DE2548014C2 - Pulverkraftbetriebenes Setzgerät mit Leistungsregulierung - Google Patents
Pulverkraftbetriebenes Setzgerät mit LeistungsregulierungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein pulverkraftbetriebenes Setzgerät mit einer gegenüber einem Verschlußstück
verschiebbaren Kolbenführung mit Treibkolben, wobei die Kolbenführung einen parallel zu deren Hauptachse
angeordneten, axial verstellbaren Anschlagstift zur Begrenzung der rückwärtigen Stellung des Treibkolbens
aufweist.
Bolzensetzgeräte werden in der Regel für unterschiedliche Anwendungsfälle eingesetzt. Es ist deshalb
erforderlich, die Eintreibenergie des Gerätes den wechselnden Bedingungen anzupassen. Hierzu hat es
sich als zweckmäßig erwiesen, die Größe des Anfangsverbrennungsraumes zu verändern. Dies erfolgt beispielsweise
dadurch, daß die hintere Ausgangsposition des Treibkolbens durch Auflaufen an einem Anschlagstift
bestimmt wird, wobei der Anschlagstift — je nach Einstellung - die Zündbereitschaftslage des Treibkolbens
in einer Stellung in der Kolbenführung definiert.
Bei einem bekannten Setzgerät (DE-OS 24 20 089) ist zum Zwecke einer derartigen Leistungsregulierung der
Anschlagstift in die Kolbenführung eingeschraubt, wobei dessen eines Ende als rückwärtiger Anschlag für
den Treibkolben in die Bohrung der Kolbenführung ragt, während das andere Ende die Kolbenführung
übersteht und als Bedienungsknopf ausgebildet ist, um das Verdrehen des Anschlagstiftes zu erleichtern. Durch
Verdrehen wird der Anschlagstift axial verschoben, wodurch die jeweilige Lage des in. die Bohrung
ragenden Endes die Zündbereitschaftslage des Treibicolbens definiert wird, d. h., die Größe des für die
Leistung des Setzgerätes maßgeblichen Anfangsverbiennungsraumes
wird verändert
Ein erheblicher Nachteil dieser Konstruktion liegt darin, daß sowohl die Gewindeverbindung von Anschlagstift
und Kolbenführung als auch der in den Anfangsverbrennungsraum ragende Gewindeabschnitt
des Anschlagstiftes direkt den Explosionsgasen und damit den Pulverrückständen ausgesetzt ist. Die
Pulverrückstände legen sich an den Gewinden fest und nach relativ kurzer Einsatzzeit ist ein Verstellen des
Anschlagstiftes nicht mehr möglich.
Die Verschraubung des Anschlagstiftes ist zudem auch starker mechanischer Beanspruchung ausgesetzt,
da der Anschlagstift die gesamte Zurückführkraft des Tr?ibkolbens, wenn dieser in die Zündbereitschaftslage
verschoben wird, abfangen muß. Ferner hat sich gezeigt, daß bei etwas zu zügigem Zurückschieben des
Treibkolbens in der Kolbenführung dieser um ein Undefiniertes Maß wieder vom Anschlagstift zurückprallt.
Dadurch ist ein exaktes Einstellen der Eintreibleistung nicht gewährleistet.
Zudem tritt bei dieser Art der Verstellung des Anfangsverbrennungsraumes eine starke Verschmutzung
der Bohrung der Kolbenführung im Bereich des Anfangsverbrennungsraumes auf, da der Treibkolben
jeweils nur bis zur Anlage am Anschlagstift zurückverschoben werden kann. Die bei jedem Setzvorgang
neuerlich auftretenden Pulverrückstände können sich im genannten Abschnitt der Bohrung festlegen, was in
Ji der Folge beispielsweise zu einer unerwünschten
Verkleinerung des Anfangsverbrennungsraumes führt.
Ein weiteres bekanntes Setzgerät (DE-AS 21 42 705)
weist einen in die Kolbenlaufbahn einrückbaren Querriegel zur Leistungsregulierung auf. Der Treibkol-
4<> ben ist mit einer umlaufenden Nut versehen, in die der
Querriegel zur Begrenzung der Rückwärtsbewegung des Treibkolbens in der Kolbenführung federnd
eingreift.
