DE1911008A1 - Kraftbetaetigtes Werkzeug zum Eintreiben von Befestigungsmitteln in Mauerwerk u.dgl. - Google Patents

Kraftbetaetigtes Werkzeug zum Eintreiben von Befestigungsmitteln in Mauerwerk u.dgl.

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DE1911008A1
DE1911008A1 DE19691911008 DE1911008A DE1911008A1 DE 1911008 A1 DE1911008 A1 DE 1911008A1 DE 19691911008 DE19691911008 DE 19691911008 DE 1911008 A DE1911008 A DE 1911008A DE 1911008 A1 DE1911008 A1 DE 1911008A1
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    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25CHAND-HELD NAILING OR STAPLING TOOLS; MANUALLY OPERATED PORTABLE STAPLING TOOLS
    • B25C1/00Hand-held nailing tools; Nail feeding devices
    • B25C1/08Hand-held nailing tools; Nail feeding devices operated by combustion pressure
    • B25C1/10Hand-held nailing tools; Nail feeding devices operated by combustion pressure generated by detonation of a cartridge
    • B25C1/14Hand-held nailing tools; Nail feeding devices operated by combustion pressure generated by detonation of a cartridge acting on an intermediate plunger or anvil
    • B25C1/143Hand-held nailing tools; Nail feeding devices operated by combustion pressure generated by detonation of a cartridge acting on an intermediate plunger or anvil trigger operated

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Description

DR. ELISABETH JUNG. DR. VOLKER VOSSIUS. DIPL.-ING. GERHARD COLDEWEY PATENTANWÄLTE . I S/. 1 I U U ö
β MÖNCHEN 23 ■ SIEGESSTRASSE 2t ■ TELEFON 34 SO·? · TELE G B AMM- ADRE8 8E: INVENT/MONQHEN
U.Z,: D 887 (Sehä/Hn)
OLIN IiATHIESOH CHEMICAL CORPORATION NlSW HAVEN, CONNECTICUT, V,St,A«
:raftbetätigtee Werkzeug zum Eintreiben von Befeeti· gungeoitteln in Mauerwerk und dergi*
Priorität: I1 Mai 1968 / V^St.A. Anmelde-Nr.: 725*857
Die Erfindung betrifft ein kraftbetätigtee Werkzeug sub Eintreiben von Befestigungsmittel!! und deygl- in Mauerwerk9 Beton0 Holz, Stahl oder dergl,^ insbesondere ein eprtngaittelbetätigtee Werkzeug mit einem Kolben zum Eintreiben des Befestigung*» elemente -..
Bei der Anwendung eines durch eine Kartusche bttätigten, einen Kolben führenden Werkzeuge ist dl® erforderlieh· Kraftabgabe einer Kartusche für ein gegebenes Werkzeug von der GröSt des . einzutreibenden Befestigungselemente und der Beschaffenheit der
9O9@4§/0I7?
Bauwerketeiloberflache abhängig, Z,Bo ist zum Eintreiben eines einzölligen Befestigungsmittel in Beton ein kleineres Arbeitsvermögen erforderlich als zum Eintreiben eines zweizölligen Befestigungsmittel in Stahl,
Dementsprechend verwenden Hersteller von kolbengetriebenen eprengmittelbetätigten Werkzeugen im allgemeinen Kartuschen mit unterschiedlichen Treibladungen für ein gegebenes Werkzeug. Jede Treibladung besitzt ein unterschiedliches Arbeitevermögen8 so das je nach Materialbeachaffenheit und einzutreibendem Befestigungselement eine passende Treibkraft verfügbar ist· Um die Lagerhaitungs- und Herstellungekosten möglichst gering zu halten, sehen die Hersteller jedoch im allgemeinen nur drsi oder vier verschiedene Treibladungen vor. Bs kommt daher häufig vor«, daß bsi einem gegebenen Satz unterschiedlicher La- „ düngeα die sine Treibladung Jas Befestigungselement zu weit eintreibt, während die nächste verfügbare Treibladung das Befestigungselement nicht weit genug eintreibt.
