DE3722311A1 - Gefaessklemme - Google Patents
GefaessklemmeInfo
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- A61B17/1227—Spring clips
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Description
Die Erfindung betrifft eine Gefäßklemme nach dem Ober
begriff des Patentanspruchs 1.
In der operativen Medizin werden zum Abklemmen von Blut
gefäßen Klemminstrumente benötigt. Die bekannten Gefäß
klemmen zeichnen sich durch unterschiedliche Gestaltung
der Klemmbacken und der Klemmgriffe aus. Es gibt
gebogene und gerade Formen von Klemmbacken in
verschiedenen Abmessungen. Die inneren Klemmflächen
dieser Klemmbacken können mit Riffelungen versehen
sein, um ein Abgleiten der Gefäßklemme vom Gefäß zu
verhindern. Man unterscheidet zwischen anatomischen und
chirurgischen Gefäßklemmen, wobei die chirurgische
Klemme eine schärfere Riffelung aufweist. Die bekannten
Gefäßklemmen, bei denen das Gefäß zwischen zwei Klemm
backen zusammengedrückt wird, haben den Nachteil, daß
wegen der hohen örtlichen Druckkonzentration trauma
tische Schädigungen an dem abzuklemmenden Gefäß auf
treten können, wobei das elastische Fasersystem in der
Gefäßwand zerreißt. Diese Schädigungen sind häufig
Ursache für die Thrombosierung des gesamten Gefäßes.
Aus US-PS 40 24 868 ist eine Gefäßklemme bekannt, bei
der eines der Klemmenbeine zwei parallele mit gegen
seitigem Abstand angeordnete Klemmbacken aufweist. In
der Schließstellung der Gefäßklemme legt sich die an
dem anderen Klemmenbein befindliche dritte Klemmbacke
unter Einschluß des Gefäßes zwischen die beiden äußeren
Klemmbacken. Der Abstand der beiden äußeren Klemmbacken
ist größer als die Breite der dritten Klemmbacke, sodaß
die Gefäßwände nicht durch mechanischen äußeren Druck
zusammengedrückt werden, sondern durch Faltung des
Gefäßes, das die mittlere Klemmbacke in einem Winkel
von mindestens 180° umschließt. Im Schließzustand
befindet sich die mittlere Klemmbacke nämlich in der
selben Ebene wie die äußeren Klemmbacken, jedoch mit
einem seitlichen Abstand von den äußeren Klemmbacken.
Durch das Eindringen der mittleren Klemmbacke zwischen
die äußeren Klemmbacken wird eine starke Dehnung der
Gefäßwand hervorgerufen, sodaß das Gefäßgewebe zer
reißen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Gefäß
klemme der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 an
gegebenen Art zu schaffen, bei der eine Verteilung des
auf das Gefäß ausgeübten Quetschdrucks erfolgt, ohne
daß beim Anlegen der Gefäßklemme eine Dehnung des
Gefäßes hervorgerufen wird.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß mit
den im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 an
gegebenen Merkmalen.
Bei der erfindungsgemäßen Gefäßklemme drückt die
mittlere Klemmbacke das Gefäß gegen die beiden äußeren
Klemmbacken, sodaß die Klemmwirkung nicht nur von zwei
gegeneinanderdrückenden Flächen ausgeht, sondern von
insgesamt drei Flächen oder Punkten. Es werden also
zwei nahe nebeneinander angeordnete Klemmstellen am
Gefäß erzeugt und das Gefäß wird schonend auch in dem
zwischen den beiden Klemmstellen liegenden Bereich
zusammengedrückt. Infolge der Verteilung der Klemm
verformung über einen Längenabschnitt des Gefäßes
werden traumatisierende Wirkungen vermieden. Anderer
seits werden starke Gefäßdehnungen, wie sie bei dem
bekannten Faltverschluß auftreten, vermieden.
Vorzugsweise bestehen die Klemmbacken aus geraden
Stäben mit rundem Querschnitt. Die Stäbe können längs
laufende Riffelungen aufweisen, damit die Klemme fest
auf dem Gefäß sitzt und nicht abrutschen kann.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen,
daß die Klemmenbeine einander kreuzen und durch einen
auseinanderfedernden elastischen Biegebereich verbunden
sind. Dieser Biegebereich kann aus einer Schraubenfeder
mit einer oder mehreren Windungen bestehen. Die Klemme
hat eine kurze Bauform und kann daher auch an schwer
zugänglichen Stellen leicht appliziert werden. Die
durch den Biegebereich erzeugte Klemmkraft kann durch
geeignete Wahl des zur Verwendung kommenden Federstahl
drahtes variiert werden.
