DE1553712C3 - Schneidvorrichtung mit einem elektromagnetisch betätigbaren und druch Federkraft in seine Ausgangslage rückführbaren Messer - Google Patents
Schneidvorrichtung mit einem elektromagnetisch betätigbaren und druch Federkraft in seine Ausgangslage rückführbaren MesserInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schneidvorrichtung mit einem elektromagnetisch betätigbaren und durch
Federkraft in seine Ausgangslage rückführbaren Messer, das am Anker eines Elektromagneten angelenkt ist
und mit einem feststehenden Gegenmesser zusammenarbeitet.
Es ist üblich, zur Erzielung eines sauberen Schnittes des Schnittgutes, z. B. Textilfasern, Drähte, Seile usw.,
das Messer fest gegen die feststehende Schneide zu drücken. So ist z. B. aus der deutschen Auslegeschrift
1 050 034 eine Schneidvorrichtung bekannt mit einem durch Federkraft in seine Ausgangslage zurückführbaren
Messer, das am Anker eines Elektromagneten angelenkt ist und mit einem feststehenden, als Schneidgutauflage
ausgebildeten Gegenmesser zusammenarbeitet. Schneidvorrichtungen dieser Art haben aber den
Nachteil, daß der Elektromagnet schon zu Beginn des Schnitthubes eine relativ große Kraft liefern muß, während
Elektromagnete üblicherweise nur am Ende ihres Erregungshubes eine große Kraft auf ihren Anker ausüben
können. Es sind daher verhältnismäßig große Elektromagnete erforderlich.
Die Erfindung vermeidet diesen Nachteil dadurch, daß das Messer, welches z. B. ejne Schneide in Form
eines an einer Stelle offenen Ringes aufweist, bei Beginn des durch Erregung des Elektromagneten bewirkten
geradlinigen Schnitthubes nur lose auf der feststehenden Schneide des Gegenmessers aufliegt und daß
zwecks Zunahme der Andruckkraft des Messers auf diese Schneide mit zunehmendem Schnitthub am Rükken
des Messers eine in der Richtung seiner Schnittbewegung geneigte Anschrägung vorgesehen ist, auf die
bei zunehmendem Schnitthub ein Federorgan einen Druck ausübt, der das zunehmende Andrücken des
Messers auf die feststehende Schneide des Gegenmessers bewirkt.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist als einziges Federorgan eine Blattfeder vorgesehen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes
dargestellt, und zwar zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht einer Schneidvorrichtung, mit Wegbrechungen, am Ende des Schnitthubes des
Messers,
F i g. 2 eine Draufsicht zu F i g. 2, ebenfalls mit Wegbrechungen,
F i g. 3 eine der F i g. 1 entsprechende Seitenansicht, aber am Anfang des Schnitthubes des Messers, und
ίο F i g. 4 eine Einzelheit.
Die dargestellte Schneidvorrichtung weist eine bügelförmige, aus einem mehrfach abgekanteten Blechstreifen
gebildete Montagebasis 1 auf, der ein Topfmagnet 2 angeordnet ist, dessen im Inneren des dargestellten
Topfes angeordnete Erregerwicklung nicht sichtbar ist. Ein dem Topfmagneten 2 zugeordneter Anker
3 wird bei Erregung des Topfmagneten aus seiner in F i g. 3 gezeigten Lage weiter in den Topfmagneten
2 hineingezogen, bis er die in F i g.-l gezeigte Lage
erreicht. An dem freien Ende des Ankers 3 ist ein Messer 4 mittels eines z. B. angenieteten Stiftes 5'befestigt.
An einem nach unten vorragenden Ende des Stiftes 5 ist eine Zugfeder 6 befestigt, die andererseits am freien
Ende einer Schraube 7 befestigt ist, die zugleich zur Befestigung einer unbeweglichen Schneide 8 dient, mit
welcher eine am Messer 4 vorgesehene, also bewegliche Schneide 9 zusammenarbeitet. Die Schneide 9 hat
die Form eines an einer Stelle 10 offenen Ringes. Die Öffnung 10 gestattet, einen Faden 11 od. dgl., der mit
der Vorrichtung geschnitten werden soll, von der Seite her in die Schneide 9 einzulegen, so daß er in die in
F i g. 3 gezeigte Lage kommt.
Das Messer 4, das in einer Öffnung 12 einer Zwischenwand 13 geführt ist, weist an seinem Rücken eine
Ausnehmung 14 auf, die auf einer Seite durch eine Abschrägung 15 begrenzt ist, auf die eine Rolle 16 aufläuft,
wenn das Messer aus der Lage nach F i g. 3 nach links bewegt wird, also den Schnitthub ausführt. Die Rolle 16
ist auf einer kleinen Achse 17 gelagert, die an ihren Enden an einer Blattfeder 18 angebracht ist, die in
F i g. 1 U-förmig erscheint, während ihr unterer Teil gemäß F i g. 2 C-förmig ausgebildet ist. Die Blattfeder 18
ist mittels einer Niete 19 an der Montagebasis 1 befestigt.
