DE2002875C2 - Handgerät zum Befestigen von Zubehörteilen an Textilien - Google Patents

Handgerät zum Befestigen von Zubehörteilen an Textilien

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DE2002875C2
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47HFURNISHINGS FOR WINDOWS OR DOORS
    • A47H15/00Runners or gliders for supporting curtains on rails or rods
    • A47H15/04Gliders
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
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    • A41D27/00Details of garments or of their making
    • A41D27/08Trimmings; Ornaments
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41HAPPLIANCES OR METHODS FOR MAKING CLOTHES, e.g. FOR DRESS-MAKING OR FOR TAILORING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A41H37/00Machines, appliances or methods for setting fastener-elements on garments
    • A41H37/005Hand implements
    • A41H37/008Hand implements provided with a needle tube

Description

Die Erfindung betrifft ein Handgcriii mit den im Oberbegriff des Patentanspruches angegebenen Merkmalen.
Ein Handgerät dieser Art ist durch die US-PS 69 878 bekannt. Bei diesem bekannten Handgerät ist der in einem Längsschlitz des Führungsgehäuses verschiebbare Handgriff als hut- oder glockenförmiges Element ausgebildet, das mit seinem Oberteil auf dem Führungsgehäuse aufliegt und mit seinem Mantel in das Führungsgehäuse hineinragt. Durch die sich hierdurch ergebende unsymmetrisch-exzentrische Gestalt des Handgriffs kann bei der für das Hindurchschieben der Verbindungselemente durch die Hohlnadel und für das Durchstecken der Textilien erforderlichen Betätigung des Handgriffs infolge des einseitigen Fingerdruckes ein Verkanten des Handgerätes und dadurch ein Verbiegen der Hohlnadel eintreten. Im Handgerät selbst können keine Verbindungselemente zur Vorrathaltung untergebracht werden.
Durch die US-PS 31 03 666 ist ein der eingangs genannten Art ähnliches Handgerät bekannt, bei dem der Handgriff außen am Führungsgehäuse angelcnkt und als gegen ein elastisches Element betätigbarer seillich abstehender Schwenkhebel ausgebildet ist. Das elastische Element umgibt konzentrisch den Stößel. Durch die Anlenkung des Handgriffs außen am l'ührungsge hause ergeben sich nicht konzentrische Kräfte beim Hetätigen des Handgriffs, wodurch Verkantungen auftrc ten können.
Durch die US-PS 31 85 J67 ist ein I lamlgerät anderer Art bekannt, bei dem keine Hohlnadel vorgesehen ist; bei diesem bekannten Handgerät wird das vorn angespitzte Verbindungselement direkt aus dem Führungsgehäuse in die Textilien geschoben. Der gegen eine Spcicherkraft betätigbare 1 landgriff ist als ein nach hinten frei aus dem Führungsgehäuse vorragender Stempel ausgebildet, an dessen innerer Stirnfläche sowohl der Stößel starr befestigt ist als auch das elastische Element anliegt. Der Stößel ist jedoch exzentrisch außerhalb der Achse des Führungsgehäuses angeordnet, was bei der to Betätigung des Handgriffes zu Verkantungen führen kann.
F.in weiteres 1 landgerät ist durch die US-PS 32 09 422 bekannt. Auch hier ist der Handgriff exzentrisch angeordnet und als außen am Führungsgehäuse angelenkter, ι r> gegen eine Spcicherkraft bctäligbarcr seillich abstehender Schwenkhebel ausgebildet. Ferner ist der Stößel in der zurückbcwcgtcn Lage nicht in der Hohlnadel geführt, so daß auch hier infolge der Exzentrizität und der unvollkommenen Führung Verkantungen eintreten können. Dcsweitcrcn weist das bekannte Handgerät in seinem in der Längserstreckung quer zur Hohlnadel verlaufenden Führungsgehäuse einen Hohlraum als Reservoir für einen Vorrat an übereinanderliegenden Verbindungselementcn auf. Diese Bauart ergibt eine un· symmetrisch — exzentrische Ausbildung des Gerätes, so daß auch aus diesem Grund ein Verkanten bei der Betätigung d:;s Handgriffes und somit eine Beschädigung oder Verbiegung der I lohlnadel eintreten kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Handln gerät der eingangs genannten Art derart auszubilden, daß Betriebsstörungen infolge außermittiger bzw. nicht konzentrisch angreifender Kräfte auch bei Anordnung eines Verbindungselementcn-Rescrvoirs vermieden sind.
