DE4312567A1 - Pulverkraftbetriebenes Setzgerät - Google Patents
Pulverkraftbetriebenes SetzgerätInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein pulverkraftbetriebenes Setzgerät mit einer Kolbenführung,
innerhalb deren Führungsbohrung mittels Treibgasen einer Treibladung ein Kolben von
einer hinteren Ausgangsstellung aus einem, den hinteren Anschlag für den Kolben
bildenden, Kartuschenträger in eine vordere Endstellung treibbar ist, wobei zwischen
Kolbenführung und einem diese umgebenden Gehäuseteil ein Kanal vorgesehen ist,
welcher über Öffnungen im Ausgangsstellungsbereich und im Endstellungsbereich des
Kolbens mit der Führungsbohrung der Kolbenführung in Verbindung steht.
Bei pulverkraftbetriebenen Setzgeräten der hier in Rede stehenden Art wird von den
Treibgasen einer zur Zündung gelangenden Treibladung ein Kolben von einer hinteren
Ausgangsstellung in eine vordere Endstellung getrieben. Dabei wirkt der Kolben auf
Bolzen, Nägel und dergleichen Befestigungselemente, welche direkt in harte
Aufnahmematerialien wie Beton, Metall und dergleichen eingetrieben werden.
Um den Kolben nach einem abgeschlossenen Eintreibvorgang in die
Bereitschaftsstellung für den nächsten Eintreibvorgang zu bringen, ist es erforderlich,
den Kolben von seiner vorderen Endstellung in seine hintere Ausgangsstellung zu
bringen. Dieser Vorgang ist bei bekannten Geräten in verschiedenartiger Weise
durchführbar.
Es ist beispielsweise bekannt, den Kolben mittels eines separaten Stößels in seine
hintere Ausgangsstellung zurückzuführen. Dieser Vorgang hat den Nachteil, daß er zum
einen ziemlich zeitaufwendig ist und zum anderen einen separaten Stößel erfordert, der
leicht in Verlust geraten kann.
Es hat sich im weiteren eine mechanische, geräteseitige Rückführeinrichtung sehr stark
durchgesetzt, welche darin besteht, daß die Kolbenführung über den sich in vorderer
Endstellung befindlichen Kolben nach vorne gezogen wird und anschließend die
Kolbenführung samt dem darin angeordneten Kolben zurückverschoben werden, so
daß der Kolben schlußendlich in seine hintere Ausgangsstellung zu liegen kommt.
Auch diese Art der Kolbenrückführung ist durch ihren gesonderten
Manipulationsaufwand relativ zeitaufwendig, was sich insbesondere bei
Serienbefestigungen, wie sie mit den hier in Rede stehenden Geräten ausgeführt
werden, nachteilig auswirkt.
Um auch dem vorgenannten, gesonderten Manipulationsaufwand zu begegnen, ist
beispielsweise aus der EP 0 223 740 eine Kolbenrückführung unter Ausnutzung der
Treibgase bekanntgeworden. Bei dieser Art der Kolbenrückführung wird nach Zündung
von dem in Bewegung gesetzten Kolben eine Öffnung im Ausgangsstellungsbereich des
Kolbens freigegeben, so daß durch diese Öffnung über einen Kanal restliche Treibgase
über eine Öffnung im Endstellungsbereich des Kolbens in die Führungsbohrung der
Kolbenführung gelangen. Diese in die Führungsbohrung der Kolbenführung gelangten
Treibgase werden vom Kolben komprimiert und dienen dazu, unter deren Entspannen
den Kolben nach Abschluß des Eintreibvorganges von seiner vorderen Endstellung in
seine hintere Ausgangsstellung zurückzutreiben.
Diese weiterhin bekannte Art der Kolbenrückführung hat somit den Vorteil, daß sie
vollkommen automatisch, ohne weiteren Manipulationsaufwand erfolgt. Das Weglassen
sämtlicher mechanischer Maßnahmen führt allerdings zur Problematik, daß in
Abhängigkeit vom Grad und von der Menge der komprimierten Treibgase der Kolben
mehr oder weniger stark gegen den vom Kartuschenträger gebildeten hinteren Anschlag
getrieben wird. Bei einem hohen Grad und einem großen Anteil an komprimierten
Treibgasen kann damit der Nachteil entstehen, daß beim Auftreffen des Kolbens am
Kartuschenträger ein Rückpralleffekt entsteht, was zur Folge hat, daß der Kolben
aufgrund dieses Rückpralleffektes wieder über einen gewissen Weg in Eintreibrichtung
getrieben wird und damit seine hintere Ausgangsstellung nicht einnimmt. Dies kann zur
Folge haben, daß beim nachfolgenden Eintreibvorgang so viel Totraum zur Verfügung
steht, daß die erwünschte Leistung des Setzgerätes nicht erreicht wird oder daß sogar
die im Ausgangsstellungsbereich angeordnete Öffnung offen bleibt und ein Großteil der
Treibgase zum Betrieb des Kolbens nicht zur Verfügung steht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein pulverkraftbetriebenes Setzgerät zu
schaffen, das eine unter Ausnutzung der Treibgase wirkende Kolbenrückführung
aufweist, bei welcher ein Verbleib des Kolbens in seiner hinteren Ausgangsstellung in
dem den hinteren Anschlag für den Kolben bildenden Kartuschenträger gewährleistet ist.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß der Kartuschenträger des
Setzgerätes entlang der Achse des Kolbens gegenüber den übrigen Geräteteilen
begrenzt verschiebbar ist.
