DE10236482A1 - Setzgerät - Google Patents
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Abstract
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Setzgerät mit einem Gehäuseteil (11) und mit einer Kolbenführung (13), die einen Hohlraum (14) aufweist, in dem ein Kolben (15) verschieblich gelagert ist. Die Kolbenführung (13) ist ferner über Verbindungsmittel (16) mit einer Bolzenführung (12) verbunden. Das Gehäuseteil (11) ist relativ zu der Kolbenführung (13) und der Bolzenführung (12) zwischen einer Arbeitsstellung, in der ein Setzvorgang ausgelöst werden kann, und einer Ruhestellung des Setzgeräts (10) versetzbar. DOLLAR A Zur Verbesserung eines derartigen Setzgeräts wird vorgeschlagen, an dem Setzgerät (10) ein Sperrglied (23) anzuordnen, das in einer Sperrlage (27) ein Versetzen des Gehäuseteils (11) gegenüber der Kolbenführung (13) und der Bolzenführung (12) von der Ruhestellung in die Arbeitsstellung verhindert, wenn die Verbindung von Kolbenführung (13) und Bolzenführung (12) an den Verbindungsmitteln (16) nicht vollständig ist, und das in einer Freigabelage (26) ein Versetzen des Gehäuseteils (11) gegenüber der Kolbenführung (13) und der Bolzenführung (12) von der Ruhestellung in die Arbeitsstellung erlaubt, wenn die Verbindung von Kolbenführung (13) und Bozenführung (12) durch die Verbindungsmittel (16) vollständig erfolgt ist.
Description
- Die vorliegende Patentanmeldung betrifft ein Setzgerät der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten Art. Derartige Setzgeräte können mit festen, gasförmigen oder flüssigen Brennstoffen oder auch mit Druck- oder Pressluft betrieben werden. Bei den verbrennungsgetriebenen Setzgeräten wird ein Setzkolben über die Verbrennungsgase angetrieben. Über diesen Setzkolben können dann Befestigungselemente in einen Untergrund eingetrieben werden.
- Bei Setzgeräten ist es bekannt, den Kolben in einer Kolbenführung zu führen und das zu setzende Befestigungselement in einer Bolzenführung. Bolzenführung und Kolbenführung sind dabei häufig über eine Gewindeschnittstelle miteinander verbunden, was in bezug auf die Wartungsfreundlichkeit eines Setzgeräts sehr von Vorteil ist. Eine derartige Schraubverbindung zwischen Kolben- und Bolzenführung ist z. B. aus dem brennkraftbetriebenen Setzgerät HILTI-DX 650 bekannt.
- Von Nachteil hierbei ist jedoch, dass es bei Setzgeräten mit Verbindung bzw. Gewindeschnittstelle zwischen Bolzen- und Kolbenführung vorkommen kann, dass bei nicht vollständig miteinander verbundener Bolzen- und Kolbenführung, die Kolbenführung eine geladene Kartusche bzw. Treibladung kammert, so dass das Setzgerät ohne ein Anpressen an den Untergrund ausgelöst werden kann.
- Ferner kann es bei einem regulären Setzvorgang zu Fehlfunktionen kommen und das Setzgerät im Bereich der Gewinde-/Verbindungsschnittstelle stärker verschleissen als im Normalbetrieb.
- Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt daher darin, ein Setzgerät der vorgenannten Art zu entwickeln, das die vorgenannten Nachteile vermeidet. Dieses wird erfindungsgemäss durch die in Anspruch 1 genannten Massnahmen erreicht, denen folgende besondere Bedeutung zukommt.
- Die Besonderheit der vorliegenden Erfindung liegt darin, dass an dem Setzgerät ein Sperrelement angeordnet ist, über welches, in einer Sperrlage, ein Versetzen der Kolbenführung mit der daran angeordneten Bolzenführung gegenüber einem statischen Gehäuseteil, wie z.B. einer Hülse, von der Ruhestellung in die Arbeitsstellung des Gerätes verhindert wird, wenn die Kolbenführung und die Bolzenführung nicht vollständig miteinander verbunden sind. Dieses ist z.B. dann der Fall, wenn die Verbindung durch eine Gewindeschnittstelle gebildet wird und Gewinde und Gegengewinde noch nicht vollständig miteinander verschraubt sind. In einer Freigabelage hingegen ermöglicht das Sperrelement ein Versetzen der Kolbenführung mit der daran angeordneten Bolzenführung gegenüber dem Gehäuseteil von der Ruhestellung in die Arbeitsstellung des Setzgeräts, wenn die Verbindung zwischen der Kolbenführung und der Bolzenführung vollständig gegeben ist, wenn also z.B. Gewinde und Gegengewinde einer Gewindeschnittstelle vollständig miteinander verschraubt sind. Durch diese Massnahme kann es erreicht werden, dass, wenn die Bolzenführung noch nicht vollständig mit der Kolbenführung verbunden ist, wenn also die Bolzenführung z.B. nicht vollständig in die Kolbenführung eingeschraubt ist, das Setzgerät in einem solchen Fall nicht in Setzstellung bzw. in seine Arbeitsstellung überführt werden kann. Das Auslösen eines Setzvorganges kann also nicht durch eine Manipulation des Gerätes, wie z.B. durch teilweises oder vollständiges Lösen der Verbindung zwischen Bolzenführung und Kolbenführung und ein manuelles Hereinpressen der Bolzenführung in das Setzgerät freigegeben werden, so dass der Auslöseschalter betätigt werden kann und ein Setzvorgang ins Freie (Freischuss) möglich wäre.