Auch diese Anordnung weist voian aufgezeigte
4> Nachteile auf. So ist der Querriegel sowie dessen
Führung starker mechanischer Beanspruchung durch den beim Zurückschieben schlagartig auflaufenden
Treibkolben ausgesetzt. Ebenso besteht das Problem des Rückprallens des Treibkolbens um ein Undefiniertes
><> Maß. Ferner besteht auch das Problem des Ansammeins
von Pulverrückständen im Anfangsverbrennungsraum, wodurch dieser sukzessive verkleinert wird. Dadurch
kann der Treibkolben nicht mehr in die hinterste, größter Leistungsstärke entsprechende Position ge-
)5 bracht werden.
Zur Leistungsregulierung ist bei einem anderen Setzgerät (DE-OS 19 36 584) weiterhin bekannt, im
Kolbenkopf eine diesen nach hinten verstellbar überragende Regulierschraube anzuordnen. Diese liegt
bo achsgleich mit dem Kartuschenlager und stützt sich zum
Verschieben des Treibkolbens in die der eingestellten Leistung entsprechende axiale Position in der Kolbenführung
an der Kartusche ab.
Erhebliche Nachteile dieser Konstruktion sind wie-
t>> derum das Verschmutzen der Regulierschraube, so daß
diese nach relativ kurzer Einsatzzeit zumindest in der Einschraubrichtung nicht mehr verstellbar ist. Ferner
tritt das Problem der Ablagerung von Pulverrückstän-
den im Anfangsverbrennungsraum auf. Definierte
Einstellverhältnisse sind aufgrund der bereits voran erläuterten Problematik des Rückpralls nicht gegeben.
Letztlich stellt das Abstützen der Regulierschraube an der relativ leicht verformbaren Blechhülse der Kartusche
eine unpräzise Methode dar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Setzgerät zu schaffen, das über eine verschmutzungsunempfindliche,
exakt einstellbare Leistungsregulierung verfügt
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst daß der Anschlagstift gegenüber der Kolbenführung
axial frei verschiebbar ist und ein mit dem Verschlußstück in Verbindung stehendes Abstützteil für den
Anschlagstift vorgesehen ist
Bei Setzgeräten mit Treibkolben besteht die Notwendigkeit daß der Treibkolben nach erfolgtem Treibvorgang
aus seiner vorderen Stellung in der Kolbenführung wieaer in seine hintere Stellung gebracht wird. Dies
erfolgt zumeist durch Vorziehen der Kolbenführung im Gerätegehäuse, wobei ein gehäuseseitiger Stopper den
Treibkolben hintergreift und so das relative Verschieben von Treibkolben zu Kolbenführung bewerkstelligt.
Zufolge der freien Verschiebbarkeit des Anschlagstiftes gegenüber der Kolbenführung kann der Treibkolben
währenddessen die hinterste Stellung in der Kolbenführung einnehmen. Wird sodann die Kolbenführung
wieder gegen das Verschlußstück gebracht so verschiebt sich der Anschlagstift unter Abstützung am
Abstützteil in der Endphase des Verschiebevorganges der Kolbenführung gegen den Treibkolben und
bestimmt so, durch Versetzen des Treibkolbens in der Kolbenführung nach vorne, die Größe des Anfangsverbrennungsraumes.
Der Anschlagstift wird demnach gegenüber der Kolbenführung praktisch bei jedem Setzvorgang
verschoben, so daß die Pulverrückstände sich zwischen Anschlagstift und Kolbenführung nicht festsetzen
können. Durch das stetige Hin- und Herschieben des Anschlagsliftes wird praktisch eine Selbstreinigung
erzielt.
Ebenso erfährt auch der im Anfangsverbrennungsraum liegende Abschnitt der Bohrung der Kolbenführung
nach jedem Setzvorgang eine fortlaufende Reinigung von Pulverrückständen, da der Treibkolben
zufolge der freien axialen Verschieblichkeit des Anschlagstiftes beim Vorziehen des Laufes immer in die
hinterste Stellung gelangt und dabei die Pulverrückstände abträgt.
Dadurch, daß der Anschlagstift erst in der letzten Phase des Zurückschiebens der Kolbenführung den
Treibkolben aus der hintersten Stellung in die Zündbereitschaftslage verschiebt, besteht zudem der
Vorteil, daß einerseits nur eine äußerst geringe mechanische Beanspruchung des Anschlagstiftes auftritt
und andererseits ein Zurückprallen des Treibkolbens in eine Undefinierte Stellung ausgeschlossen ist.
