DE2601581A1 - Stroemungsmitteldurchsatzeinstellvorrichtung - Google Patents

Stroemungsmitteldurchsatzeinstellvorrichtung

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung der im Oberbegriff des Hauptanspruchs angegebenen Gattung. Solche Vorrichtungen sind bekannt (DT-OS 2 145 410).
Die bekannte Vorrichtung zur Einstellung des Durchsatzes von Strömungsmitteln, insbesondere von einem Patienten zuzuführendem Blut, Salzlösung oder dergleichen in medizinischen Tropfvorrichtungen, wobei ein hohler Körper mit flexiblen Wandungen und eine damit zusammenwirkende, den Durchflußquerschnitt des Körpers für das jeweilige Strömungsmittel bestimmende, verstellbare Klemme auf dem Körper vorgesehen sind, zeichnet sich dadurch aus, daß der hohle Körper einander gegenüberliegende, bis auf eine Durchflußöffnung gegeneinanderlegbare, flexible Wandungen aufweist, welche Durchflußöffnung sich in Richtung der Strömung durch den Körper im Querschnitt verändert, und daß die Klemme mit gegenüberliegenden Klemmbackenabschnit-
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ten diese Wandungen entlang eines bestimmten Bereiches begrenzter Länge gegeneinanderlegt, wobei zur Verschiebung dieses Bereiches in oder entgegen der Strömungsrichtung der Angriffspunkt der Klemmbackenabschnitte an diesen Wandungen in bzw. entgegen der Sorömungsrichtung verlagerbar ist. Wenigstens eine der beiden flexiblen Wandungen des hohlen Körpers kann innen mit einer in Richtung der Strömung durch den hohlen Körper konischen Nut versehen sein. Diese kann im Abstand von einem Side der flexiblen Wandungen des hohlen Körpers enden, und die flexiblen Wandungen können an diesem Ihde über ihre gesamte Breite gegeneinanderlegbar sein. Der hohle Körper kann aus einem abgeflachten Schlauchabschnitt aus thermoplastischem Kunststoff bestehen.
Dieser Abschnitt kann dadurch hergestellt werden, daß man einen Schlauch aus einem flexiblen, thermoplastischen Kunststoff, beispielsweise Polyvinylchlorid, in einem Gesenk bleibend, also plastisch verformt, wobei das Gesenk aus zwei zusammenwirkenden Bauteilen besteht, welche den Schlauch nicht einfach flach quetschen, sondern vielmehr den Schlauch zu einem rechteckigen Profil mit einem Durchlaßkanal mit der Gestalt eines ebenen Schlitzes verformen, welcher im Ruhezustand eine Querschnittsfläche gleich null aufweist. Daher weist die IPormöffnung des Gesenkes lediglich genau dieselbe Querschnittsfläche auf, wie das. Material des Schlauches selbst. Das Abflachen erfolgt unter Aufbringen ausrei-
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chender Wärme, so daß das Material des Schlauches fließt und im wesentlichen ohne Erholung bleibend verformt wird. Vorzugsweise wird die Verformung jedoch so vorgenommen, daß im freien Zustand, also ohne Druckbeaufschlagung des Schlauches von innen, die Wandungen des Schlauches im abgeflachten Abschnitt das Bestreben haben, sich geringfügig voneinander zu trennen bzw. zu entfernen.
Wesentlich bei der bekannten Vorrichtung ist, daß die ELnrichtag zum Gegeneinanderlegen der flexiblen Wandungen des hohlen Körpers bzw. abgeflachten Schlauchabschnitts entlang eines bestimmten Bereiches begrenzter Länge aus einer Klemme mit einander gegenüberliegenden Klemmbacken besteht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe, zugrunde, eine Vorrichtung der im Oberbegriff des Hauptanspruchs angegebenen Gattung zu schaffen, welche sich insbesondere durch einen noch einfacheren und robusteren Aufbau auszeichnet .und zumindest ebenso zuverlässig wirkt, wie die geschilderte bekannte Vorrichtung, sowie Ausgestaltungen ermöglicht, welche eine noch genauere Durchsatzeinstellung gewährleisten.
Diese Aufgabe ist durch die im kennzeichnenden Teil des Hauptanspruchs angegebenen Merkmale gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den restlichen Ansprüchen gekennzeichnet.
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Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist also ein hohler Körper vorgesehen, welcher einen Durchlaßkanal mit einander gegenüberliegenden, flexiblen Wandungen bildet, die wenigstens entlang eines bestimmten Bereiches des hohlen Körpers, welcher eine bestimmte Länge aufweist, gegenseitig in Berührung gehalten werden können, und zwar mit Ausnahme einer Durchflußöffnung, deren Querschnitt sich in Eichtung der Strömung durch den hohlen Körper verändert. Darüber hinaus ist ein Biegeorgan vorgesehen, welches den hohlen Körper so geknickt bzw. gebogen hält, daß seine Wandungen entlang des besagten, bestimmten Bereiches begrenzter Länge in gegenseitiger Berührung gehalten sind, und zwar ist dies zumindest teilweise durch die inneren Spannungen erzielt, welche im hohlen Körper auf Grund seines Knickens bzw. Biegens hervorgebracht sind und weniger aus äußeren Klemmkräften resultieren, welche auf die einander gegenüberliegenden Flächen der Wandungen unmittelbar neben dem besagten Bereich aufgebracht werden. Dabei ist die Anordnung so getroffen, daß der hohle Körper und das Biegeorgan gegenseitig längsbeweglich sind, um die Position des besagten Bereiches zu verändern.
Die Erfindung beruht also auf der Erkenntnis, daß die flexiblen Wandungen des in Rede stehenden hohlen Körpers in gegenseitiger Anlage gehalten werden können, ohne daß eine äußere Klemme verwendet werden müßte, sondern es zur Erzielung·des besagten Zweckes möglich ist, den hohlen Körper in eine bestimmte Form bzw. Gestalt
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zu knicken oder biegen, um seine Wandungen in einem bestimmten Bereich begrenzter Länge gegeneinandergelegt zu halten.
