DE2808911C2 - Stanze zum Abtragen von Knochen und Knorpel - Google Patents
Stanze zum Abtragen von Knochen und KnorpelInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Stanze zum Abtragen von Knochen und Knorpel bei Operationen im Kopf- und
Wirbelsäulenbereich, die zwei gelenkig miteinander « verbundene Branchen aufweist, von denen eine mit
einem ersten Verlängerungsteil verbunden ist, an dessen freiem Ende eine erste Stanzbacke angeordnet ist und
die andere mittels einer Zahnsegmentes in einen Riefenabschnitt am Ende eines relativ zum ersten *>o
Verlängerungsteil axial beweglichen zweiten Verlängerungsteiles eingreift, an dessen freiem Ende eine zweite
Stanzbacke angeordnet ist.
Derartige Stanzen sind als kraftübertragendes Instrument ausgebildet, das über einen Winkel von 90° zur h">
Schnittebene versetzt durch Branchen die entsprechende Kraft auf den Stanzkopf überträgt, der aus einer
unbeweglichen und einer beweglichen Stanzbacke besteht Beide Verlängerungsteile sind relativ zueinander
in zwei Gleitebenen verschiebbar, wobei die Gleitebenen durch eine kraftschlüssige Verbindung fest
montiert sind. Der bewegliche Verlängerungsteil besteht aus einer Stange, die in einem mit der einen
Branche fest und unlösbar verbundenen Führungsrohr axial verschiebbar ist und deren über einen Ausschnitt
an dem Führungsrohr vorstehendes Ende einen Gewindeteil aufweist, auf den die nach der Art eines
Gleitschuhes gestaltete eine Stanzbacke aufgeschraubt ist Die andere Stanzbacke ist an das Ende des festen
Führungsrohres am Ende der Aussparung ausgebildet Durch Eingriff des Zahnsegmentes an der einen
Branche in parallele Riefen am Ende der Stange ergibt sich die Kraftübertragung von den Branchen auf die
bewegliche Stanzbacke. Nach Abschrauben der beweglichen Stanzbacke von dem Gewinde des Verlängerungsteils
kann die Stanzbacke von der Gleitlagerung am Führungsrohr, z. B. zu Reinigungszwecken, abgenommen
werden. Im übrigen ist der gesamte Aufbau der bekannten Stanze starr und unveränderlich. Das
Maulteil ist in bezug auf die beiden Branchen immer nach oben oder nach unten gerichtet Eine Manipulation
des Maulteils bei der Operation erfolgt durch Drehen der die Branchen haltenden Hand. Dies ist in vielen
Fällen unbequem für den Operateur und erschwert die Handhabung der Stanze. Durch das Spiel zwischen den
beiden Glekebenen entstehen im Bereich des Ausschnittes de3 Führungsrohres an den hinterschnittenen
Profilierungen der Gleithalterung der beweglichen Stanzbacke Spalten, in die im Verlauf der Benutzung des
Instruments im Operationsfeld Blut und andere Körperflüssigkeiten eindringen. Bedingt durch die
Operationsmethoden liegen zwischen den einzelnen Einsätzen längere Liegezeiten, wodurch es zum
Verkleben der beiden Gleitebenen kommt und dadurch die Funktion des Instrumentes nicht mehr gewährleistet
ist. Durch das Verkleben der Blut- und Sekretreste ist eine augenblickliche gründliche Reinigung im Bereich
der Gleitebenen nicht möglich. Auch eine rasche Abnahme der beweglichen Stanzbacke läßt die Konstruktion
nicht zu, da hierzu ein Schraubendreher verwendet werden muß und der Auseinanderbau
verhältnismäßig lange dauert.