Grundsätzlich ist es auch möglich, anstelle eines Anschlagstiftes ein andersartiges Anschlagorgan, wie
beispielsweise einen Riegel, zu verwenden.
Gemäß einem Vorschlag der Erfindung kann das Abstützteil mit dem Verschlußstück einteilig ausgebildet
sein. Dabei ist es zweckmäßig, die der Kolbenführung zugewandte Stirnseite des Verschlußstückes selbst als
Abstützteil zu gestalten.
Zur Einstellung unterschiedlicher Leistungsstufen können beispielsweise Anschlagstifte unterschiedlicher
Länge eingesetzt werden, was sich insbesondere bei Geräten eignet, die infolge wenig wechselnder Einsatzbedingungen
nur selten einer Leistungsumstellung bedürfen.
Weiterhin kann das Abstützteil als eine stufig oder ■>
linear ausgebildete Rampe an der der Kolbenführung zugewandten Stirnseite des Verschlußstückes vorgesehen
sein. Verläuft diese Rampe auf einer kreisförmigen Bahn, so läßt sich dieserart durch Verdrehen des
Verschlußstückes die Auflaufebene für dsn Anschlag-ίο stift einstellen.
Zweckmäßigerweise ist der Anschlagbereich des Abstützteiles bzw. das Abstützteil dem Verschlußstück
gegenüber verstellbar angeordnet Durch Verändern der Lage des Abstützteiles läßt sich die Auflaufebene für
den Anschlagstift ändern, ohne daß das Verschlußstück als solches einer Stellungsänderung bedarf.
Als einfach und wirkungsvoll hat sich erwiesen, das Abstützteil nach einem weiteren Vorschlag der
Erfindung als Gewindestift auszubilden. Es wird dadurch ein großer kontinuierlicher Verstellbereich der Auflaufebene
für den Anschlagstift erzielt. Zudem kann der Gewindestift das Gerätegehäuse nach hinten überragen
und so ein problemloses Einstellen der Geräteleistung von außen ermöglichen.
Der Gewindestift und der Anschlagstift können dabei zwei verschiedene Teile sein, wobei es zweckmäßig ist,
den Anschlagstift entweder in der Kolbenführung oder
im Verschlußstück begrenzt verschiebbar zu lagern.
Vorzugsweise ist der Gewindestift mit dem Anschlagjo
stift einstückig ausgebildet und im Verschlußstück gehaltert, wobei der Anschlagstift das Verschlußstück in
Richtung Treibkolben überragt. Der Anschlagstift durchsetzt dabei die Kolbenführung, wenn sich diese in
hinterer, das heißt zündbereiter Position befindet. Wird die Kolbenführung nach vorne geschoben, so gelangt
der Anschlagstift außer Eingriff mit der Kolbenführung. Die einstückige Ausbildung von Gewindestift und
Anschlagstift hat sich als äußerst störungsunanfällig erwiesen.
•to Wird eine möglichst kurze Bauweise des Setzgerätes
angestrebt, so ist es von Vorteil, ein seitlich überstehendes und bedienbares Abstützteil vorzusehen, das für den
Anschlagstift einen stufigen oder einen stufenlos als Rampe ausgebildeten Anschlagberf.ich aufweist. Das
Abstützteil kann beispielsweise als Stellrad oder Schieber gestaltet sein.
Um den Selbsreinigungseffekt des Anschlagstiftes zu verstärken, weist dieser nach einem weiteren Vorschlag
der Erfindung umlaufende Einschnürungen auf. Die Einschnürungen sind zweckmäßig in dem die Kolbenführung
durchsetzenden Bereich angeordnet.
Als vorteilhaft und wirkungsvoll hat sich zudem erwiesen, den Übergang der Einschnürungen zur
Mantelfläche des Anschlagstiftes scharfkantig auszubilden.
