DE10049060A1 - Rohrschaftzange vorzugsweise für die Zahnheilkunde - Google Patents

Rohrschaftzange vorzugsweise für die Zahnheilkunde

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Abstract

Um mit einer Rohrschaftzange 1 in der Zahnheilkunde in bequemer Handstellung in unterschiedlichen Bereichen der Mundhöhle, bspw. sowohl im Unterkiefer als auch im Oberkiefer, sicher greifen zu können, wird vorgeschlagen, die Branchen 5, 6 starr und abgewinkelt am vorderen Ende des Rohrschaftes 3 bzw. einer im Rohrschaft geführten Schub- oder Zugstange 4 anzuordnen, Rohrschaft 3 und Schub-/Zahnstange 4 und mit ihnen die Branchen 5, 6 um 360 DEG um die Längsachse 7 der Rohrschaftzange drehbar und feststellbar am Griffteil 2 zu lagern und das Griffteil als Faustgriff auszubilden. Rohrschaft und Schub-/Zugstange erlauben den das Verschieben bewirkenden Zangenmechanismus weit zurück zu verlegen, so daß der Bereich der Branchen sehr schlank ausgeführt werden kann. DOLLAR A Die Rohrschaftzange ist vorzugsweise für die Zahnheilkunde vorgesehen, sie kann jedoch auch allgemein in der Medizin eingesetzt werden.

Description

Die Erfindung betrifft eine Rohrschaftzange vorzugsweise für die Zahnheilkunde, mit zwei zusammenwirkenden Branchen und einem Griffteil zu ihrem Betätigen.
Als Rohrschaftzangen werden in der Medizin Zangen bezeichnet, die einen Rohrschaft und eine in diesem Rohrschaft geführte Schub- oder Zugstange aufweisen. Am vorderen Ende des Rohrschaftes sind paarweise Branchen von Zangen angeordnet, von denen mindestens eine mittels der Schub/Zugstange in Längsachse der Rohrschaftzange verschiebbar und damit gegen die andere Branche bewegbar ist. Derartige Rohrschaftzangen weisen den Vorteil auf, daß der sehr schlanke Rohrschaft auch in sehr enge Körperöffnungen eingeführt werden und die Zange oder Schneide dort betätigt werden kann, während das voluminöse Griffteil mit dem Betätigungsmechanismus der Schub/Zugstange außerhalb des Körpers bleiben kann. Rohrschaftzangen sind meist nicht zum Ausüben großer Kräfte ausgebildet und weisen daher meist Scherengriffe mit Griffaugen auf. Es ist bekannt, den Rohrschaft und auch die Schub/Zugstange drehbar am Griffteil anzuordnen, so daß sowohl die Branchen als auch das Griffteil in die für den Venrwendungsfall am besten geeignete Lage gebracht werden können.
Bei den in der Zahnheilkunde üblicherweise verwendeten Greifzangen (z. B. Weingart-Zange) bewegen sich die Branchen in etwa quer zur Zangenlängsachse. Dies hat zur Folge, daß der Zahnarzt bei manchen Anwendungen eine sehr unbequeme und wenig ergonomische Handhaltung einnehmen muß.
Der Erfindung war demgemäß die Aufgabe gestellt, eine Rohrschaftzange so auszubilden, daß sie in der Zahnheilkunde bspw. zum Erfassen und Entfernen von noch nicht ganz abgelösten oder noch lose sitzenden Teilen wie Füllungen und frakturierte Zahnkronenstücke dienen kann. Dies wird durch die Kombination der im Kennzeichen des Hauptanspruches genannten Merkmale erreicht. Durch das starre und abgewinkelte Anordnen der Branchen am vorderen Ende des Rohrschaftes bzw. der im Rohrschaft geführten Schub/Zugstange ohne ein bewegliches Gelenk wird erreicht, daß auch mit sehr filigran ausgebildeten Branchen relativ große Kräfte ausgeübt werden können. Da sich Rohrschaft und Schub/Zugstange koaxial zueinander bewegen, wird der Vorteil erreicht, daß sich auch die Branchen parallel aufeinander zu bewegen. Damit wird vermieden, daß zu erfassende Teile wie bei üblichen Greifzangen zwischen den schwenkenden, sich scherenartig schließenden Branchen nach außen gedrückt werden können oder die Rohrschaftzange von dem zu ergreifenden Objekt abgedrückt wird.
