DE3223513C2 - Zange mit einer Feststellvorrichtung, insbesondere für chirurgische Zwecke - Google Patents

Zange mit einer Feststellvorrichtung, insbesondere für chirurgische Zwecke

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DE3223513C2 DE19823223513 DE3223513A DE3223513C2 DE 3223513 C2 DE3223513 C2 DE 3223513C2 DE 19823223513 DE19823223513 DE 19823223513 DE 3223513 A DE3223513 A DE 3223513A DE 3223513 C2 DE3223513 C2 DE 3223513C2
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Abstract

Um bei einer Zange mit zwei Branchen, die durch eine Fixiereinrichtung in verschiedener Öffnungsstellung feststellbar sind, wobei die Fixiereinrichtung eine an der Innenseite der einen Branche um eine senkrecht auf der Zangenebene stehende Achse verschwenkbare Stange ist, die gegenüber der anderen Branche in ihrer Länge verschieblich festlegbar ist, eine Verletzung durch seitlich über die Zange überstehende Teile und durch Rastkerben, Gewindegänge etc. zu vermeiden, wird vorgeschlagen, daß an der Innenseite der anderen Branche eine rohrförmige Hülse um eine senkrecht auf der Zangenebene stehende Achse verschwenkbar ist, daß die Stange von dem freien Ende der Hülse her in diese eintaucht, daß die Stange an ihrem Umfang Rastkerben aufweist und daß die Hülse eine federbelastete Raste trägt, die durch eine Öffnung in das Innere der Hülse eintaucht und die in der Hülse verschieblich gelagerte Stange in verschiedenen Relativpositionen festlegt.

