DE1251905B - Geraet zur Anbringung von chirurgischen Naehten - Google Patents

Geraet zur Anbringung von chirurgischen Naehten

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DE1251905B
DE1251905B DEA46642A DEA0046642A DE1251905B DE 1251905 B DE1251905 B DE 1251905B DE A46642 A DEA46642 A DE A46642A DE A0046642 A DEA0046642 A DE A0046642A DE 1251905 B DE1251905 B DE 1251905B
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DE
Germany
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needle
needle holder
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longitudinal
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DEA46642A
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English (en)
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Dr Med Inge Haugdahl Rygg
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C V HELJESTRAND AB
Original Assignee
C V HELJESTRAND AB
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Publication date
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B17/00Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
    • A61B17/04Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets for suturing wounds; Holders or packages for needles or suture materials

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  • Surgical Instruments (AREA)

Description

  • Gerät zur Anbringung von chirurgischen Nähten Die Erfindung bezieht sich auf ein Gerät zur Anbringung von chirurgischen Nähten, und zwar von fortlaufenden, seitlichen chirurgischen Nähten unter Verwendung eines Fadens mit atraumatischer Nadel, mit zwei wechselweise zueinander und voneinander bewegbaren Längsgliedern, deren eines einen dem anderen Längsglied zugewandten Nadelhalter aufweist und deren anderes einen Nadelgreifer aufweist, der in der verlängerten Bewegungsbahn des Nadelhalters angeordnet ist und der die zugeführte Nadel durch Reibungskraft nach dem Passieren des zu vernähenden Gewebes festhält.
  • Bei einem bekannten Gerät dieser Art ist am Nadelgreifer ein Sperrglied vorgesehen, das die zugeführte Nadel gegen Zurückziehen vom Nadelgreifer festhält. Die Nadel kann dann nur dadurch vom Nadelgreifer gelöst werden, daß sie in ihrer Stichrichtung mit einem besonderen Handgriff am Sperrglied vorbeigezogen wird. Dadurch ergibt sich eine komplizierte Handhabung dieses Gerätes.
  • Außerdem ist es erforderlich, vor oder nach dem Vorbeiziehen der Nadel den Faden von der Nadel zu lösen, was die Handhabung noch mehr kompliziert und die Verwendung von einer atraumatischen Nadel unmöglich macht.
  • Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines einfachen und wirtschaftlich herstellbaren Gerätes für den eingangs genannten Zweck, das außerdem auch in der Handhabung einfach ist und eine zuverlässige Anbringung von seitlichen, chirurgischen Nähten mittels eines Fadens mit atraumatischer Nadel ermöglicht. Ferner soll mit dem erfindungsgemäßen Gerät gegenüber bekannten Vorrichtungen eine erhöhte Arbeitsgeschwindigkeit bei der Anbringung der genannten Nähte erreicht werden.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Nadelhalter als an einer etwa parallel zu seiner Bewegungsrichtung liegenden Seite gänzlich offenes Teil ausgebildet und längsverschiebbar in einer entsprechenden Ausnehmung des Endabschnittes des zugehörigen Längsgliedes gelagert ist und daß der Nadelgreifer durch ein elastisches, durch Reibschluß wirkendes Element gebildet ist. Mit einem solchen Instrument kann eine chirurgische Naht durch aufeinanderfolgendes Zusammendrücken und Auseinanderbewegen der Längsglieder unter fortwährendem Übergang der Nadel zwischen Nadelhalter und elastischem Element einfach und schnell hergestellt werden. Hinsichtlich der konstruktiven Gestaltung hat es sich für eine Weiterbildung der Erfindung im einzelnen als noch zweckmäßig erwiesen, daß als Widerlager für das dem anderen Längsglied abge- wandte Ende des gegenüber der verwendeten Nadel vorzugsweise kürzeren und zylindrischen Nadelhalters eine etwa parallel zum zugehörigen Längsglied auf dessen Außenseite angeordnete Blattfeder vorgesehen ist und daß der Nadelhalter in Richtung des freien Gliedendes offen ist.
