DE60130512T2 - Greifzange für Stab - Google Patents

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Hiroshi Nagoya-shi Takamido
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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Greifzange für Stäbe zum Halten eines coaptierenden Stabes, welcher Knochen wie Brustwirbel und Lendenwirbel coaptiert, und bezieht sich insbesondere auf eine Stab-Greifzange, mit deren Hilfe ein Stab mühelos gehalten werden kann, selbst wenn der Stabdurchmesser gering schwankt.
  • Wird ein Paar von Implantaten schraubend in getrennte Zentren, wie Brustwirbel und Lendenwirbel eingebettet, und müssen einander gegenüberliegende Enden eines coaptierenden Stabes abgestützt und durch das Paar von Implantaten fixiert werden, so wird üblicherweise eine Stab-Greifzange benutzt, um den Stab zu erfassen, positionieren und so zu setzen, dass die einander gegenüberliegenden Stabenden mit dem Paar von Implantaten in Eingriff sind und von diesen abgestützt werden.
  • Bei einer herkömmlichen Greifzange, die von den Erfindern untersucht wurde und in 1 dargestellt ist, werden Zwischenabschnitte eines Paares von Handgriffen 1A und 1B um einen Stift 3 verschwenkt, so dass die vorderen Enden der Handgriffe 1A und 1B sich öffnen und schließen und eine aufnehmende Ausnehmung 7 zum Erfassen eines Stabes 5 in den einander gegenüberliegenden spitzen Enden gebildet wird. Ein Arretierstück 11 ist verschwenkbar mit einer Basis des einen Handgriffes 1A mittels eines Schwenkstiftes 9 verbunden. Das Arretierteil 11 ist mit Rastausnehmungen 13 in geeigneten Abständen voneinander versehen und die Rastausnehmungen 13 können ein Basisende des anderen Handgriffes 1B arretieren. Das Arretierteil 11 ist durch eine Blattfeder 15 belastet, die an dem anderen Handgriff 1A befestigt ist, so dass der Wirkeingriff zwischen dem Basisende des anderen Handgriffes 1B und den Rastausnehmungen 13 aufrechterhalten bleibt.
  • Wird bei der herkömmlichen Greifzange mit der oben beschriebenen Konstruktion das Arretierteil 11 in Richtung des Pfeiles A verdreht, um den Eingriff zwischen den Rastausnehmungen 13 und dem Basisende des Handgriffes 1B aufzuheben, so können sich die vorderen Enden der beiden Handgriffe 1A und 1B öffnen und schließen und kann der Stab 5 zwischen den aufnehmenden Ausnehmungen 7 ergriffen werden, welche in den vorderen Enden ausgebildet sind. Wenn der Stab 5 zwischen den aufnehmenden Ausnehmungen 7 aufgenommen ist und das Arretierteil 11 in eine in Richtung des Pfeiles A entgegengesetzte Richtung gedreht wird, um das Basisende des Handgriffes 1B in einer der Rastausnehmungen 13 zu arretieren, so sind die beiden Handgriffe 1A und 1B verriegelt, um den Stab 5 zu halten.
  • Weil bei der herkömmlichen Greifzange die Rastausnehmungen 13 stufenweise auf dem Arretierteil 11 ausgebildet sind, können die aufnehmenden Ausnehmungen 7 an den vorderen Enden den Stab 5 nicht fest umgreifen, wenn das Basisende des Handgriffes 1B in den Rastausnehmungen 13 des Arretierteils 11 verriegelt ist. Das bedeutet, dass bei leichten Abweichungen des Durchmessers des Stabes 5 dieser Stab nicht zuverlässig gehalten werden kann.
  • Außerdem hat die herkömmliche Greifzange das folgende Problem. Um eine hohe Haltekraft zu erzielen ist es notwendig, dass der Abstand zwischen dem Schwenkstift 3 und den Basisenden der Handgriffe 1A und 1B größer ist als der Abstand zwischen dem Schwenkstift 3 und den vorderen Enden der Handgriffe 1A und 1B. Außerdem schwenken bei der herkömmlichen Greifzange die Handgriffe 1A und 1B um den Stift 3, um den Stab zu erfassen. Demzufolge ist es notwendig, einen Abstand zwischen den Handgriffen 1A und 1B zu gewährleisten und es ist schwierig, eine lange, dünne und kompakte Bauart zu erreichen. Außerdem können die beiden Handgriffe 1A und 1B, das Arretierteil 11, die Blattfeder 15 und dergleichen nicht demontiert werden, was es mühsam macht, jeden Vorsprung und jede Ecke zu reinigen. Eine weitere medizinische Greifzange für Stäbe ist in der FR-A-2657 246 beschrieben.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung ist im Hinblick auf die oben genannten Probleme gemacht worden und nach einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine medizinische Greifzange für Stäbe vorgelegt, umfassend einen Haltekörper, der an seinem vorderen Ende mit einer halbkreisförmigen stabaufnehmenden Ausnehmung versehen ist, einem Gleitstück, welches an seinem vorderen Ende mit einem halbkreisförmigen stabbelastenden Abschnitt versehen ist, um einen Stab in Gegenrichtung in die stabaufnehmende Ausnehmung zu pressen, und mit einer den Presszustand aufrechterhaltenden Einrichtung, mit deren Hilfe das Gleitstück relativ zu dem Haltekörper bewegt wird, um den Stab in einem Zustand zu halten, in welchem der Stab mit Hilfe des stabbelastenden Abschnittes in die stabaufnehmende Ausnehmung gepresst wird.