' Ziel der Erfindung ist daher, sine Einrichtung vorsusehsns un die abgegebene Antriebskraft des kolbengetriebenen Werkzeugs bei einer gegebenen Treibladung einzustellen«
Genauer gesagt, 1st ·■ tin Ziel dsr Erfindung, sine Einrichtung vorzusehen, mit welcher die Antriebskraft elasr gegebenen Treibladung in einem kolbenführenden Werkzeug verändert kann ο
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer Einrichtung» mit welcher die Antriebskraft eines einen Kolben.JUhrenden werkzeuge einstellbar let? und welche während der Bewegung de· Laufee in seine verschluitaffene Stellung wirksam wird.
Die Erfindung wird im folgenden anhand sohomatisoh*r Zeichnungen an einem Ausführungbeisplel näher erläutert« Aus der Beschreibung des Ausführung*beispiele ergeben sich dann nooh weitere vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung«
Eb zeigen:
Fig. ι einen Längsschnitt durch ein kraftbetätlgtes Werkzeug
mit einer erfindungsgemäien Einrichtung sum Einstellen d«r Antriebskraft;
Fig. 2 einen Querschnitt längs der Linie 2-2 In Fig. 1|
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Sperrklinke für dl· Btlokstel«· lung des Kolbens;
Flg. 4 ein« Draufsicht auf den Einstellknopf;
Fig. 5 einen Teil-Läng·schnitt ähnlich 71g. 1, Jedoeh duroh dl· Stellung des Laufes am 8ohlu8 de· &olb«nrtlokw«ges und bei einer Stellung der Sperrklinke für den lolbenrttokweg, bei welcher eine verringert· Antriebekraft •rsi«lt wird;
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Fig. 6 einen Teil-Längsschnitt ähnlich Fig. 5, bei welchen Klinke für den Kolbenrückweg jedoch in der Stellung steht« in weloher die größte Antriebekraft ersielt wird}
FIg, 7 einen Längsschnitt, welcher die Bauelemente dta Werk-
Beuge in einer Stellung zeigt« bei der des Werkzeug abfeuerte reit uni der Kolben übersteuert bsv.su weit Torge-"trieben ist,, und
W Flg. β einen Längsschnitt, in welchem die Sperrklinke für den
Kolbenrückweg in einer Stellung geseigt iet, bei der der Lauf aus dem Gehäuse entfernt werden kann.
Fig. 1 zeigt ein gemäß der Erfindung eingeführtes Verkseug alt einem Gehäuse 2, das einen rohrartigen vordtrtn Teil 4 und einen rüokwärtigen teil 6 umfaßtο Der rohrfür·ige fordere fsll 4 weist eine Längeöffnung a sum Einbringen baw. Ausbringen einer Kartusche mit der Treibladung auf, Der rückwärtig· TsIl 6 des Gehäuses 2 beherbergt die AbEugeeinrichtung 10 und umfaJt auflerden einen Plstolsngriff 12 sowie einen Sohuts 14 für den Absug.
Die Absugseinriohtung 10 weist eine Verschlußflache 16 alt einer kegeistuopfförmigen Öffnung 18 auf. Ia Gehäuse 2 ist hinter der VersohluSOffnung 16 ein in Azialriohtung beweglicher Bohlagbolsen 20 angeordnet, der eine abgestumpfte kegelige Spits· 22. •in Hlttelstttok 24 und einen sich nach hinten erstreckenden . Stab 26 uafafit. Der Schlagbolzen 20 wird durch «in· entsprechende Feder 28 nach vorn gedrückt. Vom Hitteletüok 24 des ßehlag-
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bola&na 20 erstreckt eich eine Arretierung 30 radial nach unten. Die Arretierung 30 ist durch eine nach auSen wirkend· entsprechende Feder 32 vorgespannt«- * . .
Im rückwärtigen Teil 6 dee Gehäuses 2 1st ein Spannbügel 34 hin- und herbewegbar angeordnet» welcher einen vorderen Teil 36 umfaßt, der sich durch die Verechluflflache 16 hinduroh und in den vorderen röhrenförmigen Teil 4 des Gehäuses 2 hineinerstreckt. Der Spannbügel 34 kann durch eine entsprechende Feder 38 nach vorn vorgespannt sein» Der Spannbügel kann ebenfalls ein Langloch 40 aufweisen« durch das sich die Arretierung 30 am Schlagbolzen 20 hindureherstreokt.