Die begrenzte Verschiebbarkeit des Kartuschenträgers gegenüber den übrigen
Geräteteilen führt dazu, daß ein Rückpralleffekt vermieden wird, wenn der Kolben
aufgrund der Einwirkung der komprimierten Treibgase von seiner vorderen Endstellung
gegen seine hintere Ausgangsstellung getrieben wird. Sobald der Kolben auf den vom
Kartuschenträger gebildeten hinteren Anschlag auftrifft, wird in Anlehnung an die
Gesetze des Impulssatzes die Energie des Kolbens auf den Kartuschenträger
übertragen, so daß der Kolben stillsteht und anstelle des Kolbens der Kartuschenträger
entgegen der Setzrichtung getrieben wird. Aufgrund der begrenzten Verschiebbarkeit
spielt sich diese Bewegung in einem äußerst begrenzten, nicht zu einem schädlichen
Totraum führenden Rahmen ab.
Eine einfache Bauweise eines erfindungsgemäßen Setzgerätes bietet sich
zweckmäßigerweise dann an, wenn der Kartuschenträger entlang der Achse des
Kolbens gegenüber dem die Kolbenführung umgebenden Gehäuseteil begrenzt
verschiebbar ist. Die begrenzte Verschiebbarkeit zwischen Kartuschenträger und
Gehäuseteil wird in bevorzugter Weise durch eine Verbindung bewerkstelligt, welche die
begrenzte Verschiebbarkeit erlaubt. Eine solche Verbindung weist zweckmäßigerweise
Anschläge am einen und Gegenanschläge am anderen Teil auf.
In bevorzugter Weise ist als Verbindung zwischen Kartuschenträger und Gehäuseteil
eine Spiel aufweisende Gewindeverbindung vorgesehen. Eine solche
Gewindeverbindung ermöglicht eine einfache Montage und Demontage des Setzgerätes,
beispielsweise bei einem allfällig erforderlichen Austausch von Geräteteilen oder im Falle
einer Demontage zum Zwecke einer Reinigung des Setzgerätes.
Unter der Vielzahl der möglichen Gewindeverbindungen eignet sich beispielsweise ein
Sägezahngewinde, welches zweckmäßigerweise derart ausgebildet ist, daß dessen
flachere Flanken entgegen der Setzrichtung zur Achse des Kolbens hin verlaufen. Ein
derart ausgestaltetes Sägezahngewinde schafft eine Art Konusflächen und
Gegenkonusflächen, welche bei Auftreten der Stoßeinwirkung gegeneinanderlaufen.
Damit besteht die Möglichkeit, daß im Bereich dieser Konusflächen und
Gegenkonusflächen ein Großteil der Energie in Reibung und Wärme umgewandelt wird.
Die vorgenannte Umwandlung der in den Kartuschenträger eingeleiteten Energie kann
noch weiter unterstützt werden, beispielsweise in elastische Verformung,
zweckmäßigerweise in der Art, daß der Kartuschenträger im Bereich der
Gewindeverbindung zu seinem freien Ende hin offene Schlitze aufweist. Dadurch wird
der Kartuschenträger im Bereich der Gewindeverbindung durch Formgebung zusätzlich
elastisch, das heißt zusätzlich zu seiner gegebenenfalls von der Materialwahl her schon
vorhandenen Elastizität.
Es hat sich gezeigt, daß der Rückpralleffekt schon mit einer ganz eng begrenzten
Verschiebbarkeit unterbunden werden kann. So reichen bereits kleine Wegstrecken an
Verschiebbarkeit aus, welche zweckmäßigerweise im Bereich von 0,1 bis 0,3 mm
liegen. Diese kleinen Wegstrecken schaffen eine Verschiebbarkeit des
Kartuschenträgers, welche noch nicht zu einem schädlichen Totraum führt.
