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Die
Erfindung betrifft einen Verschluss für eine Repetierwaffe nach dem
Oberbegriff des Anspruchs 1. Die Erfindung betrifft außerdem eine
Repetierwaffe mit einem derartigen Verschluss.
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Aus
der
EP 0 036 853 A2 ist
bereits ein Verschluss für
eine Repetierwaffe bekannt, der eine in einem Kammergehäuse angeordnete
Kammer mit einem an einer Hülse
angeformten Verriegelungskopf, einem in der Hülse axial verschiebbaren Schlagstück und einer
Spanneinrichtung zum Spannen und Entspannen einer das Schlagstück beaufschlagenden Feder
enthält.
Die Spanneinrichtung besteht dort aus einem an der Rückseite
der Feder angreifenden Druckstück,
das über
einen Hebelmechanismus mit einem von Hand betätigbaren rückseitigen Winkelhebel gelenkig
verbunden ist. Dadurch kann die Feder unabhängig vom Abzugsmechanismus
gespannt und entspannt werden. Außerdem ist der Verschluss auch
bei gespannter Feder betätigbar,
so dass eine schnelle Schussfolge ermöglicht wird. Bei diesem bekannten
Verschluss ist jedoch der Verriegelungskopf einstückig mit
der Hülse
ausgeführt.
Die Kammer ist somit auf eine bestimmte Kalibergruppe abgestimmt, so
dass bei einem Wechsel der Kalibergruppe eine andere Kammer verwendet
werden muss.
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Es
sind auch bereits Kammern mit auswechselbaren Verriegelungsköpfen bekannt.
Dort sind jedoch in der Regel gesonderte Verbindungselemente vorhanden,
die zum Wechseln der Verriegelungskopfs zunächst demontiert und anschließend wieder montiert
werden müssen.
Dies ist mit einem erhöhten Montage-
und Zeitaufwand verbunden.
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Aufgabe
der Erfindung ist es, einen Verschluss der eingangs genannten Art
sowie eine Repetierwaffe zu schaffen, die eine schnelle und einfache
Auswechslung des Verriegelungskopfs ermöglichen.
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Diese
Aufgabe wird durch einen Verschluss mit den Merkmalen des Anspruchs
1 und durch eine Repetierwaffe mit den Merkmalen des Anspruchs 14 gelöst. Zweckmäßige Weiterbildungen
und vorteilhafte Ausführungsformen
der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
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Ein
wesentlicher Vorteil des erfindungsgemäßen Verschlusses besteht in
der Möglichkeit,
einen einfachen und schnellen Kammerwechsel ohne Zerlegung des Verschlusses
zur Anpassung an unterschiedliche Kalibergruppen durchzuführen. Bei Laufwechsel
von einer Kalibergruppe zur anderen, muss nicht die gesamte Kammer,
sondern nur der Verriegelungskopf getauscht werden, was auch ohne zusätzliche
Verbindungselemente oder Werkzeuge schnell und einfach durchgeführt werden
kann. Dennoch ist der Verriegelungskopf sicher an der Hülse gehalten
und kann nur in einer vorgegeben Wechselposition demontiert werden.
Da bei einem Wechsel der Kalibergruppe nur der Verriegelungskopf
ausgetauscht werden muss, können
außerdem
auch die Kosten gesenkt werden.
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In
einer besonders zweckmäßigen Ausführungsform
ist in dem auswechselbaren Verriegelungskopf ein mit dem Schlagstück zusammenwirkender
Schlagbolzen angeordnet. Dadurch ergibt sich der Vorteil, dass die
Waffe beim Ausbau des Verriegelungskopfs funktionsuntüchtig ist
und somit gefahrlos transportiert werden kann. Damit kann auf relativ
einfache Weise eine höchstmögliche Sicherheit gewährleistet
werden.
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Bei
einer einfach montier- und demontierbaren Ausführung sind der Verriegelungskopf
und die Hülse
der Kammer über
eine Steckverbindung miteinander verbindbar. Die Steckverbindung
kann zweckmäßigerweise
aus einer z.B. als T-Nut ausgeführten
Nut an der Hülse
und einem dazu passenden Ansatz am Verriegelungskopf bestehen. Die
Nut kann aber auch in entsprechender Weise an dem Verriegelungskopf
und der Ansatz an der Hülse
vorgesehen sein. Zweckmäßigerweise
ist die Verbindung zwischen dem Verriegelungskopf und der Hülse derart
ausgebildet, dass der Verriegelungskopf nur in einer Stellung eingebaut
werden kann. Dadurch ist eine falsche Montage ausgeschlossen.
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In
einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist vorgesehen,
dass die Spanneinrichtung einen zwischen einer Spannstellung, einer
Entspannstellung und einer Wechselstellung verschwenkbaren Spannhebel
zur Verschiebung einer die Schlagstückfeder beaufschlagenden Spannstange
enthält.
