DE856988C - Einfaedelgeraet fuer Hand- und Maschinennaehnadeln - Google Patents

Einfaedelgeraet fuer Hand- und Maschinennaehnadeln

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DE856988C
DE856988C DEI893A DEI0000893A DE856988C DE 856988 C DE856988 C DE 856988C DE I893 A DEI893 A DE I893A DE I0000893 A DEI0000893 A DE I0000893A DE 856988 C DE856988 C DE 856988C
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DE
Germany
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slide
spring
needle
threading device
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Expired
Application number
DEI893A
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English (en)
Inventor
Wilhelm Irrgang
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B87/00Needle- or looper- threading devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

  • Einfädelgerät für Hand- und Maschinennähnadeln Die Erfindung betrifft ein Einfädelgerät sowohl für Hand- als auch Maschinennähnadeln und bezweckt. das schwierige und oft zeitraubende Einfädeln von Hand aus auf einfache Weise durch mechanische Mittel zu erleichtern.
  • Es sind nun bereits Einfädelgeräte bekanntgeworden. bei denen das Einfädeln des Fadens durch zwei ain Ende eines in einem Gehäuse unter Federwirkung verschiebbar gelagerten Schiebers angeordnete und durch das Nadelöhr steckbare, sich hinter letzterem auseinanderspreizende Greiforgane in der Form bewirkt wird, daß der zwischen die auseinandergespreizten Greiforgane gelegte Faden durch letztere bei deren Durchtritt durch das Ohr unter der Wirkung der den Schieber in seine Ausgangslage zurückziehenden Feder eingeklemmt und so durch das Öhr durchgezogen wird. Der Nachteil dieser bekannten Geräte besteht darin, daß die Greiforgane durch im zurückgezogenen Zustand ineinanderliegende Runddrähte gebildet werden, die den Faden zufolge ihrer rundlichen Form nur sehr schlecht zu halten vermögen, so daß er beim Durchziehen durch das Nadelöhr meistens von den Greiforganen abgestreift wird und damit das Einfädeln nicht zustande kommt. Außerdem sind die Greiforgane im zusammengeklappten Zustand nur bei sehr genauer Ausfiihrung des Gerätes durch das Nadelöhr entgegen der Wirkung einer Feder steckbar. Die zur Führung der Greiforgane im Gehäuse des Gerätes dienende Hülse enthält überdies einen Schlitz voll gleichbleibendem Ausmaß, so daß mit dem bekannten Gerät nur Fäden von bestimmter Stärke eingefädelt werden können.
  • Die Irrfindung hat sich nun die Aufgabe gestellt, diese Nachteile der bekannten Einfädelgeräte auf einfache «'eise zu vermeiden sowie ein Gerät zu schaffen, das für alle Nadel- und Fadenstärken gleich gut verwendbar ist, und besteht in der Hauptsache darin, daß die Greiforgane zungenförmig ausgebildet, an den Innenflächen vorzugsweise aufgerauht und zwischen federnden Preßbacken geführt sind.
  • In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht, und zwar zeigt Fig. i das in Bereitschaftsstellung befindliche Gerät im Aufriß bei geschnittenem Gehäuse und Fig.2 einen zugehörigen Seitenriß, wobei das Gehäuse ebenfalls geschnitten dargestellt ist; Fig.3 zeigt eine in allen Einzelheiten mit derjenigen nach Fig. i übereinstimmende Darstellung des Gerätes, wobei dessen verschiebbare Teile in ihrer Stellung während des Einfädelns angedeutet sind; die Fig. 4 und 5 veranschaulichen in schaubildlicher Darstellung die erfindungsgemäße Ausbildung der Greiforgane, deren Führung zwischen den Preßbacken und deren Zusammenwirken mit dem Faden einerseits in Bereitschaftsstellung, andererseits während des Einfädelvorganges; Fig. 6 zeigt den Schieber im vergrößerten Maßstab in schaubildlicher Darstellung; die Fig. 7 und 8 stellen Schnitte nach den Linien I-I bzw. 11-1I in Fig. 6 dar; die Fig.9 und io zeigen eine Seiten- bzw. Vorderansicht des oberen Teiles des erfindungsgemäßen Einfädelgerätes.