Durch ihre um 360° drehbare Anordnung am Griffteil können die Branchen der Rohrschaftzange genau in die Richtung gestellt werden, die für ein Ergreifen von vorn oder von der Seite, im Unterkiefer oder im Oberkiefer am sichersten und am bequemsten ist, wobei das Griffteil die für den Behandelnden bequemste Stellung behalten kann.
Durch die Ausbildung des Griffteiles als Faustgriff wird ein sicheres Halten und Führen der Rohrschaftzange gewährleistet und im Gegensatz etwa zu Scherengriffen dennoch das Aufbringen relativ großer Klemmkräfte ermöglicht. Unter einem Faustgriff wird hier ein Griff verstanden, der ein in den Handballen einlegbares, starres Griffteil und einen beweglichen Griffhebel aufweist, der mit den Fingern gegen das starre Griffteil drückbar ist. Mit einem derartigen Faustgriff können ohne Anstrengung erhebliche Kräfte aufgebracht werden. Die erfindungsgemäße Rohrschaftzange ist nicht zum Extrahieren bestimmt, soll aber kräftiger fassen können als etwa Pinzetten.
In der Zahnheilkunde insbesondere bieten Rohrschaftzangen dadurch, daß die Branchen an länglichen Schub/Zuggliedern angeordnet sind, und das "Schloß" der Zange weit zurück verlegt werden kann, den Vorteil, daß der in die Mundhöhle einzuführende Bereich sehr schlank gehalten werden kann. Sie kann daher ohne für den Patienten unbequeme Verformungen der Lippen und der Wangen in vielen Bereichen der Mundhöhle eingesetzt werden.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, sowohl den Rohrschaft als auch die Schub/Zugstange, vorteilhafterweise auch den Griffhebel und die Schiebehülse zum Zwecke gründlichen Reinigens, Desinfizierens und Sterilisierens leicht vom Griffteil abnehmbar auszubilden.
Mittels einer Verdrehsicherung zwischen Rohrschaft und Schub/Zugstange kann erreicht werden, daß bei einem Verdrehen des Rohrschaftes die Schub/Zugstange zwangsweise mitverdreht wird, so daß stets die einander gegenüberliegende Lage der Branchen gesichert ist.
Wenn die Rohrschaftzange in weiterer Ausgestaltung der Erfindung mit einer Rastsperre versehen ist, kann der Griffhebel arretiert werden und es muß, um die Rohrschaftzange geschlossen zu halten, kein dauernder Handdruck ausgeübt werden, was bei manchen Anwendungen von Vorteil ist.
In den Figuren der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen
Fig. 1 den Längsschnitt durch eine erste Ausführungsform der Rohrschaftzange;
Fig. 2 den Schnitt in Ebene I-I der Fig. 1;
Fig. 3 den Längsschnitt durch eine zweite Ausführungsform der Rohrschaftzange;
Fig. 4 den Schnitt in Ebene II-II der Fig. 3 in vergrößertem Maßstab;
Fig. 5 den Längsschnitt durch das vordere Ende des Gegenstandes der Fig. 3.
Eine erste Ausführungsform der Rohrschaftzange 1 gemäß Fig. 1 und 2 weist ein Griffteil 2 und einen Rohrschaft 3 sowie eine durch den Rohrschaft verlaufende Zugstange 4 auf, an denen die Branchen 5 und 6 angeordnet sind. Die vom Griffteil 2 aus gesehen hintere Branche 5 ist am Rohrschaft 3 angebracht, die vordere Branche 6 an der Zugstange 4. Die Branchen 5, 6 sind wie dargestellt um etwa 60° zur Längsachse 7 der Rohrschaftzange abgewinkelt, in manchen Fällen ist es vorteilhaft, wenn sie noch weiter abgewinkelt sind oder rechtwinklig zur Längsachse 7 der Rohrschaftzange stehen. Die Branchen 5, 6 können mit Klemmplatten 8 belegt sein, die gehärtet und/oder mit griffiger Riffelung versehen sein können. Das Griffteil 2 kann aus zwei miteinander verbundenen Kunststoffschalen bestehen, möglich ist aber auch eine Herstellung aus rostfreiem Stahl. Der Rohschaft 3 und Zugstange 4 bestehen aus rostfreiem Stahl.
Der Rohrschaft 3 ist mit einer Aufweitung 9 auf einem zylindrischen Ansatz 10 des Griffteiles 2 drehbar gelagert. Um den Umfang des Ansatzes 10 sind in gleichmäßigen Abständen von bspw. 15° Rastsenken 11 angebracht, in die die Gewindespitze einer Feststellschraube 12 eingreift, die in einem Gewindeansatz 13 an der Aufweitung 9 geführt ist. Die Feststellschraube 12 weist vorteilhaft einen langen, gerändelten Schaft 14 auf, an dem der Rohrschaft 3 nach Lösen des Gewindeeingriffs bequem verdreht werden kann.
Die Zugstange 4 verläuft durch eine im Griffteil 2 verschiebbar gelagerte Schiebehülse 15 und erstreckt sich mit einem Gewindeansatz 16 durch die Stirnfläche der Schiebehülse. Mittels einer außen auf den Gewindeansatz 16 aufschraubbaren Rändelmutter 17 können Zugstange 4 und Schiebehülse 15 fest miteinander verbunden werden. Es versteht sich, daß die leicht lösbare Verbindung zwischen Zugstange und Schiebehülse auch auf andere Weise erreicht werden kann, bspw. mittels einer Klippsverbindung.
Die Schiebehülse 15 weist eine Umfangsnut 18 auf, in die zwei Bolzen 19 eingreifen, die einander gegenüberliegend an einem Griffhebel 20 sitzen. Der vorteilhaft als Blechbiegeteil ausgebildete Griffhebel 20 ist mittels eines sich durch den Griffteil 2 erstreckenden Lagerbolzens 21 in diesem gelagert und umgreift die Schiebehülse 15 gabelartig von unten. Zwischen Griffteil 2 und Griffhebel 20 ist eine Rückstellfeder 22 eingespannt, die den Griffhebel nach vorn drückt.
Zwischen Rohrschaft 3 und Zugstange 4 ist eine Verdrehsicherung 23 vorgesehen, die ein relatives Verdrehen von Rohrschaft und Zugstange und damit der Branchen 5, 6 gegeneinander verhindert. Diese Verdrehsicherung 23 kann in einem Führungsschlitz 24 im vorderen Ende des Rohrschaftes 3 bestehen, in die ein Führungsbolzen 25 an der Zugstange 4 eingreift.
Beim Drücken und Bewegen des Griffhebels 20 gegen das Griffteil 2 schwenkt der Griffhebel um seinen Lagerbolzen 21 und zieht mittels seiner in die Umfangsnut 18 eingreifenden Bolzen 19 die Schiebehülse 15 mit zurück. Die Schiebehülse 15 nimmt die Zugstange 4 mit und bewegt so die Branche 6 gegen die Branche 5, wodurch die Klemmwirkung erreicht wird. Beim Loslassen des Griffhebels 20 macht die Rückstellfeder 22 diese Bewegung rückgängig.
Nach Herausdrehen der Feststellschraube 12 aus ihrer Rastsenke 11 können Rohrschaft 3 und Zugstange 4 und damit die Branchen 5, 6 um die Längsachse 7 der Rohrschaftzange 1 in eine andere Winkelstellung gedreht und durch Eindrehen der Feststellschraube 12 in eine andere Rastsenke 11 in dieser Stellung arretiert werden. Da die Bolzen 19 in eine Umfangsnut 18 der Schiebehülse 15 eingreifen, kann die mit der Zugstange 4 verbundene Schiebehülse ohne weiteres an dieser Drehbewegung teilnehmen.
Nach Abdrehen der Rändelmutter 17 vom Gewindeansatz 16 kann die Zugstange 4 nach vorn aus dem Rohrschaft 3 herausgezogen werden. Nach Herausdrehen der Feststellschraube 12 aus ihrer Rastsenke 11 kann auch der Rohrschaft 3 vom Ansatz 10 abgezogen werden. Beide Teile können so leicht gereinigt werden.
In einer zweiten Ausführungsform der Rohrschaftzange 1' gemäß Fig. 3 und 4 ist der Griffhebel 20' unterhalb der Schiebehülse 15 schwenkbar gelagert. Er schiebt daher mit seinen in die Umfangsnut 18 der Schiebehülse 15 eingreifenden Bolzen 19 die Schiebehülse bei seinem Betätigen nach vorn und die Zugstange 4 der Ausführungsform der Fig. 1 wird hier zur Schubstange. Entsprechend ist die vordere, griffentferntere Branche 6 in diesem Falle am Rohrschaft 3, die hintere Branche 5 an der Schubstange 4 angeordnet.
Um auch bei einer Rohrschaftzange 1' dieser Bauform Schubstange 4 und Rohrschaft 3 entnehmen zu können, ist hier - wie aus Fig. 5 erkennbar - die vordere Branche 6 an einer Büchse 26 angeordnet, die auf das Ende des Rohrschaftes aufsteckbar ist. Die Büchse 26 weist auf ihrer Unterseite einen Schlitz 27 auf, durch den die hintere Branche 5 durchtreten kann und ist in ihrem hinteren Bereich mit einem Außengewinde 28 versehen. Auf dieses Außengewinde 28 ist ein Innengewinde 29 einer Schraubhülse 30 aufschraubbar, die mit einem Bund 31 einen Haltering 32 auf dem Rohrschaft 3 hintergreift.
Zum Zerlegen der Rohrschaftzange 1' wird die Schraubhülse 30 von der Büchse 26 abgedreht und diese nach vorn vom Rohrschaft 3 abgezogen. Nun kann - nach Lösen der Rändelmutter 17 - die Schubstange 4 nach vorn aus dem Rohrschaft 3 herausgezogen werden. Beim Aufschrauben der Schraubhülse 30 wird die Büchse 26 bis zum Anliegen ihres Bodens 33 an das Ende des Rohrschaftes herangezogen und so festgelegt. Der Schlitz 27 in der Büchse 26, dessen Ränder an der hinteren Branche 5 anliegen und dem ein entsprechender Schlitz 34 im Rohrschaft 3 entspricht, dienen auch sowohl zum Festlegen der winkelgerechten Stellung der Büchse, in der sich die Branchen 5, 6 gegenüberstehen, als auch als Verdrehsicherung 23 für die Schubstange 4.
Der Bolzen 35, auf dem der Griffhebel 20' hier gelagert ist, ist vorteilhaft entnehmbar, bspw. als Schraubbolzen mit endständigem, in das Griffteil 2 einschraubbarem Gewinde 36 ausgebildet. Der Kopf 37 des Schraubbolzens 35 ist mit einem Innensechskant 38 versehen, mittels dessen der Schraubbolzen gelöst und herausgenommen werden kann. Danach können der Griffhebel 20' und auch die Schiebehülse 15 entnommen werden, so daß die Rohrschaftzange 1' vollständig zerlegt und gründlich gereinigt werden kann. Es versteht sich, daß der Bolzen 35 auch auf andere als die dargestellte Weise im Griffteil befestigt sein kann, bspw. mittels einer Klippsverbindung und daß auch der Bolzen 21 der Ausführungsform der Fig. 1 und 2 entsprechend entnehmbar ausgebildet sein kann.
