DE4429812C2 - Handhabe für endoskopische Geräte - Google Patents

Handhabe für endoskopische Geräte

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Handhabe nach dem Oberbe­ griff des Anspruches 1.
Gattungsgemäße Handhaben werden insbesondere bei Resektosko­ pen eingesetzt, die mit hochfrequenzbeaufschlagten Schneidelektro­ den arbeiten. Mittels der Handhabe bewegt der Operateur die Elek­ trode während des Schneidvorganges, der üblicherweise unter opti­ scher Kontrolle stattfindet. Ähnliche Handhaben finden sich z. B. aber auch bei optischen Uretrolomen und können auch bei weiteren Geräten eingesetzt werden.
Die gattungsgemäßen Handhaben sind so konstruiert, daß der Ope­ rateur die Betätigung mit einer Hand vornehmen kann. Sie enthalten in der Regel einen am endoskopischen Gerät angeordneten Dau­ menring und einen distal dazu in Greifabstand angeordneten Gegen­ griff, der z. B. zwei seitlich vom Gerät abstehende Griffstücke auf­ weist. Die Daumenringe können dabei, wie in der DE 38 34 230 A1 beschrieben, unterschiedliche Formen aufweisen. Weiterhin ist aus der DE 28 35 649 A1 bekannt, daß die Daumenringe von den Geräten demontiert werden können.
Daumenring und Gegengriff sind in Gerätelängsrichtung re­ lativ zueinander zwischen zwei Endstellungen verschiebbar ange­ ordnet. Bei den bekannten endoskopischen Geräten ist dabei entwe­ der der Daumenring oder der Gegengriff ortsfest und der jeweils andere Teil der Handhabe beweglich. Die relative Verschiebung von Daumenring und Gegengriff erfolgt bei den meisten der her­ kömmlichen endoskopischen Geräte in einer Richtung gegen Fe­ derkraft und in der anderen Richtung selbsttätig. Bei gattungsgemä­ ßen Handhaben kann es sich selbstverständlich auch um Scheren­ handhaben handeln.
Endoskopische Geräte und auch die dazugehörigen Handhaben werden in größeren Serien gefertigt. Die Handhabe ist dabei so standardisiert, daß sie von Operateuren mit unterschiedlich großen Händen betätigt werden kann. Dies birgt jedoch z. B. den Nachteil, daß die Öffnung des Daumenringes relativ groß gewählt werden muß, um auch das Einsetzen dickerer Daumen zu ermöglichen. Operateure mit dünneren Daumen haben dann jedoch sehr viel Spiel in dem Daumenring, was die erforderliche feinfühlige Betätigung der Handhabe erschwert. Ähnliches gilt für den Greifabstand zwi­ schen Daumenring und Gegengriff. Dieser Abstand ist in aller Re­ gel so gewählt, daß eine Betätigung der Handhabe mit durch­ schnittlich großen Händen problemlos möglich ist. Auch hier kann es zu Problemen kommen, wenn die Handgröße der Operateure in einer Richtung deutlich vom Durchschnitt abweicht.
Die Aufgabe der Erfindung besteht daher darin, eine Handhabe für endoskopische Geräte bereitzustellen, die sich problemlos an unter­ schiedliche Handtypen anpassen läßt.
Gelöst wird diese Aufgabe mit einer Handhabe, die die kennzeich­ nenden Merkmale des Anspruches 1 aufweist. Danach ist vorgese­ hen, daß die Größe der Öffnung des Daumenringes variabel ein­ stellbar ist und gleichzeitig der Abstand zwischen Daumenring und Gegengriff verändert werden kann. Dies bedeutet, daß bei unbetä­ tigter Handhabe (es versteht sich, daß bei Betätigung der Handhabe ohnedies eine Abstandsänderung zwischen Daumenring und Gegen­ griff erfolgt) erfindungsgemäß endoskopische Geräte bereitgestellt werden können, deren Daumenring relativ zu dem Gegengriff opti­ mal positioniert ist und eine genau angepaßte Öffnung aufweist.
Es gibt eine Reihe von Möglichkeiten, die Erfindung zu verwirk­ lichen. Denkbar wäre es z. B. Daumenringe mit unterschiedlich großen Öffnungen wahlweise in einen am Gerät vorgesehenen Hal­ ter einzusetzen, der auf unterschiedliche Entfernungen zu dem Ge­ gengriff einstellbar ist. Ein derartiger Halter könnte z. B. eine an dem Gerät angeordnete Schiebeführung aufweisen, in der ein den Daumenring aufnehmender Ansatz z. B. relativ zur Längsachse des Gerätes verschoben werden kann. Denkbar wäre es auch, Daumen­ ringe verstellbar auszubilden, die sich an unterschiedliche Daumen­ breiten anpassen lassen.