Der hohle Körper kann in unterschiedlicher Art und Weise geknickt bzw. gebogen werden, um die beiden flexiblen Wandungen in einem bestimmten Bereich begrenzter Länge gegeneinandergelegt zu halten. Beispielsweise kann er um eine zur Längsachse senkrecht verlaufende Querachse gebogen werden, so daß der innere Durchflußkanal knickt. Auch kann der hohle Körper um eine Querachse gebogen werden, welche nicht unbedingt rechtwinklig zur Längsachse der inneren Bohrung verläuft, so daß sich ebenfalls ein Knick ergibt, allerdings der Knick und die benachbarten Teile des hohlen Körpers als Stück einer Schraubenlinie erscheinen. Auch ist die Möglichkeit denkbar, daß ein kurzes Stück des hohlen Körpers um seine Längsachse verdreht wird, beispielsweise um 90°. Durch das Verzwirnen der Wandungen des hohlen Körpers halten die dadurch hervorgerufenen, inneren Spannungen in den Wandungen diese zusammen.
Der hohle Körper kann so ausgestaltet sein, daß beim Fehlen anderer Kräfte die Wandungen aneinander liegen, abgesehen von der Durchflußöffnung. In diesem Fall muß der Druck des im hohlen Körper fließenden Strömungsmittels einen bestimmten Mndestdruck überschreiten, um die Wandungen auseinanderspreizen zu können, abgesehen
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von dem erwähnten, bestimmten Bereich begrenzter Länge, so daß der Durchsatz im wesentlichen vom jeweiligen Querschnitt der Durchflußöffnung bestimmt ist. Bevorzugt ist es jedoch, wenn die Wandungen des hohlen Körpers beim !Fehlen anderer Kräfte sich im Abstand voneinander erstrecken, so daß das im hohlen Körper fließende Strömungsmittel die Wandungen nicht auseinanderspreizen und keinen entsprechenden Druck aufweisen muß.
Die erwähnte Durchflußöffnung, welche bei gegenseitiger Berührung der einander gegenüberliegenden Wandungen des hohlen Körpers frei bleibt, wird vorzugsweise durch eine innere Mut in einer der Wandungen oder durch innere, komplementäre Nuten in beiden Wandungen des hohlen Körpers gebildet, wobei die bzw. jede But konisch ausgebildet ist. Stattdessen ist es auch möglich, zwischen den beiden einander gegenüberliegenden Wandungen des hohlen Körpers ein langes, konisches Glied vorzusehen. Dies müßte jedoch normalerweise flexibel sein, und es ist schwierig, das Glied im hohlen Körper an der richtigen Stelle anzubringen und zu halten. Dies ist nur in dem Fall nicht so, wo der hohle Körper um die Längsachse verdreht wird und das Glied sich entlang dieser Längsachse erstreckt. In dem Fall könnte ein starres Glied verwendet werden.
Auch kann der hohle Körper im Anschluß an den für die Durchsatzeinstellung maßgeblichen Drosselabschnitt, in welchem die einander gegenüberliegenden,
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flexiblen Wandungen bis auf die erwähnte Durchflußöffnung gegeneinanderlegbar sind, einen Verschlußabschnitt aufweisen, in welchem die beiden flexiblen Wandungen über ihre gesamte Breite gegeneinandergelegt und so gehalten werden können, um jegliche Strömung durch den hohlen Körper zu unterbrechen, wenn der hohle Körper im Bereich des Verschlußabschnitts auf die geschilderte Art und Weise verformt, also geknickt oder gebogen wird. Stattdessen oder zusätzlich dazu kann der hohle Körper auch einen Hohlraumabschnitt aufweisen, in welchem die beiden flexiblen Wandungen auch dann im Abstand voneinander liegen, wenn der hohle Körper im Bereich dieses Hohlraumabschnitts die besagte Verformung erfährt. Vorzugsweise besteht der hohle Körper aus einem durch plastische Verformung abgeflachten Abschnitt eines Schlauches aus thermoplastischem Kunststoff, insbesondere durchsichtigem Polyvinylchlorid, so daß das Funktionieren der Vorrichtung beobachtet werden kann. Das Polyvinylchlorid enthält vorzugsweise soviel Weichmacher, daß sich die erforderliche Flexibilität der einander gegenüberliegenden Wandungen des abgeflachten Schlauchabschnitts ergibt.
Wird der hohle Körper bzw. abgeflachte Schlauchabschnitt um eine zur Längsachse des hohlen Körpers bzw. abgeflachten Schlauchabschnitts bzw. des Durchlaßkanals desselben im wesentlichen senkrechte Querachse gebogen, dann weist das entsprechende Biegeorgan vorzugsweise eine
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Hauptstütze auf, um welche der hohle Körper bzw. abgeflachte Schlauchabschnitt so herumgebogen werden kann, daß die der Stütze benachbarten Wandungen in gegenseitiger Berührung gehalten sind, wobei ferner Stützen vorgesehen sind, welche am hohlen Körper bzw· abgeflachten Schlauchabschnitt beiderseits vom. gebogenen Teil angreifen und den hohlen Körper bzw. abgeflachten Schlauchabschnitt im gebogenen Zustand halten.
Die erfindungsgemäße Torrichtung dient in erster Linie zur Steuerung bzw. Einstellung des Durchsatzes von Flüssigkeiten, wie beispielsweise Blut oder Salzlösung, welche einem in Behandlung befindlichen Patienten zugeführt werden. Dabei ist die jeweilige Flüssigkeit üblicherweise in einem Behälter enthalten, welcher oberhalb des Patienten aufgehängt ist, und aus welchem die Flüssigkeit durch einen Schlauch zum Patienten strömt, welcher mit einer Vorrichtung zur Einstellung des Flüssigkeitsdurchsatzes versehen ist. Die Vorrichtung kann beispielsweise derart einstellbar sein, daß sie jeden Durchsatz in einem Bereich von 1 ml/h bis 400 ml/h. gewährleistet. Auch können solche bekannten Vorrichtungen so ausgestaltet sein, daß sie einen verhältnismäßig freien Durchfluß durch den Schlauch ermöglichen, was beispielsweise dazu vorteilhaft ist, den Schlauch durchzuspülen und mit Flüssigkeit zu füllen, bevor aus dieser medizinischen Tropfvorrichtung dem jeweiligen Patienten die jeweilige Flüssigkeit zugeführt wird.