Bezüglich der Vermeidung eines sich allfällig schädlich auswirkenden Totraumes sind
nicht nur die kleinen Wegstrecken ausschlaggebend, sondern auch das Verhalten des
Kartuschenträgers nach Stoßeinwirkung. So laufen beispielsweise bei einer
vorgesehenen Gewindeverbindung die Gewindeflanken des Kartuschenträgers nach
Aufbrauch der begrenzten Verschiebbarkeit an den Gegenflanken des Gehäuseteiles
auf, was wiederum zu einem - allerdings verminderten - Rückpralleffekt führt und den
Kartuschenträger wieder in Setzrichtung in seine angestammte Position treibt. Dieser
Effekt wird zudem durch die Elastizität des Kartuschenträgers - sei diese
materialwahlbedingt oder formgebungsbedingt - unterstützt.
In Anlehnung an den Impulssatz spielen im Zusammenhang mit der Vermeidung des
Rückpralleffektes auch die Massenverhältnisse eine Rolle. So ist es vorteilhaft, wenn die
Masse des Kartuschenträgers mindestens der Masse des Kolbens entspricht. Bevorzugt
erfolgt eine Auslegung der Massenverhältnisse allerdings in der Weise, daß die Masse
des Kartuschenträgers etwa dem 1-fachen bis 3-fachen der Masse des Kolbens
entspricht. Die Einflußfaktoren, die zu einer solchen Massenwahl führen, werden
insbesondere von den Reibungsverhältnissen und von den Materialeigenschaften der
betroffenen Teile gebildet.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Zeichnungen, die ein Ausführungsbeispiel
wiedergeben, näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 die im Zusammenhang mit der Erfindung maßgebenden Geräteteile eines
pulverkraftbetriebenen Setzgerätes im Schnitt;
Fig. 2 der im Zusammenhang mit der Erfindung maßgebende Verbindungsbe
reich in vergrößerter, geschnittener Darstellung.
Im Hinblick darauf, daß pulverkraftbetriebene Setzgeräte bekannt sind und Geräteteile
wie Bolzenführung, Zündmechanismus, Auslösemechanismus und dergleichen auf die
vorliegende Erfindung keinen Einfluß haben, beschränkt sich Fig. 1 auf die im
Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung maßgebenden Geräteteile.
So zeigt Fig. 1 einen Kolben 1, welcher in einer Kolbenführung 2 geführt ist. Zu diesem
Zwecke weist die Kolbenführung 2 eine Führungsbohrung 2a auf. Die Kolbenführung 2
wird von einem Gehäuseteil 3 umgeben, welches mit einem Kartuschenträger 4 in
Verbindung steht. Der Verbindung zwischen Gehäuseteil 3 und Kartuschenträger 4 dient
ein Sägezahngewinde 3a, 4a.
Wie die Fig. 1 ferner zeigt, weist der Kartuschenträger 4 eine Aufnahmebohrung 4b für
den rückwärtigen Bereich 1a des Kolbens 1 auf. Der Boden 4c der Aufnahmebohrung 4b
bildet am Kartuschenträger 4 den hinteren Anschlag für den Kolben 1 in seiner hinteren
Ausgangsstellung. Der Kartuschenträger 4 ist ferner mit einer Kartuschenaufnahme 4d
versehen, welche über eine Durchgangsbohrung 4e mit der Aufnahmebohrung 4b in
Verbindung steht.
Zwischen dem Gehäuseteil 3 und der Kolbenführung 2 ist ein Kanal 5 vorgesehen,
welcher sich entgegen der Setzrichtung im Bereich des Kartuschenträgers 4 fortsetzt.
Über eine Öffnung 6 im Ausgangsstellungsbereich und eine Öffnung 7 im
Endstellungsbereich ist der Kanal 5 mit der Führungsbohrung 2a der Kolbenführung 2
verbunden. Die Öffnung 7 im Endstellungsbereich mündet vor einer der Führung des
Kolbenschaftes 1b dienenden Bolzenführung 8 in die Führungsbohrung 2a.
Wie die Fig. 2 im speziellen zeigt, besteht zwischen den einzelnen Flanken des
Sägezahngewindes 3a, 4a Spiel. Dieses Spiel ermöglicht eine begrenzte axiale
Verschiebbarkeit des Kartuschenträgers 4 gegenüber dem Gehäuseteil 3. Das Spiel
zwischen den Flanken des Sägezahngewindes 3a, 4a ist derart ausgelegt, daß das
Maß der begrenzten axialen Verschiebbarkeit zwischen Kartuschenträger 4 und
Gehäuseteil 3 entlang der Achse des Kolbens 1 etwa 0,1 mm bis 0,3 mm beträgt.