Die Erfindung soll nunmehr anhand von sie beispielsweise wiedergebenden Zeichnungen näher
erläutert werden, und zwar zeigt
F i g. 1 ein Setzgerät in Zündbereitschaft, teilweise
geschnitten,
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II der Fig. 1,
Fig.3 das Setzgerät gemäß Fig. 1 in Ruhestellung
mit Kartusche und ohne Nagel,
Fife.4 ein Setzgerät, weitgehend wie in Fig. 1, mit
einer abgewandelten Leistungsregulierung,
F i g. 5 einen Schnitt entlang der Linie V-V der F i g. 4, Fig.6 ein Setzgerät, weitgehend wie in Fig. 1, mit
einer abgewandelten Leistungsregulierung,
Fig.7 eine vergrößerte Detail-Darstellung des Anschlagstiftes aus F i g. 6.
Das in F i g. 1 dargestellte Setzgerät besteht im wesentlichen aus einem Gehäuse 1, einem darin
unverschieblich und drehbar gelagerten Verschlußstück 2, einer vor dem Verschlußstück im Gehäuse 1 axial
verschieblich angeordneten, gesamthaft mit 3 bezeichneten Kolbenführung, die aus montagetechnischen
Gründen zweiteilig ausgeführt ist das heißt aus einem rückwärtigen Zylinder 4 und einem über eine Schraubverbindung
5 angekuppelten Mündungsteil 6 besteht. In der Kolbenführung 3 ist ein längsverschieblicher,
gesamthaft mit 7 bezeichneter Treibkolben angeordnet. Angetrieben durch die Energie einer im Zylinder 4
gelagerten Kartusche 8 wird durch den Treibkoiben 7 ein in das Mündungsteil 6 eingelegter Nagel 9 in ein
Aufnahmeteil 11 eingeschlagen. Die Zündung der Kartusche 8 erfolgt durch einen Zündstift 12, der Teil
eines an sich bekannten und deshalb nicht weiter dargestellten mechanisch betätigten Zündmechanismus
ist. In der Bohrung 4a des Zylinders 4 ist ein am Mündungsteil 6 abgeschulterter elastischer Stoppring
13 vorgesehen. Dieser hat die Aufgabe, im Falle vorhandener Überenergie ein hartes und damit
gerätebeschädigendes Auflaufen eines Kolbenkopfes Ta am Mündungsteil 6 zu unterbinden. Der Stoppring 13
weist einen Schlitz 13a auf, in welchen ein im Gehäuse 1 verschraubter Stopper 14 ragt. Der Stopper 14
durchsetzt dabei einen Längsschlitz 4b des Zylinders 4. Zwischen dem Mündungsteil 6 und dem Gehäuse 1
befindet sich eine Druckfeder 15, welche bestrebt ist, die Kolbenführung 3 in Eintreibrichtung zu verschieben. In
der gezeigten Stellung des Setzgerätes befindet sich der Treibkolben 7 in hinterer Position, wobei der Kolbenkopf
7a sich an einem gesamthaft mit 16 bezeichneten Anschlagstift abstützt. Der Anschlagstift 16 ist in der
Kolbenführung 3 axial frei verschieblich gelagert und nach hinten an einem in das Verschlußstück 2
eingearbeiteten Abstützteil, in Form einer kreisringförmigen Nut 17, deren Boden 17a eine schräge
Abstützebene für den Anschlagstift 16 bildet, abgestützt. Durch Verdrehen des Verschlußstückes 2 mittels eines
darin verschraubten Stellknopfes 18 wird die Abstützposition des Aiischlagstiftes 16 und damit das Volumen
des hinter dem Kolbenkopf 7a liegenden Anfangsverbrennungsraumes 19 verändert.
Um ein Verschwenken des Stellknopfes 18 zu ermöglichen, weist das Gehäuse 1 einen Querschlitz la
auf. Zur Sicherurg gegen Herausfallen des Anschlagstiftes 16 aus der Kolbenführung 3 ist das eine Ende des
Anschiagstiftes 16 mii einem Flansch 16s und das
andere Ende mit einer Sicherungscheibe 16t versehen. Bündiges Zurückweichen des Anschlagstiftes 16 wird
durch eine Ansenkung 4c gewährleistet. Zum Einführen beziehungsweise Entfernen der Kartusche 8 aus dem
Setzgerät weist das Gehäuse 1 eine Auswurföffnung 16
auf.
