DE4429812C2 - Handhabe für endoskopische Geräte - Google Patents
Handhabe für endoskopische GeräteInfo
- Publication number
- DE4429812C2 DE4429812C2 DE19944429812 DE4429812A DE4429812C2 DE 4429812 C2 DE4429812 C2 DE 4429812C2 DE 19944429812 DE19944429812 DE 19944429812 DE 4429812 A DE4429812 A DE 4429812A DE 4429812 C2 DE4429812 C2 DE 4429812C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- thumb
- thumb ring
- counter
- grip
- handle
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61B—DIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
- A61B17/00—Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
- A61B17/28—Surgical forceps
- A61B17/29—Forceps for use in minimally invasive surgery
- A61B17/2909—Handles
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61B—DIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
- A61B17/00—Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
- A61B2017/0042—Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets with special provisions for gripping
- A61B2017/00424—Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets with special provisions for gripping ergonomic, e.g. fitting in fist
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61B—DIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
- A61B17/00—Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
- A61B17/28—Surgical forceps
- A61B17/29—Forceps for use in minimally invasive surgery
- A61B17/2909—Handles
- A61B2017/2911—Handles rings
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Handhabe nach dem Oberbe
griff des Anspruches 1.
Gattungsgemäße Handhaben werden insbesondere bei Resektosko
pen eingesetzt, die mit hochfrequenzbeaufschlagten Schneidelektro
den arbeiten. Mittels der Handhabe bewegt der Operateur die Elek
trode während des Schneidvorganges, der üblicherweise unter opti
scher Kontrolle stattfindet. Ähnliche Handhaben finden sich z. B.
aber auch bei optischen Uretrolomen und können auch bei weiteren
Geräten eingesetzt werden.
Die gattungsgemäßen Handhaben sind so konstruiert, daß der Ope
rateur die Betätigung mit einer Hand vornehmen kann. Sie enthalten
in der Regel einen am endoskopischen Gerät angeordneten Dau
menring und einen distal dazu in Greifabstand angeordneten Gegen
griff, der z. B. zwei seitlich vom Gerät abstehende Griffstücke auf
weist. Die Daumenringe können dabei, wie in der DE 38 34 230 A1
beschrieben, unterschiedliche Formen aufweisen. Weiterhin ist
aus der DE 28 35 649 A1 bekannt, daß die Daumenringe von den
Geräten demontiert werden können.
Daumenring und Gegengriff sind in Gerätelängsrichtung re
lativ zueinander zwischen zwei Endstellungen verschiebbar ange
ordnet. Bei den bekannten endoskopischen Geräten ist dabei entwe
der der Daumenring oder der Gegengriff ortsfest und der jeweils
andere Teil der Handhabe beweglich. Die relative Verschiebung
von Daumenring und Gegengriff erfolgt bei den meisten der her
kömmlichen endoskopischen Geräte in einer Richtung gegen Fe
derkraft und in der anderen Richtung selbsttätig. Bei gattungsgemä
ßen Handhaben kann es sich selbstverständlich auch um Scheren
handhaben handeln.
Endoskopische Geräte und auch die dazugehörigen Handhaben
werden in größeren Serien gefertigt. Die Handhabe ist dabei so
standardisiert, daß sie von Operateuren mit unterschiedlich großen
Händen betätigt werden kann. Dies birgt jedoch z. B. den Nachteil,
daß die Öffnung des Daumenringes relativ groß gewählt werden
muß, um auch das Einsetzen dickerer Daumen zu ermöglichen.
Operateure mit dünneren Daumen haben dann jedoch sehr viel Spiel
in dem Daumenring, was die erforderliche feinfühlige Betätigung
der Handhabe erschwert. Ähnliches gilt für den Greifabstand zwi
schen Daumenring und Gegengriff. Dieser Abstand ist in aller Re
gel so gewählt, daß eine Betätigung der Handhabe mit durch
schnittlich großen Händen problemlos möglich ist. Auch hier kann
es zu Problemen kommen, wenn die Handgröße der Operateure in
einer Richtung deutlich vom Durchschnitt abweicht.