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Das
Schlagstück
und der mit ihm zusammenwirkende Schlagbolzen übernehmen eine Doppelfunktion,
indem sie zum einen zur Auslösung
eines Schusses dienen und zum anderen zusammen mit entsprechenden Öffnungen
an der Verbindungsstelle von Verriegelungskopf und Hülse einen
Sperrmechanismus zur Verhinderung eines unerwünschten Auseinanderbaus von
Verriegelungskopf und Hülse
bilden. In der Spannstellung des Spannhebels greift das vordere
Ende des Schlagstücks
in die Öffnung
des Verriegelungskopfs ein, während
in der Entspannstellung das hintere Ende des Schlagbolzens in die
entsprechende Öffnung
der Hülse
ragt. Nur in einer vorgegebenen Wechselstellung steht weder das
Schlagstück
noch der Schlagbolzen vor, so dass in dieser Stellung ein Wechsel
möglich
ist.
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Weitere
Besonderheiten und Vorzüge
der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines
bevorzugten Ausführungsbeispiels
anhand der Zeichnung. Es zeigen:
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1 ein Repetiergewehr mit
einem Kammerverschluss zum Teil im Schnitt;
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2 eine Kammer des in 1 gezeigten Repetiergewehrs
im Längsschnitt;
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3 eine Hülse der in 2 gezeigten Kammer in unterschiedlichen
Ansichten;
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4 einen auswechselbaren
Verriegelungskopf der in 2 gezeigten
Kammer in unterschiedlichen Ansichten; und
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5 eine Spanneinrichtung
zum Spannen bzw. Entspannen einer Schlagstückfeder und zum Lösen eines
Sperrmechanismus zwischen der Hülse und
dem Verriegelungskopf der in 2 gezeigten Kammer
in unterschiedlichen Stellungen.
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Das
in 1 schematisch dargestellte
Repetiergewehr enthält
eine Gehäuse 1 mit
einer Kammerhülse 2 und
einer Abzugseinrichtung 3, einen am Gehäuse 1 befestigten
und an die Kammerhülse 2 anschließenden Lauf 4,
einen am hinteren Ende des Gehäuses 1 befestigten
Hinterschaft 5 und einen an der Unterseite des Laufs 4 angeordneten
Vorderschaft 6. In der Kammerhülse 2 ist eine in 2 vergrößert dargestellte Kammer 7 in
der Waffenlängsrichtung
verschiebbar und um ihre Längsachse
drehbar geführt.
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Wie
aus 2 hervorgeht, weist
die Kammer 7 an ihrem vorderen Ende einen auswechselbaren Verriegelungskopf 8 und
an ihrem hinteren Ende ein sogenanntes Schlösschen 9 auf. Der
Verriegelungskopf 8 ist am vorderen Ende einer Hülse 10 über eine Steckverbindung
seitlich einschiebbar angeordnet. In dem Verriegelungskopf 8 ist
ein Schlagbolzen 11 axial verschiebbar geführt. Der
Schlagbolzen 11 wird durch eine Rückholfeder 12 in eine
zurückgeschobene
hintere Stellung beaufschlagt. Durch einen in eine seitliche Abflachung 13 des
Schlagbolzens 11 eingreifenden Querstift 14 in
dem Verriegelungskopf 8 wird der Schlagbolzen 11 axial
nach hinten gesichert und somit unverlierbar, jedoch bei Bedarf
einfach demontierbar im Verriegelungskopf 8 gehalten. An
dem Verriegelungskopf 8 sind in an sich bekannter Weise Verriegelungswarzen 15 zur
Verriegelung der Kammer 7 vorgesehen.
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In
das hintere Ende der Hülse 10 ist
ein zylindrischer Ansatz 16 eines Kammerstengels 17 eingesetzt.
In eine hintere Öffnung 18 des
Kammerstengels 17 greift ein Ansatz 19 des Schlösschens 9 ein. Innerhalb
der Hülse 10 ist
ein zu dem Schlagsbolzen 11 koaxiales stiftförmiges Schlagstück 20 axial
verschiebbar geführt.
Das Schlagstück 20 weist
an seinem vorderen Ende einen in eine Öffnung 21 am vorderen
Ende der Hülse 10 ragenden
Zapfen 22 auf, der zur Anlage an dem hinteren Ende des
Schlagbolzens 11 gelangt. In das hintere Ende des Schlagstücks 20 ist
eine Schlagstückmutter 23 mit
einem nach unten ragenden Rastansatz 24 eingeschraubt. Innerhalb
des Schlagstücks 20 ist
eine Schlagstückfeder 25 angeordnet,
die sich mit ihrem vorderen Ende an einer inneren Anlagefläche 26 des
Schlagstücks 20 und
mit ihrem hinteren Ende am Vorderteil eines innerhalb des Schlagstücks 20 verschiebbar geführten Druckstücks 27 abstützt. Mit
seiner hinteren Stirnseite liegt das Druckstück 27 an dem vorderen
Ende einer Spannstange 28 an, die über einen Querstift 29 und
eine entsprechende Nut 30 axial verschiebbar im Inneren
der Schlagstückmutter 23 geführt ist.
