CH671724A5 - - Google Patents
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Description
BESCHREIBUNG Die Erfindung bezieht sich auf eine Spannzange mit Arretiervorrichtung zu ihrer Arretierung in einer Spannlage nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Der Begriff Spannzange ist hierbei im weitesten Sinne zu verstehen, soll also nicht nur sogenannte Klemmzangen umfassen, bei welchen beim Gegeneinanderbewegen der Hebelgriffe die Zangenbacken sich aufeinander zu bewegen und einen Gegenstand zwischen sich einklemmen, sondern auch sogenannte Spreizzangen, bei welchen das Gegeneinan-derführen der Hebelgriffe in ein Spreizen der Zangenbacken umgesetzt wird. Typische Zangen der letztgenannten Art sind beispielsweise die in der Medizin verwendeten Spekula die zur Erweiterung von Körperöffnungen für Untersuchungen und Eingriffe dienen.
In beiden Fällen dient dann die Arretiervorrichtung zum Arretieren der Zange in der jeweiligen Spreizlage die dem gewünschten oder erforderlichen Klemmdruck der Backen nach innen bzw. nach aussen entspricht.
Für gynäkologische Untersuchungen ist ein Spekulum bekannt, bei welchem das Arretierglied durch einen Stift mit flachem, z.B. ovalem oder rechteckigem Querschnitt gebildet ist, der an seinen schmalen Rändern mit gewindeartigen Rippen versehen ist. Dieser Stift ist um seine Längsachse drehbar am einen Hebelgriff des Spekulums senkrecht von diesem weg gegen den anderen Hebelgriff ragend befestigt. Er durchsetzt mit seinem freien Ende einen länglichen Schlitz im genannten anderen Hebelgriff. Die Öffnungsbreite dieses Schlitzes ist grösser als der Stiftkörper jedoch kleiner als die Ausdehnung des Stiftes unter Einbezug der Rippen desselben. Befindet sich daher der Stift in einer Drehlage, in welcher seine Rippen gegen die Enden des genannten Schlitzes weisen, lassen sich die Hebelgriffe frei gegeneinander zu bewegen oder voneinander weg spreizen, wobei der Stift entsprechend der jeweiligen Spreizlage der Hebelgriffe im Schlitz gleitet und zwar sowohl was das Mass der Durchdringung als auch was seine Lage innerhalb der Längsausdehnung des Schlitzes anbetrifft. Ist die gewünschte Spannlage erreicht, kann diese durch Drehen des Stiftes um 90° arretiert werden indem dann nämlich die Längsränder des Schlitzes zwischen jeweils zwei benachbarten Rippen des Stiftes auf dessen gegenüberliegenden Schmalseiten gefangen werden und jegliches weitere Vor- oder Zurückgleiten des Stiftes im Schlitz verhindern. Zum Lösen dieser Arretierung genügt es dann, den Arretierstift um seine Längsachse zu drehen bis die Rippen aus dem Bereich der Schlitzränder austreten, wodurch die Arretierung aufgehoben und der Arretierstift frei im Schlitz gleiten kann, die Hebelgriffe demzufolge ungehindert bewegt werden können.
Dem Vorteil dieser bisher bekannten Spannzange, nämlich dass sie sehr oft gebraucht werden kann weil die Arretierung sich nur langsam abnutzt, steht der Nachteil gegenüber, dass der Benutzer für die Arretierung beide Hände benötigt, nämlich die eine zum Spannen der Zange mittels der Hebelgriffe und zum Halten in der gewünschten Spannlage und die andere, um in der letztgenannten Spannlage den Arretierstift zu verdrehen und die Spannlage zu fixieren.
Bei Spannzangen der bekannten Art für den medizinischen Gebrauch muss der vorgenannte Vorteil dadurch erkauft werden, dass die Zange aus einem sterilisierbaren Material hergestellt wird. Heutzutage geht aber der Trend wie auch bereits bei den Spritzen zu Instrumenten die nur zu einmaligem Gebrauch vorgesehen sind, sodass der genannte Vorteil zumindest bei Spannzangen für den medizinischen Gebrauch erheblich an Bedeutung verloren hat.