Die Aufgabe der Erfindung besteht daher darin, eine Handhabe für
endoskopische Geräte bereitzustellen, die sich problemlos an unter
schiedliche Handtypen anpassen läßt.
Gelöst wird diese Aufgabe mit einer Handhabe, die die kennzeich
nenden Merkmale des Anspruches 1 aufweist. Danach ist vorgese
hen, daß die Größe der Öffnung des Daumenringes variabel ein
stellbar ist und gleichzeitig der Abstand zwischen Daumenring und
Gegengriff verändert werden kann. Dies bedeutet, daß bei unbetä
tigter Handhabe (es versteht sich, daß bei Betätigung der Handhabe
ohnedies eine Abstandsänderung zwischen Daumenring und Gegen
griff erfolgt) erfindungsgemäß endoskopische Geräte bereitgestellt
werden können, deren Daumenring relativ zu dem Gegengriff opti
mal positioniert ist und eine genau angepaßte Öffnung aufweist.
Es gibt eine Reihe von Möglichkeiten, die Erfindung zu verwirk
lichen. Denkbar wäre es z. B. Daumenringe mit unterschiedlich
großen Öffnungen wahlweise in einen am Gerät vorgesehenen Hal
ter einzusetzen, der auf unterschiedliche Entfernungen zu dem Ge
gengriff einstellbar ist. Ein derartiger Halter könnte z. B. eine an
dem Gerät angeordnete Schiebeführung aufweisen, in der ein den
Daumenring aufnehmender Ansatz z. B. relativ zur Längsachse des
Gerätes verschoben werden kann. Denkbar wäre es auch, Daumen
ringe verstellbar auszubilden, die sich an unterschiedliche Daumen
breiten anpassen lassen.
In einer bevorzugten Ausgestaltung sieht Anspruch 2 vor, daß der
Daumenring von einem Steg gehalten ist, der lösbar an dem Gerät
befestigbar ist, wobei mehrere unterschiedlich lange Stege vorgese
hen sind, die jeweils Daumenringe mit unterschiedlich großen Öff
nungen tragen und von denen immer wahlweise einer an dem Gerät
anordenbar ist. Eine derartige Ausgestaltung hat den Vorteil, daß
sie in besonders einfacher Weise realisierbar ist.
Im einfachsten Fall ist der Steg in sich gerade und steht im
90°-Winkel von dem Gerät ab. Verändert man hier die Länge der Stege,
dann verändert sich der seitliche Abstand des von ihm gehaltenen
Daumenringes zu dem Gerät. Es verändert sich dann insbesondere
(abhängig von der Form des Gegengriffs) die Entfernung zwischen
dem Daumenring und einem Bereich des Gegengriffes, der relativ
zum Daumenring auf der anderen Seite vom Gerät absteht.
Ist der Steg dagegen zur Längsachse des Gerätes geneigt an diesem
aufgenommen, so wird bei wahlweisem Einsetzen von Stegen mit
unterschiedlicher Länge gleichzeitig der seitliche Abstand und die
Position des Daumenringes relativ zur Längsachse des Gerätes ver
ändert, und es verändert sich die Entfernung zwischen Daumenring
und Gegengriff insgesamt.
Darüber hinaus ist es selbstverständlich auch denkbar, z. B. Stege
vorzusehen, die nicht in sich gerade sind, sondern z. B. zwei im
Winkel zueinander stehende oder im Bogen ausgebildete Abschnitte
aufweisen, deren jeweilige Länge die Position des Daumenrings in
bezug auf die Längsachse des Gerätes und den seitlichen Abstand
dazu festlegt.
Insbesondere bei Verwendung von in sich geraden Stegen, die z. B.
senkrecht von dem Gerät abstehen, kann jedoch gemäß Anspruch 3
auch vorgesehen sein, daß die unterschiedlich großen Daumenringe
jeweils in unterschiedlich langen Achsstücken auf dem sie haltenden
Steg befestigt sind. In dieser Ausgestaltung kann man auf besonders
einfache Weise eine Positionierung von Daumenringen mit unter
schiedlich großen Öffnungen relativ zur Längsachse des Gerätes er
reichen und so die Entfernung zwischen Daumenring und Gegen
griff optimal angepaßt verändern.