Über dem Absugsohuti 14 kann ein Absug 42 mit eine« Auelösteil 44 um den Drehbolzen 46 schwenkbar angeordnet sein· Duroh eine Feder 4S wird der Abtug federnd aus der Abiugetellung weggedrüokto . -
Ib rohrförmigen Teil 4 des Gehäuses 2 1st ein sich vo· MbMungt-•nde duroh dieses erstreckend hin- und herbewegbares Lavfteil 50 angeordnet. Das Laufteil 90 umfatt einen lauf $2 alt einer Bohrung $4» und der Lauf 52 weist an seine« Versohluiende ein· Kammer 56 für die Aufnahme einer Kartusche 58 mit einer Treibladung auf. Der*lauf weist an seiner Unterselt· einen flaohen horizontal verlaufenden Abschnitt 60 nit einem eioh duroh dleien erstreckenden Langloch 62 auf. Das Laufteil 50 umfaSt auflerdem ein MundstUok 64, weloheβ eine Bohrung 66 von kleiner·« Duronmeseer ,alo die Bohrung 1« Lauf 52 beträgt, aufweist und lsi
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vorderen Ende des Laufes 52 eingeschraubt ist. Das Mündungeende des Laufes 52 ist von einer Hülse 68 umgeben, welche einen nach innen gerichteten Flansch 70 besitzt» der zwischen der vorderen Kante 72 des Laufes 52 und einer Schulter 74 an der Außenfläche des Mundstücks 64 angeordnet ist,
Im Laufteil 50 ist ein hin- und herbewegbarer Kolben 76 eingebaut= Der Kolben 76 umfaßt ein allgemein zylindrisches Kopfstück 78 und einen langen abgesetzten zylindrischen Schaftabsohnitt 80. In einer entsprechenden, um den Umfang de· Kopfstück· 78 des Kolbens 76 verlaufenden Nut 84 kann ein Kolbenring 82 angeordnet sein ο
Da· Mundstück 64 ist an seiner rückwärtigen Seite alt einer Ansenkung 86 versehen* Zn der Anlenkung 86 ist ein.entsprechender Puffer 88 angeordnetp um die Bewegungsenergie dee Kolben· 76 aufzunehmen für den Fall, dafl der Kolben 76 zu weit vorgetrieben ist ο In der vorgesogenen Ausftthrungsfora besteht der Puffer 88 aus einem hohlen zylindrischen Teil au· einea beliebigen zweckentsprechenden Material wie Polyurethin, lylon oder eines anderen zweckdienlichen BIeβtoner. Der Innendurchmesser de· Puffere 88 muff mindestens den Durchmesser der Bohrung 66 la Mundetttok 64 aufweisen, die ihrerseits so groS sein auSv AaB sie den Sohaft 80 de· Kolbens 76 gleitend aufnehmen kann· I>er Puffer 8β ragt ein kleine· Stück nach hinten in das Werkzeug an* der Ä Senkung 86 in die Bohrung 54 des Laufe· 52 hinein.
Angrenzend an das Hundstückende des vorderen felle· 4 ist as
Gehäuse 2 eine Einrichtung 90 für di· Bin·ttllung de· Kolbenrttckwegee und die Größe der Antriebekraft angebracht. Die Binrichtung 90 umfaßt ein Klinkengehttuee 92, das eich rechtwinklig zur Achse des Werkzeuge erstreckt und in eine Bohrung 94 In Gehäuse 2 eingreift. Das Kllnkengehäuae 92 kann auf eine beliebig ge Art 2eB. durch Einschrauben» Schweißen oder dergl. mit dem Gehäuse verbunden sein.
