DE102007054432B3 - Chirurgisches Instrument - Google Patents
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Abstract
Description
- Die Erfindung betrifft ein chirurgisches Instrument gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
- Bekannt sind chirurgische Instrumente, insbesondere Knochenstanzen, mit einem Hauptteil, welches einen Schaft und einen am proximalen Ende des Schafts angeordneten feststehenden Griff aufweist, wobei an dem Schaft ein Arbeitsteil relativ zu dem Hauptteil bewegbar angeordnet ist. In der Regel ist das Arbeitsteil mit einer daran angeordneten Führung in einer komplementären Führung des Schafts geführt. An dem Arbeitsteil ist ein betätigbarer Griff über eine Gelenkverbindung angekoppelt, welcher an dem Hauptteil über eine Drehachse schwenkbar gelagert angeordnet ist, so dass bei Bewegung des Griffs das Arbeitsteil relativ zu dem Hauptteil bewegt wird.
- Es sind verschiedene derartige Knochenstanzen bekannt, bei welchen das Arbeitsteil während der Benutzung des chirurgischen Instruments an dem Schaft fixiert ist, während zur Reinigung des chirurgischen Instruments das Arbeitsteil lösbar an der Knochenstanze angeordnet ist. Zur Lösung muss das Arbeitsteil in Längsrichtung des Schaftes aus der Führung herausnehmbar sein, wozu beispielsweise die
DE 299 22 271 U1 die Möglichkeit aufweist, die beiden gegeneinander betätigbaren Griffe für die Arbeitsbewegung in einer Spreizbewegung durch ein Anschlagelement zu beschränken und in einer weiteren Stellung des Anschlagelements eine größere Spreizung der beiden Griffteile gegeneinander zuzulassen, um das Arbeitselement aus der Führung frei zu bekommen. Die Gelenkverbindung wird dabei derart gelöst, dass ein an dem Arbeitsteil angeordneter Ge lenkstift bei Freikommen des Arbeitsteils aus der Führung aus einer gabelförmigen Ausnehmung des Griffteils nach oben herausnehmbar ist. - Die
US 5 584 844 A zeigt alternativ die Möglichkeit, den betätigbaren Griff, der in einer ersten Position einer Verriegelungsvorrichtung fest an dem Hauptteil der Knochenstanze angelenkt ist, bei Überführen der Verriegelungsvorrichtung in eine zweite Position vollständig von der Knochenstanze zu entfernen, so dass der Gelenkstift des Arbeitsteils ebenfalls außer Eingriff mit, dem gabelförmigen Ende des Griffs gebracht wird und somit das Arbeitsteil von dem Hauptteil aus der Führung frei kommt. Die Gelenkverbindung zwischen dem Griff und der Knochenstanze wird dabei derart gelöst, dass der diese Gelenkverbindung bildende Stift in axialer Richtung über ein federbelastetes Element verschiebbar ist derart, dass ein Abschnitt mit kleinerem Durchmesser in Eingriff mit dem gabelförmigen Element kommt, wobei das gabelförmige Ende schlüssellochartig ausgebildet ist, so dass der Griff über das schmalere Ende des Gelenkstifts abgezogen werden kann. - Der
US 2006/0189995 A1 US 5 584 844 A ausgebildeten Druckknopf gelöst werden kann. - Die beschriebenen Verriegelungsvorrichtungen sind teilweise sehr aufwändig gestaltet und vergrößern die Außendimensionen der Knochenstanze teilweise beträchtlich.
- Die Aufgabe der Erfindung besteht daher darin, ein chirurgisches Instrument mit einer Verriegelungsvorrichtung bereitzustellen, welche möglichst kompakt ausgebildet ist.
- Die Aufgabe der Erfindung wird gelöst durch ein chirurgisches Instrument mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1.
- Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
- Das erfindungsgemäße chirurgische Instrument sieht eine lösbare Gelenkverbindung zwischen dem Arbeitsteil und dem betätigbaren Griff vor, bei welcher die Gelenkverbindung durch einen Gelenkstift gebildet ist, der an dem Arbeitsteil angeordnet ist und in der ersten Position des Verriegelungsmechanismus einen Durchbruch des betätigbaren Griffs durchsetzt. Der Gelenkstift ist dabei erfindungsgemäß aus zwei bei Überführung der Verriegelungsvorrichtung in die zweite Position in entgegengesetzter Richtung aus der Ausnehmung heraushebbaren Teilstiften zusammensetzbar. Während bei dem bekannten chirurgischen Instrumenten der die Gelenkverbindung bildende Gelenkstift einteilig ausgebildet ist und bei axialer Bewegung zur vollständigen Heraushebung aus der Ausnehmung des betätigbaren Griffs über eine größere Distanz bewegt werden muss, genügt bei einem aus zwei Teilstiften zusammengesetzten Gelenkstift bereits eine kleine Bewegung in entgegengesetzter Richtung, um die Teilstifte außer Eingriff mit dem Durchbruch des betätigbaren Griffs zu bringen. Es ist somit möglich, einen derartig ausgebildeten Verriegelungsmechanismus in dem Arbeitsteil anzuordnen, ohne die Außendimensionen des Arbeitsteils wesentlich vergrößern zu müssen.
- Vorzugsweise sind die Teilstifte jeweils an einem parallel zur Längsrichtung des Arbeitsteils angeordneten bewegbaren Halteelement angeordnet, welche insbesondere parallel zur Außenseite des mit der Gelenkverbindung in Verbindung stehenden Endes des betätigbaren Griffs, zusätzlich jedoch innerhalb des Arbeitsteils geführt werden können.
- Die Halteelemente sind vorzugsweise über ein Betätigungselement der Verriegelungsvorrichtung in ihrer Lage relativ zur Längsachse des Arbeitsteils derart bewegbar, dass die an ihnen angeordneten Teilstifte aus der Ausnehmung heraushebbar sind. Stehen die Teilstifte mit ihrer Achse in etwa senkrecht zur Ebene der Halteelemente, genügt bereits eine geringe Bewegung der Halteelemente, um die Teilstifte aus der Ausnehmung herauszuheben.
- Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung greift das Betätigungselement zwischen die proximalen Enden der Halteelemente ein, wobei das Betätigungselement derart ausgebildet ist, dass es in einer ersten Position einen minimalen Abstand zwischen den proximalen Enden der Halteelemente ermöglicht, und bei Überführung in eine zweite Position den Abstand zwischen den proximalen Enden der Halteelemente derart vergrößert, bis die Teilstifte in der zweiten Position vollständig aus der Ausnehmung herausgehoben sind. Insbesondere ist das Betätigungselement derart dimensioniert, dass in der ersten Position in dem minimalen Abstand zwischen den proximalen Enden der Halteelemente die Teilstifte mit ihren freien Enden einander berühren und somit den Gelenkstift der Gelenkverbindung zwischen dem Arbeitsteil und dem betätigbaren Griff bilden.
- Das Betätigungselement ist besonders bevorzugt stirnseitig am proximalen Ende des Arbeitsteils angeordnet, so dass es die Außendimensionen des Arbeitsteils lediglich in proximaler Richtung geringfügig vergrößert.
- Insbesondere, wenn, wie bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, das Betätigungselement um eine Schwenkachse, welche parallel zur Achse des Gelenkstiftes verläuft, zwischen der ersten Position und der zweiten Position schwenkbar ist, ist es lediglich nötig, dass am proximalen Ende des Arbeitsteils ein kleiner Hebel hervorragt, welcher vom Benutzer einfach zwischen den beiden Positionen verschwenkt werden kann, so dass auf diese Art und Weise eine besonders kompakte Ausgestaltung der Knochenstanze möglich ist.
- Die Halteelemente sind vorzugsweise um eine Schwenkachse schwenkbar gelagert. Dazu verläuft besonders bevorzugt die Schwenkachse senkrecht zur Längsachse des Arbeitsteils und senkrecht zur Achse des Gelenkstifts, damit bei Schwenkung der Halteelemente die Teilstifte im Wesentlichen axial mit einem geringen Schwenkradius aus dem Durchbruch des betätigbaren Griffs heraushebbar sind.