Mit der Verbesserung der Operationsmethoden und der Verwendung von Operationsmikroskopen werden
größere Ansprüche an die Instrumente gestellt. 80% aller Operationen werden im Sitzen durchgeführt,
weshalb ein drehbarer Stanzkopf vorteilhaft wäre. Durch die Verwendung von sehr unterschiedlichen
Maulgrößen in verschiedenen Abmessungen ist ein Auswechseln der Stanzbacken notwendig, um das
vorhandene Instrumentensieb nicht zu überlasten und selbstverständlich ist die Konstruktion so zu wählen,
daß eine leichte und rasche Reinigung aller Teile der Stanze möglich ist und volle Funktionsfähigkeit
während des operativen Eingriffes gewährleistet ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, daß der erste Verlängerungsteil als lösbar und drehbar mit
der einen Branche verbundene Stange ausgebildet ist und daß der zweite Verlängerungsteil aus einem die
Stange im wesentlichen über ihre ganze Länge umgebenden Rohr besteht, dessen ringförmig gerieftes
Ende in einer Hülse an der anderen Branche längsverschiebbar und drehbar gelagert ist.
Auf diese Weise wird eine Stanze geschaffen, bei der ein äußeres Rohr, das eine Stanzbacke trägt, auf einer
inneren Stange, die die andere Stanzbacke trägt, bei
Betätigung der Branchen verschoben wird, so daß keine
hinterschnittenen Gleitebenen vorhanden sind, sondern nur die innere Stange um das Stück der Maulöffnung aus
dem äußeren Rohr vorsteht Wenn sich hisr Blut- oder Sekretreste ansammein, werden sie bei Betätigung der
Stanze sofort von dem auf der Stange gleitenden Rohr abgestreift Um auch an der Austrittsstelle des Rohres
aus der Hülse ein Ankleben von Sekretresten α dgl. zu verhindern, ist die an der einen Branche befestigte Hülse
sehr kurz ausgebildet, so daß die offene Gleitstelle
zwischen Rohr und Hülsenöffnung sehr nahe in den verhältnismäßig sauberen Bereich der Hand des
Operateurs verlegt und von dem Stanzkopf weit entfernt ist Zusätzlich zu diesen Eigenschaften, die der
Beibehaltung der Funktionstüchtigkeit der Stanze dienen, ergibt sich durch die drehbare Lagerung des
Rohres und der Stange in der kurzen Hülse, daß der Maulteil des Stanzkopfes beliebig um 360° zu dem
Handgriff gedreht werden kann. Dies bedei-tet, daß der
Operateur den Handgriff immer in der für ihn günstigsten senkrechten Position halten und Rohr und
Stange zur Verstellung des Stanzkopfes in gewünschter Weise drehen kann.
Aus wirtschaftlicher Sicht ist es vorteilhaft, daß das
Rohr und die Stange aus der kurzen Hülse herausgenommen werden können, so daß einem Handgriff nach
dem Baukastensystem ein Sortiment von unterschiedlichen Stanzköpfen an verschieden langen Rohr-Stangeneinheiten
zugeordnet werden kann. Die Möglichkeit des vollständigen Auseinanderbaues der den Stanzkopf
tragenden Teile hat außerdem zur Folge, daß sich das Instrument gründlich und leicht reinigen läßt
In zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung ist die Stanzbacke unmittelbar an das Rohrende angesetzt und
umschließt mit einem ringförmigen Teil das freie Ende der Stange im Bereich ihrer jtanzbacke.
Das Rohr und die Stange sind zweckmäßig mittels einer Nase an dem einen Teil und einer entsprechenden
Nut an dem anderen Teil gegen Drehung relativ zueinander gesichert. Hierdurch wird gewährleistet, daß
das Maulteil des Stanzkopfes immer in korrekter Stanzposition zueinander liegen, so daß die Stanze auch
nach Drehung der Rohr-Stangeneinheit in der kurzen Hülse stets benutzungsbereit ist.
