DE1815535C3 - Druckfüllbleistift - Google Patents
DruckfüllbleistiftInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Druckfüllbleistift, mit Vorschub der Mine durch eine Spannzange, die
durch Betätigen des am hinteren Stiftende angeordneten Druckknopfes gegen die Kraft einer Feder nach
vorn verschiebbar und lösbar ist und deren Backen in der hinteren Stellung durch die konische Öffnung einer
in der Stifthülse begrenzt längsverschiebbar gelagerten Gleithülse zusammengedrückt werden, wobei am
vorderen Stiftende ein die Stiftspitze in Schreibstellung überragendes Minenschuizrohr angeordnet und die
Mine durch ein elastisches Rohrstück gehaltert ist.
Bei einem bekannten (DT-Gbm 19 78 990) Druckfüllbleistift dieser Art ist das Minenschutzrohr, welches die
Stiftspitze in Schreibstellung überragt, fest mit dieser Stiftspitze verbunden. Innerhalb der Stiftspitze ist,
getrennt von dem Minenschutzrohr, ein elastisches Rohr angeordnet, welches die Mine elastisch halten.
Infolge des fest angeordneten Minenschutzrohres ergibt
sich der Nachteil, daß bei weiter herausgeschobener Mine das Minenschutzrohr nicht mehr seine Schutzfunktion
zu erfüllen vermag und damit ein Abbrechen der Mine auftreten kann. Wird die Mine statt dessen so
eingestellt, daß sie nur gering über das Minenschutzrohr hinausragt, so ist ein oftmaliges Nachstellen der Mine
erforderlich, wodurch der Schreibvorgang ständig unterbrochen wird.
Weiterhin ist ein Drehfüllbleistift mit verschiebbarer Mine bekannt (US-P£ 32 05 862), bei welchem ein in
einer Bohrung des Stiftkörpers verschiebbares Minenschutzrohr vorgesehen ist, welches infolge des beim
Schreiben darauf ausgeübten Druckes zurückgeschoben werden kann, so daß die Mine in dem Maß, wie sie
abgeschrieben wird, freigegeben wird. Dieses längsverschiebbare Minenschutzrohr weist im oberen Bereich
eine elastische Halterung für die Mine auf. Zur Durchführung des Schreibvorganges muß die Mine nun
durch die elastische Halterung des Minenschutzrohres hindurchgezwängt werden, wobei die Mine gleichzeitig
die Vorschubfunktion für das Minenschutzrohr übernimmt: Beim Vorwärtsbewegen der Mine wird das
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Minenschutzrohr in die Schreibstellung bewegt K
durch ergibt sich der Nachteil, daß die oftmals gegtn
Brechen empfindliche Mine eine unerwünschte BeIa-: stung erfährt, da sie die Vorschubfunktion für das
Minenschutzrohr zu übernehmen hat ;
Weiterhin ist ein Druckfüllbleistift bekannt, bei
welchem die Mine zwischen der Spannzange und der Stiftspitze ungelagert und ungeführt ist Auch der über
die Stiftspitze herausragende, zum Schreiben vorgesehene Minenteil besitzt keine Lagerung, so daß sich der
Nachteil eines Brechens der Mine ergibt, zumal die Minen unterschiedlicher Härtegrade oftmals wenig
widerstandsfähig sind und beim Schreiben individuell unterschiedlicher Druck aufgewendet wird.
Es ist weiterhin ein Druckfüllbleistift mit zwei zentrisch hintereinanderliegenden Zangen bekannt
(DT-Gbm 14 96 528), von denen die vordere selbstschließend ist und sich an der Bleistiftspitze befindet,
während die hintere selbstöffnend und mit einem beweglichen Klemmring zusammenarbeitet. Dieser
Klemmring beaufschlagt bei der Bewegung der hinteren Spannzange einen Anschlag der vorderen Spannzange
und bewegt diese damit in Längsrichtung. Beide Zangen sind in Schreibstellung des Druckfüllbleistiftes vollkommen
innerhalb der Stiftspitze eingelagert, so daß sich während des Schreibvorganges keine Führung der Mine
durch ein über die Stiftspitze überragendes Minenschutzrohr ergibt. Die Mine ist daher außerhalb der
Stiftspitze während des Schreibvorganges nicht abgestützt. Weiterhin bewegt der hinter den Backen der
hinteren Zange befestigte Klemmring die vordere Zange in beiden Längsrichtungen, wodurch sich
zwangsläufig ein Einschieben der vorderen Zange in die Stiftspitze ergibt und die vordere Zange damit während
der Schreibvorganges voll innerhalb der Stiftspitze gelagert ist. Die Mine erfährt damit während des
Schreibvorganges keine über die Stiftspitze herausgehende Führung.