- In einer Ausführungsform ist die Schwenkachse durch das distale Ende der Halteelemente gebildet. Dies ist vorzugsweise der Fall, wenn die Halteelemente in einer bevorzugten Ausführungsform als Blattfeder ausgebildet, wodurch ermöglicht wird, dass das Betätigungselement gegen die Federkraft die Blattfedern aus der ersten Position in die zweite Position überführt und bei Rückführung des Betätigungselementes in die erste Position die Blattfedern ebenfalls in die erste Position zurückfedern.
- In einer alternativen Ausführungsform teilt die Schwenkachse das Halteelement in einen kürzeren, dem distalen Ende des Arbeitsteils zugewandten Teil und in einen längeren, dem proximalen Ende des Arbeitsteils zugewandten Teil, wobei zwischen den distalen Enden der beiden Halteelemente eine Rückstellfeder angeordnet ist. Über das Betätigungselement sind die so ausgebildeten Halteelemente aus der ersten Position mit minimalem Abstand in die zweite Position überführbar, während bei Bewegung des Betätigungselements zurück in die erste Position die Bewegung der Halteelemente in die erste Position über die Rückstellfeder erfolgt. Dadurch ist es möglich, das Betätigungselement beispielsweise lediglich mit einem keilförmigen Element auszugestalten, welches bei Bewegung von der ersten in die zweiten Positionen die Halteelemente auseinander drückt. Die Rückführung der Halteelemente in die erste Position erfolgt dann über die Rückstellfeder.
- Um das chirurgische Instrument konstruktiv besonders einfach auszugestalten, sind die Halteelemente vorzugsweise symmetrisch zur Längsachse des Arbeitsteils angeordnet.
- Eine besonders kompakte Ausgestaltung des Arbeitselements wird erreicht, wenn die Gelenkverbindung vorzugsweise in einer Ausnehmung in dem Arbeitsteil angeordnet ist. Besonders bevorzugt sind in dieser Ausnehmung ebenfalls die Halteelemente und ein Teil des Betätigungselements angeordnet, wobei Letzteres nur soweit aus der Ausnehmung, vorzugsweise am proximalen Ende des Arbeitsteils, herausragt, dass eine Betätigung durch den Benutzer möglich ist.
- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der nachfolgenden Figuren ausführlich erläutert. Es zeigen
-
1 eine Seitenansicht eines Ausführungsbeispiels eines chirurgischen Instruments mit einem Hauptteil und einem Arbeitsteil in einer Arbeitsposition, -
2 einen Schnitt entlang der Linie A-A in1 , -
3 eine Draufsicht auf die Unterseite des Schafts des chirurgischen Instruments gemäß1 , -
4 eine Ausschnittsvergrößerung aus3 , -
5 eine Draufsicht auf das chirurgische Instrument gemäß1 , -
6 einen Schnitt entlang der Linie B-B aus5 , -
7 das chirurgische Instrument gemäß1 in einer Ausgangsposition mit einem Verriegelungsmechanismus in einer ersten Position, -
8 einen Schnitt entlang der Linie C-C gemäß7 , -
9 eine perspektivische Ansicht des chirurgischen Instruments gemäß7 mit entferntem Gehäuse des Arbeitsteils, -
10 eine Ausschnittsvergrößerung aus9 , -
11 eine Seitenansicht des chirurgischen Instruments gemäß7 mit dem Verriegelungsmechanismus in einer zweiten Position, -
12 einen Schnitt entlang der Linie D-D in11 , -
13 eine Ausschnittvergrößerung aus12 , -
14 eine Ausschnittvergrößerung aus11 , -
15 eine Draufsicht auf das chirurgische Instrument gemäß11 , -
16 einen Schnitt entlang der Linie F-F aus15 , -
17 eine perspektivische Ansicht des chirurgischen Instruments gemäß11 mit entferntem Gehäuse des Arbeitsteils, -
18 eine Ausschnittsvergrößerung aus17 , -
19 eine Seitenansicht des chirurgischen Instruments gemäß11 mit vom Hauptteil abgenommenen Arbeitsteil, -