  • Das Einfädelgerät besteht aus einem beispielsweise aus Blech geformten prismatischen Gehäuse i, in welchem ein unter der Wirkung einer Feder 2 stehender Schieber 3; gelagert ist. Dieser Schieber 3 ist oben mit einer Ausnehmung 4 versehen, deren einer Längsrand 5 stufenförmig abgesetzt und deren anderer Längsrand 6 den oberen Teil eines entlang des Schieberrandes verlaufenden Kanals bildet. Der dem stufenförmig abgesetzten Längsrand 5 anliegende Teil des Schiebers 3 trägt die zungenförmig ausgebildeten Greiforgane 7. In dem oberen Teil des abgestuften Längsrandes 5 der Ausnehmung 4 liegt eine durch eine bis zum unteren Rand des Schiebers 3 geführte Schraubenfeder 8 gegen diesen Längsrand 5 gedruckte Platine g. Diese Platine 9 ragt in der aus der Fig. i ersichtlichen Bereitschaftsstellung des Gerätes zum Schutze der Greiforgane etwas Tiber die Greiforgane hinaus. Die Schraubenfeder 8 steht über einen in ihr angeordneten, seitwärts und nach unten gebogenen und über einen Teil der Länge der letzteren sich erstreckenden und als Führung für diese dienenden Runddraht io mit der Platine 9 in Verbindung und liegt in dem Kanal am Rande des Schiebers 3, der im Bereich der Schieberausnehmung über einen 'feil des Längsrandes 6 derselben gegen die Platine zu offen ist, utn den Durchtritt der seitwärts abgebogenen, zur Platine führenden Feder 8 und deren Abwärtsbewegung zu ermöglichen. In seinem unteren Teil ist der Schieber 3 mit einen das Gehäuse i und einen Längsschlitz 12 im Schieber 3 durchsetzenden und eine hinter dem Schieber 3 befindliche Schieberplatte 13 tragenden Handgriff i i versehen, der 111 einem im Gehäuse vorgesehenen Längsschlitz geführt ist und die Betätigung des Schiebers 3 in Richtung des Pfeiles in Fig.2 entgegen der Wirkung der Feder 2 gestattet. Wird nun der Schieber 3 zufolge des Einbringens der Nadel 17 in die Nadelführungsplatten 16 durch die Platine 9 entgegen der Wirkung der Feder 2 zurückgedrückt, so kommen der Längsschlitz im Schieber 3 und derjenige im Gehäuse i miteinander ungefähr in Deckung, was bewirkt, daß nun der Handgriff i i frei in beiden Schlitzen hin und her bewegt werden kann, ohne den Schieber 3 in irgendeiner Weise zu beeinflussen. Erreicht wird dies hauptsächlich dadurch, daß zufolge des in der zurückgeschobenen Stellung des Schiebers 3 gegenüber dem Schlitz im Gehäuse i etwas vorgezogenen Schlitzes 12 im Schieber 3 der nunmehr frei bewegliche Handgriff i i, bevor er den vorderen Rand des Längsschlitzes im Schieber 3 erreicht, an dem vorderen Rand des Längsschlitzes ini Gehäuse i zur Anlage kommt.
  • Durch diese Ausbildung der HandgrifFlagerung wird somit verhindert, daß die Greiforgane 7 durch ein NachvornbeNvegen des Schiebers 3 durch den Handgriff i i gegen die in das Gerät eingebrachte Nadel gedrückt und dadurch beschädigt werden.
  • Die zungenförmigen Greiforgane 7 sind zwischen zwei federnden Backen 14 geführt und werden durch letztere aneinandergepreßt (vgl. Fig. 4 und 5). Diese Backen 14 können als Blattfedern ausgebildet sein. Oberhalb dieser die Greiforgane ; führenden Backen 14 ist das Gehäuse mit entweder selbstfedernden oder mit federndenLappen 15 versehenen Nadelführungsplatten 16 ausgestattet, welche die zungenförmigen Greiforgane 7 seitlich abschirmen, die Platine 9 mittels Stegen 16' seitlich führen und das leichte Einführen von Nadeln jeder Stärke ermöglichen. Um die Nadel 17 in die für das Einfädeln erforderliche richtige Lage zu bringen, sind die Nadelführungsplatten r6 in ihrem unteren Teil mit die Nadel umschließenden Auswölbungen 16" verseifen. Dabei kann, wie die Fig. io zeigt, nur die eine Hälfte der Platten 16 mit derartigen Auswölbungen 16" versehen sein, während die andere Hälfte zwecks Erzielung einer größeren Federwirkung durch einen Schlitz 21 vom eigentlichen Gehäuseteil getrennt ist.