Γ) Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Patentanspruches angegebenen Maßnahmen gelöst. Schutz wird nur für die Gesanitkombinalion der im Patentanspruch enthaltenen Merkmale beansprucht.
Die durch die Erfindung erzielten Vorteile sind im wesentlichen darin zu sehen, daß das Handgerät einen konzentrischen symmetrischen Aufbau aufweist, so daß Verkantungen vermieden werden.
In der Zeichnung sind Ausführungsbcispielc des Erfindungsgegcnstandes veranschaulicht. Ils zeigt
4S Fig. 1 ein Handgerät zum Befestigen von Zubehörteilen an Textilien im Schnitt und
I' i g. 2 eine Variante eines solchen Handgerätes.
Die Hohlnadel 2b, 42 des Handgerätes weist eine Er-Weiterung auf, durch welche ein Verbindungselement V) 27,43 in die Bohrung der Nadel eingesetzt werden kann. Mittels eines in die Nudel 26,42 hineinragenden Stößels 33, 41 läßt sich das Verbindungselement 27, 43 an seinem stabartigen Arretieningsglied nach vorne stoßen, wobei das letztere in der Bohrung der Hohlnadel ge- Yt führt ist und der Schaftteil des Verbindungselement durch einen in der Nadclwandung vorgesehenen Schiit/ nach außen ragt. Auf diese Weise wird das Arretierungsglied mit dein Stößel 33, 41 durch die beiden zu verbindenden Teile hindurchgestoßen, worauf das Vcr-W) bindungselcmcnt 27, 43 die Gebrauchslage einnimmt. Durch clic Ausbildung der Hohlnadel 26, 42 mit der in ihrem I .äiigsvchlit/ vorgesehenen Erweiterung können Verbindungselemente auch mit verhältnismäßig langem Arrclicriingsglicd verwendet werden.
π'. Das im I1Ig. 1 dargestellte Handgerät weist ein ΓιιΙι-rungsgehausc 21 auf. welches ans einer Büchse 22 und einer I uhiungshiilsc 23 besteht; die Büchse 22 ist mn einer durchgehenden Bohrung 24 versehen, welche sich
an beiden Stirnseiten der Büchse y.u einer zylindrischen Öffnung erweitert Der innere Rand der größeren Öffnung ist mit einem Gewinde 25 versehen, in das die Führungshülse 23 eingeschraubt ist. In der kleineren öffnung der Büchse 22 ist das eine Endt der Hohlnadel 26 starr befestigt. In der Hohlnadel 26 befindet sich ein Verbindungselement 27.
In das Führungsgehäuse 21 ragt von der der Hohlnadel gegenüberliegenden Seite her ein Stempel 28, der bei vorliegendem Ausführungsbeispiel in Forin einer Hülse ausgebildet ist. Das innerhalb der Führungshfilsc 23 liegende Ende des Stempels 28 ist mit einem Federteller 29. das außenliegendc Ende mit einem abnehmbaren Deckel 30 verschlossen. Der Stempel 28 ist innerhalb des Führungsgehäuses 21 axial zwischen zwei Endstellungen verschiebbar. Die eine dieser Endsleliungen wird durch eine innerhalb der Führungshülse 23 vorgesehene Schulter 31 bestimmt; in der anderen Endstellung, welche eier Stempel 28 unter Überwindung der Gegenkraft eines als Wendelfeder ausgebildeten elastischen Elements 32 erreicht, ist die Wendelfeder vollständig zusammengedrückt.
Der Federteller 29 dient außerdem als Halterung finden Stößel 33, der in einer Sacklcthbohrung des Fcclertellers 29 verankert ist und sich in Richtung der Vorrichtungsachse durch die Bohrung 24 der Büchse 22 bis in die Bohrung der Hohlnadel 26 erstreckt.