20 eine Draufsicht von unten auf das Arbeitsteil des chirurgischen Instruments gemäß19 , -
21 eine Ausschnittsvergrößerung aus20 , - Die
1 bis21 zeigen verschiedene Ansichten und Positionen eines chirurgischen Instruments10 , welches als Schiebeschaftinstrument, insbesondere als Knochenstanze ausgebildet ist. Gleiche Bezugsziffern bezeichnen gleiche Teile. Zur besseren Übersicht sind nicht in sämtlichen Figuren alle Bezugsziffern angegeben. - Das Instrument
10 weist ein Hauptteil20 auf, welches einen langgestreckten Schaft21 aufweist, der einstückig in einen daran feststehend angeordneten Griff25 übergeht. An dem Schaft ist in Längsrichtung des Schafts bewegbar ein Arbeitsteil40 angeordnet. Dazu weist der Schaft21 eine erste Nut22 und eine zweite Nut23 auf, welche in einem dem distalen Ende des Schafts21 zugesandten Teil T-förmig hinterschnitten und in einem dem proximalen Ende des Schafts21 zugewandten Bereichs als Längsnut mit im Wesentlichen geraden Seitenwänden ausgebildet sind. An der dem Schaft21 zugewandten Seite des Arbeitsteils40 sind ein erster T-förmiger Vorsprung42 und ein zweiter T-förmiger Vorsprung43 angeordnet, wobei der erste T-förmige Vorsprung42 in die erste Nut22 und der zweite T-förmige Vorsprung43 in die zweite Nut23 eingesetzt werden können. Bei Verschiebung des Arbeitsteils40 in distaler Richtung greifen die T-förmigen Vorsprüngen42 ,43 in die T-förmig hinterschnittenen Bereiche der Nuten22 ,23 ein, so dass das Arbeitsteil40 an dem Schaft21 festgelegt ist, wobei in Längsrichtung eine Führung über die komplementär ausgebildeten Vorsprünge42 ,43 bzw. Nuten22 ,23 möglich ist. Eine Entfernung des Arbeitsteils40 vom Schaft21 ist nur möglich, wenn das Arbeitsteil40 derart weit in proximale Richtung zurückbewegt wird, dass die T-förmigen Vorsprünge42 ,43 in den verbreiterten Bereichen der Nuten22 ,23 zu Liegen kommen und die T-förmigen Vorsprünge42 ,43 außer Eingriff mit den T-förmig hinterschnittenen Bereichen der Nuten22 ,23 sind. - Zur Bewegung des Arbeitsteils
40 in Längsrichtung des Schafts21 ist an dem Hauptteil20 ein betätigbarer Griff30 über eine Drehachse27 schwenkbar gelagert angeordnet. Der betätigbare Griff weist ein griffseitiges Ende32 und ein über eine Gelenkverbindung mit dem Arbeitsteil40 in Verbindung stehendes gelenkseitiges Ende31 auf, wobei das gelenkseitige Ende31 durch eine Durchgangsausnehmung24 des Hauptteils von der dem Arbeitsteil40 abgewandten Seite des Schafts21 auf die dem Arbeitsteil40 zugewandte Seite des Schafts21 geführt ist. Die Gelenkverbindung wird dabei durch einen Gelenkstift45 , welcher an dem Arbeitsteil40 angeordnet ist und in einen Durchbruch33 des dem Arbeitsteil40 zugewandten Endes31 des betätigbaren Griffs30 eingreift und diesen durchsetzt, gebildet. Der Gelenkstift45 ist dabei in einer Ausnehmung44 des Arbeitsteils40 angeordnet und verläuft im Wesentlichen senkrecht zur Längsachse des Arbeitsteils40 . Das dem Arbeitsteil40 zugewandte gelenkseitige Ende31 des betätigbaren Griffs30 greift zumindest teilweise in die Ausnehmung44 ein. Wie insbesondere6 zu entnehmen ist, ist der Durchbruch33 des betätigbaren Griffs30 durch ein gabelförmiges Ende31 des betätigbaren Griffs30 gebildet. In einer alternativen, nicht dargestellten Ausführungsform kann der Durchbruch auch als Bohrung in dem gelenkseitigen Ende31 des betätigbaren Griffs ausgebildet sein. Bei Bewegung des betätigbaren Griffs30 gegen den feststehenden Griff25 wird über den Gelenkstift45 das Arbeitsteil40 in