Die Erfindung löst die Aufgabe eine Spannzange nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 zu schaffen, welche einhändig bedient werden kann.
Diese Aufgabe wird durch eine Spannzange mit den Merkmalen des Kennzeichens des Anspruches 1 gelöst.
Durch diese Massnahmen wird nun beim Spannen der Zange, was ja in üblicher Weise mit einer Hand geschieht, jede erreichte Spreizlage der Hebelgriffe automatisch fixiert ohne dass hierzu noch eine besondere Manipulation von Arretiermitteln mit der anderen Hand erforderlich ist. Das Spannen der Zange bis zur gewünschten Spannlage kann auch stufenweise erfolgen.
Das Arretierglied kann nur an seiner Oberfläche mit einem Überzug aus einem verformbaren Material versehen sein, zweckmässig wird jedoch das ganze Arretierglied aus einem solchen verformbaren Material z.B. aus einem elastischen Kunststoff hergestellt, wobei mindestens der Hebelgriff mit der genannten Öffnung aus einem härteren Kunststoff besteht und mit Vorteil die Ränder der Öffnung im genannten anderen Hebelgriff, welche die arretierende Verformung des Arretiergliedes bewirken, eine scharf eingreifende Kante aufweisen, die die Verformung des Arretiergliedes und dessen Verspannung in diesem Hebelgriff unterstützen. Wenn dabei noch diese Kanten der Bewegung des Hebelgriffes zum Spannen der Zange entgegengerichtet sind wird einerseits das Gleiten des Arretiergliedes in der Öffnung beim
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Spannen der Zange erleichtert während umgekehrt ein Zurückgleiten unter der Wirkung der Gegenkraft wirksam verhindert wird, weil sich dabei sofort die Kanten verstärkt im weichen Material des Arretiergliedes einkrallen.
Die Erfindung wird im folgenden am Beispiel eines Spekulums mit Bezug auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 einen Schnitt durch ein Spekulum in geschlossenem Zustand,
Fig. 2 einen Querschnitt durch die beiden Hebelgriffe des Spekulums und durch das Arretierglied in der Drehlage gemäss Fig. 1, und
Fig. 3 einen Schnitt entsprechend demjenigen der Fig. 2 jedoch mit in die Arretierlage verdrehtem Arretierglied.
Das dargestellte Spekulum besteht aus insgesamt drei Kunststoffteilen, nämlich den beiden Hebelgriffen 1 und 2 mit den Spannbacken 3 bzw. 4 und einem Arretierglied 5. Die Spannbacke 3 ist in einem stumpfen Winkel und die Spannbacke 4 spitzwinklig am zugehörigen Hebelgriff 1 bzw. 2 angeformt. Scharnierlappen 6 am Übergang vom Hebelgriff 2 zur Spannbacke 4 ragen in eine Ausnehmung im Übergang vom Hebelgriff 1 zur Spannbacke 3 hinein. Sie tragen an ihrer Aussenseite Zapfen 7, welche zur Bildung des Zangengelenkes je in eine Öffnung 8 des Teils 1, 3 einsetzbar sind. Beim in Fig. 1 dargestellten geschlossenen Zustand des Spekulums bilden die beiden Spannbacken 3 und 4 einen am vorderen Ende konisch zulaufenden zylindrischen Körper der sich zur Einführung in eine zu untersuchende oder zu behandelnde Körperöffnung eignet und die beiden Hebelgriffe
1 und 2 sind gespreizt.
Die beiden Hebelgriffe 1 und 2 werden vom Arretierglied 5 durchsetzt wobei ein kurzer Schlitz 9 im Hebelgriff 2 das eine Ende 10 des Arretiergliedes 5 drehbar jedoch axial unverschieblich aufnimmt. Mit seinem anderen, freien Ende durchsetzt das Arretierglied 5 einen Schlitz 12 im anderen Hebelgriff 1. Das aus diesem Schlitz 12 vorragende Ende des Arretiergliedes 5 weist eine scheibenförmige Abplattung 11 auf die das Verdrehen des Arretiergliedes 5 mit zwei Fingern erleichtert. Der Schaft 13 des Arretiergliedes 5 hat, wie die Fig. 2 und 3 erkennen lassen, die Form eines abgeplatteten Stiftes mit ovalem, elliptischem oder rechteckigem Querschnitt.