In Klinkengehäuse 92 ist eine Sperrklinke 96 gelagert, welche einen Kopf 98 und einen abgesetzten Schaft 100 umfaßt« Der Kopf 98 iet so angeordnet, daß «r mit seinem oberen Teil durch das Langlooh 62 im Lauf 52 in das Laufinnere hineinragt. Der Kopf 98 1st an seinem oberen Teil an entgegengesetzten Selten bearbeitet, so dafi er mit zwei eioh gegenüberstehenden ebenen Abschnitten 102 und 104 und Schultern 106 and 108 yer·eheη ist. Außerdem 1st ein abgesetzter Absohnitt 110 vorgesehen mit einer Grundfläche, welche im wesentlichen senkrecht zu den ebenen Seiten 102 und 104 verläuft. Beide duroh die Bearbeitung des oberen Teile· dee Kopfes 98 entstandenen 8ohuitern 106 und 108 weisen einen mittleren ebenen Abschnitt 112 sowie erst· und »weite naoh unten abgeschrägte Abschnitt· 114 und 116 auf*
Der abgesetzte Schaft 100 der Sperrklinkt 96 erstreckt eioh durch eine Öffnung 118 in der Grundplatte de« Klinkengebäuees 92. Am und· de· Schaftes 100 ist «in Einstellknopf 120 aittele eine· Vovteckstlftes 122 befestigt, welcher in einer querverlaufenden Bohrung 124 im Schaft angeordnet ist und sich in ei- »en Sohlit» 126 im Einstellknopf 120 erstreckt. Eine «wieohen
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der Unterkant· dee Sperrklinkengehäuses 92 und der untertn Fläche dee Kopfe· 98 der Sperrklinke 96 angeordnete entspreohsnde Federung 128 drückt die Sperrklinke 96 in Richtung auf die Achse des Laufes, so dafl die mittleren ebenen Abschnitte 112 der Schultern 106 und 108 an der Unterseite dee Laufe· länge der an das Langloch 62 grensenden Oberfläche angreifen.
Bei der Anwendung dee Werkzeug» wird naoh Einestsen eine· Befestigungselemente in das Mundetüok 64 und einer neuen Kartusche in die Kartuschenaufnanmekammer 56 sub Absohietsn des WerkseUgs das Mundstück mit seiner vorderen Fläche an die Oberfläche des Bauwerketeile gesetst und das Gehäuse 2 des Werkieufβ relativ zum Laufteil 50 naoh vorne gedrückt·so &sj der Spaanbügel 34 gegen die hintere Fläche des Laufes 52 stuft·Der Spannbügsl34 wird dadurch nach rüokwärts in das Gehäuse 2 geschoben. Da die Arretierung 30 ia Sohlagbolsen 20 in die Öffnung 40 dee Spannbügels 54 hineinragt, wird der Sohlagbolsen 20 la Oehäuee gegtn die Wirkung der Feder 28 ebenfalls surttokgesohoben, Wenn der Lauf 52 in die rückwärtige oder AbeohuBeteilung geschoben 1st» fluchtet die Arretierung 30 im Söhlagbolssn 20 ait dee Auslöseteil 44 des Absugs 42, so daß beiB Abdrücken des Absugsbügels die Arretierung 30 naoh innen und aus der öffnung 40 lsi Spannbügel 54 herausgedrttokt wird und der Sohlagbolsen 20 unter ύ·τ Wirkung seiner Feder 28 nach vorn geetoflen wird, wodurch die ia der KartueohenaufnahmekaBBer $6 steckende Kartusche 58 gesundet, der Kolben 76 nach vorn getrieben wird und dadurch ein Befeetigungeeleaent in die Oberfläche des Bauwerksteile hineintreibt·
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Wenn sich das Lauft·il §0 naeh dem Abfeuern in seine vordere oder vsrsQhluSoffens Stellung bewegt hat, greift die Sperrklinke 96 an der vorderen Schulter des Kopfstückes 79 des Kolbens 76 an und hält den Kolben 76 gegenüber des Gehäuse an seiner Stelle fest. Damit ist der Kolben 76 in seine rückwärtige oder Absohudstellung zurückgekehrt« da .das Laufteil 50 is Oehäüse 2 nach vorn geschoben iete bis die rückwärtig* Kante dee Langlocha 62 gegen die Sperrklinke 96 stfifit und dadurch die Vorwärtsbewegung des Laufteils 50 relativ tun Gehäuse begrensto
Ist der Sinstellknopf 120 in eine eolche Stellung gedreht, dal der Kopf 98 sit seines abgesetsten-Abschnitt 110 as Kolben 76 anliegt» wenn dae Laufteil 50 relativ aus Gehäuse 2 naeh vorn bewegt wird, eo ist, wenn der Laufteil 50 seine vordere Stellung erreicht» aufgrund der Ausbildung der Sperrklinke 96 der Abstand des Kolbens 76 von seiner rückwärtigen oder Absohu0-stellung gleich der Breite des in fig· 5 geseiften abgeeotiten Abschnitts 110. Auf diese Weise entsteht ein gyöe*r«s Akfangevolumen swisohen der Kartusche und der Stirnfläche des Kopfes 78 des Kolbens 76, eo daß die bein nächsten Abaefeue nach Zündung der Kartusche erseugten Treibgaae in eines gewiesen Ausvai expandieren können, bevor der Kolben vowärtsgstriebeit wird« Dies wirkt sich dahin aus, defl des Kolben eine geringere Bewegungsenergie erteilt wird· als wenn das Volusen swiaohen Ass Kopfteil 78 und der Kartusche kleiner wäre.
