AT157321B - Vorrichtung zum Heften, Nieten, insbesondere zum Verbinden von Riemen-, Lederteilen od. dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum Heften, Nieten, insbesondere zum Verbinden von Riemen-, Lederteilen od. dgl.

Info

Publication number
AT157321B
AT157321B AT157321DA AT157321B AT 157321 B AT157321 B AT 157321B AT 157321D A AT157321D A AT 157321DA AT 157321 B AT157321 B AT 157321B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
plunger
lever
spring
protective cap
clamp
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Ernst Feistauer
Original Assignee
Ernst Feistauer
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Ernst Feistauer filed Critical Ernst Feistauer
Application granted granted Critical
Publication of AT157321B publication Critical patent/AT157321B/de

Links

Landscapes

  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Vorrichtung zum Heften, Nieten, insbesondere zum Verbinden von Riemen-, Lederteilen od. dgl. 



   Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Heften, Nieten, insbesondere zum Verbinden von
Riemen-, Lederteilen od. dgl. Die bisher bekannten Vorrichtungen dieser Art, besonders jene zum
Verbinden von Riemen-und Lederteilen, weisen den Nachteil auf, dass sie von komplizierter und schwerer Bauart sind, so dass ein bequemes Mittragen derselben für den fallweisen Gebrauch nicht möglieh ist und auch die Betätigung der Vorrichtung von Hand aus, zufolge ihrer umständlichen und daher massigen Ausgestaltung, sehr ermüdend ist. Ein weiterer Nachteil der bekannten Ausführungen ist darin gelegen, dass die an der Vorrichtung vorgesehenen Mittel für die Aufnahme und Zufiihrung der Heftklammern bzw. Nieten in den Bereich des Hubweges des sie in das zu behandelnde Material eintreibenden Stössels, lediglich die Verwendung einer ganz bestimmten Klammern-bzw.

   Nietengrösse gestatten, bei einer geringfügigen Abweichung von der bestimmten Grösse aber bereits versagen. Durch die erfindungsgemässe Ausgestaltung wird auch dieser Nachteil vermieden, u. zw. wird dies dadurch erreicht, dass die erfindungsgemässe Heftvorrichtung eine Einrichtung zur Aufnahme der Heftklammern aufweist, welche aus einer zum Einhängen der Heftklammern bestimmten Tragleiste und aus einem unterhalb dieser Tragleiste angeordneten, zur Führung der Seitenschenkel der Heftklammern dienenden Führungsteil besteht, welcher Führungsschlitze aufweist, durch die die Seitenschenkel der   Klammern,   die somit verschiedene Länge aufweisen können, hindurchgreifen und geführt werden.

   Nach einem weiteren erfindungsgemässen Kennzeichen ist dabei zwischen der Tragleiste und dem Führungsteil ein Anpresskörper geradlinig geführt, der auf einem gefederten Hebel gleitbar angeordnet ist und durch diesen Hebel an die zwischen der Tragleiste und dem Führungsteil gelegenen Teile der Klammernschenkel angepresst wird. Die Federung des Anpresshebels kann gleichzeitig als Federung für eine Schutzkappe für die eingehängten Klammern dienen, wobei die entsprechende Feder mit ihrem einen Ende an dem einen Arm des als Winkelhebel ausgebildeten Anpresshebels und mit ihrem anderen Ende an der verschwenkbar angeordneten Schutzkappe befestigt ist.

   Schliesslich kann der Stössel der erfindungsgemässen Vorrichtung mit   Anschlagflächen   versehen sein, welcher quer zur Bewegungsrichtung des Stössels geführte Sperrorgane zugeordnet sind, die beim Aufwärtsgang des vorher niedergedrückten Stössels, die Aufwärtsbewegung desselben begrenzen, derart, dass der Stössel erst nach Auslösen der Sperrorgane in eine   ursprüngliche   Lage   zurückkehren   kann und erst dann die Zuführung einer neuen Klammer in den Wirkungsbereich des Stössels zulässt. 



   In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand an einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht, u. zw. zeigt Fig. 1 eine schaubildliche Darstellung der Heftvorrichtung, Fig. 2 einen Achsschnitt durch die Vorrichtung bei aufgeklappter Schutzkappe und in seiner Ausgangsstellung befindlichem Stössel, während die Fig. 3 und 4 Details der Sperrvorrichtung und die Fig. 5 eine vergrösserte Ansicht der Heftklammernführung zeigen. 