Aus F i g. 2 ist das Gehäuse 1 entnehmbar, in welchem das VerschlußstOck 2 verdrehbar angeordnet ist Das
Verdrehen erfolgt mit Hilfe des Stellknopfes 18 im Bereich des Querschlitzes la, wobei die Extremstellung
des Stellknopfes 18 strichliert angedeutet ist In dieser Figur ist ferner auch die Nut 17 bzw. deren Boden 17a
sowie der in die Nut eingreifende Anschlagstift 16 dargestellt Ebenso ist auch der Zündstift 12 erkennbar.
Das in F i g. 1 bzw. F i g. 2 gezeigte Setzgerät wird mit dem Mündungsteil 6, entgegen der Kraft der Druckfeder
15, gegen das Aufnahmematerial 11 gepreßt. Wird
die Kartusche 8 gezündet, so beschleunigen die sich im Anfangsverbrennungsraum 19 entwickelnden Explosionsgase
den Treibkolben 7 nach vorne, woraufhin dessen Schaft Tb auf den Nagel 9 auftrifft und diesen in
das Aufnahmematerial 11 eintreibt. Der Treibkolben 7
befindet sich alsdann in einer vorderen Position, das heißt, der Kolbenkopf 7a kommt im Bereich des
Stoppringes 13 zum Stillstand.
Nach erfolgtem Eintreibvorgang wird das Setzgerät
ίο vom Aufnahmematerial 11 abgehoben, worauf die
Druckfeder 15 die Kolbenführung 3 nach vorne verschiebt, so daß das Gerät die aus F i g. 3 ersichtliche
Ruhestellung einnimmt. Während dieses Verschiebevorganges wird der Treibkolben 7 durch das Auflaufen des
Kolbenkopfes 7a am Stopper 14 gehindert, sich mit der Kolbenführung 3 mitzuverschieben. Der Treibkolben 7
verschiebt sich somit in der Kolbenführung 3 nach hinten, bis die rückwärtige Stirnseite des Kolbenkopfes
7a gegen einen Boden 4d des Zylinders 4 stößt. In letzter Phase verschiebt der Kolbenkopf 7a dabei auch den in
den Expansionsraum ragenden Anschlagstift 16 in die gezeigte hinterste Position, wobei durch das Verschieben
des Anschlagstiftes 16 und des Treibkolbens 7 die sich angelegten Pulverrückstände abgetragen werden.
Der Stopper 14 dient demnach auch, unter Zusammenwirkung mit dem Kolbenkopf 7a und dem Boden 4d, als
Begrenzungsanschlag beim Vorziehen der Kolbenführung 3. Zudem unterbindet der Stopper 14 zufolge des
Durchtritts durch den Längsschlitz 46 ein Verdrehen der Kolbenführung 3.
Wird das Setzgerät sodann wieder gegen das Aufnahmematerial 11 gepreßt, so verschiebt sich die
Kolbenführung 3, zusammen mit dem Treibkolben 7 und dem Anschlagstift 16, gegen das Verschlußstück 2.
J5 Bevor die Kolbenführung 3 jedoch in stirnseitigen
Kontakt mit dem Verschlußstück 2 kommt, trifft der Anschlagstift 16 am Boden 17a der Nut 17 auf, worauf
der Anschlagstift 16 gegenüber der Kolbenführung 3 nach vorne verschoben wird und unter Angriff am
Kolbenkopf 7a den Treibkolben 7 aus der am Boden 4d anliegenden Stellung wieder in die in Fig. 1 gezeigte
Position bringt. Dadurch tritt eine Vergrößerung des Anfangsverbrennungsraumes 19 auf. Je nach dem, um
welches Maß der Treibkoiben 7 dabei in der Kolbenführung 3 verschoben werden soll, wird unter
Schwenken des Stellknopfes 18 die entsprechende Tiefe der Nut 17 als Abstützung für den Anschlagstift 16
eingestellt.