  • Die Wirkungsweise des erfindungsgefnäßen Gerätes ist folgendermaßen: Die einzufädelnde Nadel 17 wird zwischen den Nadelführungsplatten 16 eingebracht und durch diese bzw. die an ihnen ausgebildeten federnden Lappen 15 in entsprechenden, in den Nadelfiibrungsplatten 16 vorgesehenen Austiehmitngen oberhalb der Preßliacken 14 gehalten. Beim Herunterdrücken der Nadel 17 gegen den oberen Rand der 1'reßl)acken 1 4 wird gleichzeitig durch die Nadel 17 die sich gegen die Stufe 18 des stufenförmig abgesetzten Längsrandes 5 abstützende Platine 9 und damit der Schieber 3 entgegen der Wirkung der Feder 2 nach unten gedrückt. Die Platine 9 gebt dahei so weit nach unten, bis sie auf ein- oder beidseitig vorgesehenen Gehäuseansätzen 19 auflauft und durch diese seitwärts aus ihrer Abstützlage gedruckt wird (vgl. deren gestrichelte Lage in F'-. i). Ebenso wie die Platine 9 befinden sich nun auch die Greiforgane 7 in ihrer unteren Stellung, so (laß die Nadel 17 über deren obere Ränder hinweggezogen werden kann. Kommt nun das Ohr oberhalb der Greiforgane 7 zu liegen, so schnellen letztere unter der Wirkung der Feder 2 durch das Ül)r hindurch und spreizen sich dabei auseinander. Die Platine 9 bleibt jedoch zufolge der Tiber ihr üefindliclien Nadel nach wie vor in der in Fig. i gestrichelten Stellung. Die Feder 8 ist bei dieser Lage der Platine gespannt.
  • Nun wird der Faden 2o zwischen die zungenförinigen Greiforgane 7 gelegt und der Handgriff i t entgegen der Wirkung der Feder 2 nach unten bewegt. Dadurch wird der zwischen die an den Innenflic lieh v orztigsweise aufgerauhten Greiforgane 7 in gestreckter Lage eingelegte Faden durch diese an einander diametral gegenüberliegenden Stellen gefalit und so(iaiin innerhalb der Nadelölirlängsel)ene zu einer durch das Nadelöhr hindurchreichen(Icii Schlaufe gelegt (vgl. die Stellung gemäß Fi;;.3). Bei noch immer heruntergezogenem llandgriff i i kann ntin die Nadel 17 in Richtung des Pfeiles gemäß Fig. 3 im eingefädelten Zustand aus (lein Gerät gezogen werden. Nach Loslassen des Handgriffes ii geht der Schieber 3 unter der Wirkung der Feder 2 nach oben, und die gespannte Feder 8 führt die Platine 9 in ihre ursprüngliche Lage (in Fig. i voll gezeiclinet) zurück, womit das Gerät @@-ic(ler gebrauchsbereit ist.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einfä(lclgerät für Hand- und Maschinennähnadeln, bestehend aus einem in einem Gehäuse angeordneten und unter der Wirkung einer Feder stehenden Scliieher, welcher in zwei nach (lein Purclistecken durch das Nadelöhr auseinanderspreIzenden und beim Zurückziehen deri Faden zwischen einander fassenden Greiforganen endigt. gekennzeichnet durch zungenförmig atis"el)ildete. an den Innenflächen vorzugsweise aufgerauhteGreiforgane,die zwischen federnden Preßbacken geführt sind.
  2. 2. Einfädelgerät nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Greiforgane durch zwei einander gegenüberliegende flache Streifen gebildet sind, welche beim Durchstecken durch das Nadelöhr letzteres geringstmöglich verengen und bei ihrer Betiitigung den zwischen sie in gestreckter Lage eingelegten Faden an einander diametral gegenüberliegenden Stellen fassen und sodann innerhalb der Nadelöhrlängsebene zu einer durch das Nadelöhr hindurch reichenden Schlaufe legen.