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Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist insbesondere für den vorstehend geschilderten .Anwendungsfall geeignet, kann jedoch auch zur Durchsatzsteuerung bzw. -einstellung bei anderen Inwendungsfällen verwendet werden, ebenso wie damit der Durchsatz nicht nur jeglicher Flüssigkeit, sondern auch von Gasen gesteuert bzw. eingestellt werden kann.
Nachstehend sind Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Vorrichtung anhand der Zeichnung beispielsweise beschrieben. Darin zeigen:
KLg. 1 die Draufsicht auf einen hohlen Körper bzw. abgeflachten Schlauchabschnitt, welcher bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung verwendet werden kann;
Pig. 2 bis 6 jeweils den Schnitt entlang der Linie 2-2 bzw. 3-3 bzw. 4-4 bzw. 5-5 bzw. 6-6 durch den hohlen Körper bzw. abgeflachten Schlauchabschnitt gemäß Mg. 1;
Fig. 7 bis 10 jeweils den Schnitt entsprechend KLg. 3 bzw. 4 bzw. 5 bzw. 6, wie er sich beim Biegen des hohlen Körpers bzw. abgeflachten Schlauchabschnitts gemäß Fig. 1 und Aneinanderlegen der einander gegenüberliegenden, flexiblen Wandungen im jeweils betreffenden Bereich ergibt;
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ELg. 11 die Draufsicht auf ein Werkzeug, welches bei der Herstellung des hohlen Körpers bzw. abgeflachten Schlauchabschnitts gemäß ELg. 1 verwendet wird;
ELg. 12 einen Querschnitt durch ein Gesenk zur Herstellung des hohlen Körpers bzw. des abgeflachten Schlauchabschnitts gemäß Hg. 1 unter Verwendung des Werkzeuges gemäß Ug. 11 ;
13 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung mit dem hohlen Körper bzw. abgeflachten Schlauchabschnitt gemäß ELg. 1;
Jig. 14- die Draufsicht auf die Vorrichtung gemäß Fig. 13;
ELg. 15 eine Stirnansicht der Vorrichtung gemäß Pig. 13;
Hg. 16 den Schnitt entlang der Linie 16-16 in ELg. 14· in größerem Maßstab;
ELg. 17 eine der ELg. 15 entsprechende Stirnansicht in größerem Maßstab einer anderen Ausführungsform des Biegeorgans für den hohlen Körper bzw. abgeflachten "Schlauchabschnitt gemäß ELg. 1; '
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ELg. 18 eine Seitenansicht einer weiteren Ausführungsfoim des Biegeorgans für den hohlen
Körper bzw. abgeflachten Schlauchabschnitt gemäß Fig. 15
JIg. 19 die Draufsicht auf eine weitere Ausführungsform des Biegeorgans für den hohlen Körper bzw. abgeflachten Schlauchabschnitt gemäß ELg. 1$
ELg. 20 eine Seitenansicht des Biegeorgans gemäß ELg. 19}
ELg. 21 die Stirnansicht des Biegeorgans gemäß Eig. 19 von rechts in ELg. 20}
Hg. 22 den Schnitt entlang der Linie 22-22 in ELg. 21 j
ELg. 23 den Schnitt entlang der Linie 23-23 in ELg. 20}
ELg. 24 und 25 jeweils den ELg. 22 bzw. 23 entsprechenden Schnitt, wobei sich das Biegeorgan jedoch in einem zusammengedrückten Zustand befindet ;
ELg. 26 die perspektivische Ansicht einer weiteren Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung ;
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Hg. 27 den Schnitt entlang der Linie 27-27 in ELg. 26 in größerem Maßstab}
ELg. 28 den Schnitt entlang der linie 28-28 in ELg. 29 durch eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung $ und
ELg. 29 den Schnitt entlang der Linie 29-29 in ELg. 28.
Die Vorrichtung gemäß ELg. 13 bis 16 dient zur Einstellung des Durchsatzes einer Flüssigkeit, wie beispielsweise Blut oder einer Salzlösung, welche von einem Behälter zu einem in Behandlung befindlichen Patienten strömt. Sie weist einen hohlen Körper gemäß ELg. 1 bis und ein Biegeorgan auf.
Bei dem hohlen Körper handelt es sich um einen abgeflachten Abschnitt eines Schlauches 10 aus transparentem Polyvinylchlorid mit einem verhältnismäßig hohen Weichmachergehalt, so daß er verhältnismäßig flexibel ist. Beispielsweise kann der Schlauch 10 einen Außendurchmesser von etwa 5 nun. und eine Wandstärke von etwa 1 mm aufweisen.
Gemäß ELg. 2 weist der Schlauch 10 einen kreisringförmigen Querschnitt auf. Der abgeflachte Schlauchabschnitt setzt sich aus einem Verschlußabschnitt 11,
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einem Drosselabschnitt 12 und einem Hohl raum ab schnitt 14 zusammen. Gemäß !Fig. 3 weist der Verschlußabschnitt 11 einen solchen Querschnitt auf, daß bei einem Biegen oder Knicken die einander gegenüberliegenden Wandungen aneinanderliegen, wie in Pig. 7 dargestellt. Im Bereich des anschließenden Drosselabschnitts 12 ist der abgeflachte Schlauchabschnitt innen mit zwei miteinander fluchtenden, zusammenwirkenden Nuten 13 versehen, welche konisch ausgebildet sind, wie aus Hg. 1, 4 und 5 ersichtlich, so daß bei einem Biegen oder Knicken die einander gegenüberliegenden Wandungen zwar wiederum aneinander liegen, jedoch eine mittlere, von den beiden Nuten 13 gebildete Öffnung freibleibt, wie aus Pig. 8 und 9 ersichtlich ist. Im Bereich des dann folgenden Hohlraumabschnitts 14 erstrecken sich die beiden zueinander parallelen, einander gegenüberliegenden Wandungen des abgeflachten Schlauchabschnitts dauernd im Abstand voneinander, um ein freies Durchströemn zu gewährleisten, wie in Pig. 6 veranschaulicht. Der Verschlußabschnitt 11 geht an dem dem Drosselabschnitt 12 abgewandten Ende in den Schlauch 10 mit kreisringförmigem Querschnitt über, ebenso wie der Hohlraumabschnitt 14.
Der hohle Körper bzw. abgeflachte Schlauchabschnitt gemäß Pig. 1 bis 6 wird in einem Gesenk gemäß Pig. 12 hergestellt, welches zwei erwärmte Bauteile 15 und 16 aufweist, welche so gestaltet sind, daß der hohle Körper bzw. abgeflachte Schlauchabschnitt die gewünschte, äußere Gestalt erhält. Vor Einsetzen des abzuflachenden
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Schlauches in das Gesenk bzw. zwischen die beiden Bauteile 15 und 16 wird in den Schlauch ein Werkzeug gemäß Eig. 11 eingelegt, welches aus einem konischen Draht 17, einer rechteckigen Zunge 18 und einem Handgriff 19 besteht. Der konische Draht 17 steht von der rechteckigen Zunge 18 ab, und der Handgriff 19 dient dazu, das Werkzeug aus dem hohlen Körper bzw. abgeflachten Schlauchabschnitt zu entfernen, nachdem dieser aus dem Gesenk entnommen worden ist.
Das Biegeorgan gemäß 51g. 13 bis 16 weist zwei zueinander parallele Seitenplatten 20 auf, zwischen denen sich drei Stifte 21, 22 und 23 erstrecken. Der Abstand zwischen den beiden Seitenplatten 20 ist geringfügig größer als die Breite des hohlen Körpers bzw. abgeflachten Schlauchabschnitts mit den Abschnitten 11, und 14. Die Stifte 21, 22 und 23 erstrecken sich parallel zueinander und rechtwinklig zu den Seitenplatten 20. Der mittlere Stift 22 stellt eine Hauptstütze dar, während die beiden äußeren Stifte 21 und 23 dazu dienen, den hohlen Körper bzw. abgeflachten Schlauchabschnitt gebogen bzw. geknickt zu halten. Die beiden äußeren Stifte 21 und 23 sind jeweils im selben Abstand vom mittleren Stift 22 angeordnet, welcher sich im Abstand von derjenigen Ebene erstreckt, in welcher die äußeren Stifte und 23 liegen.
Wie ebenfalls besonders deutlich aus üg. 16 ersichtlich, wird beim Zusammenbau der Vorrichtung der
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Schlauen 10 zwischen dem äußeren Stift 21 "und dem mittleren Stift 22 hindurch, und über diesen auf der den beiden Stiften 21 und 23 abgewandten Seite hinweg sowie dann zwischen dem mittleren Stift 22 und dem anderen äußeren Stift 23 hindurchgeführt, so daß ein kurzes Stück der Abschnitte 11 und 12 vom hohlen Körper bzw. abgeflachten Schlauchabschnitt den mittleren Stift 22 leicht berührt und ihn in einem Bogen 24 von etwa 90° umschlingt, während der hohle Körper bzw. abgeflachte Schlauchabschnitt im übrigen sich beiderseits vom Bogen 24 geradlinig wegirstreckt, wobei die sich beiderseits vom mittleren Stift 22 erstreckenden Schenkel einen Winkel von etwa 90° einschließen.
Der Bogen 24 stellt insofern einen Knick dar, als die beiden einander gegenüberliegenden Wandungen des hohlen Körpers bzw. abgeflachten Schlauchabschnitts zusammengehalten werden, und zwar zumindest zum größten Teil auf Grund der inneren Spannungen in den Wandungen des hohlen Körpers bzw. abgeflachten Schlauchabschnitts. Wie aus ELg. 16 ebenfalls ersichtlich, sind die Wandungen des hohlen Körpers bzw. abgeflachten Schlauchabschnitts voneinander entfernt, abgesehen eben vom Bogen 24. Ist der Bogen 24 von einem Teil des Drosselabschnitts 12 gebildet, dann kann Flüssigkeit durch die Nuten 13 strömen, wobei der Flüssigkeitdurchsatz durch den Nutenquerschnitt im Bogen 24 bestimmt ist. Wird das Biegeorgan auf dem Hohlkörper bzw. abgeflachten Schlauchabschnitt
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längs verschoben, dann ändert sich der Nutenquerschnitt bzw. der Querschnitt der von den beiden Nuten 13 gebildeten Öffnung im Bogen 24 und dementsprechend der Flüssigkeitsdurchsatz. Die Flüssigkeitsströmung kann dadurch vollkommen unterbrochen werden, daß man das Biegeorgan auf den Verschlußabschnitt 11 schiebt, so daß dieser den mittleren Stift 22 umschlingt und den Bogen 24 bildet. Andererseits kann der Flüssigkeitdurchsatz dadurch beträchtlich erhöht werden, daß man das Biegeorgan auf den Hohlraumabschnitt 14 schiebt, so daß dieser den mittleren Stift 22 umschlingt und den Bogen 24 bildet, wobei die einander gegenüberliegendaiWandungen des Hohlraumabschnitts 14 auch dann noch voneinander entfernt sind, sich also im Abstand voneinander erstrecken, wie Fig. 10 zeigt.
Durch Veränderung der Position des Biegeorgans auf dem hohlen Körper bzw. abgeflachten Schlauchabschnitt kann also der Flüssigkeitdurchsatz jeweils so eingestellt werden, wie gewünscht. Um dieses Positionieren des Biegeorgans zu erleichtern, sind die beiden Seitenplatten 20 außen vorzugsweise konkav ausgebildet und gerippt oder sonstwie aufgerauht, um ein leichtes Ergreifen durch den jeweiligen Benutzer zwischen Finger und Daumen zu ermöglichen. Das Positionieren des Biegeorgans kann in den meisten Fallen mit einer Hand erfolgen.
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Um die Wahrscheinlichkeit zu vermindern, daß die beiden einander gegenüberliegenden Wandungen des hohlen Körpers bzw. abgeflachten Schlauchabschnitts sich im Bereich der äußeren Stifte 21 und 23 aneinanderlegen und dadurch die Flüssigkeitsströmung weiter drosseln oder unterbrechen, können diese äußeren Stifte gemäß !"ig. 17 abgewandelt werden. Bei dieser Ausführungsform des Biegeorgans sind äußere Stifte 25 vorgesehen, welche jeweils schwach gekrümmt sind, wobei die konkave Seite die benachbarte Wandung des hohlen Körpers bzw. abgeflachten Schlauchabschnitts aufnimmt, wenn sie sich auf Grund des Druckes der Flüssigkeit im hohlen Körper bzw. abgeflachten Schlauchabschnitt oder der inhärenten Tendenz des hohlen Körpers bzw. abgeflachten Schlauchabschnitts zur Öffnung nach außen auswölbt.