Längsrichtung entlang des Schafts21 bewegt. In den1 bis6 ist dabei eine Arbeitsposition dargestellt, bei welcher der betätigbare Griff30 gegen die Federkraft eines Federelements60 gegen den Griff25 gezogen ist, während in den7 bis10 eine Ausgangsposition des Instruments10 dargestellt ist, bei welchen der betätigbare Griff30 durch das zwischen dem betätigbaren Griff und dem feststehenden Griff25 angeordnete Federelement60 in diese Ausgangsposition überführt wird. In dieser Ausgangsposition ist das Arbeitsteil40 in proximaler Richtung zurückgezogen, wobei jedoch die T-förmigen Vorsprünge42 ,43 immer noch abschnittsweise mit den T-förmig hinterschnittenen Bereichen der Nuten22 ,23 in Eingriff stehen, so dass das Arbeitsteil40 somit weiterhin an dem Schaft21 festgelegt verbleibt. Die dargestellte Ausgangsposition stellt dabei die maximale Sprei zung zwischen dem betätigbaren Griff30 und dem feststehenden Griff25 dar. - Um das Arbeitsteil
40 vom Schaft21 entfernen zu können, muss die Gelenkverbindung zwischen dem Arbeitsteil40 , insbesondere die Verbindung zwischen dem Gelenkstift45 und dem betätigbaren Griff30 , gelöst werden. Dies erfolgt durch den nachstehend beschriebenen Verriegelungsmechanismus. - Wie insbesondere in
4 erkennbar, ist der Gelenkstift45 zweiteilig aufgebaut und ist insbesondere durch einen ersten Teilstift46 und einen zweiten Teilstift47 gebildet. Senkrecht zur Achse des Gelenkstifts45 und im Wesentlichen parallel zur Längsachse des Arbeitsteils40 verlaufen innerhalb der Ausnehmung44 ein erstes Halteelement48 und ein zweites Halteelement49 , welche im Wesentlichen symmetrisch zur Längsachse des Arbeitsteils40 angeordnet sind. Der erste Teilstift46 ist an dem ersten Halteelement48 und der zweite Teilstift47 an dem zweiten Halteelement49 angeordnet, wobei die Achsen der Teilstifte46 ,47 im Wesentlichen senkrecht zu den Ebenen der Halteelemente48 ,49 verlaufen. Das erste Halteelement48 ist um eine erste Schwenkachse55 , das zweite Halteelement49 um eine zweite Schwenkachse56 drehbar gelagert, wobei die Schwenkachsen55 ,56 im Wesentlichen senkrecht zur Längsachse des Arbeitsteils40 und senkrecht zur Achse des Gelenkstifts45 verlaufen. Die Schwenkachsen55 ,56 teilen die Haltelemente48 ,49 jeweils in einen kleineren, dem distalen Ende des Arbeitsteils40 zugewandten Teil48a ,49a und einen größeren, dem proximalen Ende des Arbeitsteils40 zugewandten Teil48b ,49b . Die Teilstifte46 ,47 sind dabei im Bereich des größeren Teils48b ,49b angeordnet, insbesondere etwa mittig zwischen den Schwenkachsen55 ,56 und dem proximalen Ende der Halteelemente48 ,49 . - Zwischen den proximalen Enden der Halteelemente
48 ,49 greift ein Betätigungselement50 ein, welches zwischen zwei Positionen, insbesondere einer ersten Position und einer zweiten Position bewegbar ist. In den1 bis10 ist das Betätigungselement50 in der ersten Position, in den11 bis21 in der zweiten Position dargestellt. Das Betätigungselement50 ist insbesondere um eine Drehachse51 zwischen der ersten Position und der zweiten Position schwenkbar, wobei die Drehachse51 im Wesentlichen parallel zur Achse des Gelenkstiftes45 verläuft. Das Betätigungselement50 ist am proximalen Ende des Arbeitsteils40 angeordnet und ragt insbesondere mit einem Hebel52 aus der Ausnehmung44 stirnseitig aus dem Arbeitsteil40 hervor, so dass der Hebel52 für einen Benutzer zugänglich ist. Der in der Ausnehmung44 liegende Bereich des Betätigungselements50 ist als Zwangskurve53 ausgebildet, welche insbesondere etwa keilförmig derart