Die Betätigung der Vorrichtung erfolgt mittels zweier an der Führungshülse 23 diametral einander gegenüberliegend angeordneter Griffe 34;i und 346 in Zusammenwirken mit einem am Stempel 28 befestigten Haltering 35. Steckt man nämlich den Daumen der Hand durch die Öffnung des Haltcringes 35 und ergreift gleichzeitig die beiden Griffe 34a und 34b mit dem Mittel- bzw. Zeigefinger, so läßt sich der Stempel 28 leicht in die Bohrung der Führungshülse 23 hineindrücken. Dabei bewegt sich selbstverständlich auch der Stößel 33 in axialer Richtung und drückt das Verbindungselement 27 aus der Hohlnadel hinaus, so daß sich beispielsweise ein Pelzbesatz mit wenigen Handgriffen innerhalb kürzester Frist an einem Kleidungsstück befestigen läßt.
Eine vereinfachte Ausführungsform der beschriebenen Vorrichtung ist in F i g. 2 schematisch dargestellt. Auch hier ist ein Führungsgehäuse 36 vorgesehen, in das von der einen Seite ein Stempel 37 hineinragt. Der mit einem abnehmbaren Deckel 38 versehene Stempel steht auf seiner dem Deckel 38 gegenüberliegenden Stirnfläche unter der Einwirkung eines als Wendelfeder ausgebildeten elastischen Elementes 39. Die innerhalb des Führungsgehäuses 36 verankerte Wendelfeder stützt sich dabei gegen das als Fcdcrtellcr 40 ausgebildete Ende des Stempels 37. Auch in diesem Falle ist in dem genannten Federteller der Stößel 41 befestigt, dessen freies Ende in die Hohlnadel 42 hineinragt. Die im Führungsgehäuse 36 starr befestigte Hohlnadel tragt ein Verbindungselement 43.
Wie bereits anhand von Fig. 1 erläutert wurde, läßt sich der Stempel 37 durch Fingerdruck im Sinne des Pfeile!. 44 in das Führungsgchäuse 36 hineinschieben. Dabei drückt der Stößel 41 das Verbindungselement 43 aus der Hohlnadel heraus in die Gebrauchslage.
Der Stempel 28 bzw. 37 ist hohl ausgeführt. Der so gebildete Hohlraum des Stempels dient als Reservoir für einen Vorrat von Verbindungscleinenien 27 bzw. 43.
Anstelle der Wendelfeder konnte ohne weiteres auch ein anderes elastisches l-.lemcnt 32 bzw. 39, z. B ein den Stöücl 33 b/w. 41 konzentrisch umgebender Gummipuffer verwendet werden.
Als Verbindungselemente können beispielsweise Hängegleiter für Gardinen und Vorhänge verwendet werden. Die Verbindungselemente können auch von der Nadelspitze aus in die Hohlnadel eingeführt werden. Anstatt des in der Zeichnung balkenförmig ausgebildeten oberen Arrctierungsgliedes des Verbindungselementes 27,43 kann auch ein kugelförmiger Kopf od. dgl. vorgesehen sein.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Handgerät zum Befestigen von Zubehörteilen an Textilien unter Verwendung von Verbindungselementen, die in eine an dem dem Führungsgehäuse zugelegenen Ende vorgesehenen Erweiterung einer einen Längsschlitz aufweisenden Hohlnadel einlegbar sind und mittels eines in allen Lagen in diese hineinragenden Stößels verschiebbar sind, der mit einem gegenüber einem Führungsgehäuse des Handgerätes verschiebbar gelagerten, von 1 land betätigbaren Handgriff verbunden und axial im Führungsgehäuse angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der gegen eine Speicherkraft betätigbare Handgriff als ein nach hinten frei aus dem Funrungsgehäuse (21, 36) vorragender Stempel (28, 37) ausgebildet ist. an dessen inneren Stirnfläche sowohl der Stößel (33,4t) starr befestigt ist als auch ein den Stößel (33,41) konzentrisch umgebendes elastisches Element (32, 39) anliegt, daß das freie Ende des Stößels (33,41) durch eine zentrische Bohrung (24) des Führungsgehäuses (21,36) in die Hohlnadel (26,42) hineinragt, daß die Hohlnadel (26, 42) in ihrem Längsschlitz die Erweiterung für das Einlegen des Verbindungsclemcntes (27,43) aufweist, daß der Stempel (28,37) hohl ausgebildet und an seiner den· Stößel (33,41) abgewandten Stirnseite mit einem leicht abnehmbaren Deckel (30, 38) verschließbar ist, und daß der Stempel und der Stößel so bemessen sind, daß der Stempel (28, 37) als Reservoir für einen Vorrat an einzelnen Vcrbindungsclcmenten(27,43)dicnt.
DE2002875A 1969-01-24 1970-01-22 Handgerät zum Befestigen von Zubehörteilen an Textilien Expired DE2002875C2 (de)

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