Die Stange mit rundem Querschnitt ist im Bereich zwischen der aufragenden Stanzbacke und der Nase
bzw. Nut abgeflacht ausgebildet und dieser Teil wirkt mit einem angetchärften Rand der Stanzbacke des
Rohres zusammen. Auf diese Weise wird die Schneidwirkung der Stanze verbessert
Die Stange weist ein Gewindeende auf, das in einen Innengewindeteil in der kurzen Hülse einschraubbar
und außen durch eine Rändelmutter sicherbar ist. Das Lösen der Rändelmutter gestattet ein Herausdrehen
und Herausziehen des Rohres und der Stange aus der kurzen Hülse, nachdem das Zahnsegment der einen
Branche aus dem Weg des Riefenabschnittes des Rohres herausgezogen worden ist Durch Festziehen der
Rändelmutter wird diese gegen den Innengewindeteil der kurzen Hülse gekontert und Rohr und Stange sind in eo
der eingestellten Winkelposition relativ zum Handgriff gesichert
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht der kompletten Stanze. n->
F i g. 2 in auseinandergenommenem Zustand einen Teil der beiden Branchen sowie das Rohr mit der einen
Stanzbacke und die Stange mit der anderen Stanzbacke.
Fig.3 den Stanzkopf in vergrößertem Maßstab,
teilweise längsgeschnitten.
Fig.4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV in Fig.3
und
F i g. 5 die Antriebsvorrichtung zur Verschiebung des
Rohres auf der Stange im vergrößerten Maßstab.
Zwei Branchen 1 und 2 bilden einen Handgriff, der .nach der Art einer Schere betätigt werden kann. Die
beiden Branchen werden von einer Blattfeder 3 auseinandergedrückt Die Blattfeder läßt sich zur
Auseinandernähme des Handgriffes um die Befestigungsstellen 4 seitlich schwenken und teilen. Zur
Verbindung der Branchen 1 und 2 dient eine Rändelschraube 5, die durch sich deckende Bohrungen 6
und 7 in den jeweiligen Branchen 1 und 2 hindurchgesteckt ist Am oberen Ende der Branche 2 ist ein
Zahnsegment 8 vorgesehen, dessen Zähne 9 durch einen Schlitz 11 in eine kurze Hülse 12 hineinragen, die auf der
Branche 1 unlösbar befestigt ist
Die Hülse dient als Führungs- und Haltemittel für ein
Rohr 13, an dessen freiem Ende eine Stanzbacke 14 vorgesehen ist, die an einem ringförmigen Teil 15
ausgebildet ist der eine angeschärfte innere Kante 16 aufweist Das hintere Ende des Rohres 13 ist mit einem
Abschnitt paralleler ringförmiger Riefen 17 versehen, in die die Zähne 9 des Zahnsegmentes 8 bei montiertem
Instrument (Fig.5) eingreifen, so daß das Rohr bei Zusammendriickung der beiden Branchtr« 1 und 2 durch
Vermittlung des Zahnsegmentes 8 aus der kurzen Hülse 12 ein Stück herausgeschoben bzw. in diese zurückgeführt
wird.
Das Rohr 13 umgibt eine Stange 18 im wesentlichen auf ihrer ganzen Länge. Die Stange 18 ist am einen Ende
mit einer Stanzbacke 19 versehen, die als Gegenelement für die Stanzbacke 14 dient, wenn diese gegen sie
angedrückt wird. Im Bereich ihres vorderen Endes weist die Stange 18 eine längliche Nase 20 auf, die in eine Nut
21 in dem ringförmigen Teil 15 des Rohres 13 eingreift, um beide Teile gegen Drehung relativ zueinander zu
sichern. Das hintere Ende der Stange 18 weist einen Außengewindeteil 22 auf. Dieser wird durch einen
Innengewindeteil 23 (Fig. 5) in der hinteren öffnung
der kurzen Hülse 12 hindurchgeschraubt und außerhalb der kurzen Hülse Ii! mittels einer Rändf. !mutter 24
gesichert. Die Stange 18 mit der Stanzbacke 19 ist also axial unbeweglich in der kurzen Hülse 12 festgelegt,
während das Rohr 13 «ich in der kurzen Hülse 12 und auf der Stange 18 axial bewegen kann, um die Stanzbacke
14 gegen die Stanzbacke 19 zu führen bzw. den Maulteil des Stanzkopfes zu öffnen.