Die Verschiebung der Spannstange 28 erfolgt mit Hilfe eines
Spannhebels 31, der um eine Achse 32 seitlich
verschwenkbar in dem Schlösschen 9 nach
hinten vorstehend angeordnet ist. Unterhalb des Spannhebels 31 ist
außerdem
ein Entspannknopf 33 zur Aufhebung einer Arretierung des Spannhebels 31 in
einer Spannstellung vorgesehen.
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Wie
in 3 gezeigt, weist
die Hülse 10 an ihrer
Außenseite
eine durchgehende Längsnut 34 und
mehrere Abflachungen 35 auf. An dem vorderen Ende der Hülse 10 ist
eine nur einseitig offene und an ihrem inneren Ende abgerundete
T-Nut 36 mit einem vorderen schlankeren Aufnahmeschlitz 37 und
einem hinteren breiteren Führungsschlitz 38 mit
jeweils parallelen Seitenflächen
und einer abgerundeten inneren Anlagefläche zur Aufnahme des in 4 gezeigten Verriegelungskopfs 8 vorgesehen.
An der Außenseite
der quer zur Längsachse
der Hülse 10 verlaufender
T-Nut 26 ist ferner eine Einführungsschräge 39 zum Einschieben
des Schlagbolzens 11 beim Einsetzen des Verrieglungskopfs 8 in
die T-Nut 36 der Hülse 10 angebracht.
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Der
in 4 gesondert dargestellte
Verriegelungskopf 8 enthält an seinem hinteren Ende
einen beidseitig abgeflachten und oben abgerundeten stufenförmigen Ansatz 40,
der zum Eingriff in die T-Nut 36 der Hülse 10 ausgebildet
ist. Der Ansatz 40 enthält
einen breiteren hinteren Teil 41 zum Eingriff in den Führungsschlitz 38 sowie
einen schlankeren vorderen Teil 42 zum Eingriff in den
Aufnahmeschlitz 37. Die Form des Ansatzes 40 ist
so auf die T-Nut 36 abgestimmt, das er mit einem möglichst
geringen axialen Spiel in die T-Nut 36 passt und in der
vollständig eingeschobenen
Funktionsstellung koaxial zur Hülse 10 ausgerichtet
ist. An dem vorderen Teil des Verriegelungskopfs 8 sind
die Verriegelungswarzen 15 angeordnet. In dem Verriegelungskopf 8 ist
eine koaxiale Aufnahmeöffnung 43 zur
Aufnahme des Schlagbolzens 11 und eine seitliche Bohrung 44 für den Querstift 14 vorgesehen.
Das hintere Ende der Aufnahmeöffnung 43 weist
denselben Durchmesser wie die im vorderen Ende der Hülse 10 angeordnete Öffnung 21 für den vorderen
Zapfen 22 des Schlagstücks 20 auf.
Auch der innerhalb der Öffnung 21 geführte Zapfen 22 und
das hintere Ende des Schlagbolzens 11 haben denselben Durchmesser.
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In 5 ist die Spanneinrichtung
gezeigt, durch die einerseits die Schlagstückfeder 25 gespannt
bzw. entspannt und andrerseits der durch den Schlagbolzen 11 und
das Schlagstück 20 sowie
die zugehörigen Öffnungen 21 bzw.
gebildete Sperrmechanismus zwischen dem Verriegelungskopf 8 und der
Hülse 10 zum
Wechseln des Verriegelungskopfs 8 gelöst werden kann. In den oberen
Darstellungen der 5 befindet
sich der Spannhebel 31 in einer Entspannstellung, in der
die Schlagstückfeder 25 entspannt
ist. In den mittleren Darstellungen der 5 befindet sich der Spannhebel 31 in
einer Wechselstellung, in der ein Wechsel des Verriegelungskopfs 8 ermöglicht wird.
Die unteren Darstellungen der 5 zeigen
die Spannstellung, bei der die Schlagstückfeder 25 gespannt
ist.
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Wie
aus 5 hervorgeht, ist
der an einen innerhalb des Schlösschens 9 um
die Achse 32 drehbar angeordneten scheibenförmigen Teil 45 des Spannhebels 31 ein
zur Achse 32 seitlich versetzter Gelenkhebel 46 mittels
eines Zapfens 47 in An einer Kurbelschwinge angelenkt.
