wölbung formen können.
  • Die US 2 567601 A zeigt eine Vorrichtung zum Korrigieren eines eingewachsenen Fingernagels.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, bei einer Formspange eine stufenlose, bequem anzulegende Verstellung des Abstandes der Backen zu ermöglichen.
  • [A1] Die Lösung der Aufgabe gelingt erfindungsgemäß bei einer Formspange zum Wölben von Fingernägeln, wobei die Formspange zwei sich seitlich an den Fingernagel anlegende Backen aufweist, deren Abstand voneinander veränderlich ausgebildet ist, dadurch, dass die Backen aus einem gewölbten ersten äußeren Umfangssegment und einem zweiten inneren Umfangssegment gebildet sind, die an ihren Längskanten zusammengefügt sind, wobei die Umfangssegmente elastisch federnd ausgebildet sind, wobei ein vertikaler Abstand zwischen den Umfangssegmenten einstellbar ausgebildet ist, wobei der vertikale Abstand zwischen den Umfangssegmenten mittels eines Schrauben-Mutter-Triebs verstellbar ausgebildet ist.
  • Die Formspange ist mittels Einstellens des Abstandes der Backen im Stande, eine Wölbung von Fingernägeln zu bewirken. Eine seitliche entgegengesetzt gerichtete Krafteinleitung in den Fingernagel erhöht dessen Krümmung und formt dadurch nach einiger Zeit diesen vorteilhaft. Die Rückstellkraft des Fingernagels sinkt in Abhängigkeit der Zeit, so dass eine bleibende Krümmung des Nagels erreicht wird. Die seitlich angreifenden Backen ermöglichen vorteilhaft einen Verzicht auf formgebende Flächen für die Oberseite des Fingernagels, so dass über der Fingernageloberseite freier Raum für die Ausbildung der Wölbung vorhanden ist.
  • [A2] Dadurch, dass mindestens ein Hintergriff zum Hintergreifen des Nagelendes und zur Lagesicherung der Backen am Fingernagel vorgesehen ist, wird ein Abrutschen der Backen vom Finger- und/oder Fußnagel verhindert.
  • [A3] Zusätzlich oder alternativ können die Backen auch mit einem Material oberflächlich ausgerüstet sein, das einen hohen Reibkoeffizienten zum Nagel aufweist. Auch diese Maßnahme verringert die Gefahr des Abdrängens der Backen von der Wölbung des Fingernagels.
  • [A4] Die Maßnahme, dass der mindestens eine Hintergriff an mindestens einem in den Backen geführten Stab angeordnet ist, ermöglicht die Einstellung des Abstandes des Hintergriffs von den Backen, beispielsweise bei unterschiedlich langen Nägeln. Der Hintergriff oder besser mehrere Hintergriffe fassen daher innerhalb der Backen unter den Fingernagel, so dass ein Lösen des Fingernagels aus den geklemmten Backen mittels der Hintergriffe vermieden wird.
  • [A5] In einer weiteren Ausgestaltung ist vorgesehen, dass zwei Stäbe vorgesehen sind, wobei die Stäbe so miteinander verbunden sind, dass vorteilhaft ein Bügel ausgebildet wird. Der Bügel richtet die Stäbe zueinander aus, so dass sie parallel zueinander liegen. Darüber hinaus ermöglicht die Verbindung der Stäbe, als Bügel, an deren Enden die Hintergriffe angeordnet sind, beide Hintergriffe gleichzeitig unter den Fingernagel in den Eingriff zu ziehen.
  • [A6] Wenn die Backen und der mindestens eine Hintergriff, vorzugsweise mittels der Stäbe in den Führungen der Backen relativ zueinander beweglich ausgebildet sind, ist ein Einstellen der Formspange für unterschiedliche Fingernagellängen möglich. Die Formspange ist damit universell einsetzbar.
