DE1812301C3 - Eintreibvorrichtung für Befestigungsmittel, z.B. Nägel oder Schrauben - Google Patents

Eintreibvorrichtung für Befestigungsmittel, z.B. Nägel oder Schrauben

Info

Publication number
DE1812301C3
DE1812301C3 DE19681812301 DE1812301A DE1812301C3 DE 1812301 C3 DE1812301 C3 DE 1812301C3 DE 19681812301 DE19681812301 DE 19681812301 DE 1812301 A DE1812301 A DE 1812301A DE 1812301 C3 DE1812301 C3 DE 1812301C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
driving device
fastener
mouthpiece
insertion funnel
nails
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19681812301
Other languages
English (en)
Other versions
DE1812301B2 (de
DE1812301A1 (de
Inventor
Normann 7410 Reutlingen Boegle
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Wilhelm Boegle KG
Original Assignee
Wilhelm Boegle KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Wilhelm Boegle KG filed Critical Wilhelm Boegle KG
Priority to DE19681812301 priority Critical patent/DE1812301C3/de
Publication of DE1812301A1 publication Critical patent/DE1812301A1/de
Publication of DE1812301B2 publication Critical patent/DE1812301B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1812301C3 publication Critical patent/DE1812301C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25CHAND-HELD NAILING OR STAPLING TOOLS; MANUALLY OPERATED PORTABLE STAPLING TOOLS
    • B25C1/00Hand-held nailing tools; Nail feeding devices
    • B25C1/001Nail feeding devices