  • Bei dem ersten Aspekt wird der Stab vermittels des halbkreisförmigen stabbelastenden Abschnittes in Richtung auf die halbkreisförmige stabaufnehmende Ausnehmung ge drückt, indem das Gleitstück relativ zu dem Haltekörper bewegt wird. Demzufolge sind die Haltekräfte (Presskräfte) ohne Zersplitterung in einer Richtung zentriert und ist es möglich, den Stab fest zu greifen und in dem Ergreifungszustand zu halten.
  • Nach einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung, bei der medizinischen Greifzange für Stäbe nach dem ersten Aspekt, enthält die den Presszustand aufrechterhaltende Einrichtung eine in dem Haltekörper ausgebildete Gewindeöffnung und einen beweglichen Gewindestab, welcher demontierbar in Gewindeeingriff steht mit der Gewindeöffnung, derart dass der Gewindestab demontiert werden kann. Der Gewindestab ist drehbar verbunden mit dem Gleitstück und kann sich integral mit dem Gleitstück hinsichtlich des Haltekörpers bewegen.
  • Weil bei dem zweiten Aspekt der Gewindestab schraubend im Hinblick auf die Gewindeöffnung bewegt wird, bewegt sich der halbkreisförmige stabbelastende Abschnitt, der auf dem vorderen Ende des Gleitstückes ausgebildet ist, kontinuierlich in die Richtung der halbkreisförmigen stabaufnehmenden Ausnehmung (Richtung der Schraubbewegung) integral mit und parallel zu dem Gewindestab. Als Antwort zu dieser Bewegung wird der Abstand zwischen der halbkreisförmigen stabaufnehmenden Ausnehmung und dem halbkreisförmigen stabbelastenden Abschnitt gleichfalls kontinuierlich verändert und demzufolge kann der Abstand stufenlos eingestellt werden und selbst wenn der Stabdurchmesser sich leicht ändert, können solche Abweichungen mühelos beherrscht werden.
  • Nach einem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung, bei der medizinischen Greifzange für Stäbe nach der ersten Ausführungsform, ist das Gleitstück hinsichtlich des Haltekörpers anbaubar und abbaubar.
  • Weil bei dem dritten Aspekt das Gleitstück vom Haltekörper demontierbar ist, kann die Stab-Greifzange leicht auseinander genommen und hinreichend gereinigt werden.
  • Gemäß eines vierten Aspektes der vorliegenden Erfindung, bei der medizinischen Greifzange für Stäbe nach der ersten Ausführungsform, umfasst das Gleitstück ein Halterungsteil, welches mit einem Führungsschlitz in Eingriff steht und von letzterem gehaltert ist, wobei dieser Führungsschlitz derart im Haltekörper vorgesehen ist, dass das Halterungsteil längs des Führungsschlitzes beweglich ist. Bei dem vierten Aspekt kann das Gleitstück präzise längs einer durch den Führungsschlitz bestimmten Bahn bewegt werden, und zwar in einem Zustand, in welchem das Gleitstück in Eingriff steht mit dem Hal terungsteil und von letzterem abgestützt ist. Demzufolge lassen sich die von dem ersten und dem zweiten Aspekt angestrebten Wirkungen zuverlässiger erreichen.
  • Nach einem fünften Aspekt der vorliegenden Erfindung, bei der medizinischen Greifzange für Stäbe nach dem zweiten Aspekt, umfasst das Gleitstück eine Kupplungsbohrung, welche drehbar in Eingriff bringbar ist mit einem Riegelabschnitt, der auf dem vorderen Ende des Gewindestabes vorgesehen ist.