   Mit 1 ist der Stössel bezeichnet, der mit dem als Handhabe dienenden Stösselkopf 2 versehen ist. 



  Der Schaft des Stössels besitzt bei 3 eine Erweiterung, während er bei 4 in eine schmale rechteckige Platte übergeht, welche in den zur Aufnahme der Klammern dienenden Schlitz 6 genau hineinpasst. 



  Mit 7 ist das Sperrorgan bezeichnet, welches durch eine Feder 8 (Fig. 4) gegen den Schaft des Stössels hin abgefedert ist. Das Sperrorgan besitzt einen Fortsatz 9, welcher durch ein Loch 10 des oberen Teiles der Heftvorrichtung hindurchgreift. Der eigentliche Körper der Vorrichtung wird durch ein 
 EMI1.1 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 und   14   des Rohres 11 geführt ist. An dem   flanschenförmigen   Teil 12 des Gehäuses 11 sind zwei Platten 15 und 16 angeschraubt, welche einen in Richtung der   Stosselschaftachse   verlaufenden Schlitz 6 freilassen.
Im oberen Bereich der einen Platte   16,   die auch aus mehreren Teilen bestehen kann, ist die Einrichtung zur Aufnahme der Heftklammern angeordnet.

   Diese besteht aus der zum Einhängen der Klammern bestimmten Tragleiste 17 und einem unterhalb dieser Tragleiste angeordneten zur Führung der Seiten- sehenkel der Heftklammern dienenden Führungsteil 18, welcher zwei   Führungsschlitze   aufweist, durch die die Seitenschenkel der Heftklammern, die somit verschiedene Länge aufweisen können, hindurch- greifen und geführt werden. Zwischen der Tragleiste 17 und dem   Führungsteil 7   ist der Anpress- körper 19 geradlinig geführt. Der Anpresskörper 19 ist dabei auf dem abgefederten Hebel   21   mittels seiner Ausnehmung 20 gleitbar angeordnet und   drückt   an die zwischen der Tragleiste 17 und dem
Führungsteil 18 gelegenen Teile der Klammerschenkel. Der Hebel 21 ist als Winkelhebel ausgebildet und um die Achse 22 drehbar.

   An seinem kürzeren Arm 23 greift die Zugfeder 24 an, welche mit ihrem anderen Ende an der um die Achse 25 drehbaren Schutzkappe 26 befestigt ist. Diese Schutzkappe 26 besitzt Ausnehmungen 27 (Fig. 2), die entsprechend dem flanschförmigen Ansatz 12 bemessen sind. 



   Ausserdem weist die Schutzkappe auf beiden Seiten zwei kleine federnde   Plättchen   28 auf, welche ein
Festhalten der Kappe in ihrer die Heftklammern völlig abdeckenden Stellung gewährleisten. Der Winkel- hebel 21 (Fig. 5) ist an seinem unteren Ende gegabelt, wobei an den beiden Ästen 29 der   Anpressteil 19   geführt ist. Die beiden Äste 29 sind durch ein Querstüek miteinander an ihren äusseren Enden ver- bunden. 



   Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende :
Die Heftklammern   ?,   die in handelsüblicher Art meist in einem Block von 50 oder 100 Stück hergestellt sind, werden, nachdem man die Schutzkappe abgehoben hat, auf die Tragleiste 17 aufgesetzt, derart, dass ihre Schenkel durch die beiden Schlitze des Führungsteiles 18 hindurchragen und frei nach unten hängen. Hierauf gibt man den angespannten   Hebel. S,   dessen Anpresskopf 19 zwischen den Teilen 17 und 18 gleitet, frei, wodurch die Feder   24   den Hebel 21 mit dem Anpresskopf 19 gegen die Heftklammern drückt.

   Dieselbe Feder bewirkt auch ein Anliegen der Schutzkappe   26   an das rohrförmige   Gehäuse 11,   wobei die Schutzkappe 26 in dieser an den   Teil11 anliegenden   Stellung durch die federnden   Fortsätze 28   gehalten wird, die in entsprechende Ausnehmungen 30   (Fig.   5) der beiden Platten 15 und 16 zu liegen kommen. Will man nun, nachdem die Heftvorrichtung mit Klammern versehen ist, die erwünschte Verbindung zwischen den Riementeilen od. dgl. herstellen, so umfasst man mit einer Hand den rohrförmigen Teil 11 der Heftvorrichtung und   schlägt   mit der anderen Hand auf den Kopf   2   des Stössels 1.