für den fall, dafi der Bediener des Werkseuge feststellt, AsJ für eine Treibladung von gegebenes ArbeitsversOgen keine genfi-
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g*n<5a Bewegungsenergie auf den Kolben 76 tibertragen wird*'um die Befeetigungeoperation mit dem Kolben 76 in der oben beechriebenen Auagange8tellung durchzuführen; braucht er bloß den Einstellknopf 120 der Sperrklinke 96 so au drehen9 das der abgesetzte Abschnitt 110 vom Kopfteil 78 des Kolben· 76 abgewendet istο Bei dieser Anordnung liegt die rückwärtige Kante des ' Teile vom Kopf 96 der Sperrklinke 96, der in die Bohrung des Laufee 52 hineinragt, in derselben Ebene «*ie die Kante dee Teils vom Kopf 98 der Klinke 96, weloher In dem langlooh 62 gelagert ist. Wenn der Laufteil 50 in seiner vorderen Stellung
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steht und die Endkante des Langlooh· 62 an der Sperrklinke 96 anliegt, hat dor Kolben 76, wie in fig. 6 zu aehen iet, einen größeren Weg surttakgelegt» als im vorher beschriebenen fall. Daraus ergibt sich eine Verringerung de» Anfangurolumene «wischen der Stirnfläche de· Kopfteil· 78 de· Kolbens 76 und dar Kartusche 58. Die Srelbgase können daher in keine» so großen Raun hineinexpandieren, bevor der Kolben 76 angetrieben wird, •o daS dem Kolben 76 und damit dem Befestigungselement mehr Bewegungsenergie zugeführt wird·
Zweokmäeigerwelse kann dl· Unter··!te de· 3ehäu»es 2, wie in Figo 4 geseigt ist, mit entsprechenden Kennselohen vorsehen werden, um dem Bediener dee Werkzeug«anzuzeigen, ob der Kolben 76 su seiner Stellung κledrlger oder hoher Antriebekraft zurückgeführt ist.