Description

Die Erfindung betrifft eine Eintreibvorrichtung für Befestigungsmittel, z. B. Nägel oder Schrauben, mit einem Befestigungsmittellager im Mundstück und einem SS Befestigungsmitteleinführtrichter an der Stirnseite des Mundstücks.
Es ist bereits eine mit Druckluft betriebene Vorrichtung zum Einschlagen von Nägeln oder dergleichen (DT-PS 10 25 349) bekannt, die ein Mundstück mit einer Zuführeinrichtung für die einzutreibenden Nägel aufweist. Die Zuführeinrichtung besteht aus einem schmalen Einwurftrichter, in welchen ein einzutreibender Nagel eingeworfen und durch einen Trichter-Auslaufkanal hindurch in die Stößelbahn des Mundstücks weitergeleitet wird. Bei dieser Vorrichtung besteht die Gefahr, daß sich die Schrauben im Einwurftrichter auf ihrem relativ langen Einführungsweg verfangen. Außerdem ist bei dieser Vorrichtung wegen des schräg zur Stößelführungsbohrung des Mundstückes verlaufenden Einwurfkanals die Länge der einbringbaren Nägel oder dergleichen begrenzt
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Eintreibvorrichtung der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, deren Befestigungsmittellager und Befestigungsmitteleinführtrichter das Einführen langer Nägel erleichtert und bei dem der Befestigungsmitteleinführtrichter zugleich noch als Glied einer Sicherheitseinrichtung verwendbar ist
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Befestigungsmittellager oberhalb des Befestigungsmitteleinführtrichters an der Stirnseite offen ist und in dem das freie Ende des Mundstücks überragenden Befestigungsmitteleinführtrichter mündet, wobei der Befestigungsmitteleinführtrichter in Längsrichtung begrenzt verschiebbar gelagert ist zum Entsichern einer das Auslösen des Eintreibhubes überwachenden Sicherheitseinrichtung beim Andrflkken an das Werkstück.
Es ist zwar eine Sicherheitseinrichtung an einer Eintreibvorrichtung für Nägel bekannt (DT-PS 1029 759), die durch eine Axialverschiebung des Mundstücks ausgelöst wird. Bei dieser Eintreibvorrichtung ist die Sicherungseinrichtung jedoch nicht direkt mit einem Teil der Schraubeneinführungseir.richtung gekoppelt, was beim Anmeldungsgegenstand einen besonders einfachen Aufbau des Mundstücks ergibt
Die ertindungsgemäß ausgebildete Eintreibvorrichtung hat den Vorteil, daß die einzutreibenden Nägel direkt in das seitlich offene Befestigungsmittellager eingegeben werden können und nicht durch einen geschlossenen Einführungskanal hindurch in das Befestigungsmittellager hineingleiten müssen. Somit lassen sich auch lange Nägel problemlos in die Vorrichtung einlegen. Der Trichter verdeckt nicht die Sicht auf die Eintreibstelle, sondern erlaubt ein genaues Ansetzen der Eintreibvorrichtung am Werkstück und dient beim Eintreiben zur Sicherung des Nagels gegen ein seitliches Abspringen am Werkstück und zur Nagelführung in dem einseitig offenen Befestigungsmittellager. Außerdem steuert er die Verriegelungsvorrichtung der Eintreibvorrichtung.
Die Eintreibvorrichtung gemäß der Erfindung hat den Vorteil, daß auch nicht einwandfrei gerade Nägel sicher eingebracht und auch eingetrieben werden können, ohne daß eine Beschädigung der Vorrichtung befürchtet werden muß. Die Eintreibvorrichtung läßt sich in relativ leichter Bauweise ausführen, da ein besonderes Nagelmagazin entfällt. Die Vorrichtung wird zweckmäßig in Verbindung mit einem besonderen Nagelbehälter benutzt, den sich der mit der Vorrichtung Arbeitende umhängt und in welchem die einzuschlagenden Nägel in einheitlicher Ausrichtung gespeichert sind. Die Vorrichtung läßt sich dann mit einem einzigen Handgriff durch Einlegen eines aus dem mitgeführten Nagelbehälter entnommenen Nagels in die seitliche öffnung des Nagellagers laden. Eine Auslösung des Schlagstößels durch Betätigung eines Schalters der Vorrichtung ist erst möglich, wenn das Gerät gegen ein zu bearbeitendes Werkstück gedrückt wird, so daß eine Axialverschiebung des am Ende der Vorrichtung angeordneten Trichters erfolgt.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung erläutert.
Es zeigt
F i g. 1 eine Schrägbilddarstellung des Mundstücks mit einem Teil des Vorrichtungsgehäuses,
Fig.2 einen Querschnitt durch das Mundstück entlang der Linie Il-li in Fig. 1. S
Die Vorrichtung weist ein Gehäuse 10 auf, in welchem eine nicht dargestellte pneumatische, einen Zylinder mit Kolben aufweisende Antriebsvorrichtung untergebracht ist. Am Gehäuse ist an der Stelle des Schwerpunkts der Gesamtvorrichtung ein Handgriff ! 1 ίο befestigt, der ^Uein oder zusammen mit einem zweiten Griff zum Halten der Vorrichtung dient Der nicht dargestellte Kolben der pneumatischen Antriebsvorrichtung ist mit einem auf einer Seite des Gehäuses 10 herausgeführten Schlagstößel 12 verbunden.
Auf der Austrittsseite des Schlagstößels 12 ist am Gehäuse 10 ein Mundstück 13 befestigt, das eine zentrale, einseitig über ihre volle Länge offene Fühlungsbahn aufweist, die gleichzeitig ein Befestigungsmittellager 14 bildet, in das durch die seitliche öffnung handelsübliche Nägel oder Drahtstifte 15 einzeln eingelegt werden können. In alle drei Wände des einseitig offenen Befestigungsmittellagers 14 sind Permanentmagnete 16 eingesetzt, wie insbesondere aus der Schnittdarstellung der Fig.2 ersichtlich ist Die Nägel, Schraubnägel oder Schrauben müssen nicht mittels Permanentmagnetkraft, sondern könnten auch mittels Federkraft im Befestigungsmittellager der Vorrichtung gehalten werden, beispielsweise mittels einer teilweise in das Befestigungsmittellager bis unter den Kopf des eingelegten Nagels oder der eingelegten Schraube ragenden Blattfeder, die beim Einwirken des Schlagstößels aus dem Befestigungsmittellager heraus zurückfedern kann.