Zur Erleichterung der Handhabung sind an den Klemmen
beinen konkave Griffschalen befestigt.
Die erfindungsgemäße Gefäßklemme ist gewissermaßen eine
Drei-Punkt-Klenme mit kombinierter Faltung und
mechanischer Zusammendrückung des Gefäßes. Durch die
längsparallelen Riffelungen der Klemmbacken sitzt die
Klemme auch bei Abklemmung kurzer Gefäßstümpfe fest.
Durch die geringe Größe der Klemme, ihr geringes
Gewicht und den Verzicht auf Zangenhebel kann während
der Operation keine Zerrung des Gefäßes stattfinden.
Die Gefäßklemme ist auch im Operationsfeld nicht
hinderlich.
Im folgenden wird unter Bezugnahme auf die Zeichnungen
ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung der Gefäß
klemme,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Gefäßklemme,
Fig. 3 eine Ansicht aus Richtung des Pfeiles III von
Fig. 2 bei einem abgeklemmten Blutgefäß,
Fig. 4 eine Draufsicht der Gefäßklemme aus Richtung
des Pfeiles IV von Fig. 2 und
Fig. 5 eine vergrößerte Darstellung des Kreuzungs
bereichs der Klemmenbeine.
Die dargestellte Gefäßklemme besteht aus Stahldraht und
weist zwei Klemmenbeine 10, 11 auf, die an ihren rück
wärtigen Enden durch einen elastischen Biegebereich 12
miteinander verbunden sind. Der Biegebereich 12 besteht
beispielsweise aus etwa zwei Schraubenwindungen des
Drahtes, der auch die Klemmenbeine bildet. Die Klemmen
beine 10, 11 verlaufen, ausgehend von dem Biegebereich
12, zunächst annähernd parallel zueinander, wobei der
Biegebereich 12 bestrebt ist, die an ihn angrenzenden
Bereiche 10 a und 11 a der Klenmenbeine auseinander
zuspreizen.
An die parallelen Bereiche 10 a und 11 a schließt sich
jeweils ein schräger Bereich 10 b, 11 b an. Das Klemmen
bein 11 weist im Bereich 11 b einen Längsschlitz 13
(Fig. 5) auf, durch den der schräge Bereich 10 b hin
durchragt. Der Bereich 10 b ist an den Seiten ab
geflacht, sodaß er durch den Schlitz 13 hindurchpaßt.
Im Längsschlitz 13 kreuzen sich die beiden Klemmenbeine
10 und 11. An den Bereich 11 b schließt sich ein dritter
Bereich 10 c an, der im wesentlichen parallel zum ersten
Bereich 10 a verläuft. Ebenso schließt sich an den
Bereich 11 b ein gerader Bereich 11 c an, der im wesent
lichen parallel zum Bereich 11 a verläuft.
Am Ende des Bereichs 11 c befindet sich eine einzige
Klemmbacke 14, während sich das Klemmenbein 10 im
Bereich 10 c gabelt und zwei Klemmbacken 15 und 16
trägt.
Jede der drei Klemmbacken 14, 15, 16 hat die Form eines
geraden Stabes. Alle drei Klemmbacken verlaufen im
wesentlichen parallel zueinander und sie haben den
gleichen Durchmesser. Dieser Durchmesser ist etwas
größer als derjenige der Klemmenbeine 10 und 11. An
ihren Umfangsflächen sind die Klemmbacken 14, 15, 16
jeweils mit einer längslaufenden Riffelung versehen, um
die Griffigkeit zu erhöhen. Die Klemmbacken 14, 15, 16
verlaufen nicht nur parallel zueinander, sondern sie
haben auch die gleiche Länge und liegen mit ihren
vorderen und rückwärtigen Stirnflächen miteinander
bündig.
Die Klemmbacken 15 und 16 haben einen gegenseitigen
Abstand voneinander, der kleiner ist als der Durch
messer bzw. die Breite der anderen Klemmbacke 14. Die
Klemmbacke 14 paßt also durch den zwischen den Klemm
backen 15 und 16 gebildeten festen Spalt nicht hin
durch. Andererseits bildet die Klemmbacke 14 zusammen
mit jeder der Klemmbacken 15 und 16 einen Klemmspalt,
in dem ein Blutgefäß 20 zusammengedrückt werden kann.