Wie eingangs bereits erwähnt ist ein Spekulum der Art wie es bisher beschrieben wurde bekannt. Die Dicke 14 des Arretierstiftes dieser bekannten Ausführung ist kleiner als die Öffnungsbreite des Schlitzes 12. In der in den Fig. 1 und
2 gezeigten Drehlage gleitet das Arretierglied 5 frei axial im Schlitz 12, wenn die Spreizlage der beiden Hebelgriffe 1,2 zum Öffnen oder Schliessen des Spekulums verändert wird. Im Gebrauch werden die gemäss Fig. 1 aneinanderliegenden Spannbacken 3,4 in die zu untersuchende oder zu behandelnde Körperöffnung eingeführt und danach, durch Gegen-einanderbewegen der beiden Hebelgriffe 1 und 2 um das Gelenk 7, 8 als Drehpunkt gespreizt. Um die gewünschte Offenlage zu arretieren muss dann beim bekannten Spekulum das Arretierglied um etwa 90; gedreht werden um die von seiner Schmalseite vorragenden Rippen wie eingangs erläutert in Eingriff mit den Rändern des Schlitzes 12 zu bringen. Während die Bedienungsperson den Arretierstift mit einer Hand in die Arretierlage dreht muss sie mit der anderen Hand die beiden Hebelgriffe in der gewünschten Lage halten.
Hier greift die vorliegende Erfindung ein um diese mühselige Bedienung zu vereinfachen, insbesondere einhändig zu ermöglichen. Zu diesem Zwecke ist das Arretierglied 5 der erfindungsgemässen Spannzange aus einem weichen, verformbaren Material. z.B. aus einem elastischen Kunststoff wie dem unter der Marke MOPLEN bekannten Material hergestellt oder mindestens an seiner Oberfläche mit einer Schicht eines solchen Materials versehen, während die Hebelgriffe 1, 2 mit den Spannbacken 3. 4 aus einem harten, jedenfalls härteren Material als dasjenige des Arretiergliedes hergestellt sind. Ausserdem sind zweckmässig die Ränder des Schlitzes 12 im Hebelgriff 1 als scharf einschneidende Kante 15 ausgebildet wie das die Figuren 2 und 3 erkennen lassen. In der Ebene seiner Abplattung weist der Schaft 13 des Arretiergliedes 5 eine Ausdehnung auf die die Öffnungsbreite des Schlitzes 12 um wenig übersteigt, während seine Ausdehnung rechtwinklig dazu kleiner ist als die Öffnungsbreite des Schlitzes 12.
Durch diese Ausbildung sind somit die scharfkantigen Ränder 15 des Schlitzes 12 ständig in die Oberfläche des Arretiergliedes 5 eingepresst, wenn dieses sich in der Arretier-Drehlage befindet, welche in Fig. 3 gezeigt ist. Dank dem weichen Material aus welchem das Arretierglied 5 oder zumindest seine Oberfläche besteht, ist es aber dennoch möglich, die Spreizung der beiden Hebelgriffe 1,2 zu verändern. Die Ränder 15 des Schlitzes 12 gleiten dann unter ständiger Deformation des Arretiergliedes 5 entlang demselben. Sobald die relative Bewegung der beiden Hebelgriffe 1, 2 unterbrochen wird ist aber die in diesem Zeitpunkt erreichte Spreizung durch die im Ruhezustand vorhandene Haftreibung fixiert. Werden dann noch, wie dies im dargestellten Beispiel gezeigt ist, die scharf einschneidenden Kanten 15 des Schlitzes 12 der Schliessbewegung des Hebelgriffs entgegengerichtet, wird einerseits das Gleiten des Arretiergliedes 5 im Schlitz 12 beim Spannen der Zange erleichtert, während umgekehrt ein Zurückgleiten unter der Wirkung der Gegenkraft durch das dabei auftretende verstärkte Einkrallen der Kanten 15 in das Material des Arretiergliedes 5 wirksam verhindert wird.