  • [A7] Wenn der Hintergriff als hakenartig gebogener Stab mit entgegengesetzt gebogenem Ende geformt ist, sind die Hintergriffe in der Form eines Bischofstababschlusses ausgebildet. Dadurch bilden die Hintergriffe einen Anschlag am Stab durch das entgegengesetzt umgebogene Stabende zum Abstützen am Nagelbett unterhalb von Fingernägeln, aus. Die Hintergriffe drücken ferner die seitlich am Fingernagel anliegende Haut derart zurück, dass die Backen den Fingernagel verbessert greifen können.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung wird beispielhaft an Hand einer Zeichnung erläutert. Die Figuren der Zeichnung zeigen im Einzelnen:
    • 1: eine Seitenansicht der Formspange aus Richtung B-B in 3,
    • 2: einen Frontansicht der Formspange in Richtung A-A in 3,
    • 3: eine Aufsicht der Formspange,
    • 4: eine Aufsicht einer Fingerspitze mit Fingernagel und
    • 5: eine Unteransicht der Formspange in Explosionsdarstellung.
  • In 1 ist eine erfindungsgemäße Formspange 1 zur Wölbung von Fingernägeln 2 (4) gezeigt. Die Formspange 1 besteht aus einem Schieber 16 (2) und aus einem Bügel 15. Die Bügelenden 18 des Bügels 15 sind in ihrer Form als Bischofstababschluss 10 geformt. Der Schieber 16 (2) ist frei auf dem Bügel 15 verfahrbar, denn die Stäbe 9 sind durch die Bohrungen 13 (2) geführt.
  • 2 zeigt einen Schieber 16 in einer Frontansicht. Der Schieber 16 umfasst zwei miteinander verbundene Umfangssegmente 11, 11', die unterschiedliche Krümmungsradien 6, 23 haben können, aber in diesem Fall mit gleichen Krümmungsradien ausgebildet sind. Zur Herstellung des Schiebers 16 ist ein inneres Umfangssegment 11 mit Krümmungsradius 23 auf ein äußeres Umfangssegment 11' mit gleichem Krümmungsradius 6 aufgesetzt und entlang der Längskanten 5 beider Umfangssegmente 11, 11' verbunden, beispielsweise verlötet, gebördedelt, geschweißt, verklebt etc.. Dazu ist das äußere Umfangssegment 11' zur Kante 5 hin etwas verlängert. die sich dabei bildende Ecke ist mit Verbundmaterial gefüllt. Entlang der miteinander verbundenen Längskanten 5 ist jeweils eine Bohrung 13 im Verbundmaterial, in der die Stäbe 9 des Bügels 15 ( 1) geführt sind. In den Schieber 16 ist eine Platte 14 von unten eingelegt. Die Platte 14 besitzt mittig eine Bohrung 24, zum Durchstecken der Schraube 7 und eine Senkbohrung 22 zur abschließenden Aufnahme des Schraubenkopfes 17. Das freie Schraubenende 19 (3) trägt eine Mutter 12 zum Kontern gegen Mutter 20 auf Schraube 7.Dazu ist Mutter 20 mit dem Schieber 16 fest verbunden, z.B.: verschweißt. Am stirnseitigen Ende der Schraube 7 ist ein nicht dargestellter Schlitz zum Ansetzen eines Schraubendrehers eingeformt.
  • Zum Verstellen der Backen 3 und deren Abstandes 4 wird zunächst von Hand die Konterung zwischen den Muttern 12 und 20 gelöst. Anschließend wird mit einem im stirnseitigen Schlitz der Schraube 7 angesetzten Schraubendreher entgegen dem Uhrzeigersinn die Schraube in Mutter 20 gedreht. Dabei bewegt sich der Schaft der Schraube 7 nach oben und nimmt dabei auch die Wölbung des inneren Umfangsegments 11 mit. In der Folge drückt das äußere Umfangssegment 11' die Kanten des inneren Umfangssegment 11 nach innen, so dass sich der Abstand 4 verringert. Anschließend kann zur Sicherung der Einstellung wieder die Mutter 12 gegen Mutter 20 geschraubt werden und so die Schraube in der eingestellten Position kontern.