Theoretisch kann man im Rahmen der Erfindung jede gewünschte
Entfernung zwischen Daumenring und Gegengriff mit beliebigen
Daumenringen unterschiedlicher Öffnung kombinieren. Statistische
Untersuchungen haben allerdings gezeigt, daß die Daumenbreite
und Handlänge direkt miteinander korregierbar sind. Überträgt man
diese Zusammenhänge auf das vorliegende Problem, so lassen sich
bereits vorab Stege mit unterschiedlichen Längen und gegebenen
falls unterschiedlich langen Achsstücken zur Einstellung des ge
wünschten Greifabstandes mit den entsprechenden Daumenringen
für die jeweilige Daumenbreite verbinden. Dadurch lassen sich un
terschiedlich große Daumenringe in ihren unterschiedlichen Ab
ständen zum Gegengriff auf der griffgünstigsten Ideallinie anord
nen.
Im folgenden soll die Erfindung anhand einer Figur die in ei
ner Teilansicht ein endoskopisches Gerät mit einer Ausführung der
erfindungsgemäßen Handhabe zeigt, näher erläutert werden.
In der Figur erkennt man eine distale Teilansicht eines urologi
schen Resektoskopes 10. Das Resektoskop 10 wird auf seiner ge
samten Länge von einem Optikrohr 11 durchsetzt, das an seinem
distalen Ende ein Objektiv 12 und an seinem proximalen Ende ein
Okular 13 trägt. Mit 14 ist ein am Okular vorgesehener Lichtleiter
anschluß für das Optikrohr 11 bezeichnet. Das Optikrohr 11 ist sei
nerseits in ein Führungsrohr 15 eingesetzt, das fest mit einem nur
teilweise dargestellten distalen Schaft 16 verbunden ist. Auf dem
Führungsrohr 15 ist in Gerätelängsrichtung verschiebbar ein
Schlitten 17 angeordnet, der eine mit Hochfrequenz beaufschlag
bare Schneidelektrode 18 mit einer Schneidschlinge 19 an ihrem di
stalen Ende trägt. Mit 20 ist ein Hochfrequenzanschluß an dem
Schlitten 17 bezeichnet. Bei Längsverschiebung des Schlittens 17 in
einer Richtung auf dem Führungsrohr 15 führt die Schneidschlinge
19 eine Schneidbewegung aus.
Zur Längsverschiebung des Schlittens 17 auf dem Führungsrohr 15
ist eine Handhabe vorgesehen, die einen in seitlichem Abstand zu
dem Resektoskop 10 angeordneten Daumenring 21 und einen an
dem Schlitten 17 angeordneten Gegengriff 22 bestehend aus zwei
seitlich abstehenden Griffstücken aufweist. Der Daumenring weist
eine Öffnung 23 auf und ist über ein Achsstück 24 auf einem Steg
25 gehalten, der seinerseits über eine Schraubverbindung 26 lösbar
mit einem seitlichen Ansatz 27 des Resektoskopes 10 verbunden ist.
Zur Bedienung der Handhabe setzt der Operateur seinen Daumen in
die Öffnung 23 des Daumenringes 21 ein und hintergreift mit eini
gen oder allen der übrigen Finger eines bzw. beide Griffstücke des
Gegengriffes 22. Bei gewünschter Betätigung zieht der Operateur
den Gegengriff 22 zu dem Daumenring 21 hin, wobei gleichzeitig
die Schneidschlinge 19 eine Schneidbewegung ausführt. In proxi
maler Richtung wird die Bewegung des Schlittens 17 durch einen
Anschlag 28 und in distaler Richtung durch das proximale Endstück
29 des Schaftes 16 begrenzt. Anschlag 28 und das proximale End
stück 29 des Schaftes 16 definieren die beiden Endstellungen des
Schlittens 17 bzw. des daran befestigten Gegengriffes 22.