Anders als beim vorhergehend beschriebenen bekannten Spekulum wird bei der erfindungsgemässen Spannzange vor deren Gebrauch das Arretierglied 5 in die in Fig. 3 gezeigte Arretierlage gedreht. Die Betätigung erfolgt wie üblich durch Gegeneinanderbewegen der Hebelgriffe 1 und 2 mit einer Hand. Im Gegensatz zur bekannten Ausführung wird aber dabei jede erreichte Spreizlage der Hebelgriffe 1,2 automatisch arretiert. Die Zange kann einhändig und auch stufenweise betätigt werden, wobei letzteres besonders bei einer Ausbildung als Spekulum vorteilhaft ist, da während der Untersuchung oder Behandlung, bei welcher die Hand u.U. ein durch das Spekulum in die ausgeweitete Körperöffnung eingeführtes Instrument bedient mit der anderen Hand welche die Zange hält, diese im Sinne einer stärkeren Ausweitung der Körperöffnung betätigbar ist wobei dann die neue Einstellung wiederum automatisch fixiert ist.
Nach Abschluss der Behandlung oder Untersuchung wird dann, wie bisher bekannt, das Arretierglied in die in Fig. 2 gezeigte Drehlage gedreht, wodurch die Arretierung gelöst und die Zange ohne Widerstand in ihre Ausgangslage zurückkehrt oder zurückbewegt werden kann.
Selbstverständlich ist die beschriebene Arretierung nicht nur bei Spreizzangen, insbesondere bei einem Spekulum anwendbar sondern ebensogut und mit den analogen Vorteilen auch bei Klemmzangen.
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1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Spannzange mit Arretiervorrichtung zu ihrer Arretierung in einer Spannlage, mit einem am einen Hebelgriff um seine Längsachse drehbar befestigten, gegen den anderen Hebelgriff gerichteten und mit seinem freien Ende eine Öffnung in diesem anderen Hebelgriff durchsetzenden Arretierglied, das in einer Drehlage in dieser Öffnung axial frei gleitbar ist und durch Verdrehen in eine Arretierlage mit den Rändern dieser Öffnung verspannbar ist um eine erreichte Spreizlage der beiden Hebelgriffe zu fixieren, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens die Oberfläche des Arretiergliedes (5) aus einem verformbaren Material besteht, das beim Spannen der Zange mit dem Arretierglied in der Arretierlage beim Gleiten durch die Ränder (15) der Öffnung (12) im genannten anderen Hebelgriff (1) deformierbar ist und durch die im Ruhezustand vorhandene Haftreibung die Hebelgriffe (1,2) in jeder Spreizlage, in welche sie verbracht werden, arretiert.
2. Spannzange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das ganze Arretierglied (5) aus einem verformbaren Material, z.B. aus einem elastischen Kunststoff und mindestens der Hebelgriff (1) mit der genannten Öffnung (12) aus einem härteren Kunststoff besteht.
3. Spannzange nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Ränder der schlitzförmigen Öffnung (12) im genannten anderen Hebelgriff (1) eine scharf einschneidende Kante (15) aufweisen, die die Verformung des Arretiergliedes (5) und dessen Verspannung in diesem Hebelgriff (1) unterstützt.
4. Spannzange nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Kanten (15) der Öffnung (12) der Bewegungsrichtung des diese Öffnung aufweisenden Hebelgriffs (1) beim Spannen der Zange entgegengerichtet sind.
5. Spannzange nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaft (13) des Arretiergliedes (5) durch einen abgeplatteten, im Querschnitt ovalen, elliptischen oder rechteckigen Stift gebildet ist, dessen Ausdehnung in der Längsachse seines Querschnittes die Öffnungsbreite des Schützes (12) im genannten anderen Hebelgriff (1) etwas übersteigt, während seine Ausdehnung rechtwinklig dazu kleiner ist als die Breite dieses Schlitzes (12).
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