  • Bei dem fünften Aspekt stehen der am vorderen Ende des Gewindestabes vorgesehene Riegelabschnitt und die im Gleitstück vorgesehene Kupplungsbohrung drehbar in Eingriff miteinander. Deshalb kann sich der Gewindestab gegenüber dem Gleitstück drehen und kann die Wirkung des zweiten Aspektes zuverlässiger erreicht werden.
  • Wie sich aus dem vorstehenden ergibt, kann im Falle von Durchmesserschwankungen des Stabes eine solche Schwankung leicht gemeistert werden und kann mit der erfindungsgemäßen Greifzange der Stab fest ergriffen und der Greifzustand leicht aufrechterhalten werden. Außerdem lässt sich die Greifzange leicht demontieren und reinigen und sind die vorstehend beschriebenen Probleme beim bekannten Stand der Technik überwunden.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine erläuternde Darstellung einer herkömmlichen Greifzange für Stäbe;
  • 2A und 2B sind erläuternde perspektivische Darstellungen einer Stab-Greifzange nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 3 ist eine erläuternde Untersicht der Stab-Greifzange nach der Erfindung; und
  • 4 ist eine erläuternde Explosivdarstellung der erfindungsgemäßen Greifzange für Stäbe.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Anhand der 2A und 2B ist dargestellt, wie eine medizinische Greifzange 21 für Stäbe nach der Erfindung einen Stab 23 erfasst, wenn ein Paar von nicht dargestellten Implantaten schraubend in getrennte Zentren, wie Brustwirbel und Lendenwirbel eingebettet wird und ein Stab 23, dessen einander gegenüberliegende Endabschnitte von dem Paar einzusetzender Implantate abgestützt werden.
  • Die Greifzange 21 für Stäbe umfasst einen dünnen und langen Haltekörper 27, der an seinem vorderen Ende mit einer halbkreisförmigen stabaufnehmenden Ausnehmung 25 zum Erfassen und Halten des Stabes 23 versehen ist. Ein Basisende des Haltekörpers 27 ist mit einer Schraubnuss 29 versehen, welche eine Gewindeöffnung aufweist. Die Schraubnuss 29 ist mit einem Schlitz 31 in Längsrichtung des Haltekörpers 27 versehen. Längs-Führungsschlitze 33A und 33B sind in verschiedenen Abschnitten in Zwischenabschnitten des Haltekörpers 27 in dessen Längsrichtung ausgebildet.
  • Der Haltekörper 27 ist mit einem dünnen und langen Gleitstück 37 versehen, derart, dass dasselbe der stabaufnehmenden Ausnehmung 25 gegenüber liegt, welche auf dem Haltekörper 27 ausgebildet ist. Das Gleitstück 37 besitzt an seinem vorderen Ende eine halbkreisförmige Ausnehmung als stabbelastenden Abschnitt 35. Das Gleitstück 37 ist in Längsrichtung auf dem Haltekörper 27 beweglich. Das heißt, dass das Gleitstück 37 beweglich durch den Haltekörper 27 unterstützt ist mit Hilfe von Halterungsteilen 39 und 41, welche beweglich in Eingriff stehen mit und gehaltert sind von den Führungsschlitzen 33A und 33B.
  • Wie insbesondere in 4 dargestellt, ist ein T-förmig gestaltete Halterungsteil 39 integral am vorderen Ende des Gleitstückes 37 befestigt, wobei das Gleitstück 37 an seinem Basisende mit einem erweiterten Abschnitt 43 versehen ist. Der erweiterte Abschnitt 43 ist mit einer Kupplungsbohrung 49 versehen, mit welcher ein Riegelabschnitt 47 (vgl. 3) in Eingriff steht. Der Riegelabschnitt 47 ist an einem vorderen Ende eines Gewindestabes 45 (vgl. 2A und 2B) vorgesehen, um das Gleitstück 37 zu bewegen. Der erweiterte Abschnitt 43 ist in einem Abschnitt, welcher näher zu seiner Endfläche gelegen ist als die Kupplungsbohrung 49 mit einer Bohrung 51 für das Halterungsteil versehen, und mit dieser Bohrung 51 steht das Halterungsteil 41 in Eingriff. Die Kupplungsbohrung 49 und die Aufnahmebohrung 51 für das Halterungsteil sind miteinander mittels eines dünnen Schlitzes verbunden und die Aufnahmebohrung 51 öffnet sich über einen dünnen Schlitz in eine Endfläche des erweiterten Abschnittes 43.