  3. 3. I=infäclelgerät nach Anspruch i, dadurch gekerinzeiclinet, daß die federnden Preßbacken selbst als Blattfedern ausgebildet sind.
  4. Einfädelgerät nach Anspruch i, dadurch 'Iekeinizeichnet, daß oberhalb der die Greiforgane führenden Backen am Gehäuse federnde \adelführungsplattenvorgesehen sind, welch( die zungenförmigen Greiforgane seitlich abschirmen und das leichte Einführen von Nadeln jeder Stärke gestatten.
  5. 5. Einfädelgerät nach einem der Ansprüche i bis d, dadurch gekennzeichnet, daß der die Greiforgane aufnehmende und unter der Wirkung einer Feder in seiner vorgeschobenenLage gehaltene Schieber mit einem die Greiforgane überragenden Betätigungsorgan versehen ist, welches beim Einführen der Nadel den Schieber entgegen seiner Feder in (las Schiebergehäuse zurückführt und ihn, sobald die Nadel in die für den Einfä delvorgang geeignete Lage gelangt, selbsttätig freigibt.
  6. 6. Einfädelgerät nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch einen am Schieber in bestimmten Grenzen frei verschiebbaren und von diesem bei dessen Vorwärtsgang mitgenommenen Handgriff, wobei ein im Gehäuse vorgesehener iibliclier Durchtrittsschlitz als ein das Vorgehen des Schiebers nach dessen Zuriickdrängung durch das von der Nadel beeinflußte Betätigunsorgan verhindernder Anschlag für den Handgriff wirksam ist.
  7. 7. Einfädelgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff je einen Längsschlitz im Gehäuse und Schieber durchsetzt und mit einer zwischen Gehäuse und Schieber geführten Schieberplatte in fester Verbindung steht. e.
  8. Einfädelgerät nach den Ansprüchen und 6, dadurch gekennzeichnet, daß (las Bet, aus einer im Schiebergehäuse frei 1>e@@eglichen Platine besteht, welche durch Federkraft in ihrer Abstützlage am Schieber gehalten ist, bei dessen Rückgang aber unter dein Einfluß von ein- oder beidseitigen Gehäuseansätzen entgegen der Federkraft aus dieser r\l)stiitzl@ige gelangt.
  9. 9. Einfädelgerät nach Anspruch 8, dadurch gel;eiitizeichnet, daß die Platine in einer Ausnehmung des Schiebers vorgesehen ist und gegen deren einen stufenförmig abgesetzten Längsrand unter demEinfluß einer vom anderen Längsrand der Ausnehmung her wirkenden Feder gehalten ist. io. Einfädelgerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder, unter deren Einfluß die Platine steht, seitwärts und nach oben wirkend in einem Kanal am Rand des Schiebers frei beweglich angeordnet ist. ii. Einfädelgerät nach Anspruch io, dadurch @rel;ennzeichnet, daß der die Feder aufnehmende Kanal ini Bereich der Schieberausnelimung, und zwar zumindest entlang des halben Längsrandes derselben gegen die Platine zu offen ist, um den Durchtritt der seitwärts abgebogenen, zur Platine führenden Feder und deren Abwärtsbewegung zu ermöglichen. 1z. Einfädelgerät nach einem der Ansprüche9 bis i i, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder, unter deren Einfluß die Platine stellt, mit letzterer durch ein in ihr vorgesehenes, seitwärts und nach unten abgebogenes Führungsorgan, z. B. einem Runddraht od. dgl., in Verbindung steht.
DEI893A 1949-05-11 1950-05-09 Einfaedelgeraet fuer Hand- und Maschinennaehnadeln Expired DE856988C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3521583A (en) * 1966-05-25 1970-07-21 Smit Spa Soc Machine Per L Ind Fringing machine having a needle and cooperating guide structure of noncircular cross section
DE3524758A1 (de) * 1984-07-25 1986-02-06 Arnoldus Rotterdam Biemans Nadeleinfaedelgeraet
AT5283U3 (de) * 2001-11-23 2002-12-27 Ernst Ing Rossler Einfädelvorrichtung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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DE3524758A1 (de) * 1984-07-25 1986-02-06 Arnoldus Rotterdam Biemans Nadeleinfaedelgeraet
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