In der Öffnungslage nach F i g. 1, d. h. zu Beginn des Schnitthubes, liegt das'Messer 4 nur ganz lose, und somit
nur sehr wenig Reibung erzeugend, auf der festen Schneide 8. Wenn das Messer 4 durch Erregung des
Topfmagneten 2 nach links in die Schließlage nach F i g. 1 bewegt wird, läuft die Rolle 16 auf der Abschrägung
15 auf und erzeugt dadurch einen zunehmenden Druck des Messers 4 auf die feste Schneide 8. Im
Augenblick des eigentlichen Schneidvorganges ist dieser Druck so groß, daß keine Gefahr besteht, der Faden
11 könne zwischen die Schneiden 8 und 9 hineingezogen und zwischen denselben festgeklemmt, statt von
denselben geschnitten zu werden. Die infolge des relativ großen Druckes erhebliche Reibungskraft und der
Schnittwiderstand des Fadens 11 sowie die Kraft der Zugfeder 6, die am Ende des Schnitthubes überwunden
werden müssen, sind sehr viel größer als die am Anfang dieses Hubes auftretende sehr kleine Reibungskraft
und die kleine Zugkraft der nur sehr wenig vorgespannten Feder 6. Dies entspricht aber durchaus der
üblichen Charakteristik eines Topfmagneten, der am Ende des Erregungshubes eine viel größere Kraft auf
seinen Anker ausübt als am Anfang. Infolgedessen kann man bei der vorliegenden Schneidvorrichtung mit
einem wesentlich kleineren Topfmagneten auskommen als bei einer Schneidvorrichtung, bei welcher das Messer
in allen seinen Lagen fest gegen die feste Schneide gedrückt wird.
Bei der in F i g. 4 gezeigten Variante ist lediglich eine Blattfeder 18a benützt, deren freies unteres Ende ohne
Zwischenlage einer Rolle mit dem die Anschrägung 15 aufweisenden Rücken des Messers 4 zusammenarbeitet.
Die Wirkung ist dabei prinzipiell die gleiche wie bei Anwendung der Rolle 16.
Die Feder 6 hat den Zweck, nach dem Aufhören der Erregung des Topfmagneten 2 den Anker 3 und damit
das Messer 4 in die Öffnungslage nach Fi g. 3 zurückzubringen. Bei geeigneter Dimensionierung der Blattfeder
18 und steilerer und längerer Anschrägung 15 ist es möglich, die Rückholfeder 6 zu erübrigen, indem die
Blattfeder 18 dann zugleich auch deren Funktion übernimmt.
Die dargestellte Schneidvorrichtung ist speziell für das Schneiden von Fäden in Textilmaschinen vorgesehen.
Bei entsprechender Dimensionierung kann man aber mit einer derartigen Schneidvorrichtung auch
Drähte, Schnüre, Seile od. dgl. schneiden, wobei die jeweils erforderliche Schnittleistung mit einem im Vergleich
zu bekannten Schneidvorrichtungen sehr kleinen Elektromagneten erzielt wird.
Es sei noch bemerkt, daß die Zunahme der Andruckkraft während des Schnitthubes stetig oder unstetig zunehmen
kann, je nach der Form der Anschrägung 15.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Schneidvorrichtung mit einem elektromagnetisch betätigbaren und durch Federkraft in seine
Ausgangslage rückführbaren Messer, das am Anker eines Elektromagneten angelenkt ist und mit einem
feststehenden Gegenmesser zusammenarbeitet, dadurch gekennzeichnet, daß das Messer
(4), welches z. B. eine Schneide (9) in Form eines an einer Stelle (10) offenen Ringes aufweist, bei Beginn
des durch Erregung des Elektromagneten (2) bewirkten geradlinigen Schnitthubes nur lose auf der
feststehenden Schneide (8) des Gegenmessers aufliegt und daß zwecks Zunahme der Andruckkraft
des Messers auf diese Schneide mit zunehmendem Schnitthub am Rücken des Messers (4) eine in der
Richtung seiner Schnittbewegung geneigte Anschrägung (15) vorgesehen ist, auf die bei zunehmendem
Schnitthub ein Federorgan einen Druck ausübt, der das zunehmende Andrücken des Messers
auf die feststehende Schneide (8) des Gegenmessers bewirkt.
2. Schneidvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als einziges Federorgan eine
Blattfeder (18) vorgesehen ist.
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