Weiterhin ist ein Drehfüllbleistift mit verschiebbarer Mine bekannt (DT-Gbm 7 36 929), bei welchem ein in
einer Bohrung des Stiftkörpers verschiebbares Minenschutzrohr vorgesehen ist, welches infolge des beim
Schreiben darauf ausgeübten Druckes zurückgeschoben werden kann, so daß die Mine freigegeben wird.
Nachteilig ist hier das Fehlen einer festen Halterung der Bleistiftmine, wodurch beim Schreiben durch den
Andruck auf das Papier die Bleistiftmine gegen den Druck der Feder in einem gewissen Maß in die
Bleistifthülse gedrückt wird. Auch das Einführen der Mine von unten in das Minenschutzrohr ist schwierig
und führt häufig zum Abbrechen eines Teils der Mine.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, beim Schreiben mit einem Druckfüllbleistift der eingangs
genannten Art immer die notwendige Länge der Bleistiftmine bei einer festen Halterung der Mine im
Stiftkörper zur Verfügung zu haben, wobei sich stets ein wirksamer Schutz der Mine vor unerwünschtem Bruch
ergeben soll.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das die Mine halternde Minenschutzrohr mit einem
an seinem innenliegenden Ende angebrachten, rohrförmigen Teil innerhalb einer Aussparung im vorderen
Stiftende begrenzt längsverschiebbar gelagert ist und daß das mit dem Minenschutzrohr durch den Schreibvorgang
innerhalb der Aussparung zurückgeschobene rohrförmige Teil beim Vorschieben der Spannzange an
deren vorderem Ende anliegt.
Als an sich bekanni hat es jedoch im Hinblick auf den
Inhalt der USA.-Patemschrift 32 05 862 bereits zu
gelten, daß das die Mine halternde Minenschutzrohr innerhalb einer Aussparung im vorderen Stiftende
begrenzt verschiebbar gelagert ist und daß das durch den Schreibvorgang innerhalb der Aussparung in den
Bleistift zurückgeschobene Mhenschutzrohr beim Verschieben
der Mine ebenfalls vorgeschoben wird.
Durch die erfindungsgemäße Lösung ergibt sich der Vorteil, daß die Minenzuführung und der Vorschub des
Minenschutzrohres gleichzeitig durch Druck auf den Druckknopf erfolgt, wobei die Mine einwandfrei vor
Beschädigungen geschützt wird. Die Mine erfährt bei ' einfachem Aufbau des Druckfüllbleistiftes und bei
einwandfreiem Vorschub eine sehr gute und feste Lagerung im Druckfüllbleistift und ist im während des
Schreihvorganges zurückgeschobenen Zustand von der Notwendigkeit entlastet, den Vorschub des Minenschutzrohres
durchführen zu müssen.
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher
beschrieben. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch einen erfindungsgemäßen
Druckfüllbleistift,
Fig. 2 einen Längsschnin durch das vergrößerte untere Teil des Bleistifts nach Fig. 1,
Fig.3, 4 Längsschnitte durch Ausführungsbeispiele
von Minenschutzrohren.
Der Druckfüllbleistift gemäß der Erfindung weist einen handgerechten Halter mit einer Minenvorschubeinrichtung
und einem Minenschutzrohr auf. welches die Mine gegen Bruch schützt durch Halterung an der
Außenseite der Mine am unteren Ende des Bleistifthalters.
Nach Fig. 1 und 2 ist ein Minenvorratsrohr 40 innerhalb des Körpers 39 des Bleistifthalters angeordnet.