ausgebildet ist, dass in der ersten Position (vgl. insbesondere4 ) die beiden proximalen Enden der Halteelemente48 ,49 mit einem minimalen Abstand d1 an der Zwangskurve53 anliegen, während in der zweiten Position des Betätigungselements50 (vgl. insbesondere21 ) die proximalen Enden der Halteelemente48 ,49 mit einem größeren Abstand d2 an der Zwangskurve53 anliegen. Bei Überführen des Betätigungselements50 aus der ersten Position in die zweite Position werden somit die proximalen Enden der Halteelemente48 ,49 voneinander entfernt und durch die Zwangskurve53 auseinander gedrückt, wobei gleichzeitig die an den Halteelementen48 ,49 angeordneten Teilstifte46 ,47 aus dem Durchbruch33 des betätigbaren Griffs30 herausgehoben werden. Näherungsweise handelt es sich bei dieser Bewegung der Teilstifte46 ,47 um eine axiale Bewegung, genauer gesagt handelt es sich jedoch um eine Schwenkbewegung der Teilstifte46 ,47 aus dem Durchbruch33 . Die Halteelemente48 ,49 müssen da bei nur soweit auseinandergedrückt werden, dass die Teilstifte46 ,47 zwischen ihren freien Enden einen Abstand d3 aufweisen, welcher in etwa der Dicke des dem Arbeitsteil40 zugewandten gelenkseitigen Endes31 des betätigbaren Griffs30 entspricht, so dass es nach Überführen des Betätigungselements50 in die zweite Position möglich ist, das Arbeitselement40 weiter in proximale Richtung relativ zu dem Schaft21 zu verschieben, wobei die Teilstifte46 ,47 an dem gelenkseitigen Ende31 des Griffs30 vorbeigeschoben werden, und auf diese Weise die T-förmigen Vorsprünge42 ,43 des Arbeitsteils40 außer Eingriff mit den T-förmig hinterschnittenen Bereichen der Nuten22 ,23 zu bringen und das Arbeitsteil40 vollständig von dem Hauptteil20 zu entfernen, um das Instrument10 nach dem Gebrauch vollständig reinigen zu können. - Nach Reinigung des Instruments
10 wird das Arbeitsteil40 wieder auf den Schaft21 aufgesetzt und die T-förmigen Vorsprünge42 ,43 über die nicht hinterschnittenen Bereiche der Nuten22 ,23 eingesetzt und soweit in distaler Richtung verschoben, dass bei Überführen des Betätigungselementes50 aus der zweiten Position in die erste Position die Teilstifte46 ,47 wieder in den Durchbruch33 eingreifen können. Damit die Halteelemente48 ,49 in die erste Position zurückschwenken, ist zwischen den distalen Enden der Halteelemente48 ,49 eine Rückstellfeder54 angeordnet, welche die Halteelemente48 ,49 um die Schwenkachse55 ,56 zurückschwenken, so dass auch nach Überführung des Betätigungselementes50 in die erste Position die proximalen Enden der Halteelemente48 ,49 weiterhin an der Zwangskurve53 anliegen und wieder mit dem minimalen Abstand d1 zueinander angeordnet sind, so dass die Teilstifte46 ,47 direkt aneinander zum Liegen kommen und den Gelenkstift45 bilden. - Damit das Betätigungselement
50 während des Arbeitens, d. h. während der Bewegung des betätigbaren Griffs30 zwischen der Ausgangsposition und der Arbeitsposition, nicht in die zweite Position überführt werden kann und somit das Arbeitsteil40 nicht während des Arbeitens versehentlich vom Hauptteil20 entfernt werden kann, ist an jedem der Halteelemente48 ,49 jeweils ein Sicherungselement58 ,59 (vgl.4 ) angeordnet, welches in der Ebene der Halteelemente48 ,49 liegt, im wesentlichen rechteckig ausgebildet ist und an dem den Griffen25 ,30 des Instruments10 zugewandten Längsseite der im wesentlichen rechteckigen Halteelemente angeformt ist. Die Sicherungselemente58 ,59 greifen in die Durchgangsausnehmung24 ein, wobei die Breite der Durchgangsausnehmung derart bemessen ist, dass