In Fig. 18 ist eine weitere Ausführungsform des Biegeorgans dargestellt. Es besteht aus einem einstückigen Formteil aus Kunststoff, wie beispielsweise Nylon oder Polypropylen. Statt Stiften sind eine mittlere Querwand 26 und zwei äußere Querwände 27 vorgesehen, deren jeweilige Kante 28 bzw. 29 dieselbe Funktion hat, wie der mittlere Stift 22 bzw. der eine oder andere, äußere Stift 21 bzw. 23 der Ausführungsform gemäß Fig. 12 bis 16. Die Kante 28 der mittleren Querwand 26 ist gerade. Um sie kann der hohle Körper bzw. abgeflachte Schlauchabschnitt herumgebogen werden. Die Kanten 29
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der beiden äußeren Querwände 27 sind konkav ausgebildet.
Wird das Biegeorgan in einer eingestellten Position längere Zeit belassen, dann kann sich der gebogene Teil des hohlen Körpers bzw. abgeflachten Schlauchabschnitts möglicherweise setzen. Um dies zu vermeiden, ist es gewöhnlich nur erforderlich, das Biegeorgan einige Male auf dem hohlen Körper bzw. abgeflachten Schlauchabschnitt hin- und herzubewegen, um den zuvor gebogenen Teil mehrmals gerade zu strecken und zu biegen.
Bei der Ausführungsform gemäß lig. 18 ist die Anordnung jedoch so getroffen, daß der hohle Körper bzw. abgeflachte Schlauchabschnitt zwischen den Querwänden. 26 und 27 entfernt werden kann, um gerade gestreckt zu werden, so daß das erwähnte Setzen nicht geschieht. Weiterhin ist auf diese Weise die Möglichkeit eröffnet, den Hohlraumabschnitt 14- wegfallen zu lassen, da es zur Erzielung einer freien Strömung lediglich erforderlich ist, den hohlen Körper bzw. abgeflachten Schlauchabschnitt aus dem Biegeorgan gemäß Jig. 18 zu entfernen.
Dieses Biegeorgan weist daher in einer der beiden Seitenplatten 20 einen Schlitz 30 auf, durch welchen der hohle Körper bzw. abgeflachte Schlauchabschnitt hindurchführbar ist. Bei einer nicht dargestellten Variante
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ist eine Seitenplatte 20 zum größten Teil oder sogar vollständig weggelassen. Bei einer anderen Variante sind zwar beide Seiteplatten 20 vorhanden, und zwar jeweils ohne Schlitz 30, jedoch erstreckt sich ein äußerer Stift 21 bzw. 23 bzw. 25 oder eine äußere Querwand 27 nicht bis zur Seitenplatte 20, welche derjenigen Seitenplatte 20 gegenüberliegt, von welcher der jeweilige äußere Stift bzw. die jeweilige äußere Querwand absteht, so daß sich ein ausreichend breiter Spalt ergibt, um den hohlen Körper bzw. abgeflachten Schlauchabschnitt hindurchzuführen. Sind beide äußeren Stifte bzw. Querwände so ausgestaltet, dann kann der hohle Körper bzw. abgeflachte Schlauchabschnitt auf diese Weise vollkommen vom Biegeorgan entfernt werden.
Eine weitere Ausführungsform des Biegeorgans für den hohlen Körper bzw. abgeflachten Schlauchabschnitt gemäß Fig. 1 ist in Fig. 19 bis 25 dargestellt. Dieses Biegeorgan ist gleichfalls als einstückiges Formteil aus Kunststoff ausgebildet, welches flexibel und elastisch ist, dennoch eine gewisse Steifheit aufweist, so daß eine merkliche Kraft aufgewendet werden muß, um es zu verformen. Das Biegeorgan kann unter Verwendung einer einfachen, zweiteiligen Form hergestellt werden.
Das Biegeorgan weist zwei im Abstand voneinander angeordnete Platten 31 und 32 von jeweils etwa rechteckigem Umriß auf, welche voneinander weggewölbt sind, wie be-
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sonders deutlich aus Hg. 20 und 22 ersichtlich. An den vier Ecken sind die beiden Platten 31 und 32 jeweils durch eine Strebe 33 miteinander verbunden. Die beiden Streben 33 an jeder Schmalseite des Biegeorgans definieren zusammen mit den beiden benachbarten Enden der Platten 31 und 32 eine Durchtrittsöffnung für den in lig. 19 bis 25 nicht dargestellten, hohlen Körper bzw. abgeflachten Schlauchabschnitt.
Die Platte 31 ist in der Mitte einer Längskante mit einer Seitenstrebe 34· versehen, welche sich auf die andere Platte 32 zu erstreckt und an dem derselben zugewandten Ende in einen Querarm 35 übergeht. Dieser die erwähnte Hauptstütze bildende Querarm 35 erstreckt sich etwa in der Mitte zwischen den beiden Platten 31 "und 32, und zwar im wesentlichen parallel zu deren kürzeren Kanten. Wie besonders deutlich aus iig. 22 ersichtlich, weist der Querarm 35 einen auf der der Platte 31 zugewandten Seite abgerundeten Querschnitt auf, wobei jedoch gemäß KLg. 23 die abgerundete, der Platte 31 zugewandte Kante des Querarmes 35 in Armlängsrichtung geradlinig ausgebildet und bezüglich der Platten 31 "und 32 geneigt ist.
Die Platte 32 ist mit zwei Seitenstreben 36 versehen, welche jeweils ähnlich der Seitenstrebe 34- sind, sich auf die Platte 31 zu erstrecken und an dem dieser zugewandten Ende in einen Querarm 37 übergehen. Die Sei-
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tenstreben 36 der Platte 32 sind beiderseits der Seitenstrebe 34- der Platte 31 vorgesehen, und zwar auf der anderen Seite des Biegeorgans. Die Querarme 37 erstrecken sich parallel zum Querarm 35 und weisen jeweils einen auf der der Platte 32 zugewandten Seite gekrümmten Querschnitt auf. Gemäß ]?ig. 21 und 25 sind sie jeweils in Längsrichtung auf der der Platte 32 zugewandten Seite konkav gewölbt.
Der nicht dargestellte, hohle Körper bzw. abgeflachte Schlauchabschnitt erstreckt sich durch die in Ifig. 22 linke öffnung zwischen den beiden Streben 33 und unter dem linken Querarm 37 hindurch, über den mittleren Querarm 35 hinweg, und unter dem rechten Querarm 37 sowie durch die rechte öffnung zwischen den beiden Streben 33 hindurch. Die drei Querarme 37 ? 35 "und 37 wirken wie die Stifte 22 und 25 der Ausführungsform gemäß Ug. 17» und derjenige Teil des hohlen Körpers bzw. abgeflachten Schlauchabschnitts, welcher den Querarm 35 umschlingt, bildet einen Bogen ähnlich dem Bogen 24 gemäß Fig. 16. Da jedoch die Kanten der Querarme 35 und 375 an welchen der hohle Körper bzw. der abgeflachte Schlauchabschnitt anliegt, geringfügig geneigt sind, sind die Hauptebenen des Hohlkörpers bzw. abgeflachten Schlauchabschnitts geringfügig gegenüber den Hauptebenen der Platten 31 und 32 geneigt.
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Soll eine freie Strömung durch den hohlen Kör- . per bzw. abgeflachten Schlauchabschnitt hindurch erfolgen, dann können die Platten 31 und 32 aufeinander zu gedrückt werden, so daß sie jeweils eine etwa ebene Gestalt annehmen, wie aus Fig. 24 und 25 ersichtlich. Dies hat zur Folge, daß der Querarm 35 einerseits und die Querarme 37 andererseits voneinander wegbewegt sind, so daß der hohle Körper bzw. abgeflachte Schlauchabschnitt sich gerade strecken kann, der Bogen bzw. Knick beseitigt ist, und eine ungehinderte Strömung stattfinden kann.
Diese Ausführungsform vermittelt auch den Vorteil, daß eine freie Durchströmung ermöglicht werden kann, ohne den zuvor eingestellt gewesenen Durchsatz zu verändern. Es brauchen lediglich die beiden Platten 31 und 32 in der jeweiligen Stellung des Biegeorgans aufeinander zu gedruckt zu werden. Uach dem Loslassen ergibt sich genau derselbe Durchsatz, der vorher eingestellt worden war. Weiterhin ist vorteilhaft, daß der hohle Körper bzw. abgeflachte Schlauchabschnitt keinen Hohlraumabschnitt 14 aufweisen muß.
Fig. 26 und 27 veranschaulichen eine weitere Ausführungsform des Biegeorgans, welche in gewisser Hinsicht denjenigen nach Fig. 13 bis 18 ähnlich ist, jedoch so ausgestaltet ist, daß das Biegeorgan mit lediglich einer Hand glatt und genau entlang dem hohlen Körper bzw.
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abgeflachten Schlauchabschnitt bewegt werden kann. Das Biegeorgan weist zwei Seitenplatten 38 und zwei Querwände 39 auf. Letztere sind jeweils auf derselben Seite des Biegeorgans mit einer konkaven Kante versehen, wie besonders deutlich aus Fig. 27 ersichtlich. Zwischen den beiden Querwänden 39 ist eine dazu parallele Walze 40 in den beiden Seitenplatten 38 drehbar gelagert. Die Walze 40 ist im mittleren Bereich glatt, jedoch neben den beiden Seitenplatten 38 jeweils mit einem gerändelten, gerippten oder sonstwie ausgestalteten Abschnitt 41 zum x^eibschlüssigen Angriff am jeweils benachbarten Rand des zusammengedrückten Teils 42 vom hohlen Körper bzw. abgeflachten Schlauchabschnitt 43 versehen, welcher demjenigen gemäß Fig. 1 entspricht.
Oberhalb der Walze 40 ist eine Antriebswalze 44 vorgesehen, welche ebenfalls im mittleren Bereich glatt ist und den Abschnitten 41 der Walze 40 entsprechende Abschnitte 45 aufweist. An den beiden Enden der Walze 44 ist jeweils ein Daumenrad 46 vorgesehen, welches über die angrenzende Kante der benachbarten Seitenplatte 38 ragt und am Umfang gerändelt oder sonstwie aufgerauht ist, um das leichte Verdrehen zu erleichtern. Die Seitenplatten 38 sind mit handgriff artigen Fortsätzen 47 versehen, welche mit einer Hand ergriffen werden können, wobei mit dem Daumen derselben Hand die Kader 46 betätigbar sind.
Der hohle Körper bzw. abgeflachte Schlauchabschnitt 43 erstreckt sich zwischen den Walzen 40 und 44 hindurch,
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wobei die beiden seitlichen Ränder mit Reibschluß zwischen den Abschnitten 41 -und 45 der Walzen 40 und 44 eingeschlossen sind, so daß beim Drehen der .Antriebswalze 44 das Biegeorgan sich entlang dem hohlen Körper bzw. abgeflachten ßchlauchabschnitt 43 bewegt.
Derjenige Teil 42 des hohlen Körpers bzw. abgeflachten Schlauchabschnitts 43, welcher über die Walze 40 läuft, bildet einen Bogen ähnlich dem Bogen 24 gemäß Fig. 16, und die Wandungen dieses Teils 42 werden in gegenseitiger Anlage gehalten, und zwar auf Grund der inneren Spannungen im hohlen Körper bzw. abgeflachten Schlauchabschnitt 43, welche sich durch dessen Verformung zu einem Bogen ergeben. Die Walze 40 wirkt also als Hauptstütze. Die Antriebswalze 44 hat keine besondere Bedeutung im Hinblick auf das Zusammenhalten der Wandungen in gegenseitiger Berührung, insbesondere in der Nähe der beiden inneren Muten derselben. Der glatte, mittlere Bereich der Antriebswalze 44 ist mit vermindertem Durchmesser dargestellt, um zu veranschaulichen, daß er keine Rolle beim Zusammenhalten der besagten beiden Wandungen spielt. In praxi kann jedoch der mittlere Bereich demjenigen der Walze 40 ähnlich sein. Bei einer nicht dargestellten Variante wirkt die Walze 40 nicht als Hauptabstützung, sondern greifen die Walzen an einem sich geradlinig erstreckenden Teil des hohlen Körpers bzw des abgeflachten Schlauchabschnitts auf einer Seite der besagten Hauptstütze an.