Am hinteren Ende des Vorratsrohres 40 befindet sich eine abnehmbare Hülse 41 mit einem Druckknopf,
welcher über den Körper 39 hinausragt. Am vorderen Ende des Rohres 40 ist ein Metallendstück 42, in welches
das obere Ende eines Minenführungsrohres 44 eingeschraubt ist, das am vorderen Ende ein Futter in Form
einer Spannzange 43 aufweist. Das Minenführungsrohr 44 liegt gleitbar innerhalb einer Stifthülse 45, die am
vorderen Ende des Körpers 39 befestigt ist. An der Außenseite der Spannzange 43 ist eine Gleithülse 46
befestigt, welche verschiebbar innerhalb einer Aussparung 47 am vorderen Ende der Stifthülse 45 liegt.
Die Spannzange 43 ist an der Außenseite konisch ausgebildet und weist eine Vielzahl von Schlitzen 48 auf,
welche sich vom vorderen Ende bis in die Nähe des Führiingsrohres 44 erstrecken und weiche geöffnet und
geschlossen werden können. Im geöffneten Zustand kann also eine Mine frei durch das Innere der
Spannzange 43 gleiten, während die Spannzange 43 die Mine im Inneren halten, wenn der äußere Umfang der
Spannzange 43, d. h. die Backer., durch die innere konische Form der Gleithülse 46 zusammengepreßt
wird, wenn die Gleithülse 46 die Außenseite der Spannzange 43 überdeckt.
Zwischen dem Flansch 59 des Metallendstückes 42 und der Stifthülse 45 liegt eine Feder 60, welche
konstant gegen das Vorratsrohr 40 drückt. Vom vorderen Finde des Körpers 39 erstreckt sich das
vordere F.iule dtr Stifthülse 45, das ein Außengewinde
49 besitzt und in das Innengewinde eines Endteils 50 fi.s
eingreift und dabei den Körper 39 und das Endteil 50 miteinander verbindet, !m Inneren des Teils 50 ist eine
Ausnehmung 53 mit einem kleineren Durchmesser als Innengewinde 51, wodurch sich eine Schulter 52 ergibt.
Eine weitere Schulter 54 begrenzt eine Aussparung 55, welche einen kleineren Durchmesser als die Ausnehmung
53 besitzt und in einem Loch 58 endet, in welchem das Minenschutzrohr 57 gleitbar steckt. Die Aussparung
55 wird durch eine Schulter 56 begrenzt.
Der Durchmesser der inneren Ausnehmung 53 ist kleiner als der äußere Durchmesser der Gleithülse 46
und größer als der der Spannzange 43 in entspanntem Zustand.
Das hintere Ende des Minenschutzrohres 57 ist in einem rohrförmigen Teil 61 größeren Durchmessers
befestigt. Der Durchmesser dieses Teils 61 entspricht dem Durchmesser der Aussparung 55.
Am hinteren Ende des Teils 61 befindet sich eine Aussparung 62 von größerem Durchmesser als dem des
Minenschutzrohres 57. Ein Rohrstück 63 aus elastischem Material, z. B. Gummi oder ähnliches, ist
innerhalb der Aussparung 62 befestigt. Das Loch 64 des Rohrstückes 63 ist so ausgebildet, daß es etwas kleiner
als der Durchmesser der Mine 66 ist, so daß beim Einschieben der Mine dieser ein Widerstand entgegensteht.
Das hintere Ende des Lochs 64 ist konisch ausgebildet — 65 —, um den Eintritt der Mine 66 in das
Loch 64 zu erleichtern. Weiterhin ist die Anordnung so getroffen, daß der innere Durchmesser des Schutzrohres
57 einen leichten Eintritt der Mine 66 ohne Widerstand gewährleistet. Die Relation zwischen dem
Schutzrohr 57 und dem Loch 58 ist außerdem so, daß ein leichtes Gleiten mögiich ist.
Bei dem Druckfüllbleistifl nach der Erfindung wird
eine Anzahl von Minen in das Vorratsrohr 40 eingeführt, indem die Hülse 41 abgenommen wird. Die Minen
können dann nacheinander durch das Metallcndstück 42 und durch das Führungsrohr 44 gelangen.