Das vordere freie Ende des nur einseitig angelenkten Gelenkhebels 46 greift in
eine nach innen abgerundete Vertiefung 48 an der Rückseite
der Spannstange 28 ein. An der Rückseite der Spannstange 28 ist
ferner ein nach hinten vorstehender und zur Längsachse seitlich versetzter
Ansatz 49 angeformt, der bei der in der mittleren Darstellung
von 5 gezeigten Entspannstellung
des Spannhebels 32 zum Anlage mit einer vorderen schrägen Steuerfläche 50 des
Spannhebels 32 kommt. Die Steuerfläche 50 ist derart
ausgebildet, daß die
Spannstange 28 beim Verschwenken des Spannhebels 32 aus
der Entspannstellung in die Wechselstellung nach vorne verschoben
wird. Der Spannhebel 32 weist an seiner Unterseite eine
Ausnehmung 51 auf, in die ein auch in 2 gezeigter oberer Sperrzapfen 52 des
Entspannknopfs 33 eingreift. Die Ausnehmung 51 ist
derart geformt, dass der Spannhebel 32 nur dann in die
Entspannstellung bewegt werden kann, wenn der Entspannknopf 33 gedrückt ist.
Dies geht besonders aus der unteren Darstellung der 5 hervor.
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Die
Funktionsweise des vorstehend beschriebenen Verschlusses wird im
Folgenden anhand der 2 und 5 erläutert.
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In 2 ist die Kammer 7 in
einer entspannten Stellung gezeigt. In dieser Stellung ist die Schlagstückfeder 25 entspannt
und das Schlagstück 20 wird durch
die Kraft der Rückstellfeder 12 in
eine zurückgezogene
Position gedrückt.
In dieser zurückgezogenen
Position liegt die mit dem Schlagstück 20 fest verbundene
Schlagstückmutter 23 mit
ihren hinteren Ende an einer inneren Kante 54 des Schlösschen 9 an
und der nach unten vorstehende Rastansatz 24 ist von einem
Abzugsstollen 53 mit einem vorgegebenen Abstand X beabstandet.
In dieser auch in der oberen Darstellung von 5 gezeigten Stellung weist die hintere
Stirnfläche
des Druckstücks 27 einen
geringen Abstand L1 von der vorderen Stirnfläche der
Schlagstückmutter 23 auf.
Der in der Öffnung 21 verschiebbare
vordere Zapfen 22 des Schlagstücks 20 ist in dieser
Stellung gegenüber
einer vorderen Anlagefläche 55 der
Hülse 10 um
den Betrag L2 zurückgezogen. Dadurch ragt auch
das hintere Ende des Schlagbolzens 11 in die Öffnung 21 der Hülse 20 hinein
und verhindert, dass der Verriegelungskopf 8 in dieser
Stellung gewechselt werden kann.
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Beim
Verschwenken des Spannhebels 31 in die in der Mitte von 5 dargestellte Wechselstellung
wird die Spannstange 28 durch die Steuerfläche 50 des
Spannhebels 31 nach vorne geschoben, so dass sich ein größerer Abstand
L3 zwischen der hinteren Stirnfläche des
Druckstücks 27 und
der vorderen Stirnfläche
der Schlagstückmutter 23 ergibt.
Dabei wird auch der vordere Zapfen 22 des Schlagstücks 20 so
nach vorne geschoben, dass seine vordere Stirnfläche mit der vorderen Anlagefläche 55 der Hülse 10 bündig abschließt. Damit
greift auch das hintere Ende des Schlagbolzens 11 nicht
mehr in die Öffnung 21 der
Hülse 20 ein
und der Verriegelungskopf 8 kann seitlich herausgeschoben
werden. In dieser Stellung ist das vordere Ende des Gelenkhebels 46 außer Eingriff
mit der Vertiefung 48 an der Rückseite der Spannstange 28.
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Beim
Verschwenken des Spannhebels 31 in die in 5 unten dargestellten Spannstellung wird die
Spannstange 28 durch den Gelenkhebel 46 nach vorne
gedrückt.
Sobald der in 2 gezeigte
Rastansatz 24 der Schlagstückmutter 23 zur Anlage
an dem Abzugsstollen 53 kommt, wird die Schlagstückfeder 25 gespannt.
Bei der in 5 unten dargestellten
Spannstellung weist die hintere Stirnfläche des Druckstücks 27 einen
Abstand L4 > L3 von der vorderen
Stirnfläche
der Schlagstückmutter 23 auf.
In der gezeigten Spannstellung steht der Zapfen 22 des Schlagstücks 20 mit
dem Abstand L5 von der vorderen Anlagefläche 55 der
Hülse 10 vor
und greift somit in die Aufnahmeöffnung 43 des
Verriegelungskopfs 8 ein. Somit kann der Verriegelungskopf 8 auch
in dieser Stellung nicht gewechselt werden.