Das Setzgerät gemäß F i g. 4 entspricht im wesentlichen
jenem gemäß F i g. 1. Im Unterschied dazu ist hier der Abstützte'.! als vom Gehäuse ! seitlich abstehendes
Stellrad 21 ausgebildet, das über einen Lagerzapfen 22 dem Verschlußstück 2 zugeordnet ist. Jene Zone des
Stellrades 21, an welchem sich der Anschlagstift 16 abstützt, ist als schräge Gleitrampe 23 ausgebildet Zur
Veränderung des Anfangsverbrennungsraumes 19 wird demnach das Stellrad 21 verdreht. Wie insbesondere die
Fig.5 zeigt wird diese Verdrehbarkeit durch einen
entsprechenden Querschlitz leim Gehäuse 1 bzw. einen
Führungsschlitz 2a des Verschlußstückes 2 ermöglicht Im übrigen sei bezüglich der Wirkungsweise auf die
vorangehenden Erläuterungen zu den F i g. 1 und 2 hingewiesen.
In F i g. 6 ist wiederum grundsätzlich ein Gerät gemäß den vorhergehenden Figuren dargestellt wobei hier die
Einstellung des Anfangsverbrennungsraumes 19 durch ein gesamthaft mit 24 bezeichnetes Steuerorgan erfolgt
Dieses setzt sich einstückig zusammen aus einem
Anschlagstift 25 und einem rückwärtigen Abstützteil in Form eines im Verschlußstück 2 verschraubten Gewindestiftes
26, welcher das Gehäuse 1 mit einem Bedienungsknopf 26a nach hinten überragt.
Nach vorne greift der Anschlagstift 25 an einer Ringschulter 7cdes Treibkolbens 7 an. Ein zapfenförmiger
Fortsatz Td ragt in einen korrespondierend verjüngten Bereich der Bohrung 4a und bestimmt so den
Anfangsverbrennungsraum 19. Auf diese Weise wird eine lange und dadurch gut dichtende Führung des
Anschlagstiftes 25 in der Kolbenführung 3 erzielt. Durch Verdrehen des Steuerorganes 24 läßt sich dessen axiale
Position einstellen, so daß beim Zurückschieben der Kolbenführung 3 gegen das Verschlußstück 2 der
Anschlagstift 25 den Treibkolben 7 mehr oder weniger weit in der Kolbenführung 3 nach vorne verschiebt.
Wie der F i g. 7 z:u entnehmen ist, weist der Anschlagstift 25 mehrere umlaufende Einschnürungen
25a auf, deren Übergang 25b zur Mantelfläche des Anschlagstiftes 25 scharfkantig ausgebildet ist. Diese
Ausgestaltung des Anschlagstiftes 25 in dem die Kolbenführung 3 durchsetzenden Bereich gewährleistet
eine zusätzliche Verbesserung der Selbstreinigung von Anschlagstift 25 bzw. Durchtrittsbohrung in der
Kolbenführung 3. Selbstverständlich können zum selben Zweck auch die Anschlagstifte t6 mit Einschnürungen
versehen sein.
Claims (8)
1. Pul verkraftbetriebenes Setzgerät mit einer gegenüber einem Verschlußstück verschiebbaren
Kolbenführung mit Treibkolben, wobei die Kolbenführung einen parallel zu deren Hauptachse
angeordneten, axial verstellbaren Anschlagstift zur Begrenzung der rückwärtigen Stellung des Treibkolbens
ausweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlagstift (16, 25) gegenüber der
Kolbenführung (3) axial frei verschiebbar ist und ein mit dem Verschlußstück (2) in Verbindung stehendes
Abstützteil (17, 21, 26) für den Anschlagstift (16, 25) vorgesehen ist.
2. Setzgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Abstützteil (17) mit dem Verschlußstück
(2) einteilig ausgebildet ist.
3. Setzgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Anschlagbereich (23) des Abstützteiles (21) bzw. des Abstützteils (26) dem Verschlußstück
(2) gegenüber verstellbar angeordnet ist.
4. Setzgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Abstützteil als Gewindestift (26)
ausgebildet ist.
5. Setzgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Gewindestift (26) mit dem
Anschlagstift (25) einstückig ausgebildet ist.
6. Setzgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Abstützteil (17, 21) für den
Anschlagstift (16) einen stufigen oder einen stufenlos als Rampe ausgebildeten Anschlagbercich (17a, 23)
aufweist.
7. Setzgerät nach einem der Ansprüche I bis 6. dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlagstift (25)
umlaufende Einschnürungen (25a^aufweist.
8. Setzgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Übergang {25b) der Einschnürungen
(25<7^ zur Mantelfläche des Anschlagstiftes (25)
scharfkantig ausgebildet ist.
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