Gemäß F i g. 1 kann eine Mine jedoch nicht ins Innere der Spannzange 43, da diese geschlossen ist.
Wenn in diesem Zustand das Vorratsrohr 40 gegen Wirkung der Feder 60 durch Druck auf den Druckknopf
bzw. auf die Hülse 41 außerhalb des Körpers 39 heruntergedrückt wird, gleitet die Spannzange 43 am
vorderen Ende des Führungsrohres 44 zusammen mit der Glcithülse 46 nach vorn. Die Bewegung der
Gleithülse 46 wird gestoppt, sobald diese gegen die Schulter 52 anschlägt. Die Spannzange 43 gleitet jedoch
in der Ausnehmung 53 weiter herab, so daß sich die Gleithülse 46 vom Eingriff mit der Spannzange 43 löst,
wodurch sich gemäß F i g. 2 die Spannzange 43 durch die eigene Elastizität öffnet. Damit kann eine Mine 66
durch das Innere der Spannzange 43 gleiten, bis beim Auftreffen auf das Ende der konischen Öffnung 65 am
oberen Ende des Rohres 63 die Bewegung gestoppt wird. Wenn der Druck auf die Hülse 41 bzw. auf den
Druckknopf aufgehoben wird, bewegt sich das Vorratsrohr 40 unter Wirkung der Feder 60 nach hinten. Die
Spannzange 43 bewegt sich ebenfalls aufwärts und läßt die Mine 66 in der vorgenannten Lage; die Gleithülse 46
innerhalb der Ausnehmung 47 umfaßt wieder die Spannzange 43, wodurch die Mine 66 gehaltert wird.
Wenn nun die Hülse 41 bzw. der Druckknopf wieder gedruckt wird, bewegt sich die Spannzange 43 herab
und drückt hierbei die Mine 66 trotz einigen Widerslandes durch die konische Öffnung 65 in das
Loch 64. Die Gleithülse 46 schlägt an die Schulter 52 an, die Spannzange 43 wird in der Weiterbewegung
einspannt.
Wird der Druck von der Hülse 41 aufgehoben, hebt sich die Spannzange 43, wird wieder gespannt und läßt
die Mine in der vorgenannten Lage. Bei jeder hin- und
hergehenden Bewegung des Vorratsrohres 40 wird die Mine 66 also um eine bestimmte Länge vorwärtsgeschoben.
Diese Vorschublänge ist gleich dem Abstand der Gleithülse 46 bis zur Schulter 52, wo die Gleithülse 46
anschlägt, d. h., die Weglänge der sich hin- und herbewegenden Gleithülse 46 definiert die vorgeschobene
Länge der Mine bei jeder Betätigung des Vorratsrohres 40.
Da das vordere Ende des Minenschutzrohres 57 über das vordere Ende der Stiftspitze 50 hinausragt und das
rohrförmige Teil 61 am hinteren Ende des Minenschutzrohres 57 in Berührung mit dem vorderen Ende der
Spannzange 43 kommt, wird das rohrförmige Teil 61 durch die sich herabbewegende Spannzange 43 nach
vorn gedrückt, wodurch gemäß F i g. 2 sich das Minenschutzrohr 57 weiter über die Stiftspitze 50
herausbewegt. Da jedoch die Vorschublänge der Mine 66 bei jeder Bewegung des Vorratsrohres 40 kurz ist,
ragt erst nach einiger Betätigung des Vorratsrohres 40 das vordere Ende der Mine 66 ein wenig über das
Minenschutzrohr 57 hinaus.
Da die Mine 66 durch die Spannzange 43 gehaltert wird, läßt sie sich auch unter Schreibdruck nicht
zurückschieben.
Wenn das Schreiben fortgesetzt wird, wird das Minenschutzrohr 57 entsprechend der abgeschriebenen
Mine 66 durch den Schreibdruck zurückgeschoben, wodurch ein unerwünschtes Brechen der Mine 66 sicher
verhindert wird. Es kann damit lange Zeit geschrieben werden, ohne daß die Mine 66 häufig nachgeschoben zu
werden braucht.