Im gezeigten Fall handelt es sich um ein Resektoskop, bei dem die
zum Schneiden erforderliche Verschiebung des Gegengriffes 22 ge
gen die Kraft einer Feder 30 erfolgt, die in einer Gelenkbrücke 31
angeordnet ist. Der Operateur zieht also den Schlitten 17 mit dem
Gegengriff 22 gegen die Kraft der Feder 30 zu dem Daumenring 21
hin, während die umgekehrte Bewegung selbsttätig erfolgt.
Es kann auch in der alternativ üblichen Bauweise die Gelenkbrücke
31 zwischen Endstück 29 und Schlitten 17 vorgesehen sein, wobei
der Gegengriff 22 au dem Endstück 29 und der Daumenring am
Schlitten 17 angeordnet ist.
Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel kann nun vorgesehen sein,
daß Daumenring 21 und Steg 25 gemeinsam gegen einen Daumen
ring 210 mit größerer Öffnung 230, einem längeren Achsstück 240
und einem längeren Steg 250 ausgetauscht werden können. So kann
auf besonders einfache Weise ein Daumenring mit größerer Öff
nung an dem Resektoskop 10 angeordnet werden, der gleichzeitig
einen größeren Abstand zu dem Gegengriff 22 aufweist.
Es versteht sich, daß sich die Erfindung nicht auf das gezeigte Aus
führungsbeispiel beschränkt. Weitere Möglichkeiten, die Erfindung
zu verwirklichen, wurden oben bereits angesprochen. So ist es
weiterhin auch möglich, daß der Steg nicht im 90°-Winkel von dem
Resektoskop 10 abstehend angeordnet wird, sondern z. B. unter ei
nem anderen Winkel. Außerdem muß der Steg selbstverständlich
nicht in sich gerade sein. Andere Stegformen sind ebenfalls denk
bar. Es ist selbstverständlich auch möglich, einen Gegengriff
vorzusehen, der eine andere Form aufweist.
Die Erfindung läßt sich weiterhin auch mit anderen gattungsgemä
ßen Handhaben z. B. Scherenhandhaben umsetzen. Schließlich ist es
auch nicht zwingend, daß der Daumenring seitlich vom Gerät ab
steht. Es sind auch Gerätetypen denkbar, bei denen der Daumenring
der Handhabe in Gerätelängsachse ausgerichtet ist. Auch derartige
Handhaben lassen sich auf unterschiedliche Handtypen einstellen.
Claims (4)
1. Handhabe für endoskopische Geräte zur einhändigen Betäti
gung von in den Geräten vorgesehenen medizinischen In
strumenten, mit einem an dem Gerät angeordneten Daumen
ring, der eine Öffnung zum Einsetzen des Daumens aufweist
und einem distal dazu im Greifabstand für mindestens einen
der übrigen Finger angeordneten Gegengriff, der innerhalb
des Greifradius der Hand relativ zu dem Daumenring ver
schiebbar ausgebildet ist, wobei bei relativer Verschiebung
von Daumenring und Gegengriff zwischen zwei Endstellun
gen die Betätigung des medizinischen Instrumentes erfolgt,
dadurch gekennzeichnet, daß die Größe der Öffnung (23,
230) des Daumenringes (21, 210) und die Entfernung zwi
schen Daumenring (21, 210) und dem Gegengriff (22) varia
bel einstellbar ist.
2. Handhabe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Daumenring über einen Steg an dem Gerät gehalten ist,
wobei die Verbindung zwischen Steg und Gerät lösbar ist
und mehrere unterschiedlich lange Stege vorgesehen sind,
die jeweils unterschiedlich große Daumenringe tragen und
von denen immer wahlweise einer an dem Gerät anordenbar
ist.
3. Handhabe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der Daumenring über ein Achsstück drehbar an dem Steg
gelagert ist, und unterschiedlich lange Achsstücke für Dau
menringe mit unterschiedlich großen Öffnungen vorgesehen
sind.