  • Nach einer anderen zweckmäßigen Weiterbildung der Erfindung ist der Nadelhalter zylinderförmig ausgebildet und axial verschiebbar in einer Bohrung des Endabschnitts eines Längsgliedes gelagert, und als Widerlager für das dem anderen Längsglied abgewandte Ende des Nadelhalters ist eine parallel zum zugehörigen Längsglied auf dessen Außenseite angeordnete Blattfeder vorgesehen. Dabei wird weiter zweckmäßig in einer Lagerbohrung des den Nadelhalter tragenden Längsgliedes ein Führungsanschlag angeordnet, der zur Axialführung des Nadelhalters in eine Längsausnehmung desselben eingreift und dessen oberes Ende mit der Innenfläche des zugehörigen Längsgliedes abschließt. Aufgabe dieses Führungsanschlages ist es, einerseits eine Verdrehung des Nadelhalters in seiner Lagerbohrung im Ende eines Längsgliedes zu verhindern und andererseits die Axialbewegung des Nadelhalters in Richtung auf die Blattfeder zu begrenzen. Dabei kann weiter in dem den Nadelhalter tragenden Endabschnitt des einen Längsgliedes ein Durchgangsschlitz zur Fadenführung angebracht sein.
  • Nach einer weiteren zweckmäßigen Weiterbildung der Erfindung ist das elastische Element des dem Nadelhalter gegenüberliegenden Längsgliedes auswechselbar in eine zur Außenseite dieses Längsgliedes offene Ausnehmung eingesetzt. Dadurch wird vor allem das Einführen der Nadel in den Nadelhalter erleichtert. Diesem Zweck dient auch eine andere zweckmäßige Weiterbildung der Erfindung, wonach der zylindrische Innenraum des Nadelhalters zur Erleichterung der Nadeleinführung an mindestens einem seiner Enden konisch erweitert ausgebildet ist.
  • Die Erfindung wird nun an Ausführungsbeispielen näher erläutert. die in den Zeichnungen dargestellt sind. Hierin zeigt F i g. 1 eine zangenartige Ausführung des erfindungsgemäßen Geräts, F i g. 2 den Endabschnitt eines Längsgliedes des Geräts nach F i g. 1 in vergrößertem Maßstab, F i g. 3 eine pinzettenartige Ausführung des erfindungsgemäßen Gerätes; F i g. 4 bis 8 zeigen die Anwendungsweise des Gerätes in verschiedenen aufeinanderfolgenden Arbeitsschritten; Fig.9 zeigt die Einführung der Nadel in den Nadelhalter an einem Längsglied und F i g. 10 den Endabschnitt mit Nadelhalter des entsprechenden Längsgliedes.
  • Das in den F i g. 1, 2 und 4 bis 9 dargestellte Gerät, im folgenden als Nadelzange 10 bezeichnet, weist zwei über Kreuz angeordnete Längsglieder 11 und 12 auf, die aneinander schwenkbar befestigt sind. Das Längsglied 11 trägt an seinem Ende einen Nadelhalter 13, der gegen das andere Längsglied 12 gerichtet ist. Letzeres ist an seinem Endabschnitt mit einer bezüglich seiner Achsrichtung etwa parallel zum zugehörigen Längsglied orientierten Bohrung 14 sowie mit einem hierzu achsparallel angeordnetem Schlitz 15 versehen. Die Ebene des genannten durchgehenden Schlitzes 15 verläuft durch den Nadelhalter 13 am anderen Längsglied.
  • Der Nadelhalter 13 ist zylinderförmig hohl ausgebildet und an seiner dem Längsglied 12 zugewandten Endfläche offen. Der Endabschnitt des Längsgliedes 11, welcher den Nadelhalter in einer Lagerbohrung 18 aufnimmt, ist ebenfalls mit einem Durchgangsschlitz 19 versehen. Am Endabschnitt des letztgenannten Längsgliedes ist ein Führungsanschlag 25 zur Begrenzung der Axialbewegung des Nadelhalters in seiner Lagerbohrung sowie zur Arretierung des Nadelhalters gegen Verdrehung angeordnet.
  • Wie F i g. 6 zeigt, stützt sich der Nadelhalter 13 gegen das äußere Ende einer Blattfeder 17 ab, die mit ihrem inneren Ende an der Außenseite des Längsgliedes 11 befestigt ist. Der Nadelhalter 13 ist also weder an der Blattfeder 17 noch am Längsglied unmittelbar befestigt, sondern axial verschiebbar in die Lagerbohrung 18 des Längsgliedes eingelassen.
  • Der genannte Führungsanschlag 25 greift dabei in die Lagerbohrung 18 ein und schließt mit der inneren Oberfläche des Längsgliedes 11 ab. Der Führungsanschlag 25 begrenzt dadurch unter Eingriff in eine entsprechende Längsausnehmung des Nadelhalters dessen Axialbewegung und verhindert gleichzeitig eine Drehung desselben. Der Durchgangsschlitz 19 dient zur Führung des Fadens 22, der durch diesen Schlitz und den Durchgangsschlitz 16 des Nadelhalters 13 seitlich in die Bohrung des Nadelhalters eintreten und aus diesem heraustreten kann. Gleichzeitig verhindert der Durchgangsschlitz 19, dessen Richtung mit derjenigen des Schlitzes 15 im anderen Längsglied übereinstimmt, ein zu starkes Biegen oder Abknicken des Fadens.
  • In der Bohrung 14 im Endabschnitt des Längsgliedes 12 der Nadeizange ist ein elastischer Pfropfen 20 angebracht, der z. B. aus Gummi, Kunststoff oder einem anderen elastischen NIaterial bestehen kann.
  • Ferner ist das äußere Ende des Nadelhalters 13 mit einer leicht konisch erweiterten Bohrung versehen, die das Einsetzen der Nadel 21 erleichtert.
  • Gemäß den F i g. 4 bis 10 wird das beschriebene Gerät zur Anbringung einer fortlaufenden chirurgischen Naht wie folgt verwendet. Die am Ende des Fadens 22 angebrachte atraumatische Nadel 21 wird mit ihrem rückwärtigen Ende in den Nadelhalter 13 eingesetzt, wobei der Faden durch die Schlitze 19 und 16 in den Innenraum des Nadelhalters gelangt.