Werden mehr ale zwei Kolbenstellungen gewünscht, eo können an dem Teil der Sperrklinke, welche in die Bohrung de· lauf··
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hineinragt, mehrere abgesetzte Abschnitte vorgesehen werden, wobei ieder abgesetzte Abschnitt eine unterschiedlich· Tiefe auf*- weist. In der Tat 1st daran gedachtp sofern eine unendliche Zahl von Stellungen gewünscht würde r als abgesetzten Abschnitt eine gekrümmte Hockenbahn vorzusehen, so daß dis Absetsticfe · von einem Punktp an dem ein Abschnitt des Kopfes 98 der Sperrklinke 96, der normalerweise in die Bohrung des Laufes 52 hineinragt ρ mit der Außenkante des in dem Langlooh 62 gelagerten Kopfes 98 der Sperrklinke zusammenfällt, bis zu einem Punkt der größten Tiefe, bei dem ein Größtmaß an Anfangsvolumen gebildet wirft, konstant variiert*
Bin Merkmal der Erfindung besteht darin, dafi die Klnetellunf der Antriebskraft auf dls Verschiebung des Laufes 52 im seine vcrsehlueoffene Stellung erfolgt. Dies ist auf im· AHblBf IgkCltsverhältnle swisohen dem Abschnitt der Sperrklinke 96 su~ ritoksufUhren, welcher am Kolben 76 angreift und diesen relativ sum Gehäuse 2 statfonKr hält, «renn sich der lauf naoh vorn bewegt p und dem Abschnitt der Sperrklinke 9», weloher die Begrensung der Vorwärtsbewegung des Laufes 52 bewirkt· Bs sei hler erwähnt p dafl verschiedene weitere Ausffihrungsformea als in den Rannen der Erfindung fallend anzusehen sind« Z*B- kann der abgeeetste Abschnitt der Sperrklinke 96 an dem Teil der Sperrklinke vorgesehen sein, weloher die Vorwärtsbewegung des Laufes 52 bewirkt· Bei einer derartigen Au»führung·form, sei der der abgesetste Abschnitt so gelagert lst„ daß er am Lauf 52 magreift, wird der Kolben in seine am weitesten rückwärtig· Stellung geführt. . :
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Al· eine weitere in den Rahmen der Erfindung fallende Älteremtire können für jede oben beschriebenen Punktionen getrennte Bauelemente vorgesehen «ein, Z3B. kann ein Bauelement dassu dl® nen, die Vorwärtsbewegung dee Laufes 52 relativ zus Gehäuse 2 zu begrenzen und das andere Bauelement dazu, am Kolben 76 aneugreifen und dienen mit relativ zum Gehäuse 2 stationär su halten-Bei einer solchen Aueführungeform kann irgendeines der beiden Bauelemente oder auch überhaupt beide mit abgesetzten Abschnitten versehen sein oder mit einer anderen eweekmäßigen Einrichtung, um durch Andern des Rückweges für den Kolben das Eiaetallen der Antriebakraft zu bewirken»
An beiden Seiten des Langlochs 62 schrägt sich dl« Unterseite des Laufes 52 anschließend an das vordere .banglochende nach unten oder von der Werkaeugachse weggerichtet» wie durch das Bezugszeichen 130 angezeigt« ab. Wenn die Bauelemente des Werkzeuge? wie in Fig, ? gezeigt, in die abgefeuerte Stellung bewegt einäe greifen die abgeschrägten Abschnitte 114 der Schultern 106 unÄ 10Θ der Sperrklinke 96 an dem schrägen Abschnitt 150 4er Unter«» s«ite den Laufee 52 an, welcher bewirkt« dsJ die Sperrklinke 9& ▼ob der Achse des Laufes 52 weg su einer Stelle n*cfe unten gedrückt wird, wo der an weitesten Innenliegende Abeohnitt üqt Sperrklinke 96 mindestens Bit der Innenfläche dee Laufe« 52 bündig ist oatr unter dieser liegt. Für den Full» dftS äer Kolben 76 so weit vorgetrieben würde, wie in Fig» 7 geseigt let» würde der Kolben 76 nicht an die Sperrklinke 96 anseKiegen, wodurch ein oder beide Teile beschädigt werden könntens nier Jenimmt der Puffer 8Θ die Bewegungsenergie &&m Kolbens 76 auf«
Ein weiteres Merkmal der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet· daß die Bedienungsperson den Einstellknopf 120 fassen und die Sperrklinke 96 von der Achse de· Laufes 52 weg bis su einem Punkt ziehen kann, an dem der em weitesten innenliegende Abschnitt der Sperrklinke 96» wie in Pig. 8 geselgt ist, alt der Innenfläche des Gehäuses 2 bündig ist oder außerhalb dieser Fläche zu liegen kommt. Hierdurch wird es möglichf wenn notweni'gp den Lauf 52 aus dem Gehäuse heraus zu ziehen«