Die Wirkung der erfindungsgemäßen Kolbenrückführung erfolgt in der Weise, daß
nach Zünden einer Treibladung innerhalb der Kartuschenaufnahme 4d die Treibgase
durch die Durchgangsbohrung 4e gelangen und den Kolben 1 derart beaufschlagen,
daß er von seiner hinteren Ausgangsstellung in seine vordere Endstellung getrieben
wird. Dabei verläßt der rückwärtige Bereich 1a des Kolbens 1 die Aufnahmebohrung 4b,
so daß ein Restanteil der Treibgase über die Öffnung 6 in den Kanal 5 gelangt. Über die
Öffnung 7 gelangen diese Treibgase vom Kanal 5 in die Führungsbohrung 2a, wo sie
vom Kolben 1 komprimiert werden. Aufgrund dieser komprimierten Treibgase wird der
Kolben 1 nach Abschluß des Eintreibvorganges von seiner vorderen Endstellung wieder
zurück in seine hintere Ausgangsstellung getrieben. Dabei prallt der rückwärtige Bereich
1a des Kolbens 1 auf den Boden 4c des Kartuschenträgers 4, was zur Folge hat, daß
aufgrund der Stoßübertragung der Kolben 1 stehenbleibt und der Kartuschenträger 4
entgegen der Setzrichtung getrieben wird, und zwar so weit, bis die begrenzte axiale
Verschiebbarkeit aufgebraucht ist. Diese begrenzte axiale Verschiebbarkeit wird im
vorliegenden Beispiel vom Spiel zwischen den Flanken des Sägezahngewindes 3a, 4a
bestimmt. Unterstützt kann die Wirkung noch durch materialbedingte oder formbedingte
Elastizität des Kartuschenträgers 4 werden, wobei die formbedingte, beispielsweise
durch einen Schlitz 4f im Bereich des Sägezahngewindes 3a, 4a erfolgen kann. Durch
die elastische Wirkung sowie aufgrund des Rückpralleffektes zwischen den Zahnflanken
nach Aufbrauch des Spiels wird der Kartuschenträger 4 wieder in Setzrichtung getrieben,
so daß er seine ursprüngliche, in Fig. 1 gezeigte Stellung einnimmt, bei welcher kein
Totraum zwischen rückwärtigem Bereich 1a des Kolbens 1 und Boden 4c der Aufnahme
bohrung 4b vorhanden ist.
Claims (8)
1. Pulverkraftbetriebenes Setzgerät mit einer Kolbenführung (2), innerhalb deren
Führungsbohrung (2a) mittels Treibgasen einer Treibladung ein Kolben (1) von
einer hinteren Ausgangsstellung aus einem, den hinteren Anschlag für den Kolben
(1) bildenden, Kartuschenträger (4) in eine vordere Endstellung treibbar ist, wobei
zwischen Kolbenführung (2) und einem diese umgebenden Gehäuseteil (3) ein
Kanal (5) vorgesehen ist, welcher über Öffnungen (6, 7) im
Ausgangsstellungsbereich und im Endstellungsbereich des Kolbens (1) mit der
Führungsbohrung (2a) in Verbindung steht, dadurch gekennzeichnet, daß der
Kartuschenträger (4) entlang der Achse des Kolbens (1) gegenüber den übrigen
Geräteteilen begrenzt verschiebbar ist.
2. Pulverkraftbetriebenes Setzgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Kartuschenträger (4) entlang der Achse des Kolbens (1) gegenüber dem die
Kolbenführung (2) umgebenden Gehäuseteil (3) begrenzt verschiebbar ist.
3. Pulverkraftbetriebenes Setzgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen Kartuschenträger (4) und Gehäuseteil (3) eine die begrenzte
Verschiebbarkeit erlaubende Verbindung vorgesehen ist.
4. Pulverkraftbetriebenes Setzgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
als Verbindung zwischen Kartuschenträger (4) und Gehäuseteil (3) eine Spiel
aufweisende Gewindeverbindung vorgesehen ist.
5 Pulverkraftbetriebenes Setzgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Gewindeverbindung von einem Sägezahngewinde (3a, 4a) gebildet ist, dessen
flachere Flanken entgegen der Setzrichtung zur Achse des Kolbens (1) hin
verlaufen.
6. Setzgerät nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der
Kartuschenträger (4) im Bereich der Gewindeverbindung zum freien Ende hin
offene Schlitze (4f) aufweist.
7. Setzgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das
Maß der entlang der Achse des Kolbens gemessenen begrenzten
Verschiebbarkeit 0,1 mm bis 0,3 mm beträgt.
8. Setzgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
Masse des Kartuschenträgers (4) etwa dem 1-fachen bis 3-fachen der Masse des
Kolbens (1) entspricht.
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