Description

dadurch gekennzeichnet, daß
13 die f'Xterbelastete Raste (21) als etwa parallel zur rohrförmigen Hülse (16) verlaufender, zweiarmiger Hebel ausgebildet ist. dessen
13.1 erster ins Freie r?gender Hebelarm (23) als Griffteil ausgebildet ist,
13.2 zweiter mit den Rastkerbcn (11) zusammenwirkender Hebelarm (23') zur rohrförmigen Hülse (161 hin abgewinkelt ist und einen in einer Öffnung (18) der rohrförmigen Hülse eintauchenden Rastkopf (22') aufweist.
2. Zange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Raste (21) in der Zangenebene an der Hülse (16) befestigt ist.
3. Zange nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Raste (21) senkrecht zur Zangenebene an der Hülse (16) befestigt ist.
4. Zange nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastkerben (11) sägezahnförmig ausgebildet sind und eine steile und eine weniger steile Flanke (12 bzw, 13) je Rastkerbe (11) aufweisen, die so angeordnet sind, daß bei eingerasteter Raste (21) ein öffnen der Zangenschcnkel (1, 2) verhindert ist, während die Zangenschenkel (1, 2) gegeneinander verschwenkbar sind, wobei die Raste (21) an der weniger steilen Flanke (13) der Rastkcrbe (11) aufgleitet.
Die Erfindung betrifft eine Zange mit den Merkmalen des Oberbegriffes des Anspruches 1.
Zangen werden in der Medizin vielfältig eingesetzt. Beispielsweise werden Knochcnhallczangcn verwendet, um Knochcnplatten beim Vcrschrauben am Knochen festzuhalten. Zu diesem Zweck ist es erforderlich.
daß die Zangen in der Schließstellung fixiert werden können, damit sie auch nach dem Loslassen noch die Knochenplatte in ihrer Stellung festhalten.
Es sind verschiedene Konstruktionen bekannt, beispiclsweise gibt es Zangen, an deren einem Schenkel eine kreisbogenförmige Raststange gehalten ist, die durch einen Schlitz in der anderen Branche hindurchtritt, wobei die andere Branche eine federbelastete Raste aufweist, die mit der Rastzange in Wirkvrbindung
ίο tritt. Je nach Winkelstellung ragt die Raststange in der Schließstellung mehr oder weniger weit über die andere Branche hervor, so daß diese Zange einsperriges Werkzeug bildet. Außerdem besteht die Gefahr, daß die Gummihandschuhe des Chirurgen an den scharfen Rats sten der seitlich über die Zange vorstehenden Raststange beschädigt werden.
Ähnliche Probleme ergeben sich bei anderen bekannten Ausführungen, bei denen beispielsweise die Rastzange ersetzt ist durch eine schwenkbar an einer Branehe angeordnete, die andere Branche durchsetzende Gewindespindel, auf welche eine Mutter aufgeschraubt ist. Auch hier steht die Gewindespindel seitlich über die Zange vor, und die Gewindegänge der Spindel stellen in ähnlicher Weise wie die Rasten der Raststangc eine Gefahr für die Gummihandschuhe des Chirurgen dar.
Es sind auch bereits Zangen bekannt, bei denen zwischen den beide*- Zangenschenkeln eine Vorrichtung angeordnet ist, die sicherstellt, daß die Schließbewegung bzw. die Öffnungsbewegung vollständig abgeschlossen sind, ehe die Bewegungsrichtung der Zangenschenkel umgekehrt werden kann (DE-OS 28 54 633. DE-OS 26 06 849, US-PS 29 59 993 und US-PS 27 37 071). Bei diesen vorbekannten Zangen trägt ein Zangcnschcnkcl eine drehbar an ihm angelenkte Rast-
J5 stange, die in eine Hülse eintaucht. Diese Hülse ist am anderen Zangcnschenkcl drehbar gelagert. Zangen dieser Art können nur aus einer festen Zwischenstellung gelöst werden, wenn sie in der ursprünglichen Bewegungsrichtung weiterbewegt weHsn, bis sie die Endstellung erreichen. Es ist dagegen mit diesen Zangen nicht notwendig, eine beliebige Zwisehcnstellung der Zange zu fixieren und diese nach Bedarf wieder zu lösen.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine solche Zange so weiterzubilden, daß die Zange in beliebigen Zwischcnstcllungen fixierbar ist und die Fixierung nach Bedarf wieder gelöst werden kann.
Diese Aufgabe wird bei einer Zange der eingangs beschriebenen Art erfindungsgemäß durch die Merkmale des kennzeichnenden Teiles des Anspruches 1 gelöst.
Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung kann d;e Feststellvorrichtung in einfacher Weise jederzeit gelöst werden. Dabei ist die Feststellvorrichtung weder sperrig noch kompliziert aufgebaut, so daß diese Zange handlich ist und den Benutzer in keiner Weise gefährdet.
Günstig ist es, wenn die Raste sich im wesentlichen
parallel zur Hülse erstreckt und einen abgewinkelten, in die Hülse eintauchenden Rastkopf trägt. Dadurch steht
«i die Raste nur wenig über die Hülse vor und stört dabei die Bedienungsperson nicht.
Dabei kann vorgesehen sein, daß die Raste in der Zangenebene an der Hülse befestigt ist. es ist jedoch auch möglich, daß die Raste senkrecht zur Zangenebcne hs ander Hülse befestigt ist.
Auch in einer schräg zur Zangcncbcnc verlaufenden Achse kann die Raste angeordnet sein.
Uci L-iiicr bevorzugten Ausfiihrungsfortn ist vorgosc-
ien. daß die Rastkerben sägezahnförmig ausgebildet ind und eine steile und eine weniger steile Flanke je tastkerbe aufweisen, die so angeordnet sind, daß bei :ingerasteter Raste ein öffnen der Zangenschenkel verlindert ist, während die Zangenschenkel gegeneinander /erschwenkbar sind, wobei die Raste an der weniger .teilen Ranke der Rastkerbe aufgleitet.
Die nachfolgende Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung dient im Zusammenhang mit der Zeichnung der näheren Erläuterung. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht einer Knochenhaltezange mit einer Feststellvorrichtung,
Fig.2 eine vergrößerte Ansicht des Ausschnittes A der F i g. 1 und
F i g. 3 eine Ansicht ähnlich F i g. 1 eines abgewandelten Ausführungsbeispieles.