  • Der Gewindestab 45 umfasst einen Gewindeabschnitt 45S, welcher mit der Schraubnuss 29 verschraubt werden kann. Ein Betätigungsknopf 53 ist demontierbar mit Hilfe eines Befestigungsmittels 55, wie einem Schraubenkopf am Basisende des Gewindeabschnittes 45S befestigt. Eine Welle 57 ist am vorderen Ende des Gewindeabschnittes 45S ausgebildet. Der Durchmesser der Welle 57 ist geringfügig dünner als die Breite des Schlitzes 31 der Schraubnuss 29 und geringfügig länger als der Längsschlitz in der Schraubnuss 29. Der Riegelabschnitt 47 ist am Vorderende eines einen kleinen Durchmesser aufweisenden Abschnittes 59 ausgebildet, welcher an einem vorderen Ende der Welle 57 mit dünner und langer Gestalt ausgebildet ist. Der Riegelabschnitt 47 besitzt die Gestalt einer Kugel, welche einen größeren Durchmesser aufweist als der durchmessermäßig dünnere Abschnitt 59.
  • Wie in 4 dargestellt, umfasst das Halterungsteil 41 einen säulenförmigen Abschnitt 41B, welcher mit der Eingriffsbohrung 51 des Halterungsteils in Eingriff treten kann. Das Halterungsteil 41 umfasst einen T-förmigen oberen Abschnitt 41T, welche mit dem Führungsschlitz 33B in Eingriff treten kann. Der säulenförmige Abschnitt 41B ist mit einem Schlitz 41S versehen, welcher senkrecht verläuft zu dem T-förmigen Abschnitt auf dem oberen Abschnitt 41T.
  • In der oben beschriebenen Struktur sind deren Bestandteile nicht miteinander verbunden. Wenn jedoch das auf dem Gleitstück 37 vorgesehene Halterungsteil 39 durch den Führungsschlitz 33A eingeführt wird, welcher im Haltekörper 27 ausgebildet ist und wenn der Haltekörper 27 und das Gleitstück 37 so übereinander angeordnet sind, dass ihre Längsrichtungen coaxial zueinander verlaufen, dann sind die am vorderen Ende des Haltekörpers 27 ausgebildete stabaufnehmende Ausnehmung 25 und der am vorderen Ende des Gleitstückes 37 ausgebildete stabbelastende Abschnitt 35 derart zueinander angeordnet, dass die Ausnehmung 25 und der Abschnitt 35 einander gegenüber liegen.
  • Als nächstes wird das Halterungsteil 41 in Eingriff gebracht mit der Eingriffsbohrung 51, welche in dem erweiterten Abschnitt 43 des Gleitstückes 37 ausgebildet ist. Der T-förmige obere Abschnitt 41T steht über eine Langbohrung 51H vor, welche mit der Eingriffsbohrung 51 für das Halterungsteil in Verbindung steht und wird der obere Abschnitt 41T in den Führungsschlitz 33B eingeführt. Sodann wird der erweiterte Abschnitt 43 des Gleitstückes 37 in einer Lage gehalten, in welche der erweiterte Abschnitt 43 beim Gewindeblock 29 des Basisendes des Haltekörpers 27 ist. Der Riegelabschnitt 47 am vorderen Ende des Gewindestabes 45 wird in Eingriff gebracht mit der Kupplungsbohrung 49 des erweiterten Abschnittes 43 und der Abschnitt 59 mit verkleinertem Durchmesser des Gewindestabes 45 wird mit dem Schlitz 41S des Halterungsteils 41 in Eingriff gebracht, wobei die Welle 57 des Gewindestabes 45 durch den Schlitz 31 der Schraubnuss 29 hindurch passt, so dass die Welle 57 in der Gewindebohrung aufgenommen ist.
  • Wird anschließend der an dem Gewindestab 45 befestigte Betätigungsknopf 53 gedreht und der Gewindeabschnitt 45S des Gewindestabes 45 schraubend in das Gewinde der Schraubnuss 29 hineingeschraubt, so sind alle Bauteile zusammengefügt, wie in den 2A und 2B dargestellt. In diesem zusammengebauten Zustand gestatten das Gleitstück 37 und der Gewindestab 45 eine Rotation des Gewindestabes 45 gegenüber dem Gleitstück 37, aber der Haltekörper 27 bewegt sich integral in seiner Längsrichtung. Wie bereits verstanden, kann die Stab-Greifzange 21 nach der Erfindung in ihre Bestandteile zerlegt werden und ist es möglich, die vier Ecken der Stab-Greifzange zu reinigen, weil die Greifzange einen Aufbau hat, wie vorstehend beschrieben.