bei Bewegung des betätigbaren Griffs30 die Sicherungselemente58 ,59 an den Längswänden24a ,24b (vgl. insbesondere17 ) der Durchgangsausnehmung24 anliegen, wobei sich die Halteelemente48 ,49 in der ersten Position befinden, in welcher die Teilstifte46 ,47 den Gelenkstift45 bilden. Bei Bewegung des betätigbaren Griffs kann das Betätigungselement50 somit nicht in die zweite Position überführt werden, so dass die Gelenkverbindung zwischen dem Arbeitsteil40 und dem betätigbaren Griff30 nicht gelöst werden kann. - Die Durchgangsausnehmung
24 weist zwei seitliche Ausnehmungen61 ,62 auf, welche derart angeordnet sind, dass in der Ausgangsposition des betätigbaren Griffs die Sicherungselemente58 ,59 seitlich die diese Ausnehmungen61 ,62 bewegt werden können. Lediglich in dieser Ausgangsposition ist somit eine Überführung des Betätigungselements50 in die zweite Position und ein Schwenken der Halteelemente48 ,49 derart, dass die Teilstifte46 ,47 außer Eingriff mit dem Durchbruch33 des betätigbaren Griffs30 kommen, möglich, da nur in dieser Position die Sicherungselemente58 ,59 durch Bewegen in die seitli chen Ausnehmungen in ihrem relativen Abstand zur Längsachse des Hauptteils variiert werden können, bei der Bewegung des Griffs30 in die Arbeitsposition diese Bewegung jedoch durch die Seitenwände der Durchgangsausnehmung verhindert wird. -
- 10
- Instrument
- 20
- Hauptteil
- 21
- Schaft
- 22
- erste Nut
- 23
- zweite Nut
- 24
- Durchgangsausnehmung
- 24a
- Längswand
- 24b
- Längswand
- 25
- Griff
- 27
- Drehachse
- 30
- betätigbarer Griff
- 31
- gelenkseitiges Ende
- 32
- griffseitiges Ende
- 33
- Durchbruch
- 40
- Arbeitsteil
- 42
- erster T-förmiger Vorsprung
- 43
- zweiter T-förmiger Vorsprung
- 44
- Ausnehmung
- 45
- Gelenkstift
- 46
- erster Teilstift
- 47
- zweiter Teilstift
- 48
- erstes Halteelement
- 48a
- distaler Teil
- 48b
- proximaler Teil
- 49
- zweites Halteelement
- 49a
- distaler Teil
- 49b
- proximaler Teil
- 50
- Betätigungselement
- 51
- Drehachse
- 52
- Hebel
- 53
- Zwangskurve
- 54
- Rückstellfeder
- 55
- erste Schwenkachse
- 56
- zweite Schwenkachse
- 58
- Sicherungselement
- 59
- Sicherungselement
- 60
- Federelement
- 61
- Ausnehmung
- 62
- Ausnehmung
- d1
- Abstand
- d2
- Abstand
- d3
- Abstand
Claims (13)
- Chirurgisches Instrument (
10 ), insbesondere Knochenstanze, mit einem Hauptteil (20 ), welches einen Schaft (21 ) und einen am proximalen Ende des Schafts (21 ) angeordneten feststehenden Griff (25 ) aufweist, wobei an dem Schaft (21 ) ein Arbeitsteil (40 ) relativ zu dem Hauptteil (20 ) bewegbar angeordnet ist, wobei das Arbeitsteil (40 ) mit einer daran angeordneten Führung in einer komplementären Führung des Schafts (21 ) geführt ist, und wobei an dem Arbeitsteil (40 ) ein betätigbarer Griff (30 ) über eine Gelenkverbindung angekoppelt ist, welcher an dem Hauptteil (20 ) über eine Drehachse (27 ) schwenkbar gelagert angeordnet ist, und wobei eine Verriegelungsvorrichtung vorgesehen ist, bei der in einer ersten Position das Arbeitsteil (40 ) in der Führung gehalten ist und bei der in einer zweiten Position die Gelenkverbindung zwischen dem Arbeitsteil (40 ) und dem betätigbaren Griff (30 ) gelöst ist und das Arbeitsteil (40 ) aus der Führung herausnehmbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Gelenkverbindung durch einen an dem Arbeitsteil (40 ) angeordneten und in der ersten Position der Verriegelungsvorrichtung einen Durchbruch (33 ) des betätigbaren Griffs (30 ) durchsetzenden Gelenkstift (45 ) gebildet ist, welcher aus zwei bei Überführung der Verriegelungsvorrichtung in die zweite Position in entgegengesetzter Richtung aus dem Durchbruch (33 ) heraushebbaren Teilstiften (46 ,47 ) zusammensetzbar ist. - Chirurgisches Instrument nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der Teilstifte (