Wie Fig. 3 zeigt, werden zwei solcher Klemmspalte
gebildet und zwischen diesen Klemmspalten legt sich das
Blutgefäß 20 flach an den Umfang der Klenmbacke 14 an.
An den einander abgewandten Außenseiten der rück
wärtigen Bereiche 10 a und 11 a der Klemmenbeine 10 und
11 sind Griffschalen 21, 22 befestigt, um die Bereiche
10 a und 10 b mit Daumen und Zeigefinger einer Hand
gegeneinanderdrücken zu können. Der Biegebereich 12 ist
bestrebt, die Bereiche 10 a und 11 a auseinander
zudrücken, wodurch die Klemmbacken 15 und 16 gegen die
Klemmbacke 14 gedrückt werden. Im entlasteten Zustand
sind die Klemmbacken also gegeneinandergedrückt und die
Gefäßklemme ist geschlossen. Zum Öffnen der Gefäßklemme
werden die Griffschalen 21 und 22 zwischen Daumen und
Zeigefinger gegeneinandergedrückt, sodaß die Klemme
gemäß Fig. 1 den Öffnungszustand einnimmt, in welchem
die Klemmbacke 14 sich von den starr miteinander
verbundenen Klemmbacken 15 und 16 löst. Die Öffnungs
bewegung der Klemmbacke 14 erfolgt senkrecht zu der
jenigen Ebene, in der die Achsen der Klemmbacken 15 und
16 liegen, sodaß die Achsen aller drei Klemmbacken in
jeder Stellung ein gleichschenkeliges Dreieck bilden.
Zum Abklemmen eines Gefäßes 20 wird die Klemme gemäß
Fig. 1 durch Druck gegen die Griffschalen 21, 22 ge
öffnet. Danach werden die Klemmbacken von der Seite her
so über das Gefäß 20 geschoben, daß dieses quer zu den
Klemmbacken zwischen diesen hindurchläuft, wobei die
beiden starr miteinander verbundenen Klemmbacken 15 und
16 auf der einen Seite und die Klemmbacke 14 auf der
anderen Seite des Gefäßes liegen. Werden die Griffscha
len 21, 22 losgelassen, dann wird das Gefäß 20 in der
in Fig. 3 dargestellten Weise zwischen den Klemmbacken
14 und 15 einerseits und zwischen den Klemmbacken 14
und 16 andererseits zusammengedrückt. Der Umschlingungs
winkel, in welchem die Gefäßwand die Klemmbacke 14 um
schließt, beträgt etwa 60°. Die Klemmbacke 14 drückt
das Gefäß gewissermaßen lose gegen jede der Klemmbacken
15 und 16, ohne daß eine zu starke Umschlingung mit der
Gefahr der Zerrung des Gefäßes hervorgerufen würde.
Claims (7)
1. Gefäßklemme zum Abklemmen von Blutgefäßen, mit
zwei Klemmenbeinen (10, 11), die durch ein Feder
element (12) miteinander verbunden sind, an den
Klemmenbeinen vorgesehenen Klemmbacken (14, 15, 16),
die durch das Federelement (12) gegeneinander
gedrückt werden, und mit Klemmgriffen (21, 22) zum
Auseinanderspreizen der Klemmbacken,
dadurch gekennzeichnet,
daß an dem einen Klemmenbein (10) zwei Klemmbacken
(15, 16) mit so geringem Abstand zueinander
angeordnet sind, daß die an dem anderen Klenmen
bein (11) angeordnete Klemmbacke (14) mit jeder
dieser beiden Klemmbacken (15, 16) einen Klemmspalt
bildet.
2. Gefäßklemme nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Klemmbacken (14, 15, 16) gerade
Stäbe sind.
3. Gefäßklemme nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Stäbe längslaufende Riffelungen
aufweisen.
4. Gefäßklemme nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmgriffe aus
konkaven Griffschalen (21, 22) bestehen.
5. Gefäßklemme nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmenbeine
(10, 11) einander kreuzen und durch einen
auseinanderfedernden elastischen Biegebereich (12)
verbunden sind.
6. Gefäßklemme nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß eines der Klemmenbeine einen Schlitz
(13) aufweist, durch den das andere Klemmenbein
(10) hindurchragt.
7. Gefäßklemme nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der gegenseitige
Abstand der beiden Klemmbacken (15, 16) des einen
Klemmenbeins (10) geringer ist als die Breite der
dritten Klemmbacke (14).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19873722311 DE3722311A1 (de) | 1987-07-07 | 1987-07-07 | Gefaessklemme |
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Publications (1)
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