Die Erfindung wird im folgenden an einer Knochenhaltezange erläutert, sie kann jedoch auch bei anderen Haltezangen Verwendung Finden.
Die in den F i g. 1 und 2 dargestellte Knochenhaltczange weist zwei schwenkbar miteinander verbundene Zangenschenkel 1 und 2 ?uf, die an ihrem vorderen Ende gebogene Zangenbacken 3 bzw. 4 zum Umgreifen eines Knochens oder dergleichen aufweisen. Die rückwärtigen Enden beider Zangenschenkel 1 und 2 sind als Griffteile 5 bzw. 6 ausgebildet; verschwenkt man die Griffteile gegeneinander, nähern sich die Zangenbacken einander.
An einem Zangenschenkel 1 taucht das abgeflachte Ende 8 einer Stange 9 in eine zur Innenseite der Zange hin offene Ausnehmung 7 ein und ist in diesem Bereich um eine senkrecht auf der Zangenebene stehende Achse
10 verschwenkbar gelagert Die Stange 9 trägt an ihrem Umfang eine Reihe von Rastkerben 11, die sägezahnartig ausgebildet sind, so daß jede Rastkerbc eine steile Flanke 12 und eine weniger steile Flanke 13 aufweist. Die stellen Flanken 12 befinden sich dabei auf der dem freien Ende der Stange 9 zugewandten Ende jeder Rastkerbe 11.
Am rückwärtigen Ende des Griffteiles 6 des anderen Zangenschenkels 2 ist an einem dort befestigten Lagerbock 14 das abgeflachte Ende 15 einer rohrförmigen Hülse 16 um eine senkrecht auf der Zangenebene stehende Achse 17 schwenkbar gelagert. In die am gegenüberliegenden Ende offene Hülse 16 ragt die Stange 9 hinein, die im Innern der Hülse 16 teleskopierend verschiebbar ist. Die Hülse 16 weist eine Umfangsöffnung 18 auf. die von außen den Zugang zu den Rastkerbe/i Il der Stange 9 ermöglicht (F i g. 2).
An der Hülse ist ein radial nach außen abstehendes Schwenklager 19 befestigt, an dem um eine quer zur Hülsenlängsrichtung verlaufende Achse 20 eine L-förmige Raste 21 verschwenkbar gelagert ist. Die Raste 21 taucht mit ihrem eirien Hebelarm 23' durch die Umfangsöffnung 18 in das Innere der Hülse 16 ein und weis' an diesem Ende einen Rastkopf 22' mit den Rastkerbcn
11 komplementären Rastvorsprüngen 22 auf, wie sich aus der Darstellung der F i g. 2 ergibt. Der andere Hebelarm 23 der L-förmigcn Raste, der sich auf der anderen Seite der Achse 20 befindet, ist als Griffteil ausgebildet und vorzugsweise etwas verbreitert, um eine ausreichende Grifffläche zu bilden, die zusätzlich noch zur besseren Handhabung geriffelt ausgebildet ist. An der Unterseite des Hebelarms 23 ist mittels einer Schraube 24 eine Blattfeder 25 befestigt, deren freies Ende sich am Lagerbock 14 so abstützt, daß die Raste 21 mit ihren Rastvorsprüngen 22 in die Raslkcrbcn Il der Raststan- £»e 9 Bedrückt wird. Durch Druck auf den Hebelarm 23 läßt sich die Raste entgegen der Wirkung der Blattfeder 25 verschwenken; dabei treten die Rastvoreprünge 22 aus den Rastkerben 11 aus und geben die Stange 9 frei, so daß nunmehr die Stange in der Hülse frei verschiebbar ist.
Durch die unterschiedliche Steilheit der die Rastkerben ti begrenzenden Flanken 12 und 13 läßt sich die Stange auch bei unbetätigter Raste frei in die Hülse einschieben, während ein Herausziehen aus der Hülse durch die Raste verhindert wird und nur möglich ist, wenn die Raste bewußt gegen die Wirkung der Blattfeder 25 verschwenkt wird.
!n dem in F i g. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel liegt die Raste 21 mit ihrer Lagerung in der Zangenebenc, bei dem in F i g. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel, das im übrigen sonst gleich aufgebaut ist wie das der F i g. 1, stehen Lagerbock 14 und Raste 21 senkrecht aus der Zangenebene hervor. Im ersten Falle fügt sich die Raste besonders günstig in die Gesamtgeometrie der Zange ein, so daß keinerlei über den 7.angenumfang nach außen vorstehende Teile vorhanden sind. Im Fall des Ausführungsbeispiels der Fig.3 steht die Raste zwar etwas aus der Zangenebene hervor, dafür ist aber die Raste leichter zugänglich, so daß das Lösen der üasie erleichtert wird. Da sich die Raste im wesentlichen parallel zur Hülse erstreckt und senkrecht zur Hülsenlängsachse nur eine geringe Ausdehnung aufweist, ergibt sich auch bei dem Ausführungsbeispiel der F i g. 3 keine größere Störung durch hervorstehende Teile.
Wesentlich ist, daß der gesamte Feststellmechanismus sich innerhalb der beiden Zangenschenkel befindet und somit keine nach außen überstehenden, störenden Teile vorhanden sind. Außerdem werden die Rastkerben der Stange durch die Hülse in jeder Stellung vollständig abgedeckt, eine Verletzungsgefahr ist damit ausgeschlossen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Zange mit einer Feststellvorrichtung, insbesondere für chirurgische Zwecke, zum Festlegen der Zangenbacken in verschiedenen Öffnungsstellungen, bestehend aus
1.1 einer Stange, die
1.1.1 um eine senkrecht zur Zangenebene liegende, an der Innenseite des ersten Zangenschenkels angeordnete Achse schwenkbar gelagert ist,
1.1.2 an einer dem zweiten Zangenschenke! zugewandten Mantelfläche mit Rastkerben versehen ist,
12 einer rohrförmigen Hülse, die
121 um eine senkrecht zur Zangenebene liegende, an der Innenseite und am freien Ende des zweiten Zangenschenkels angeordnete Achse schwenkbar gelagert ist.
\22 ein Schwenklager (19) für eine federbclastete Raste trägt,
1.23 mit der in der Hülse eintauchenden Stange einschließlich der Rastkerben und Raste zum Festlegen verschiedener Backenstellungen zusammenwirkt,
DE19823223513 1982-06-24 1982-06-24 Zange mit einer Feststellvorrichtung, insbesondere für chirurgische Zwecke Expired DE3223513C2 (de)

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