Zwischen dem Griffteil 2 und dem Griffhebel 20 kann eine geläufige und daher hier nicht näher dargestellte Rastsperre angeordnet sein, die die Rohrschaftzange 1 in Schließstellung hält. Damit wird eine Klemmwirkung auch dann voll aufrecht erhalten, wenn der Druck auf den Griffhebel 20 vermindert wird.
Die erfindungsgemäße Rohrschaftzange 1, 1' ist insbesondere zur Verwendung in der Zahnheilkunde vorgesehen, kann aber in der dargestellten Form auch allgemein in der Medizin verwendet werden. Insbesondere bei entsprechender Gestaltung ihrer Branchen kann sie bspw. auch als Biopsiezange, als Bandscheiben-Rongeur oder Bandscheiben-Stanze oder auch als Keilbeinstanze verwendet werden.
Bezugszahlenliste
1
,
1
' Rohrschaftzange
2
Griffteil
3
Rohrschaft
4
Schub- bzw. Zugstange
5
,
6
Branchen
7
Längsachse
8
Klemmplatten
9
Aufweitung
10
Ansatz
11
Rastsenken
12
Feststellschraube
13
Gewindeansatz
14
Schaft der Feststellschraube
15
Schiebehülse
16
Gewindeansatz
17
Rändelmutter
18
Umfangsnut
19
Bolzen
20
,
20
' Griffhebel
21
Lagerbolzen
22
Rückstellfeder
23
Verdrehsicherung
24
Führungsschlitz
25
Führungsbolzen
26
Büchse
27
Schlitz in Büchse
28
Außengewinde
29
Innengewinde
30
Schraubhülse
31
Bund
32
Haltering
33
Boden
34
Schlitz in Rohrschaft
35
Schraubbolzen
36
Gewinde
37
Kopf des Schraubbolzens
38
Innensechskant

Claims (6)

1. Rohrschaftzange vorzugsweise für die Zahnheilkunde, mit zwei zusammenwirkenden Branchen und einem Griffteil zu deren Betätigen, dadurch gekennzeichnet,
daß die Branchen (5, 6) starr und abgewinkelt am vorderen Ende des Rohrschaftes (3) bzw. einer im Rohrschaft geführten Schub/Zugstange (4) angeordnet sind,
daß Rohrschaft (3) und Schub/Zugstange (4) und mit ihnen die Branchen (5, 6) um 360° um die Längsachse (7) der Rohrschaftzange drehbar und feststellbar am Griffteil (2) gelagert sind und
daß das Griffteil (2) als Faustgriff ausgebildet ist.
2. Rohrschaftzange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Griffteil (2) eine Schiebehülse (15) mittels des Griffhebels (20, 20') des Griffteiles verschiebbar geführt ist und daß die Schub/Zugstange (4) lösbar mit dieser Schiebehülse verbunden ist.
3. Rohrschaftzange nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohrschaft (3) lösbar mit dem Griffteil (2) verbunden ist.
4. Rohrschaftzange nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Verdrehsicherung (23) vorgesehen ist, mittels deren ein relatives Verdrehen von Rohrschaft (3) und Schub/Zugstange (4) gegeneinander verhindert wird.
5. Rohrschaftzange nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerbolzen (21, 26) des Griffhebels (20, 20') entnehmbar ist und dadurch der Griffhebel und die Schiebehülse (15) zum Entnehmen freigegeben werden.
6. Rohrschaftzange nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrschaftzange (1) eine sie in der Geschlossenstellung haltende Rastsperre aufweist.
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