46 ,47 ) an einem parallel zur Längsrichtung des Arbeitsteils (40 ) angeordneten bewegbaren Halteelement (48 ,49 ) angeordnet ist. - Chirurgisches Instrument nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteelemente (
48 ,49 ) über ein Betätigungselement (50 ) der Verriegelungsvorrichtung in ihrer Lage relativ zur Längsachse des Arbeitsteils (40 ) derart bewegbar sind, dass die an ihnen angeordneten Teilstifte (46 ,47 ) aus dem Durchbruch (33 ) heraushebbar sind. - Chirurgisches Instrument nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungselement (
50 ) zwischen die proximalen Enden der Halteelemente (48 ,49 ) eingreift, wobei das Betätigungselement (50 ) derart ausgebildet ist, dass es in einer ersten Position einen minimalen Abstand (d1) zwischen den proximalen Enden der Halteelemente (48 ,49 ) ermöglicht, in welchem die Teilstifte (46 ,47 ) den Gelenkstift (45 ) bilden, und bei Überführung in eine zweite Position den Abstand zwischen den proximalen Enden der Halteelemente (48 ,49 ) derart vergrößert, bis die Teilstifte (46 ,47 ) in der zweiten Position vollständig aus dem Durchbruch (33 ) herausgehoben sind. - Chirurgisches Instrument nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungselement (
50 ) der Verriegelungsvorrichtung stirnseitig am proximalen Ende des Arbeitsteils (40 ) angeordnet ist. - Chirurgisches Instrument nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungselement (
50 ) um eine Drehachse (51 ), welche parallel zur Achse des Gelenkstifts (45 ) verläuft, zwischen der ersten Position und der zweiten Position schwenkbar ist. - Chirurgisches Instrument nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteelemente als Blattfeder ausgebildet sind.
- Chirurgisches Instrument nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteelemente (
48 ,49 ) jeweils um eine Schwenkachse (55 ,56 ) schwenkbar gelagert sind. - Chirurgisches Instrument nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkachse (
55 ,56 ) senkrecht zur Längsachse des Arbeitsteils (40 ) und senkrecht zur Achse des Gelenkstifts (45 ) verläuft. - Chirurgisches Instrument nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkachse durch das distale Ende der Halteelemente gebildet ist.
- Chirurgisches Instrument nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkachse (
55 ,56 ) das Halteelement (48 ,49 ) in einen kürzeren, dem distalen Ende des Arbeitsteils (40 ) zugewandten Teil (48a ,49a ) und in einen längeren, dem proximalen Ende des Arbeitsteils (40 ) zugewandten Teil (48b ,49b ) teilt, wobei zwischen den distalen Enden der beiden Halteelemente (48 ,49 ) eine Rückstellfeder (54 ) angeordnet ist. - Chirurgisches Instrument nach einem der Ansprüche 2 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteelemente (
48 ,49 ) symmetrisch zur Längsachse des Arbeitsteils (40 ) angeordnet sind. - Chirurgisches Instrument nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Gelenkverbindung in einer Ausnehmung (
44 ) in dem Arbeitsteil (40 ) angeordnet ist.
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WO2014106505A1 (de) * | 2013-01-02 | 2014-07-10 | Asanus Medizintechnik | Chirurgisches schiebeschaftinstrument |
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