Wenn die Mine 66 innerhalb des Minenschutzrohres 57 abgeschrieben ist, läßt sie sich durch Betätigung des
Vorratsrohres 40 wieder nachschieben.
Bei Betätigung des Vorratsrohres 40 kann bei einer Bewegung die Vorschublänge der Mine so groß sein,
daß die Mine 66 zu weit über das Minenschutzrohr 57 hinausragt und deshalb abbrechen könnte. Durch
Veränderung bzw. Verringerung der hin- und hergehenden Bewegung der Gleithülse 46 läßt sich jedoch die
Vorschublänge der Mine 66 verkürzen, wodurch sich das Abbrechen der Mine 66 sicher vermeiden läßt.
Da durch die Spannzange 43 über das rohrförmige Teil 61 das Minenschutzrohr 57 bei der Bewegung des
ίο Vorratsrohres 40 herausgeschoben wird, braucht dieses
Rohr 57 vorteilhafterweise nicht von Hand herausgezogen zu werden. Damit kann sich in der zurückgezogenen
Lage des Rohres 57 dieses auch in der nächsten Nähe der Stiftspitze 50 befinden (Fig. 1).
Sollte die Mine 66 durch Zufall zerbrochen sein und innerhalb des Rohres 57 stecken, läßt sich der
Druckfiillbleistift leicht auseinandernehmen und der Schaden beheben.
Weiterhin kann die Mine 66 nicht durch eigenes Gewicht aus dem Schulzrohr gleiten, da sie einmal
durch die Spannzange 43 gehalten ist und nach deren Entspannung innerhalb des Rohrstückes 63 linear noch
innerhalb des Rohrstückes 63 gehalten ist. Außerdem kann das Schutzrohr 57 beim Abheben von der
Schreibfläche nicht wieder nach vorn gleiten.
Fig. 3 und 4 stellen verschiedene Ausführungsformen des mit dem rohrförmigen Teil 61 versehener
Schutzrohres 57 dar. Nach Fig. 3 besteht dei rohrförmige Teil 61 aus einem elastischen Körper 75
wie z. B. Gummi od. ä., und das hintere Ende de; Schutzrohres 57 ist mehr oder weniger fest an dei
vorderen Hälfte des Lochs 64 des Körpers 75 befestigt Nach F i g! 4 ist der rohrförmige Teil 61 einstückig mi
dem hinteren Ende des Schutzrohres 57 ausgebildet unc ein elastisches Rohrstück 63 in dieses eingesetzt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Druckfüllbleistift, mit Vorschub der Mine durch ,,eine Spannzange, die durch Betätigen lies am hinteren Stiftende angeordneten Druckknopfes gegen die Kraft einer Feder nach vorn verschiebbar und lösbar ist und deren Backen in der hinteren Stellung durch die konische Öffnung einer in der Stifthülse begrenzt längsverschiebbar gelagerten «° Gleithülse zusammengedrückt werden, wobei am vorderen Stiftende ein die Stiftspitze in Schreibstellung überragendes Minenschutzrohr angeordnet und die Mine durch ein elastisches Rohrstück gehaltert ist, dadurch gekennzeichnet, daß das die Mine halternde Minenschu'.zrohr (57) rait einem an seinem innenliegenden Ende angebrachten, rohrförmigen Teil (61) innerhalb einer Aussparung (55) im vorderen Stiftende begrenzt längsverschiebbar gelagert ist und daß das mit dem *> Minenschutzrohr (57) durch den Schreibvorgang innerhalb der Aussparung (55) zurückgeschobene rohrförmige Teil (61) beim Vorschieben der Spannzange (43) an deren vorderem Ende anliegt.25
Applications Claiming Priority (6)
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JP10681767 | 1967-12-20 | ||
JP10681767 | 1967-12-20 | ||
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JP7640968U JPS5012454Y1 (de) | 1968-09-04 | 1968-09-04 | |
JP9638268U JPS5010829Y1 (de) | 1968-11-05 | 1968-11-05 | |
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Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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