In einer bevorzugten Ausgestaltung sieht Anspruch 2 vor, daß der Daumenring von einem Steg gehalten ist, der lösbar an dem Gerät befestigbar ist, wobei mehrere unterschiedlich lange Stege vorgese­ hen sind, die jeweils Daumenringe mit unterschiedlich großen Öff­ nungen tragen und von denen immer wahlweise einer an dem Gerät anordenbar ist. Eine derartige Ausgestaltung hat den Vorteil, daß sie in besonders einfacher Weise realisierbar ist.
Im einfachsten Fall ist der Steg in sich gerade und steht im 90°-Winkel von dem Gerät ab. Verändert man hier die Länge der Stege, dann verändert sich der seitliche Abstand des von ihm gehaltenen Daumenringes zu dem Gerät. Es verändert sich dann insbesondere (abhängig von der Form des Gegengriffs) die Entfernung zwischen dem Daumenring und einem Bereich des Gegengriffes, der relativ zum Daumenring auf der anderen Seite vom Gerät absteht.
Ist der Steg dagegen zur Längsachse des Gerätes geneigt an diesem aufgenommen, so wird bei wahlweisem Einsetzen von Stegen mit unterschiedlicher Länge gleichzeitig der seitliche Abstand und die Position des Daumenringes relativ zur Längsachse des Gerätes ver­ ändert, und es verändert sich die Entfernung zwischen Daumenring und Gegengriff insgesamt.
Darüber hinaus ist es selbstverständlich auch denkbar, z. B. Stege vorzusehen, die nicht in sich gerade sind, sondern z. B. zwei im Winkel zueinander stehende oder im Bogen ausgebildete Abschnitte aufweisen, deren jeweilige Länge die Position des Daumenrings in bezug auf die Längsachse des Gerätes und den seitlichen Abstand dazu festlegt.
Insbesondere bei Verwendung von in sich geraden Stegen, die z. B. senkrecht von dem Gerät abstehen, kann jedoch gemäß Anspruch 3 auch vorgesehen sein, daß die unterschiedlich großen Daumenringe jeweils in unterschiedlich langen Achsstücken auf dem sie haltenden Steg befestigt sind. In dieser Ausgestaltung kann man auf besonders einfache Weise eine Positionierung von Daumenringen mit unter­ schiedlich großen Öffnungen relativ zur Längsachse des Gerätes er­ reichen und so die Entfernung zwischen Daumenring und Gegen­ griff optimal angepaßt verändern.
Theoretisch kann man im Rahmen der Erfindung jede gewünschte Entfernung zwischen Daumenring und Gegengriff mit beliebigen Daumenringen unterschiedlicher Öffnung kombinieren. Statistische Untersuchungen haben allerdings gezeigt, daß die Daumenbreite und Handlänge direkt miteinander korregierbar sind. Überträgt man diese Zusammenhänge auf das vorliegende Problem, so lassen sich bereits vorab Stege mit unterschiedlichen Längen und gegebenen­ falls unterschiedlich langen Achsstücken zur Einstellung des ge­ wünschten Greifabstandes mit den entsprechenden Daumenringen für die jeweilige Daumenbreite verbinden. Dadurch lassen sich un­ terschiedlich große Daumenringe in ihren unterschiedlichen Ab­ ständen zum Gegengriff auf der griffgünstigsten Ideallinie anord­ nen.
Im folgenden soll die Erfindung anhand einer Figur die in ei­ ner Teilansicht ein endoskopisches Gerät mit einer Ausführung der erfindungsgemäßen Handhabe zeigt, näher erläutert werden.
In der Figur erkennt man eine distale Teilansicht eines urologi­ schen Resektoskopes 10. Das Resektoskop 10 wird auf seiner ge­ samten Länge von einem Optikrohr 11 durchsetzt, das an seinem distalen Ende ein Objektiv 12 und an seinem proximalen Ende ein Okular 13 trägt. Mit 14 ist ein am Okular vorgesehener Lichtleiter­ anschluß für das Optikrohr 11 bezeichnet. Das Optikrohr 11 ist sei­ nerseits in ein Führungsrohr 15 eingesetzt, das fest mit einem nur teilweise dargestellten distalen Schaft 16 verbunden ist. Auf dem Führungsrohr 15 ist in Gerätelängsrichtung verschiebbar ein Schlitten 17 angeordnet, der eine mit Hochfrequenz beaufschlag­ bare Schneidelektrode 18 mit einer Schneidschlinge 19 an ihrem di­ stalen Ende trägt. Mit 20 ist ein Hochfrequenzanschluß an dem Schlitten 17 bezeichnet. Bei Längsverschiebung des Schlittens 17 in einer Richtung auf dem Führungsrohr 15 führt die Schneidschlinge 19 eine Schneidbewegung aus.