Dank der oben beschriebenen Anordnung uafaöt die vorgesogene Aueführungsform eine Einrichtungf um für eine Treibladung von einer gegebenen Stärke eine Änderung der abgegebenen Snergle vorzusehen. Die« wird durch einen relativ billigen und. einltecnen Mechanisisus erreicht» Dieter M«ohaäisoiue dient glelohsoitlg dazu, den Kolben in β·1ηβ AbeoiiwSe1;»liuae iurückauführen. Zusätzlich sohlieflt aas oben besohrieb«ne Verkieug ein Kolbenrücke tellgl led «in, welch·· so ausgeführt let, d»I ·■ «in leic tea Ηθί-auestiehen de· Kolbe na »raögli-sfet* J^rntr »ioÄ die font
der Unterseite des Laufe· und da» Eoltonyueketellgliee «o ftefeinander abgeetiauait, daß das KolbeßrÜcfcÄtellglied *u· der KoI-b«nbahn herausgedrückt ist, wenn dae W*rka»u& in Sex* mbiafeu-•rndcn^tellung steht.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Kraftbetätigtee Werkzeug mit einem Gehäuse» einest awl β oben einer vorderen verschlußoffenen und einer rückwärtigen ver sohluödichten Stellung hin und her verschiebbar im Gehäuee gelagerten Laufteil, einer mit dem Laufteil in Verbindung stehenden Aufnahmekanuaer für eine Kartusche« einem im Lauf gelagertenr zwischen einer an die Kartuschenaufnahmekatmaer angrenzenden Absohuflstellung und einer vorgetriebenen Stel lung bewegbaren* ein Befestigungselement eintreibenden Organ, gekennzeichnet durch eine erste Hinrichtung (ί)6, 62) zur Begreneung der Vorwärtsbewegung dee Laufteiles (32) relativ zum Gehäuse (2) »nd ein® zweite Einrichtung (90) zum Erfassen des das Be£@stfgungeelsasnt eintreibenden Organe (76), um bei der Vorwärtsbewegung des Laufes die Stellung dieses Organs sub Gehäuse unverändert su erhalten und damit das llntrelboggaii tür das .B®f®etigungselement in seine AbsohuBstellunf zurückeuftihres» .'wob·. die erste oder die »weite Einrichtung einstellbar ist^ ub die relative Wegstrecke zwischen dem Lauf und dem Eintreib ■ organ für das Befestigungselement zu variieren, wenn der Lauf in die -verschlufioffene Stellung bewegt wird,-na die bteilung des Eintreiborgane für das Befeetlgun&äeleuent gegenüber der Kartuschenaufnahmekaaiier (56) su verändern»
    2. Kraftbetätigtes Werkzeug nach Anspruch 1 mit einem Oehäuee
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    einem In entgegengeeetsten Richtungen hin und her vereehiebbaren im Gehäuse gelagerten Lauf» einer Kar tue ohenaiifnähmekammer an, einem Ende deg Laufea, einen la lauf gelederten» zwischen einer Absehußstellung und einer vorgetriebenen Stellung bewegbaren Kolben, gekennzeichnet durch eine Einrichtung sum Einstellen des Kolbenrüokwegee und der Antriebskraft (90), welche bei der Bewegung des Laufee (52) in der einen Richtung am Kolben (76) angreift, um den Kolben in seine Absohußstellung zurückzuführen, und welche die Bewegung dee Laufes in der genannten einen Richtung begrenzt und eine Ausführungsform aufweist» welche ein Variieren der Rückwegstrecke dee Kolbens su einer vorbestimmten Stellung relativ zur Kartusohenkammer (56) ermöglicht.
    Kraftbetätigtee Werkzeug nach Anspruch 1 oder 2 alt einem Gehäuse, einem vorwärts und rückwärts hin iiad her verschiebbar im Gehäuse gelagerten Lauf· einer mit dem Innenrau» des Laufes in Verbindung stehenden Aufnahmekaamer für eine Kar-
    tusche ι wobei der Lauf ein sich in axialer Richtung erstreckendes Langloch aufweist« Im Lauf ein zwischen einer an die Kartuschenaufnahmekammer angrenzenden AbeohuBsteilung und einer vorgetriebenen Stellung bewegbarer Kolben gelagert 1st, weloher einen Kopf und einen abgesetzten Schaft aufweist, gekennzeichnet durch eine der Rückführung des Kolbens (76) in Mine Abaohuüetellung dienende Einrichtung zum Einstellen dee Kolbenrüokveges und der Antriebskraft (90), welche eine Sperrklinke (96) mit
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    einem ersten» sich normaler*·ike vor den Kopf (78) des KoI bens durch daa Langlooh (62) in den Znnenraua des Laufes (52) erstreckenden Abschnitt ($8) und eines «weite» von de ι Lauf erfafiten Abschnitt (noch 98) sur Begrensung der Vorwärtsbewegung des Laufes unfaSt, wobei einer der Abeobnitt ι wenigsten· einen gegen den anderen Abschnitt abges«tste& Bereich (110) sum Variieren der tob Kolben nach der Bückführung eingenommenen Stellung aufweist.