Das gleichzeitig als Führungsbahn für den Schlagstößel 12 und als Austriebsbahn für den Nagel 15 dienende Befestigungsmittellager 14 mündet in einen im freien Ende des Mundstücks 13 gelagerten Befestigungsmitteleinführtrichter 17, der über das freie Ende des Mundstücks 13 vorsteht Wie aus dem Schnittbild der Fig.2 ersichtlich ist, ist dieser Befestigungsmitteleinführtrichter 17 nur über seinen halben Umfang ausgebildet. Er ist aus einem Blechstreifen geformt, der in Form eines U gebogen ist, dessen Bogenbereich den eigentlichen Trichter bildet und dessen Schenkel durch zwei parallel zueinander verlaufende Schlitze 18 im Mundstück 13 hindurchgeführt sind. Die freien Schenkelenden des U-förmigen Trichterblechs sind auf zwei Steuerstangen 19 und 20 befestigt, die parallel zum Schlagstößel 12 verlaufend aus dem Gehäuse 10 bis in den Endbereich des Mundstücks 13 herausgeführt sind. Der in den Schlitzen 18 gelagerte Befestigungsmitteleinführtrichter 17 sowie die beiden Steuerstangen 19 und 20 sind in Axialrichtung begrenzt verschiebbar. Dabei sind die beiden Steuerstangen 19 und 20 innerhalb des Gehäuses 10 mit einer Verriegelungsvorrichtung für einen nicht dargestellten AuslösescLalter der Eintreibvorrichtung so gekoppelt, daß sie diese Verriegelungsvorrichtung bei einer Einwärtsverschiebung der Stangen 19 und 20 in das Gehäuse 10 lösen. Da die beiden Steuerstangen 19 und 20 praktisch fliegend gelagert sind, können sie eine gewisse Auslenkung in ihren nach außen ragenden Bereich erfahren, die eine Verschiebung des Befestigungsmitteleinführtrichters 17 in den Führungsschlitz 18 in einer Richtung senkrecht zur Längsrichtung des Befestigungsmittellagers 14 gestattet
Die die Schlagfläche bildende äußere Stirnseite 21 des Schlagstößels 12 ist schräg ausgebildet, dergestalt, daß ihre der Grundfläche des Nagellagers 14 benachbarte Kante näher am Vorrichtungsgehäuse 10 liegt als ihre sichtbare äußere Stirnkante. Dadurch wird beim Auftreffen des Schlagstößels 12 auf den Nagel 15 auf dessen Kopf eine in das Befestigungsmittellager 14 hineingerichtete Kraftkomponente ausgeübt, die ein unerwünschtes Abgleiten des Nagelkopfes und Herausspringen des Nagels aus dem einseitig offenen Befestigungsmittellager 14 verhindert
Nach dem Einlegen eines Nagels 15, eines Schraubnagels oder einer Schraube in das Befestigungsmittellager 14 wird die Vorrichtung an einer gewünschten Einschlagstelle angesetzt, wobei das äußere Ende des Befestigungsmitteleinführtrichters 17 gegen das Werkstück gedrückt wird, so daß eine Axialverschiebung des Befestigungsmitteleinführtrichters in seinen Führungsschlitz 18 erfolgt. Dabei werden die beiden Steuerstangen 19 und 20 ebenfalls in Axialrichlung verschoben und in das Vorrichtungsgehäuse 10 eingeschoben, wo sie die vorstehend bereits erwähnte Verriegelungsvorrichtung lösen. Jetzt erst kann durch Druck auf einen nicht dargestellten Schalter Druckluft in den Zylinder der pneumatischen und im Gehäuse 10 untergebrachten Antriebsvorrichtung eintreten und dadurch ein Schlaghub des Schlagstößels 12 ausgeführt werden. Der Schlagstößel 12 trifft dabei auf den Nagel 15 od. dgl. und treibt ihn aus dem Befestigungsmittellager 14 durch den Befestigungsmitteleinführtrichter hindurch in das Werk stück hinein. Der Befestigungsmitteleinführtrichter erlaubt auch das Austreten eines leicht gekrümmten Nagels aus dem Befestigungsmittellager 14, da er einem seitlichen Nageldruck auf die Trichterwandung durch eine Bewegung senkrecht zur Bewegungsrichtung des Nagels ausweichen kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Eintreibvorrichtung für Befestigungsmittel, z. B. Nägel oder Schrauben, mit einem Befestigungsmit- S tellager im Mundstück und einem Befestigungsmitteleinführtrichter an der Stirnseite des Mundstücks, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsmittellager (14) oberhalb des Befestigungsmitteleinführtrichters (17) an der Stirnseite des Mund- Stücks (13) offen ist und in den das freie Ende des Mundstücks überragenden Befestigungsmitteleinführtrichter mündet, wobei der Befestigungsmitteleinführtrichter in Längsrichtung begrenzt verschiebbar gelagert ist zum Entsichern einer das Auslösen des Eintreibhubes überwachenden Sicherheitseinrichtung beim Andrücken an das Werkstück.
2. Eintreibvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Wandungen des Befestigungsmittellagers (14) mit Perma- *> nentmagneten (16) oder mindestens einer Spannfeder zum Halten der eingelegten Nägel (15) versehen ist
3. Eintreibvorrichtung nach Anspruch 1 und/oder
2, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsmitteteinführtrichter (17) auf mindestens einer Steuerstange (19, 20) befestigt und im Mundstück (13) gelagert ist
4. Eintreibvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zusammen mit dem Befestigungsmitteleinführtrichter (17) verschiebbare Steuerstange (19, 20) mit einer Verriegelungsvorrichtung für einen Schalter der Antriebseinrichtung gekoppelt ist.
5. Eintreibvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerstange (19,20) und der mit ihr verbundene, vorzugsweise nur über einen Teil seines Umfangs ausgebildete Befestigungsmitteleinführtrichter(17) in mindestens einer quer zur Schlagstößel-Bewegungsbahn verlaufenden Richtung ein begrenztes Spiel haben.
6. Eintreibvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlagstößel (12) einen vorzugsweise quadratischen Querschnitt hat und seine die Schlagfläche bildende Stirnseite (21) abgeschrägt ist, dergestalt, daß der Schlagstößel (12) auf den Nagel (15) eine in das Befestigungsmittellager (14) hineingerichtete Kraftkomponente ausübt.
50
DE19681812301 1968-12-03 1968-12-03 Eintreibvorrichtung für Befestigungsmittel, z.B. Nägel oder Schrauben Expired DE1812301C3 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19681812301 DE1812301C3 (de) 1968-12-03 1968-12-03 Eintreibvorrichtung für Befestigungsmittel, z.B. Nägel oder Schrauben