- Günstig ist es ferner, wenn an dem Setzgerät ein Steuermittel oder Steuerelement vorgesehen ist, über welches das Sperrglied von seiner Freigabelage in die Sperrlage und umgekehrt überführt werden kann. Dieses Steuerelement kann z.B. die Form eines Konus, einer Kurve, einer schiefen Ebene oder einer anders gearteten Steuerfläche ausgebildet sein, die von dem Sperrglied oder von dem Bauteil, an dem das Sperrglied angeordnet ist, abgegriffen wird. Dieses Steuerelement kann z.B. zwischen der Bolzenführung und der Kolbenführung, also im Bereich der Verbindungsstelle zwischen diesen beiden Teilen angeordnet sein.
- In einer vorteilhaften Ausführungsform ist das Sperrglied bzw. das Sperrelement an einem Hebelelement angeordnet, dessen wenigstens einer Arm mit dem Steuermittel zusammenwirkt bzw. das Steuermittel abtastet und dessen zweiter Arm das Sperrglied aufweist. Auf diese Weise lässt sich die Erfindung in einfacher Weise mit nur einem zusätzlichen Bauteil für das Sperrglied verwirklichen. Das Steuermittel kann derart über das Hebelelement direkt auf das an dem Hebelelement angeordnete Sperrglied einwirken.
- Von Vorteil kann es ferner sein, wenn das Sperrglied oder Sperrelement in Richtung auf seine Sperrlage von einem Federelement beaufschlagt wird. Durch diese Massnahme wird sichergestellt, dass das Sperrglied in jedem Fall in seine Sperrlage einfällt, wenn die Verbindung zwischen Kolbenführung und Bolzenführung nicht vollständig erfolgt ist.
- In einer besonders günstig herzustellenden Ausführungsform der Erfindung ist das Steuermittel bzw. das Steuerelement direkt an der Bolzenführung oder zumindest im Bereich der Bolzenführung angeordnet.
- In einer weiteren günstigen Ausbildung der Erfindung ist das Steuermittel bzw. das Steuerelement an einem Hülsenteil angeordnet, welches zwischen der Bolzenführung und Kolbenführung koaxial mit diesen beiden Bauteilen angeordnet sein kann. Der Setzkolben bzw. dessen Kolbenschaft kann so von der Kolbenführung durch die Öffnung des Hülsenteiles hindurch in die Bolzenführung übertreten und dort einen Bolzen vorantreiben. Durch diese Massnahme kann das Steuermittel wie z.B. eine Steuerfläche in einfacher Weise bereitgestellt werden, ohne eine Modifikation an der üblicherweise verwendeten Bolzenführung oder Kolbenführung vornehmen zu müssen. Ebenfalls ist durch diese Massnahme auch ein Nachrüsten bestehender Setzgeräte mit einem Steuermittel möglich. An einem Ende des Hülsenteils kann ein ringförmiges, elastisches Element vorgesehen sein, mittels dessen sich das Hülsenteil z.B. an der Bolzenführung oder aber auch an der Kolbenführung abstützt. Durch diese Massnahme kann beim Herstellen der Verbindung zwischen Bolzenführung und Kolbenführung das Hülsenteil mit einem über das elastische Element vordefinierten Anpressdruck gegen das jeweils gegenüberliegende Bauteil (Bolzenführung oder Kolbenführung) angedrückt werden.
- In einer vorteilhaften Ausführungsform des Hebelelements ist die Schwenkachse des Hebelelements an der Kolbenführung gelagert oder zumindest an dieser abgestützt. Die Schwenkachse kann dabei z.B. durch einen Lagerzapfen, ein Lagerrohr oder ähnliches gebildet werden oder aber die Schwenkachse wird durch einen Fortsatz am Hebelelement gebildet, der z.B. an der Mantelfläche der Kolbenführung aufliegt. Das Hebelelement kann dann um den Auflagepunkt dieses Fortsatzes herum verschwenkt werden.