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HLg. 28 und 29 geben eine weitere Ausführungsfoim des Biegeorgans wieder, wobei die Ausgestaltung ebenfalls so getroffen ist, daß das Biegeorgan nur mit einer Hand auf dem hohlen Körper bzw. abgeflachten Schlauchabschnitt bewegt werden kann. Der hohle Körper bzw. abgeflachte Schlauchabschnitt 48 entspricht im wesentlichen demjenigen nach i"ig. 1 bis 6, jedoch sind an den Bändern Zähne 49 dreieckiger Gestalt vorgesehen. Sie werden im Zuge des oben anhand von Mg. 12 geschilderten Verfahrens ausgebildet, wobei das Bauteil 15 geeignete Vertiefungen aufweist, in welche das erwärmte Material fließen kann, so daß sich die Zähne 49 ergeben.
Das Biegeorgan weist einen einstückigen Rahmen 50 aus Kunststoff mit einer Bückenplatte 51 "und. im Abstand voneinander angeordneten, zueinander parallelen Seitenplatten 52 auf, ferner einen einstückigen Rotor
53 aus Kunststoff. Der mittlere, wellenförmige Abschnitt
54 des Rotors 53 wird zur Mitte hin schlanker, wie besonders deutlich aus Hg. 28 ersichtlich, und ist an den beiden Enden jeweils mit einem Kranz von Ausnehmungen 55 zur Aufnahme der Zähne 49 versehen. An die beiden Enden schließt jeweils ein Daumenrad 56 mit aufgerauhtem oder geriefeltem Umfang an. Schließlich weist der Rotor 53 zwei äußere, axiale Zapfen 57 auf, welche in Lagerbohrungen der Seitenplatten 52 aufgenommen sind.
Von der Rückenplatte 51 ragt eine Führung 58 mit einer gewölbten, sich koaxial zum Rotor 53 erstreckenden
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Platte 59 zwischen die Seitenplatten 52. Der hohle Körper bzw. abgeflachte Schlauchabschnitt 48 erstreckt sich in einem Bogen um den mittleren Abschnitt 54 des Eotors 53 und wird von den beiden Rändern der gewölbten Platte 59 in Stellung gehalten, welche im mittlex'en Bereich gemäß Hg. 28 geringfügig ausgehöhlt ist. Der hohle Körper bzw. abgeflachte Schlauchabschnitt 48 bildet also einen Knick um den mittleren Abschnitt 54 des Rotors 53 herum, so daß die einander gegenüberliegenden Wandungen gegenseitig in Berührung gehalten sind, wie aus Ug. 28 hervorgeht. Die !eile des hohlen Körpers bzw. abgeflachten Schlauchabschnitts 48 beiderseits des geknickten Teiles sind nur leicht gekrümmt, so daß von einem Knicken oder Abknicken im vorstehend erläuterten Sinne nicht die Rede sein kann. Der hohle Körper bzw. abgeflachte Schlauchabschnitt 48 wird in diesem leicht gewölbten Zustand durch Führungsplatten 60 gehalten, welche Teile des Rahmens 50 sind und gemäß Eig. 28 im Abstand von einander angeordnete Schienen 61 aufweisen, welche am hohlen Körper bzw. abgeflachten Schlauchabschnitt 48 unmittelbar neben der jeweils benachbarten Reihe von Zähnen 49 anliegen. Die aus dem Rahmen 50 ragenden Enden des hohlen Körpers bzw. abgeflachten Schlauchabschnitts 48 fluchten im wesentlichen miteinander.
Der jeweilige Benutzer kann den Rahmen 50 in einer Hand halten und mit deren Daumen die Räder 56 drehen, so daß der hohle Körper bzw. abgeflachte Schlauchabschnitt
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48 sich, bezüglich, des Biegeorgans längsverschiebt.
Bei einer niclit dargestellten Variante sind die Zapfen 57 in Schlitzen der Seitenplatten 52 aufgenommen. KOrmalerweise sind sie in den Enden der beiden Schlitze federnd oder durch Verrastung gehalten, so daß sich genau diejenige Eotorstellung bezüglich des Rahmens 50 ergibt, wie in Pig. 28 und 29 dargestellt. Jedoch ist es möglich, die Zapfen 57 in den Schlitzen von der Führung 58 wegzubewegen, so daß der hohle Körper bzw. abgeflachte Schiauchabschnitt 48 nicht mehr um den Rotor 53 bzw. dessen mittleren Abschnitt 54 herum gebogen bzw. geknickt ist und seine Wandungen in diesem Bereich sich auseinanderbewegen können, um eine freie Durchströmung zu ermöglichen.
Bei den dargestellten Ausführungsformen ist der hohle Körper bzw. abgeflachte Schlauchabschnitt so ausgestaltet, daß beim Fehlen anderer Kräfte die beiden einander gegenüberliegenden, flexiblen Wandungen geringfügig auseinandergespreizt sind, wie in Fig. 3 bis 5 dargestellt. Dies ist jedoch nicht unbedingt erforderlich, vielmehr kann der hohle Körper bzw. der abgeflachte ßchlauchabschnitt auch so ausgestaltet sein, daß die beiden einander gegenüberliegenden, flexiblen Wandungen auch dann aneinanderliegen und sich gegensextig berühren, wenn der hohle Körper bzw., abgeflachte Schlauchabschnitt nicht gespannt ist, also in ihm keine durch die Verformung mit-
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tels des Biegeorgans hervorgerufenen Spannungen vorhanden sind. Eine solche Ausgestaltung geht beispielsweise aus KLg. 7 bis 10 hervor. Die aneinanderliegenden, sich gegenseitig berührenden Wandungen werden im Betrieb
durch den Druck des im hohlen Körper bzw. abgeflachten
Schlauchabschnitt fließenden Strömungsmittels auseinandergespreizt, allerdings mit Ausnahme desjenigen Bereiches, in welchem sich der durch das Biegeorgan hervorgerufene Knick bzw. Bogen befindet.