Nach Lösen der Rändelmutter 24 lassen sich die Stange 18 und das Rohr 13 gemeinsam in der kurzen
Hülse 12 drehen, so daß eine beliebige Stellung des Maulteils in bezug auf den senkrecht gehaltenen Griff 1,
2 eingestellt werden kann. Nach beendeter Einstellung wird die RändelmuUer 24 wieder gekontert.
Zum Reinigen des Instruments oder zum Austausch eines Stangen-Rohrsatzes 13, 18 gegen einen anderen
wird die Rändelschraube 5 herausgeschraubt und die Branche 2 aus ihrer Lagerhalterung abgezogen.
Anschließend wird die Rändelmutter 24 von dem Gewindeteil 22 abgesichraubt und durch Drehen des
Rohres 13 mit der Stange 18 diese Einheit aus dem Innengewindeteil 23 herausgedreht. Zur Montage des
Instrumentes wird entsprechend umgekehrt vorgegangen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Stanze zum Abtragen von Knochen und Knorpel bei Operationen im Kopf- und Wirbelsäulenbereich,
die zwei gelenkig miteinander verbundene Branchen aufweisen, von denen die eine mit
einem ersten Verlängerur.gsteil verbunden ist, an dessen freiem Ende eine erste Stanzbacke angeordnet
ist, und die andere mittels eines Zahnsegmentes ι ο in einen Riefenabschnitt am Ende eines relativ zum
ersten Verlängerungsteil axial beweglichen zweiten Verlängerungsteiles eingreift, an dessen freiem Ende
eine zweite Stanzbacke angeordnet ist, dadurch
gekennzeichnet, daß der erste Verlangerungsteil als lösbar und drehbar mit der einen
Branche (1) verbundene Stange (18) ausgebildet ist und daß der zweite Verlängerui.gsteil aus einem die
Stange (18) im wesentlichen über ihre ganze Lange umgebenden Rohr (13) besteht, dessen ringförmig
gerieftes Ende (17) in einer Hülse (12) an der einen Branche (1) längsverschiebbar und drehbar gelagert
ist.
2. Stanze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stanzbacke (14) unmittelbar an das Finde «
des Rohres (13) angesetzt ist und mit einem ringförmigen Teil (15) das freie Ende der Stange (18)
im Bereich ihrer Stanzbacke (19) umschließt.
3. Stanze nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (13) und die Stange !l)
(18) mittels einer Nase (20) an dem einen Teil und einer entsprechenden Nut (21) an dem anderen Teil
gegen Drehung relativ zueinander gesichert sind.
4. Stanze nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange (18) mit rundem >*·
Querschnitt im Bereich zwischen der aufragenden Stanzbacke (19) und der Nase (20) bzw. Nut (21)
abgeflacht ausgebildet ist und dieser Teil mit einem angeschärften Rand (16) der ütanzbacke (14) des
Rohres (13) zusammenwirkt. ■<»
5. Stanze nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange (18) ein Gewindeende
(22) aufweist, das in einen Innengewindeteil (23) in der kurzen Hülse (12) einschraubbar und außen
durch eine Rändelmutter (24) sicherbar ist. ■*■>
6. Stanze nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden zusammensteckbaren
Branchen (1) und (2) mittels einer Rändelschraube (5) miteinander verbunden sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19782808911 DE2808911C2 (de) | 1978-03-02 | 1978-03-02 | Stanze zum Abtragen von Knochen und Knorpel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19782808911 DE2808911C2 (de) | 1978-03-02 | 1978-03-02 | Stanze zum Abtragen von Knochen und Knorpel |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE2808911B1 DE2808911B1 (de) | 1979-03-22 |
DE2808911C2 true DE2808911C2 (de) | 1979-11-08 |
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ID=6033311
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782808911 Expired DE2808911C2 (de) | 1978-03-02 | 1978-03-02 | Stanze zum Abtragen von Knochen und Knorpel |
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