Zur Längsverschiebung des Schlittens 17 auf dem Führungsrohr 15 ist eine Handhabe vorgesehen, die einen in seitlichem Abstand zu dem Resektoskop 10 angeordneten Daumenring 21 und einen an dem Schlitten 17 angeordneten Gegengriff 22 bestehend aus zwei seitlich abstehenden Griffstücken aufweist. Der Daumenring weist eine Öffnung 23 auf und ist über ein Achsstück 24 auf einem Steg 25 gehalten, der seinerseits über eine Schraubverbindung 26 lösbar mit einem seitlichen Ansatz 27 des Resektoskopes 10 verbunden ist. Zur Bedienung der Handhabe setzt der Operateur seinen Daumen in die Öffnung 23 des Daumenringes 21 ein und hintergreift mit eini­ gen oder allen der übrigen Finger eines bzw. beide Griffstücke des Gegengriffes 22. Bei gewünschter Betätigung zieht der Operateur den Gegengriff 22 zu dem Daumenring 21 hin, wobei gleichzeitig die Schneidschlinge 19 eine Schneidbewegung ausführt. In proxi­ maler Richtung wird die Bewegung des Schlittens 17 durch einen Anschlag 28 und in distaler Richtung durch das proximale Endstück 29 des Schaftes 16 begrenzt. Anschlag 28 und das proximale End­ stück 29 des Schaftes 16 definieren die beiden Endstellungen des Schlittens 17 bzw. des daran befestigten Gegengriffes 22.
Im gezeigten Fall handelt es sich um ein Resektoskop, bei dem die zum Schneiden erforderliche Verschiebung des Gegengriffes 22 ge­ gen die Kraft einer Feder 30 erfolgt, die in einer Gelenkbrücke 31 angeordnet ist. Der Operateur zieht also den Schlitten 17 mit dem Gegengriff 22 gegen die Kraft der Feder 30 zu dem Daumenring 21 hin, während die umgekehrte Bewegung selbsttätig erfolgt.
Es kann auch in der alternativ üblichen Bauweise die Gelenkbrücke 31 zwischen Endstück 29 und Schlitten 17 vorgesehen sein, wobei der Gegengriff 22 au dem Endstück 29 und der Daumenring am Schlitten 17 angeordnet ist.
Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel kann nun vorgesehen sein, daß Daumenring 21 und Steg 25 gemeinsam gegen einen Daumen­ ring 210 mit größerer Öffnung 230, einem längeren Achsstück 240 und einem längeren Steg 250 ausgetauscht werden können. So kann auf besonders einfache Weise ein Daumenring mit größerer Öff­ nung an dem Resektoskop 10 angeordnet werden, der gleichzeitig einen größeren Abstand zu dem Gegengriff 22 aufweist.
Es versteht sich, daß sich die Erfindung nicht auf das gezeigte Aus­ führungsbeispiel beschränkt. Weitere Möglichkeiten, die Erfindung zu verwirklichen, wurden oben bereits angesprochen. So ist es weiterhin auch möglich, daß der Steg nicht im 90°-Winkel von dem Resektoskop 10 abstehend angeordnet wird, sondern z. B. unter ei­ nem anderen Winkel. Außerdem muß der Steg selbstverständlich nicht in sich gerade sein. Andere Stegformen sind ebenfalls denk­ bar. Es ist selbstverständlich auch möglich, einen Gegengriff vorzusehen, der eine andere Form aufweist.
Die Erfindung läßt sich weiterhin auch mit anderen gattungsgemä­ ßen Handhaben z. B. Scherenhandhaben umsetzen. Schließlich ist es auch nicht zwingend, daß der Daumenring seitlich vom Gerät ab­ steht. Es sind auch Gerätetypen denkbar, bei denen der Daumenring der Handhabe in Gerätelängsachse ausgerichtet ist. Auch derartige Handhaben lassen sich auf unterschiedliche Handtypen einstellen.

Claims (4)

1. Handhabe für endoskopische Geräte zur einhändigen Betäti­ gung von in den Geräten vorgesehenen medizinischen In­ strumenten, mit einem an dem Gerät angeordneten Daumen­ ring, der eine Öffnung zum Einsetzen des Daumens aufweist und einem distal dazu im Greifabstand für mindestens einen der übrigen Finger angeordneten Gegengriff, der innerhalb des Greifradius der Hand relativ zu dem Daumenring ver­ schiebbar ausgebildet ist, wobei bei relativer Verschiebung von Daumenring und Gegengriff zwischen zwei Endstellun­ gen die Betätigung des medizinischen Instrumentes erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß die Größe der Öffnung (23, 230) des Daumenringes (21, 210) und die Entfernung zwi­ schen Daumenring (21, 210) und dem Gegengriff (22) varia­ bel einstellbar ist.
2. Handhabe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Daumenring über einen Steg an dem Gerät gehalten ist, wobei die Verbindung zwischen Steg und Gerät lösbar ist und mehrere unterschiedlich lange Stege vorgesehen sind, die jeweils unterschiedlich große Daumenringe tragen und von denen immer wahlweise einer an dem Gerät anordenbar ist.
3. Handhabe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Daumenring über ein Achsstück drehbar an dem Steg gelagert ist, und unterschiedlich lange Achsstücke für Dau­ menringe mit unterschiedlich großen Öffnungen vorgesehen sind.
4. Handhabe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Stege und/oder der Achsstücke proportional von der Größe der Öffnungen der Daumenringe abhängt.
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