Beim Biegeorgan sind also vor allem Stützen für den zugehörigen hohlen Körper bzw. abgeflachten Schlauchabschnitt wesentlich, welche diesen bogenförmig oder
knickartig verformen. Diese Stützen können unterschiedlich ausgebildet sein, beispielsweise als Stifte, Kanten von Querwänden, Querarme, oder die mittlere Hauptstütze als Walze bzw. Rotor, wobei im letztgenannten Fall die
beiden äußeren Stützen von einer zum Rotor konzentrisch gewölbten Platte gebildet sein können, wie vorstehend anhand der Zeichnung beispielsweise geschildert.
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Claims (12)

  1. Ansprüche
    \Λ.) Vorrichtung zur Einstellung des Durchsatzes von Strömungsmitteln, insbesondere von einem Patienten zuzuführendem Blut, Salzlösung oder dergleichen in medizinischen Tropfvorrichtungen, wobei ein hohler Körper mit einander gegenüberliegenden, bis auf eine Durchflußöffnung gegeneinanderlegbaren, flexiblen Wandungen und eine Einrichtung zum Gegeneinanderlegen der Wandungen entlang eines bestimmten Bereiches begrenzter Länge vorgesehen sind, und wobei die Durchflußöffnung sich in Sichtung der Strömung durch den hohlen Körper im Querschnitt verändert, ferner zur Verschiebung des besagten Bereiches der hohle Körper und die Einrichtung gegenseitig längsbeweglich sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung als Biegeorgan (21, 22, 23; 25, 22, 25; 29, 28, 295 37, 35, 37; 39, 40, 39; 60, 58, 60) ausgebildet ist, welches den hohlen Körper zu einem Knick oder Bogen (24) verformt, so daß die flexiblen Wandungen in diesem bestimmten Bereich begrenzter Länge auch bzw. allein durch die im hohlen Körper durch das Knicken bzw. Biegen hervorgerufenen Spannungen gegeneinandergelegt gehalten sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der beiden flexiblen Wandun-
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    gen des hohlen Körpers innen mit einer in Eichtung der Strömung durch den hohlen Körper konischen Nut (13)
    zur Bildung der Durchflußöffnung mit veränderlichem
    Querschnitt versehen ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der hohle Körper einen Yerschlußabschnitt (11) aufweist, in welchem die beiden flexiblen Wandungen durch das Biegeorgan (21, 22, 23 j 25, 22, 25; 29,
    28, 29} 37, 35, 37} 39, 40, 39} 60, 58, 60) zur Unterbrechung jeglicher Durchströmung vollständig gegeneinanderlegbar sind.
  4. 4·. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der hohle Körper einen
    Hohlraumabschnitt (14) aufweist, in welchem die beiden flexiblen Wandungen auch bei Verformung durch das Biegeorgan (21, 22, 23j 25, 22, 25; 29, 28, 29} 37, 35, 37; 39, 40, 39; 60, 58, 60) im Abstand voneinander liegen.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der hohle Körper aus einem durch plastische Verformung abgeflachten Abschnitt eines Schlauches (10) aus thermoplastischem Kunststoff, vorzugsweise durchsichtigem Polyvinylchlorid, besteht.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der, vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Biegeorgan drei zuein-
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    ander parallele, derart angeordnete Stützen (21, 22, 23j 25, 22, 25? 29, 28, 295 37, 35, 37; 39, 40, 39; 58, 54, 58) aufweist, daß der zwischen den Stützen hindurchgeführte hohle Körper bzw. abgeflachte Schlauchabschnitt die mittlere Hauptstütze (22; 28; 35} 40; 54) unter Bildung des Ehickes bzw. Bogens (24) umschlingt.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden äußeren Stützen (25; 29; 37J 39; 58) jeweils auf der dem hohlen Körper bzw. abgeflachten Schlauchabschnitt zugewandten Seite in Stiitzenlängsrichtung konkav gewölbt sind.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Biegeorgan einen Schlitz (30) seitlich neben wenigstens einer Stütze (28) zum Lösen des hohlen Körpers bzw. abgeflachten Schlauchabschnitts von dieser Stütze (28) und Aufheben der die flexiblen Wandungen des hohlen Körpers bzw. abgeflachten Schlauchabschnitts gegeneinandergelegt haltenden Spannungen im hohlen Körper bzw. abgeflachten ScHauchabschnitt aufweist (Hg. 18).
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß zum Aufheben der die flexiblen Wandungen des hohlen Körpers bzw. abgeflachten Schlauchabschnitts gegeneinandergelegt haltenden Spannungen im hohlen Körper bzw. abgeflachten Schlauchabschnitt die mittlere Hauptstütze (35) bezüglich wenigstens einer der beiden äußeren Stützen (37) beweglich ist (Fig. 19 bis 25).
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  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 6, 7» 8 oder 95 dadurch gekennzeichnet, daß das Biegeorgan mindestens eine von Hand drehbare Walze (44) bzw. einen von Hand drehbaren Rotor (53) zur gegenseitigen Längsbewegung des hohlen Körpers bzw. abgeflachten Schlauchabschnitts und des Biegeorgans aufweist (Jig. 26 bis 29).
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Biegeorgan eine zweite, drehbare Walze (40) aufweist, welche zur ersten Walze (44) parallel liegt, wobei der hohle Körper bzw. abgeflachte Schlauchabschnitt zwischen den beiden Walzen (40 und 44) hindurchgeführt ist (ELg. 26 und 27).
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor (53) bzw. die zweite Walze (40) die mittlere Hauptstütze für den hohlen Körper bzw. abgeflachten Schlauchabschnitt bildet (ELg. 26 bis 29).
    13· Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der hohle Körper bzw. abgeflachte Schlauchabschnitt und der die mittlere Stütze bildende Rotor (53) formschlüssig ineinandergreifen, vorzugsweise mittels Zähnen (49) an den beiden Rändern des hohlen Körpers bzw. abgeflachten Schlauchabschnitts und entsprechenden Ausnehmungen (55) im Rotor (53) (ELg. 28 und 29).
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