- Weitere Vorteile und Massnahmen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, der nachfolgenden Beschreibung und den Zeichnungen. In den Zeichnungen ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt.
- Es zeigen:
-
1 Eine Seitenansicht eines erfindungsgemässen Setzgeräts in teilweiser Schnittansicht, -
2 ein Detail des Setzgeräts aus1 im Längsschnitt in seiner vollständig montierten Stellung, -
3 das Detail des Setzgeräts aus2 im Längsschnitt in einer teilweise montierten Stellung. - In den
1 bis3 ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel wiedergegeben. - Ein Setzgerät
10 weist eine, in einem ein- oder mehrteiligen Gehäuseteil11 angeordnete Kolbenführung13 auf. In einem Hohlraum14 der Kolbenführung13 ist ein Kolben15 verschieblich angeordnet, der über ein Treibmittel oder deren Reaktionsprodukte, wie z.B. Verbrennungsgase etc. antreibbar ist. Die Kolbenführung13 ist in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel verschieblich in dem hülsenartig ausgebildeten Gehäuseteil11 gelagert, gegen das sie sich über ein Federelement19 elastisch abstützt. Das Federelement19 ist z.B. eine Druckfeder, so dass die Kolbenführung13 bis zu einem Anschlag aus dem Gehäuseteil11 herausgefahren ist, wenn das Setzgerät10 nicht an einen Untergrund angepresst wird. Ein Setzvorgang mit dem Setzgerät10 ist jedoch nur möglich, wenn das Setzgerät10 mit seiner, der Kolbenführung13 in Setzrichtung vorgelagerten Bolzenführung12 an einen Untergrund angepresst wird. - Die Bolzenführung
12 ist in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel über ein Verbindungsmittel, wie eine Gewindeschnittstelle16 mit der Kolbenführung13 verbunden. An dem, der Kolbenführung13 zugewandten Ende der Bolzenführung12 ist ein Hülsenteil30 koaxial zur Bolzenführung angeordnet. Das Hülsenteil30 stützt sich an seiner hinteren Abstützfläche32 an einem elastischen Element33 ab, welches sich in einer Öffnung im vorderen Teil der Bolzenführung12 befindet. Das elastische Element33 liegt dabei an einer Fläche17 der Bolzenführung12 an. Das Hülsenteil30 ist über das elastische Element relativ fest an der Bolzenführung12 gehalten. Im vollständig eingeschraubten Zustand der Gewindeschnittstelle16 zwischen Bolzenführung12 und Kolbenführung13 liegt die vordere Abstützfläche31 des Hülsenteils30 an der Fläche18 der Kolbenführung13 an. Ein peripher an der Kolbenführung13 angeordnetes Hebelelement20 , das sich an einer Schwenkachse28 an der Kolbenführung13 schwenkbeweglich abstützt, weist einen ersten Arm21 und einen zweiten Arm22 auf, wobei an dem zweiten Arm22 ein Sperrglied23 ausgebildet ist. Der erste Arm21 des Hebelelements hingegen greift eine Steuerfläche34 des Steuermittels24 an dem Hülsenteil30 ab. In dem in den1 und2 wiedergegebenen Zustand des Setzgerätes10 in dem Bolzenführung12 und Kolbenführung13 vollständig miteinander verbunden sind, ist das Hebelelement20 und damit das Sperrglied23 über die Steuerfläche34 soweit quer zur Anpressachse nach innen verschoben, dass das Sperrglied23 bzw. das Hebelelement20 bündig mit der Kolbenführung13 ist und dadurch die Kolbenführung13 ohne Blockade, nur gegen die Kraft des Federelements19 in das als Hülse ausgebildete Gehäuseteil11 hineinbewegt werden kann. Das Auslösen eines Setzvorganges ist also nach dem Anpressen des Setzgerätes10 an einen Untergrund möglich. - In
3 ist nun die Sperrlage27 des Sperrgliedes23 am Hebelelement20 des Setzgerätes10 wiedergegeben. In dieser Sperrlage27 sind die Bolzenführung12 und die Kolbenführung13 an dem Verbindungsmittel bzw. Gewindeschnittstelle16 nicht vollständig miteinander verbunden worden. Hierdurch ist das Hülsenteil30 mit seiner vorderen Fläche31 beabstandet von der Kopffläche18 der Kolbenführung13 . Über die Steuerfläche34 des Steuermittels24 am Hebelelement20 ist das Hebelelement20 unter der Kraft des Federelements25 derart ausgeschwenkt worden, dass das Sperrglied23 am zweiten Arm22 des Hebelelements20 bei einem Verschieben der Kolbenführung13 mit der Kante29 des Gehäuseteils11 in Verbindung kommt, so dass ein Verschieben der Kolbenführung13 und damit auch der Bolzenführung12 blockiert ist. Die Durchführung eines Setzvorganges, ist dadurch nicht mehr möglich. -
- 10
- Setzgerät
- 11
- Gehäuseteil
- 12
- Bolzenführung
- 13
- Kolbenführung
- 14
- Hohlraum
in
13 - 15
- Kolben
- 16
- Verbindungsmittel/Gewindeschnittstelle
- 17
- Fläche an
12 - 18
- Fläche an
13 - 19
- Federelement
- 20
- Hebelelement
- 21
- erster Arm
- 22
- zweiter Arm
- 23
- Sperrglied
- 24
- Steuermittel
für
23 - 25
- Federelement
- 26
- Freigabelage
- 27
- Sperrlage
- 28
- Schwenkachse
- 29
- Kante
an
11 - 30
- Hülsenteil
- 31
- vordere Abstützfläche
- 32
- hintere Abstützfläche
- 33
- elastisches Element
- 34
- Steuerfläche/Schrägfläche
Claims (10)
- Setzgerät, mit einem Gehäuseteil (
11 ) und mit einer Kolbenführung (13 ), die einen Hohlraum (14 ) aufweist, in dem ein Kolben (15 ) verschieblich gelagert ist, und mit einer Bolzenführung (12 ), die über Verbindungsmittel (16 ) mit der Kolbenführung (13 ) verbunden ist, wobei das Gehäuseteil (11 ) relativ zu der Kolbenführung (13 ) und der Bolzenführung (12 ) zwischen einer Arbeitsstellung, in der ein Setzvorgang ausgelöst werden kann, und einer Ruhestellung des Setzgeräts (10 ) versetzbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Setzgerät (10 ) ein Sperrglied (23 ) angeordnet ist, das in einer Sperrlage (27 ) ein Versetzen des Gehäuseteils (11 ) gegenüber der Kolbenführung (13 ) und der Bolzenführung (12 ) von der Ruhestellung in die Arbeitsstellung verhindert, wenn die Verbindung von Kolbenführung (13 ) und Bolzenführung (12 ) an den Verbindungsmitteln (16 ) nicht vollständig herbeigeführt ist, und das in einer Freigabelage (26 ) ein Versetzen des Gehäuseteils (11 ) gegenüber der Kolbenführung (13 ) und der Bolzenführung (12 ) von der Ruhestellung in die Arbeitsstellung erlaubt, wenn die Verbindung von Kolbenführung (13 ) und Bolzenführung (12 ) durch die Verbindungsmittel (16 ) vollständig erfolgt ist. - Setzgerät, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Steuermittel (
24 ) vorgesehen ist, über das das Sperrglied (23 ) von der Sperrlage (27 ) in die Freigabelage (26 ) und von der Freigabelage (26 ) in die Sperrlage (27 ) überführt werden kann. - Setzgerät, nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Sperrglied (
23 ) an einem Hebelelement (20 ) ausgebildet ist, dessen einer Arm (21 ) mit dem Steuermittel (24 ) zusammenwirkt, und dessen zweiter Arm (22 ) das Sperrglied (23 ) aufweist. - Setzgerät, nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Sperrglied (
23 ) in Richtung auf die Sperrlage (27 ) von einem Federelement (25 ) beaufschlagt ist. - Setzgerät, nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuermittel (
24 ) eine Steuerfläche (34 ), optional eine Schrägfläche umfasst. - Setzgerät, nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuermittel (
24 ) an der Bolzenführung (12 ) angeordnet ist. - Setzgerät, nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuermittel (
24 ) an einem Hülsenteil (30 ) angeordnet ist, das koaxial mit der Bolzenführung (12 ) und der Kolbenführung (13 ) zwischen der Bolzenführung (12 ) und der Kolbenführung (13 ) angeordnet ist. - Setzgerät, nach einem der Ansprüche 1 bis 5 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Hülsenteil (
30 ) über wenigstens ein elastisches Element (33 ) an einer Fläche (17 ) der Bolzenführung (12 ) abstützt. - Setzgerät, nach einem der Ansprüche 1 bis 5 und 7 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass sich die, dem elastischen Element (
33 ) abgewandte hintere Fläche (32 ) des Hülsenteils (30 ) im montierten Zustand des Setzgeräts (10 ) an einer Fläche (18 ) der Kolbenführung (13 ) abstützt. - Setzgerät, nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkachse (
28 ) des Hebelelements (20 ) an der Kolbenführung (13 ) gelagert und/oder abgestützt ist.
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