  • Wie vorstehend erwähnt, kann im zusammengebauten Zustand nach Drehen am Betätigungsknopf 53 das Gleitstück 37 in seiner Längsrichtung gegenüber dem Haltekörper 27 vor- und zurückbewegt werden und kann der Stab 23 fest zwischen der stabaufnehmenden Ausnehmung 25, die im vorderen Ende des Haltekörpers 27 ausgebildet ist, und dem stabbelastenden Abschnitt 35 gehalten werden, welch letzterer auf dem vorderen Ende des Gleitstückes 37 ausgebildet ist.
  • Zu diesem Zeitpunkt wird das Gleitstück 37 gegenüber dem Haltekörper 27 mittels einer Schraubeneinrichtung bewegt, in welcher der Gewindestab 45 in Gewindeeingriff steht mit der Schraubnuss 29 des Haltekörpers 27. Deshalb kann der Abstand zwischen der stabaufnehmenden Ausnehmung 25 und dem stabbelastenden Abschnitt 35 stufenlos eingestellt werden und selbst wenn der Durchmesser des Stabes 23 leicht als Folge eines Herstellungsfehlers variiert ist es leicht, mit dieser Schwankung fertig zu werden und ist es möglich, fest zu greifen und fest zu halten.
  • Weil das Gleitstück 27 mittels der oben beschriebenen Schraubeinrichtung bewegt wird, ist es ferner leicht, den Stab 23 in einer Lage zu halten, in welcher der Stab 23 die stabaufnehmende Ausnehmung 25 belastet und demzufolge die Schraubeinrichtung als eine den Presszustand aufrechterhaltende Einrichtung bezeichnet werden kann.
  • Wie bereits verstanden, sind sowohl der Haltekörper 27 als auch das Gleitstück 37 dünn und lang. Deshalb ist in einer Situation, in welcher ein Operateur den Stab 23 während des medizinischen Eingriffes hält, die von dem Stab beanspruchte Fläche klein im Vergleich zu anderen medizinischen Einrichtungen im Bereich der Hand des Operateurs oder rund um einen Patienten und als eine Folge davon ist es möglich, den Haltekörper 27 und das Gleitstück 37 daran zu hindern, mit anderen Geräten in Kollision zu kommen.

Claims (5)

  1. Medizinische Stab-Greifzange (21), mit: einem Haltekörper (27), der an seinem vorderen Ende mit einer stabaufnehmenden Öffnung (25) versehen ist, einem Gleitstück (37), welches an seinem vorderen Ende mit einem stabbelastenden Abschnitt (35) versehen ist, um einen Stab (23) in Gegenrichtung in die stabaufnehmende Ausnehmung (25) hineinzupressen und, mit einer den Presszustand aufrechterhaltenden Einrichtung, um das Gleitstück (37) relativ zu dem Haltekörper (27) zu bewegen und den Stab (23) in einem Zustand zu halten, in welchem dieser Stab (23) mit Hilfe des stabbelastenden Abschnittes (35) gegen die stabaufnehmende Ausnehmung (25) gepresst wird, dadurch gekennzeichnet, dass die stabaufnehmende Ausnehmung (25) halbkreisförmig ist und dass der stabbelastende Abschnitt (35) gleichfalls halbkreisförmig ist.
  2. Medizinische Stab-Greifzange nach Anspruch 1, wobei die den Presszustand aufrechterhaltende Einrichtung umfasst: eine in dem Haltekörper (27) ausgebildete Gewindeöffnung, und einen Gewindestab (45), welcher beweglich, lösbar und geschraubt in Eingriff mit der Gewindeöffnung ist, und wobei der Gewindestab (45) drehbar mit dem Gleitstück (37) verbunden ist und sich integral mit dem Gleitstück (37) im Hinblick auf den Haltekörper (27) bewegen kann.
  3. Medizinische Stab-Greifzange nach Anspruch 1 oder 2, wobei das Gleitstück (37) in Bezug auf den Haltekörper (27) an- und abbaubar ist.
  4. Medizinische Stab-Greifzange nach Anspruch 1, 2 oder 3, wobei das Gleitstück (37) ein Halterungsteil (39, 41) aufweist, welches in Eingriff steht mit und abgestützt ist durch einen Führungsschlitz (33A, 33B), der in dem Haltekörper (27) derart vorgesehen ist, dass sich das Halterungsteil (39, 41) längs des Führungsschlitzes (33A, 33B) bewegen kann.
  5. Medizinische Stab-Greifzange nach Anspruch 2, wobei das Gleitstück (37) eine Kupplungsbohrung (49) aufweist, welche in Rotationseingriff steht mit einem Riegelabschnitt (47), welcher an einem vorderen Ende des Gewindestabes (45) vorgesehen ist.
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