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19681812301 DE1812301C3 (de) 1968-12-03 1968-12-03 Eintreibvorrichtung für Befestigungsmittel, z.B. Nägel oder Schrauben

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1812301A1 DE1812301A1 (de) 1970-06-18
DE1812301B2 DE1812301B2 (de) 1977-09-22
DE1812301C3 true DE1812301C3 (de) 1978-05-11

Family

ID=5715024

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19681812301 Expired DE1812301C3 (de) 1968-12-03 1968-12-03 Eintreibvorrichtung für Befestigungsmittel, z.B. Nägel oder Schrauben

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1812301C3 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US11833650B2 (en) 2020-03-25 2023-12-05 Milwaukee Electric Tool Corporation Powered fastener driver

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US11833650B2 (en) 2020-03-25 2023-12-05 Milwaukee Electric Tool Corporation Powered fastener driver

Also Published As

Publication number Publication date
DE1812301B2 (de) 1977-09-22
DE1812301A1 (de) 1970-06-18

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0039949B1 (de) Automatische Schraubenzuführvorrichtung
DE2838194B2 (de) Vorrichtung zum Zuführen und Vereinzeln von Befestigungsmitteln
DE2926821A1 (de) Geraet zum eintreiben von befestigungsmitteln
DE1946587C3 (de) Magazin an einem Nagler für kopflose Nägel
DE3423578A1 (de) Einschlaggeraet fuer befestigungsmittel
DE4312567A1 (de) Pulverkraftbetriebenes Setzgerät
WO2008019418A1 (de) Nagelvorrichtung
DE1812301C3 (de) Eintreibvorrichtung für Befestigungsmittel, z.B. Nägel oder Schrauben
DE2042767A1 (de) Pulverkraftbetriebenes Setzgerat zur Verwendung magazinierter Nagel
DE3447540C2 (de)
DE1603946B1 (de) Einschlaggeraet fuer in einem Magazinstreifen zugefuehrte Befestigungsmittel
DE2240233A1 (de) Vorrichtung zum zufuehren von unterlagscheiben
DE691052C (de) Aufnahmevorrichtung fuer Werkzeuge
DE4419340C2 (de) Heft- und Nagelgerät mit elektromagnetischem Antrieb
DE612087C (de) Vorrichtung zum Aufbewahren, Eintreiben und Ausziehen von Heftzwecken
DE1603943C (de) Auslösesicherung an eiifem kraftbetriebenen Nagler oder Hefter
AT157321B (de) Vorrichtung zum Heften, Nieten, insbesondere zum Verbinden von Riemen-, Lederteilen od. dgl.
DE1222449B (de) Bolzensetzgeraet zum Eintreiben von Bolzen in einen Bauwerksteil durch den Druck hochgespannter Gase
DE1659442B1 (de) Vorrichtung zur Eckverbindung zweier Profilstaebe eines Rahmens fuer Fenster,Tueren od.dgl.
DE1091500B (de) Werkzeug zum Eintreiben von Naegeln
DE2920342C2 (de)
DE4443463C2 (de) Bolzensetzgerät und Armstütze dafür
DE1224218B (de) Bolzensetzgeraet
DE1728400B2 (de) Zufuehrungseinrichtung an einem druckluftnagler
DE3243018A1 (de) Ausloesesicherung fuer einen druckluftnagler

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
EHJ Ceased/non-payment of the annual fee