  • Sodann ruht das rückwärtige Ende der Nadel auf dem Führungsanschlag 25, während die Nadelspitze nur geringfügig über den Nadelhalter 13 vorsteht (s. Fig. 5).
  • Die geöffneten Endabschnitte der Längsglieder der Nadelzange werden dann über die zu verbindenden Gewebeabschnitte 23 und 24 gebracht und von Hand zusammengedrückt, wobei die Nadelspitze die Gewebeschichten durchsticht und in den elastischen Pfropfen 20 eindringt (F i g. 6). Wenn die Längsglieder 11 und 12 zusammengebracht werden, schiebt sich der Nadelhalter 13 durch die Bohrung 18 im Endabschnitt des Längsgliedes 11 gegen die Blattfeder 17, deren Federkraft das Durchstechen der Gewebeabschnitte 23 und 24 ermöglicht.
  • Wenn die Endabschnitte der Längsglieder 11 und 12 sodann voneinander entfernt werden, wird die Nadel 21 im Pfropfen 20 durch Reibungskraft festgehalten, so daß die Nadel gänzlich durch die Gewebeabschnitte 23 und 24 hindurchgezogen und aus dem Nadelhalter entfernt wird. Der Faden 22 verläßt dabei den Nadelhalter seitlich durch den Schlitz 16 (F i g. 7).
  • Nachdem nun der Faden auf die gewünschte Länge durch das Gewebe gezogen ist, wird die Nadelzange wieder zusammengedrückt, worauf der Faden straff gezogen wird und wieder durch den Schlitz 16 in den Nadelhalter eintritt. Durch das Straffziehen wird weiter die Nadel wieder aus dem elastischen Pfropfen 20 heraus und in den Nadelhalter zurückgezogen. Damit nimmt das Gerät wieder seinen Ausgangszustand ein, wobei gemäß F i g. 8 ein erster Stich vollendet ist. Das Gerät steht nun zur Ausführung des nächsten Stiches bereit.
  • Aufbau und Handhabung des Gerätes nach F i g. 3 entsprechen im wesentlichen den Erläuterungen zur Nadelzange 10. Die pinzettenartige Ausbildung der Längsglieder 11 und 12 erweist sich dagegen in manchen Anwendungsfällen als vorteilhaft.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Gerät zur Anbringung von fortlaufenden, seitlichen chirurgischen Nähten unter Verwendung eines Fadens mit atraumatischer Nadel, mit zwei wechselweise zueinander und voneinander bewegbaren Längsgliedern, deren eines einen dem anderen Längsglied zugewandten Nadelhalter aufweist und deren anderes einen Nadelgreifer aufweist, der in der verlängerten Bewegungsbahn des Nadelhalters angeordnet ist und der die zugeführte Nadel durch Reibungskraft nach dem Passieren des zu vernähenden Gewebes festhält, dadurch gekennzeichnet, daß der Nadelhalter (13) als an einer etwa parallel zu seiner Bewegungsrichtung liegenden Seite gänzlich offenes Teil ausgebildet und längsverschiebbar in einer entsprechenden Ausnehmung des Endabschnittes des zugehörigen Längsgliedes (11) gelagert ist und daß der Nadelgreifer durch ein elastisches, durch Reibschluß wirkendes Element (20) gebildet ist.
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Widerlager für das dem anderen Längsglied (12) abgewandte Ende des gegenüber der verwendeten Nadel vorzugsweise kürzeren und zylindrischen Nadelhalters (13) eine etwa parallel zum zugehörigen Längsglied (11) auf dessen Außenseite angeordnete Blattfeder (17) vorgesehen ist und daß der Nadelhalter(13) in Richtung des freien Gliedendes offen ist.
  3. 3. Gerät nach Anspruch2, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Lagerbohrung (18) des den Nadelhalter (13) tragenden Längsgliedes (11) ein Führungsanschlag (25) angeordnet ist, der zur Axialführung des Nadelhalters (13) in eine Längsausnehmung desselben eingreift und dessen oberes Ende mit der Innenfläche des zugehörigen Längsgliedes (11) abschließt.
  4. 4. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Element (20) des dem Nadelhalter (13) gegenüberliegenden Längsgliedes (12) auswechselbar in eine zur Außenseite dieses Längsgliedes (12) offene Ausnehmung eingesetzt ist.
  5. 5. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der zylindrische Innenraum des Nadelhalters (13) zur Erleichterung der Nadeleinführung an mindestens einem seiner Enden konisch erweitert ausgebildet ist.
  6. 6. Gerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in dem den Nadelhalter (13) tragenden Endabschnitt des einen Längsgliedes (11) ein Durchgangsschlitz (19) zur Fadenführung angebracht ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 131 384; USA.-Patentschriften Nr. 2 646 045, 3 090 386.
DEA46642A 1963-07-24 1964-07-22 Geraet zur Anbringung von chirurgischen Naehten Pending DE1251905B (de)

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