   Hiedurch wird bewirkt, dass die erste Klammer, welche in dem Schlitz 6 zu liegen kommt, durch den   rechteckförmigen   Teil   4   des Stössels in den Schlitz 6 nach abwärts gedrückt wird und gleichzeitig etwas in die zu verbindenden Teile eindringt. Die in dem   rohrförmigen   Teil 11 untergebrachte Feder   31   würde nun bewirken, dass der Stössel wieder in seine Anfangslage zurückschnellt, er also für eine nächste Klammer bereits den Raum freigeben würde, bevor noch die erste Klammer ordentlich eingetrieben ist, so dass beim zweiten Niederschlagen des Stössels schon die nächste Klammer in den Schlitz 6 eingetrieben würde, was ein Verspreizen der beiden Klammern und ein Unbrauchbarwerden der Vorrichtung zur Folge hätte.

   Um dies zu verhindern, ist das Sperrorgan 7 vorgesehen, welches quer zur Bewegungsrichtung des Stössels 1 abgefedert ist und welches beim Aufwärtsschnellen des Stössels die   Aufwärtsbewegung   desselben durch Anstossen an die durch die Erweiterung 3 des Stössels gebildeten, kreisringförmigen Anschläge begrenzt. Erst durch Auslösen des Sperrorgans, welches durch Eindrücken des Kopfes 9 desselben in den   Gehäuseteil 77 unter Überwindung   der Kraft der Feder 8 erfolgt, findet die Freigabe des Stössels nach oben hin statt, da dann auch seine Verdickung 3 durch die Öffnung   7'des   Sperrorgans 7 hindurch kann, so dass also die Feder 31 den Stössel nach aufwärts schnellen kann   (Fig.   2).

   In Fig. 3 ist das Sperrorgan 7 dagegen in jener Stellung gezeichnet, in welcher es das   Zurücksehnellen   des Stössels 1 dadurch verhindert, dass die Öffnung   7'in   dem Sperrorgan 7 nicht mehr in die Achse des Stössels ausgerichtet ist, vielmehr zufolge der Einwirkung der Feder 8 auf das Sperrorgan 7 in bezug auf die Stösselachse desaxiert ist. Die Länge der Verbreiterung. 3 des Stössels 1 ist derart gewählt, dass ein Einschnappen des Sperrorgans 7 erst dann erfolgen kann, wenn der Stössel sieh bereits um ein bestimmtes Mass zurückbewegt hat, um bei dem hiedurch gegebenen beschränkten Stösselhub noch immer ein weiteres Eintreiben der Klammer durch weitere Schläge auf den Stössel zu ermöglichen. 



   Dadurch, dass die Klammern 5 durch die   Führungsschlitze   des Führungsteiles 18 nach unten hin frei   durchhängen   können, ist es   möglich,   mit derselben Vorrichtung auch Klammern verschiedener Schenkellänge zu verwenden. Um eine zuverlässige Einführung auch der letzten Klammer eines   Klammernblockes   in den Schlitz 6 der Vorrichtung und damit in den Bereich des Stössels 1 zu erreichen, kann der Anpresskopf 19 mit Fortsätzen versehen sein, welche die Seitenschenkel der Klammern durch die zum Schlitz 6 führende Klammereintrittsöffnung einschieben, da sie in die Klammereintritts- öffnung eingreifen können.

   Das Sperrorgan kann auch derart ausgestaltet sein, dass es nicht immer in Tätigkeit tritt, wenn sich der Stössel nach aufwärts bewegt, sondern für gewisse Fälle die Stösselbewegung bis in die ursprüngliche Anfangslage desselben freigibt. Es kann auch auf beiden Seiten der Vorrichtung ein zur Aufnahme und zur Einführung von Klammern bestimmter Teil vorgesehen sein, 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 wobei diese Teile dem Schlitz 6 der Vorrichtung Klammern verschiedener Grösse zuführen. Dabei kann zweckmässigerweise jede dieser Zuführungseinrichtungen mit einer eigenen Schutzkappe ausgestattet sein. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Vorrichtung zum Heften, Nieten, insbesondere zum Verbinden von Riemen-,   Lederteilen   u.   dgl.,   dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Einrichtung zur Aufnahme der Heftklammern (5) aufweist, welche aus einer zum Einhängen der Klammern   (5)   bestimmten Tragleiste   (17)   und einem unterhalb dieser Tragleiste angeordneten Führungsteil (18) besteht, der mit Schlitzen versehen ist, durch welche die Seitenschenkeln der Heftklammern, die somit verschiedene Länge aufweisen können, hindurchgreifen und geführt werden.