  • 3 zeigt die Formspange 1 in der Draufsicht, bestehend aus dem Bügel 15 mit Stäben 9 (1) und dem Schieber 16. Die Figur zeigt das freie Schraubenende 19 sowie die Mutter 12 von oben.
  • Die 4 zeigt eine Fingerspitze 21 mit Fingernagel 2 und den Fingernagelseiten 26 an die sich die Backen 3 anlegen.
  • 5 zeigt eine Explosionsansicht der Formspange 1 von unten. Die Platte 14 ist in die Wölbung der Formspange 1 eingelegt und mit der Schraube 7 mit beiden röhrenartigen Umfangssegmenten 11, durch die Schraube 7 verbunden. Der Schraubenkopf 17 schließt bündig mit der Platte 4 ab. Die die Längskanten 5, sowie die Stäbe 9 sind schematisch ohne Hintergriffe dargestellt.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Formspange
    2
    Fingernagel
    3
    Backe
    4
    Abstand
    5
    Längskante
    6
    großer Krümmungsradius
    7
    Schraube
    9
    Stab
    10
    Bischofsstababschluss
    11
    Umfangssegment
    11'
    Umfangssegment
    12
    Mutter
    13
    Bohrung
    14
    Platte
    15
    Bügel
    16
    Schieber
    17
    Schraubenkopf
    18
    Bügelenden
    19
    Freies Schraubenende
    20
    Mutter
    21
    Fingerspitzen
    22
    Senkbohrung
    23
    kleiner Krümmungsradius
    24
    Bohrung
    25
    Verbundmaterial
    26
    Fingernagelseiten
    27
    Wölbung

Claims (7)

  1. Formspange zum Wölben von Fingernägeln, wobei die Formspange (1) zwei sich seitlich an den Fingernagel (2) anlegende Backen (3) aufweist, deren Abstand (4) voneinander veränderlich ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Backen (3) aus einem gewölbten ersten äußeren Umfangssegment (11') und einem zweiten inneren Umfangssegment (11) gebildet sind, die an ihren Längskanten (5) zusammengefügt sind, wobei die Umfangssegmente elastisch federnd ausgebildet sind, wobei ein vertikaler Abstand zwischen den Umfangssegmenten (11, 11') einstellbar ausgebildet ist, wobei der vertikale Abstand zwischen den Umfangssegmenten (11, 11') mittels eines Schrauben-Mutter-Triebs (7) verstellbar ausgebildet ist.
  2. Formspange nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Hintergriff zum Hintergreifen des Nagelendes und zur Lagesicherung der Backen vorgesehen ist.
  3. Formspange nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Backen auch mit einem Material oberflächlich ausgerüstet sind, das einen hohen Reibkoeffizienten zum Nagel aufweist.
  4. Formspange nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Hintergriff an mindestens einem in den Backen (3) geführten Stab (9) angeordnet ist.
  5. Formspange nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Stäbe (9) vorgesehen sind, die miteinander verbunden sind.
  6. Formspange nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Backen (3) und der mindestens eine Hintergriff relativ zu einander veränderbar ausgebildet sind.
  7. Formspange nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Hintergriff als hakenartig gebogener Stab (9) mit entgegengesetzt gebogenem Ende geformt ist.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE333911C (de) * 1918-11-05 1921-03-05 Ehrenfried Klein Geraet zur Formung der Fingerspitzen und -naegel
US2567601A (en) * 1950-07-05 1951-09-11 Cassius D Heinold Nail corrector

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE333911C (de) * 1918-11-05 1921-03-05 Ehrenfried Klein Geraet zur Formung der Fingerspitzen und -naegel
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