    4. Kraftbetätigtes Werkseug naeh Anspruch 5# dadurch gekennzeichnet, daß die Binrlehtung für die 8ia~ stellung des Kolbenrttokweges und der Antriebskraft (90) eine Torrichtung (92, 100, 118« 128) unfafit, um die Sperrklinke (96) einwärts in eine Stellung voraudrttoken, in der der erste Abschnitt (98) in den Lauf (52) hine&nragt.
    5. Kraftbetätigtes Werkseug nach Anspruch 4, dadurch gikennae lohnet, daß die Sperrklinke (96) einander gegenüber angeordnete Schultern (106» 108) aufweist, welota9 normalerweise am Lauf (52) angreifen, ua die Biawärtabewegung der Sperrklinke su begrensen. .
    6. Kraftbetätigte» Werkseug nach Anspruch 3-5» dadurch
    gekennselehnet, daS «ie Sperrklinke (96) swei gegenüberliegende ebene Außenseiten (102» 104) ait ein·»« gegenseitigen Abstand nicht gruSer al· die Veite des Langlochs (62) aufweist« und daß der erste Abschnitt'-(9B- oben) der Sperrklinke einen abgeeetsten Bereich (110) aufweist,
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    dessen Oruadfllohe la wesentlichen senkrecht si) Asu ebenen Außenseiten verläuft.
    7* KraftbetsVtlgtes Yerkseug nach eine« «er Asepruoh· 3 Us 6, dadurch gekennzeichnet, daS die linrlohtung zum Einstellen des Kolbenrückweges und der Antriebskraft
    ι (90) ein in das Werkzeuggehäuse (2) eingefügtes Bperrklinkengehäuee (92) umfaßt und die Sperrklinke (96) tinea Schaft (100) aufweist, dessen freies Snde sieh von de· Werkzeuggehäuse wegerstreokt« aus dm ßporrkliakeagekänse Imveueragt und Qit einem Einstellknopf (120) vereth«fi ist.
    8. Kraftbetätigtee Werkseug naoh Anspruch 3« dadurch gekennzeichnet* da3 die SinrieBtuag sub Binstel» lan de« Kolbenrüokweges und der Antriebskraft (90) ein in das Werkseuggehäuee (2) eingefügtes Sperrkli&ke&eehMiise (92) umfaßt, die Sperrklinke (96) «ine hin- und hergeaenfie Be%regung in dem Sperrklinkengehäisse ausführen keim, als Bperr* klinke einen Schaft (100) aufweist, Aer sioa eit de* freien Snde voQ Werkseuggehäuse wegerstreokt und AureH das infer· Ende des SporrScllnkengehäuses herausragt, Äie Sj^errklinke ein Paar einander gegenüber angeordnete» noraalerwelse an der Außenseite des Laufes (52) angreifende Schultern (106, 108) aufweist, zwischen der Sperrklinke und dea Sperrklinkengehäuse eine Feder (128) angeordnet ist, um normalerweise die Sohultem an den Lauf zu pressen» die Sperrklinke von den Schultern ab nach oban verlaufende, gegenüberliegende
    909845/0873
    ebene AuBenseiten (102» 104) aufWeiit, welch« durch einen Abstand Tontinander getrennt sind« der nicht grBBer al» die Weit« dee Iangloohe (62) ist» «ad dal der erste Ab«· schnitt (96 oben) der Sperrklinke einen abgesetsten Bereich aufweist· deesen Qrundfl&ohe (110) in wesentlichen senk» recht su den ebenen Außenseiten verläuft, und das freie Ende des Schaftes mit einem Einstellknopf (120) yersehen isto
    909845/0173
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