Claims (1)

  1. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Tragleiste (17) und dem Führungsteil (18) ein Anpresskörper (19) geradlinig geführt ist, der auf einem gefederten Hebel (21) gleitbar angeordnet ist und durch diesen Hebel (21) an die zwischen der Tragleiste (17) und dem Führungsteil (18) gelegenen Teile der Klammernschenkel angepresst wird.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Federung des Anpresshebels (21) gleichzeitig auch als Federung für eine Schutzkappe (26) für die eingehängten Klammern (5) dient.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die zur Federung des Anpresshebels (21) vorgesehene Feder (24) mit ihrem einen Ende an dem einen Arm des als Winkelhebel ausgebildeten Anpresshebels (21) und mit ihrem anderen Ende an der verschwenkbar angeordneten Schutzkappe (26) befestigt ist.
    5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der zum Eintreiben der Klammern vorgesehene Stössel (1) mit Anschlagflächen versehen ist, welchen quer zur Bewegungsrichtung des Stössels abgefederte Sperrorgane (7) zugeordnet sind, die beim Aufwärtsgange des vorher niedergedrückten Stössels (1) die Aufwärtsbewegung desselben begrenzen, derart, dass der Stössel (1) erst nach Auslösen der Sperrorgane (7) in seine ursprüngliche Lage zurückkehren kann und erst dann die Zuführung einer neuen Klammer in den Wirkungsbereich des Stössels zulässt.
AT157321D 1938-03-01 1938-03-01 Vorrichtung zum Heften, Nieten, insbesondere zum Verbinden von Riemen-, Lederteilen od. dgl. AT157321B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT157321T 1938-03-01

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT157321B true AT157321B (de) 1939-10-25

Family

ID=3649303

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT157321D AT157321B (de) 1938-03-01 1938-03-01 Vorrichtung zum Heften, Nieten, insbesondere zum Verbinden von Riemen-, Lederteilen od. dgl.

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT157321B (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3046939C2 (de) Vorrichtung zum Anbringen von paarweise zusammengehörigen Befestigungselementen an einem Kleidungsstück
DE2124788A1 (de) Lochstanzvorrichtung
DE2309396B2 (de) Vorrichtung für Einsatzschraubenschlüssel zur lösbaren axialen Befestigung eines Steckschlüssels
DE1291296B (de) Geraet zum Eintreiben von Heftklammern
AT9631U1 (de) Nagelvorrichtung
AT157321B (de) Vorrichtung zum Heften, Nieten, insbesondere zum Verbinden von Riemen-, Lederteilen od. dgl.
DE691052C (de) Aufnahmevorrichtung fuer Werkzeuge
DE678288C (de) Tubenaehnlicher Behaelter fuer plastische Mittel, insbesondere fuer Zahnpasta, Salben o. dgl.
DE2059121C3 (de) Vorrichtung zum Befestigen von aus zwei Elementen bestehenden Druckknöpfen aus Kunststoff oder Metall an Stoffen
AT209858B (de) Zange mit Heftgerät
DE1553712C3 (de) Schneidvorrichtung mit einem elektromagnetisch betätigbaren und druch Federkraft in seine Ausgangslage rückführbaren Messer
DE810496C (de) Schraubenzieher mit Zangenvorrichtung zum Festhalten der Schrauben beim Ein- und Ausschrauben
DE856988C (de) Einfaedelgeraet fuer Hand- und Maschinennaehnadeln
DE933703C (de) Fassungsarmatur fuer U-foermig gebogene Leuchtstofflampen
AT166736B (de) Handgriff für Sägen
AT346639B (de) Geraet zum anbinden der weinreben und deren art, der aufhaengung
DE671661C (de) Strumpfspannvorrichtung aus Draht o. dgl.
DE1988039U (de) Werkzeug zum setzen von blindnieten.
AT85083B (de) Schraubenzieher mit Griffeinrichtung zum Festhalten der Schraube.
DE834403C (de) Heftgeraet
DE1812301C3 (de) Eintreibvorrichtung für Befestigungsmittel, z.B. Nägel oder Schrauben
DE116935C (de)
DE370955C (de) Schreibstift
DE443566C (de) Drahtheftvorrichtung
AT203791B (de) Vorrichtung zum Herstellen von gehefteten Schlaufen aus Bindemitteln, insbesondere von Schnüren bei Reb- und Baumkulturen od. dgl.