4. Handhabe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Länge der Stege und/oder der Achsstücke proportional
von der Größe der Öffnungen der Daumenringe abhängt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944429812 DE4429812C2 (de) | 1994-08-23 | 1994-08-23 | Handhabe für endoskopische Geräte |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944429812 DE4429812C2 (de) | 1994-08-23 | 1994-08-23 | Handhabe für endoskopische Geräte |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4429812A1 DE4429812A1 (de) | 1996-02-29 |
DE4429812C2 true DE4429812C2 (de) | 1997-05-22 |
Family
ID=6526305
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944429812 Expired - Fee Related DE4429812C2 (de) | 1994-08-23 | 1994-08-23 | Handhabe für endoskopische Geräte |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4429812C2 (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPH10127651A (ja) * | 1996-09-04 | 1998-05-19 | Olympus Optical Co Ltd | 手術用処置具 |
DE19700114C1 (de) * | 1997-01-03 | 1998-11-19 | Univ Ludwigs Albert | Griffteil eines endoskopischen Instrumentes |
JP6266755B2 (ja) * | 2014-03-27 | 2018-01-24 | 富士フイルム株式会社 | 内視鏡用外科手術装置、処置具、及びガイド部材 |
DE102022112286A1 (de) | 2022-05-17 | 2023-11-23 | Karl Storz Se & Co. Kg | Daumenringvorrichtung, chirurgisches Instrument |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4149538A (en) * | 1977-08-15 | 1979-04-17 | American Hospital Supply Corporation | Resectoscope electrode assembly with non-conductive bearing tube and method of making the same |
US5007907A (en) * | 1987-10-07 | 1991-04-16 | Olympus Optical Co., Ltd. | Resectoscope apparatus |
-
1994
- 1994-08-23 DE DE19944429812 patent/DE4429812C2/de not_active Expired - Fee Related
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4429812A1 (de) | 1996-02-29 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0401728B1 (de) | Retrograd schneidende Hakenstanze | |
DE19518388C2 (de) | Medizinisches Instrument mit einem abwinkelbaren distalen Endstück | |
DE19632298B4 (de) | Greifeinrichtung zum Einsatz in der Minimal-Invasiven-Chirurgie | |
DE849592C (de) | Bisturi | |
DE10327230B4 (de) | Distraktor sowie Valve und Griffelement für einen Distraktor | |
WO2008025480A1 (de) | Chirurgische greifzange | |
DE102006012754A1 (de) | Chirurgisches Instrument | |
DE102008060418A1 (de) | Laparoskopisches Instrument mit langgestrecktem Schaft | |
DE19838961B4 (de) | Vorrichtung zum Entfernen von Zecken | |
DE2808911C2 (de) | Stanze zum Abtragen von Knochen und Knorpel | |
DE4429812C2 (de) | Handhabe für endoskopische Geräte | |
EP2491874A1 (de) | Chirurgisches Instrument mit verbesserter Handhabbarkeit | |
DE202016002850U1 (de) | Chirurgisches Handinstrument | |
EP3773241A1 (de) | Medizinisches instrument | |
DE19710432A1 (de) | Nadelhalter | |
DE10341561A1 (de) | Uterus-Manipulator | |
DE4042102A1 (de) | Medizinisches instrument mit einem endoskop | |
DE102009060595B4 (de) | Schiebeschaftinstrument für die Chirurgie | |
DE202009017555U1 (de) | Schiebeschaftinstrument | |
WO1993005717A1 (de) | Chirurgisches instrument | |
DE19738306C2 (de) | Gefäßklemme | |
EP2941207B1 (de) | Chirurgisches schiebeschaftinstrument | |
DE19703600C2 (de) | Medizinisches Instrument für endoskopische Eingriffe | |
DE4322602A1 (de) | Zangengriff für medizinische Gerätschaften | |
DE10222042B3 (de) | Griffanordnung für ein medizinisches Instrument sowie derartiges medizinisches Instrument |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |