DE10332962B3 - Verschluss für eine Repetierwaffe - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Verschluss einer Repetierwaffe mit einer in einer Kammerhülse (2) um ihre Längsachse drehbar und in Waffenlängsrichtung axial verschiebbar geführten Kammer (7), die eine Hülse (10), ein in der Hülse (10) axial verschiebbar angeordnetes Schlagstück (20) und eine Spanneinrichtung (28, 31, 46) zum Spannen und Entspannen einer das Schlagstück (20) beaufschlagenden Schlagstückfeder (25) enthält. Um eine schnelle und einfache Auswechslung des Verriegelungskopfs zu ermöglichen, enthält die Kammer (7) einen auswechselbaren Verriegelungskopf (8) und einen durch die Spanneinrichtung (28, 31, 46) lösbaren Sperrmechanismus (11, 20) zur Halterung des Verriegelungskopfs (8) an der Hülse (10).

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Verschluss für eine Repetierwaffe nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Die Erfindung betrifft außerdem eine Repetierwaffe mit einem derartigen Verschluss.
  • Aus der EP 0 036 853 A2 ist bereits ein Verschluss für eine Repetierwaffe bekannt, der eine in einem Kammergehäuse angeordnete Kammer mit einem an einer Hülse angeformten Verriegelungskopf einem in der Hülse axial verschiebbaren Schlagstück und einer Spanneinrichtung zum Spannen und Entspannen einer das Schlagstück beaufschlagenden Feder enthält. Die Spanneinrichtung besteht dort aus einem an der Rückseite der Feder angreifenden Druckstück, das über einen Hebelmechanismus mit einem von Hand betätigbaren rückseitigen Winkelhebel gelenkig verbunden ist. Dadurch kann die Feder unabhängig vom Abzugsmechanismus gespannt und entspannt werden. Außerdem ist der Verschluss auch bei gespannter Feder betätigbar, so dass eine schnelle Schussfolge ermöglicht wird. Bei diesem bekannten Verschluss ist jedoch der Verriegelungskopf einstückig mit der Hülse ausgeführt. Die Kammer ist somit auf eine bestimmte Kalibergruppe abgestimmt, so dass bei einem Wechsel der Kalibergruppe eine andere Kammer verwendet werden muss.
  • Es sind auch bereits Kammern mit auswechselbaren Verriegelungsköpfen bekannt. Dort sind jedoch in der Regel gesonderte Verbindungselemente vorhanden, die zum Wechseln der Verriegelungskopfs zunächst demontiert und anschließend wieder montiert werden müssen. Dies ist mit einem erhöhten Montage- und Zeitaufwand verbunden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Verschluss der eingangs genannten Art sowie eine Repetierwaffe zu schaffen, die eine schnelle und einfache Auswechslung des Verriegelungskopfs ermöglichen.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Verschluss mit den Merkmalen des Anspruchs 1 und durch eine Repetierwaffe mit den Merkmalen des Anspruchs 14 gelöst. Zweckmäßige Weiterbildungen und vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Ein wesentlicher Vorteil des erfindungsgemäßen Verschlusses besteht in der Möglichkeit, einen einfachen und schnellen Kammerwechsel ohne Zerlegung des Verschlusses zur Anpassung an unterschiedliche Kalibergruppen durchzuführen. Bei Laufwechsel von einer Kalibergruppe zur anderen, muss nicht die gesamte Kammer, sondern nur der Verriegelungskopf getauscht werden, was auch ohne zusätzliche Verbindungselemente oder Werkzeuge schnell und einfach durchgeführt werden kann. Dennoch ist der Verriegelungskopf sicher an der Hülse gehalten und kann nur in einer vorgegeben Wechselposition demontiert werden. Da bei einem Wechsel der Kalibergruppe nur der Verriegelungskopf ausgetauscht werden muss, können außerdem auch die Kosten gesenkt werden.
  • In einer besonders zweckmäßigen Ausführungsform ist in dem auswechselbaren Verriegelungskopf ein mit dem Schlagstück zusammenwirkender Schlagbolzen angeordnet. Dadurch ergibt sich der Vorteil, dass die Waffe beim Ausbau des Verriegelungskopfs funktionsuntüchtig ist und somit gefahrlos transportiert werden kann. Damit kann auf relativ einfache Weise eine höchstmögliche Sicherheit gewährleistet werden.
  • Bei einer einfach montier- und demontierbaren Ausführung sind der Verriegelungskopf und die Hülse der Kammer über eine Steckverbindung miteinander verbindbar. Die Steckverbindung kann zweckmäßigerweise aus einer z.B. als T-Nut ausgeführten Nut an der Hülse und einem dazu passenden Ansatz am Verriegelungskopf bestehen. Die Nut kann aber auch in entsprechender Weise an dem Verriegelungskopf und der Ansatz an der Hülse vorgesehen sein. Zweckmäßigerweise ist die Verbindung zwischen dem Verriegelungskopf und der Hülse derart ausgebildet, dass der Verriegelungskopf nur in einer Stellung eingebaut werden kann. Dadurch ist eine falsche Montage ausgeschlossen.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist vorgesehen, dass die Spanneinrichtung einen zwischen einer Spannstellung, einer Entspannstellung und einer Wechselstellung verschwenkbaren Spannhebel zur Verschiebung einer die Schlagstückfeder beaufschlagenden Spannstange enthält.
  • Das Schlagstück und der mit ihm zusammenwirkende Schlagbolzen übernehmen eine Doppelfunktion, indem sie zum einen zur Auslösung eines Schusses dienen und zum anderen zusammen mit entsprechenden Öffnungen an der Verbindungsstelle von Verriegelungskopf und Hülse einen Sperrmechanismus zur Verhinderung eines unerwünschten Auseinanderbaus von Verriegelungskopf und Hülse bilden. In der Spannstellung des Spannhebels greift das vordere Ende des Schlagstücks in die Öffnung des Verriegelungskopfs ein, während in der Entspannstellung das hintere Ende des Schlagbolzens in die entsprechende Öffnung der Hülse ragt. Nur in einer vorgegebenen Wechselstellung steht weder das Schlagstück noch der Schlagbolzen vor, so dass in dieser Stellung ein Wechsel möglich ist.
  • Weitere Besonderheiten und Vorzüge der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung. Es zeigen:
  • 1 ein Repetiergewehr mit einem Kammerverschluss zum Teil im Schnitt;
  • 2 eine Kammer des in 1 gezeigten Repetiergewehrs im Längsschnitt;
  • 3 eine Hülse der in 2 gezeigten Kammer in unterschiedlichen Ansichten;
  • 4 einen auswechselbaren Verriegelungskopf der in 2 gezeigten Kammer in unterschiedlichen Ansichten; und
  • 5 eine Spanneinrichtung zum Spannen bzw. Entspannen einer Schlagstückfeder und zum Lösen eines Sperrmechanismus zwischen der Hülse und dem Verriegelungskopf der in 2 gezeigten Kammer in unterschiedlichen Stellungen.
  • Das in 1 schematisch dargestellte Repetiergewehr enthält eine Gehäuse 1 mit einer Kammerhülse 2 und einer Abzugseinrichtung 3, einen am Gehäuse 1 befestigten und an die Kammerhülse 2 anschließenden Lauf 4, einen am hinteren Ende des Gehäuses 1 befestigten Hinterschaft 5 und einen an der Unterseite des Laufs 4 angeordneten Vorderschaft 6. In der Kammerhülse 2 ist eine in 2 vergrößert dargestellte Kammer 7 in der Waffenlängsrichtung verschiebbar und um ihre Längsachse drehbar geführt.
  • Wie aus 2 hervorgeht, weist die Kammer 7 an ihrem vorderen Ende einen auswechselbaren Verriegelungskopf 8 und an ihrem hinteren Ende ein sogenanntes Schlösschen 9 auf. Der Verriegelungskopf 8 ist am vorderen Ende einer Hülse 10 über eine Steckverbindung seitlich einschiebbar angeordnet. In dem Verriegelungskopf 8 ist ein Schlagbolzen 11 axial verschiebbar geführt. Der Schlagbolzen 11 wird durch eine Rückholfeder 12 in eine zurückgeschobene hintere Stellung beaufschlagt. Durch einen in eine seitliche Abflachung 13 des Schlagbolzens 11 eingreifenden Querstift 14 in dem Verriegelungskopf 8 wird der Schlagbolzen 11 axial nach hinten gesichert und somit unverlierbar, jedoch bei Bedarf einfach demontierbar im Verriegelungskopf 8 gehalten. An dem Verriegelungskopf 8 sind in an sich bekannter Weise Verriegelungswarzen 15 zur Verriegelung der Kammer 7 vorgesehen.
  • In das hintere Ende der Hülse 10 ist ein zylindrischer Ansatz 16 eines Kammerstengels 17 eingesetzt. In eine hintere Öffnung 18 des Kammerstengels 17 greift ein Ansatz 19 des Schlösschens 9 ein. Innerhalb der Hülse 10 ist ein zu dem Schlagsbolzen 11 koaxiales stiftförmiges Schlagstück 20 axial verschiebbar geführt. Das Schlagstück 20 weist an seinem vorderen Ende einen in eine Öffnung 21 am vorderen Ende der Hülse 10 ragenden Zapfen 22 auf, der zur Anlage an dem hinteren Ende des Schlagbolzens 11 gelangt. In das hintere Ende des Schlagstücks 20 ist eine Schlagstückmutter 23 mit einem nach unten ragenden Rastansatz 24 eingeschraubt. Innerhalb des Schlagstücks 20 ist eine Schlagstückfeder 25 angeordnet, die sich mit ihrem vorderen Ende an einer inneren Anlagefläche 26 des Schlagstücks 20 und mit ihrem hinteren Ende am Vorderteil eines innerhalb des Schlagstücks 20 verschiebbar geführten Druckstücks 27 abstützt. Mit seiner hinteren Stirnseite liegt das Druckstück 27 an dem vorderen Ende einer Spannstange 28 an, die über einen Querstift 29 und eine entsprechende Nut 30 axial verschiebbar im Inneren der Schlagstückmutter 23 geführt ist. Die Verschiebung der Spannstange 28 erfolgt mit Hilfe eines Spannhebels 31, der um eine Achse 32 seitlich verschwenkbar in dem Schlösschen 9 nach hinten vorstehend angeordnet ist. Unterhalb des Spannhebels 31 ist außerdem ein Entspannknopf 33 zur Aushebung einer Arretierung des Spannhebels 31 in einer Spannstellung vorgesehen.
  • Wie in 3 gezeigt, weist die Hülse 10 an ihrer Außenseite eine durchgehende Längsnut 34 und mehrere Abflachungen 35 auf. An dem vorderen Ende der Hülse 10 ist eine nur einseitig offene und an ihrem inneren Ende abgerundete T-Nut 36 mit einem vorderen schlankeren Aufnahmeschlitz 37 und einem hinteren breiteren Führungsschlitz 38 mit jeweils parallelen Seitenflächen und einer abgerundeten inneren Anlagefläche zur Aufnahme des in 4 gezeigten Verriegelungskopfs 8 vorgesehen. An der Außenseite der quer zur Längsachse der Hülse 10 verlaufender T-Nut 26 ist ferner eine Einführungsschräge 39 zum Einschieben des Schlagbolzens 11 beim Einsetzen des Verrieglungskopfs 8 in die T-Nut 36 der Hülse 10 angebracht.
  • Der in 4 gesondert dargestellte Verriegelungskopf 8 enthält an seinem hinteren Ende einen beidseitig abgeflachten und oben abgerundeten stufenförmigen Ansatz 40, der zum Eingriff in die T-Nut 36 der Hülse 10 ausgebildet ist. Der Ansatz 40 enthält einen breiteren hinteren Teil 41 zum Eingriff in den Führungsschlitz 38 sowie einen schlankeren vorderen Teil 42 zum Eingriff in den Aufnahmeschlitz 37. Die Form des Ansatzes 40 ist so auf die T-Nut 36 abgestimmt, das er mit einem möglichst geringen axialen Spiel in die T-Nut 36 passt und in der vollständig eingeschobenen Funktionsstellung koaxial zur Hülse 10 ausgerichtet ist. An dem vorderen Teil des Verriegelungskopfs 8 sind die Verriegelungswarzen 15 angeordnet. In dem Verriegelungskopf 8 ist eine koaxiale Aufnahmeöffnung 43 zur Aufnahme des Schlagbolzens 11 und eine seitliche Bohrung 44 für den Querstift 14 vorgesehen. Das hintere Ende der Aufnahmeöffnung 43 weist denselben Durchmesser wie die im vorderen Ende der Hülse 10 angeordnete Öffnung 21 für den vorderen Zapfen 22 des Schlagstücks 20 auf. Auch der innerhalb der Öffnung 21 geführte Zapfen 22 und das hintere Ende des Schlagbolzens 11 haben denselben Durchmesser.
  • In 5 ist die Spanneinrichtung gezeigt, durch die einerseits die Schlagstückfeder 25 gespannt bzw. entspannt und andrerseits der durch den Schlagbolzen 11 und das Schlagstück 20 sowie die zugehörigen Öffnungen 21 bzw. gebildete Sperrmechanismus zwischen dem Verriegelungskopf 8 und der Hülse 10 zum Wechseln des Verriegelungskopfs 8 gelöst werden kann. In den oberen Darstellungen der 5 befindet sich der Spannhebel 31 in einer Entspannstellung, in der die Schlagstückfeder 25 entspannt ist. In den mittleren Darstellungen der 5 befindet sich der Spannhebel 31 in einer Wechselstellung, in der ein Wechsel des Verriegelungskopfs 8 ermöglicht wird. Die unteren Darstellungen der 5 zeigen die Spannstellung, bei der die Schlagstückfeder 25 gespannt ist.
  • Wie aus 5 hervorgeht, ist der an einen innerhalb des Schlösschens 9 um die Achse 32 drehbar angeordneten scheibenförmigen Teil 45 des Spannhebels 31 ein zur Achse 32 seitlich versetzter Gelenkhebel 46 mittels eines Zapfens 47 in An einer Kurbelschwinge angelenkt. Das vordere freie Ende des nur einseitig angelenkten Gelenkhebels 46 greift in eine nach innen abgerundete Vertiefung 48 an der Rückseite der Spannstange 28 ein. An der Rückseite der Spannstange 28 ist ferner ein nach hinten vorstehender und zur Längsachse seitlich versetzter Ansatz 49 angeformt, der bei der in der mittleren Darstellung von 5 gezeigten Entspannstellung des Spannhebels 32 zum Anlage mit einer vorderen schrägen Steuerfläche 50 des Spannhebels 32 kommt. Die Steuerfläche 50 ist derart ausgebildet, daß die Spannstange 28 beim Verschwenken des Spannhebels 32 aus der Entspannstellung in die Wechselstellung nach vorne verschoben wird. Der Spannhebel 32 weist an seiner Unterseite eine Ausnehmung 51 auf, in die ein auch in 2 gezeigter oberer Sperrzapfen 52 des Entspannknopfs 33 eingreift. Die Ausnehmung 51 ist derart geformt, dass der Spannhebel 32 nur dann in die Entspannstellung bewegt werden kann, wenn der Entspannknopf 33 gedrückt ist. Dies geht besonders aus der unteren Darstellung der 5 hervor.
  • Die Funktionsweise des vorstehend beschriebenen Verschlusses wird im Folgenden anhand der 2 und 5 erläutert.
  • In 2 ist die Kammer 7 in einer entspannten Stellung gezeigt. In dieser Stellung ist die Schlagstückfeder 25 entspannt und das Schlagstück 20 wird durch die Kraft der Rückstellfeder 12 in eine zurückgezogene Position gedrückt. In dieser zurückgezogenen Position liegt die mit dem Schlagstück 20 fest verbundene Schlagstückmutter 23 mit ihren hinteren Ende an einer inneren Kante 54 des Schlösschen 9 an und der nach unten vorstehende Rastansatz 24 ist von einem Abzugsstollen 53 mit einem vorgegebenen Abstand X beabstandet. In dieser auch in der oberen Darstellung von 5 gezeigten Stellung weist die hintere Stirnfläche des Druckstücks 27 einen geringen Abstand L, von der vorderen Stirnfläche der Schlagstückmutter 23 auf. Der in der Öffnung 21 verschiebbare vordere Zapfen 22 des Schlagstücks 20 ist in dieser Stellung gegenüber einer vorderen Anlagefläche 55 der Hülse 10 um den Betrag L2 zurückgezogen. Dadurch ragt auch das hintere Ende des Schlagbolzens 11 in die Öffnung 21 der Hülse 20 hinein und verhindert, dass der Verriegelungskopf 8 in dieser Stellung gewechselt werden kann.
  • Beim Verschwenken des Spannhebels 31 in die in der Mitte von 5 dargestellte Wechselstellung wird die Spannstange 28 durch die Steuerfläche 50 des Spannhebels 31 nach vorne geschoben, so dass sich ein größerer Abstand L3 zwischen der hinteren Stirnfläche des Druckstücks 27 und der vorderen Stirnfläche der Schlagstückmutter 23 ergibt. Dabei wird auch der vordere Zapfen 22 des Schlagstücks 20 so nach vorne geschoben, dass seine vordere Stirnfläche mit der vorderen Anlagefläche 55 der Hülse 10 bündig abschließt. Damit greift auch das hintere Ende des Schlagbolzens 11 nicht mehr in die Öffnung 21 der Hülse 20 ein und der Verriegelungskopf 8 kann seitlich herausgeschoben werden. In dieser Stellung ist das vordere Ende des Gelenkhebels 46 außer Eingriff mit der Vertiefung 48 an der Rückseite der Spannstange 28.
  • Beim Verschwenken des Spannhebels 31 in die in 5 unten dargestellten Spannstellung wird die Spannstange 28 durch den Gelenkhebel 46 nach vorne gedrückt. Sobald der in 2 gezeigte Rastansatz 24 der Schlagstückmutter 23 zur Anlage an dem Abzugsstollen 53 kommt, wird die Schlagstückfeder 25 gespannt. Bei der in 5 unten dargestellten Spannstellung weist die hintere Stirnfläche des Druckstücks 27 einen Abstand L4 > L3 von der vorderen Stirnfläche der Schlagstückmutter 23 auf. In der gezeigten Spannstellung steht der Zapfen 22 des Schlagstücks 20 mit dem Abstand L5 von der vorderen Anlagefläche 55 der Hülse 10 vor und greift somit in die Aufnahmeöffnung 43 des Verriegelungskopfs 8 ein. Somit kann der Verriegelungskopf 8 auch in dieser Stellung nicht gewechselt werden.

Claims (14)

  1. Verschluss einer Repetierwaffe mit einer in einer Kammerhülse (2) um ihre Längsachse drehbar und in Waffenlängsrichtung axial verschiebbar geführten Kammer (7), die eine Hülse (10), ein in der Hülse (10) axial verschiebbar angeordnetes Schlagstück (20) und eine Spanneinrichtung (28, 31, 46) zum Spannen und Entspannen einer das Schlagstück (20) beaufschlagenden Schlagstückfeder (25) enthält, dadurch gekennzeichnet, dass die Kammer (7) einen auswechselbaren Verriegelungskopf (8) und einen durch die Spanneinrichtung (28, 31, 46) lösbaren Sperrmechanismus (11, 20) zur Halterung des Verriegelungskopfs (8) an der Hülse (10) enthält.
  2. Verschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in dem auswechselbaren Verriegelungskopf (8) ein mit dem Schlagstück (20) zusammenwirkender Schlagbolzen (11) angeordnet ist.
  3. Verschluss nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass, der Schlagbolzen (11) durch eine Rückstellfeder (12) beaufschlagt und nach hinten axial gesichert innerhalb des Verriegelungskopfs (8) angeordnet ist.
  4. Verschluss nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Verriegelungskopf (8) mit der Hülse (10) über eine Steckverbindung (36, 40) verbindbar ist.
  5. Verschluss nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Steckverbindung (36, 40) aus einer in der Hülse (10) angeordneten Nut (36) und einem dazu passenden Ansatz (40) an dem Verriegelungskopf (8) besteht.
  6. Verschluss nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Sperrmechanismus (11, 20) durch das Schlagstück (20) und einen mit diesem zusammenwirkenden Schlagbolzen (11) in dem Verriegelungskopf (8) gebildet wird.
  7. Verschluss nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Spanneinrichtung (28, 31, 46) einen zwischen einer Spannstellung, einer Entspannstellung und einer Wechselstellung verschwenkbaren Spannhebel (31) und eine durch diesen verschiebbare Spannstange (28) zur Beaufschlagung der Schlagstückfeder (25) enthält.
  8. Verschluss nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Spanneinrichtung (28, 31, 46) ein zwischen der Spannstange (28) und der Schlagstückfeder (25) angeordnetes Druckstück (27) enthält.
  9. Verschluss nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Spanneinrichtung (28, 31, 46) einen an dem Spannhebel (31) angelenkten und zur Anlage mit der Spannstange (28) gelangenden Gelenkhebel (46) zur Verbindung des Spannhebels (31) mit der Spannstange (28) beim Verschwenken des Spannhebels (31) zwischen der Entspannstellung und der Spannstellung enthält.
  10. Verschluss nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Spanneinrichtung (28, 31, 46) eine an dem Spannhebel (31) angeordnete und zur Anlage mit einem Ansatz (49) an der Spannstange (28) gelangende Steuerfläche (50) zur Verbindung des Spannhebels (31) mit der Spannstange (28) beim Verschwenken des Spannhebels (31) zwischen der Entspannstellung und der Wechselstellung enthält.
  11. Verschluss nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Gelenkhebel (46) an dem Spannhebel (31) einseitig angelenkt ist und mit seinem freien Ende in eine Vertiefung (48) an der Rückseite der Spannstange (28) eingreift.
  12. Verschluss nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass dem Spannhebel (31) eine Arretiereinrichtung (33, 51, 52) zur lösbaren Halterung des Spannhebels (31) in der Spannstellung zugeordnet ist.
  13. Verschluss nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Arretiereinrichtung (33, 51, 52) einen unterhalb des Spannhebels (31) angeordneten Entspannknopf (33) enthält.
  14. Repetierwaffe, insbesondere Repetiergewehr, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Verschluss nach einem der Ansprüche 1 bis 13 aufweist.
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