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Die
vorliegende Erfindung betrifft ein Setzgerät der im Oberbegriff des Patentanspruchs
1 genannten Art. Derartige Setzgeräte können mit festen, gasförmigen oder
flüssigen
Brennstoffen oder auch mit Druck- oder Pressluft betrieben werden.
Bei den brennkraftbetriebenen Setzgeräten wird ein Setzkolben über die
hochgespannten Verbrennungsgase angetrieben. Über diesen Setzkolben können dann Befestigungselemente
in einen Untergrund eingetrieben werden.
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Aus
der
DE 40 32 200 C2 ist
es bekannt an einem Setzgerät
ein gegenüber
einem Gehäuse
des Setzgerätes
axial versetzbares Mündungsteil
vorzusehen, das einen Aufnahmeraum für ein in einen Untergrund einzutreibendes
Befestigungselement aufweist. An dem Setzgerät ist ferner ein Anpressfühler angeordnet,
der einen Eintreibvorgang freigibt, wenn er beim Anpressen des Setzgerätes an einen
Untergrund relativ zum Mündungsteil
verschoben wird, wobei ein Verriegelungselement vorgesehen ist,
das die relative Verschiebung des Anpressfühlers sperrt, wenn sich kein
Befestigungselement in dem Aufnahmeraum befindet. Ein Eintreib-
oder Setzvorgang mit dem Setzgerät
kann dann nicht ausgelöst
werden.
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Aus
der
DE 196 42 295
A1 ist ein handgeführtes,
pulverkraftbetriebenes Setzgerät
bekannt, bei dem in einer als Mündungsteil
ausgebildeten Bolzenführung
ein Führungskanal
für Befestigungselemente
ausgebildet ist. Das Mündungsteil
ist dabei axial versetzbar zu einem Gehäuse des Setzgerätes ausgebildet.
An dem Mündungsteil
ist ferner ein schwenkbarer Hebel angeordnet, der über ein
Steuerelement beim Versetzen des Mündungsteils zum Gehäuse sperrwirksam
in die Projektion der lichten Querschnittsfläche des Führungskanals schwenkbar ist.
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Die
Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt darin, ein Setzgerät der vorgenannten
Art zu entwickeln, das mit möglichst
möglichst
wenigen Bauteilen eine sichere Detektion des Befestigungselementestreifens
ermöglicht
und einen Transport desselben im angepressten Zustand des Setzgerätes verhindert.
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Erfindungsgemäss wird
die gestellte Aufgabe durch ein Setzgerät für Befestigungselemente mit den
Merkmalen von Patentanspruch 1 gelöst. Demnach bildet das Sperrelement
einen Verriegelungsabschnitt aus über den das Mündungsteil
gegenüber dem
Gehäuse
blockierbar ist. Das Sperrelement kann dadurch neben der Funktion
des Blockierens des Befestigungselementestreifens in einer Vorschubverzögerungsstellung
auch die Funktion des axialen Blockierens des Mündungsteils gegenüber dem
Gehäuse
in einer Anpressverriegelungsstellung ausüben, wenn sich kein Befestigungselement
mehr im Zuführkanal
bzw. im Aufnahmeraum des Mündungsteils
befindet oder wenn das Befestigungselement sich nicht in seiner
vorgesehenen Position befindet. Zusätzliche Bauteile zur Anpressverriegelung können so
eingespart werden.
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Vorteilhaft
ist ein Anpressfühler
vorgesehen, der in einem Führungsraum
im Mündungsteil
axial versetzbar geführt
ist und der über
ein Federelement in Richtung auf eine aus dem Führungsraum ausgerückte Stellung
elastisch beaufschlagt ist, wobei das Sperrelement in der Anpressverriegelungsstellung mit
seinem Verriegelungsabschnitt sperrwirksam in den Führungsraum
für den
Anpressfühler
hineinbewegbar ist. Durch die Blockade des Anpressfühlers kann
auf einfache Weise das Anpressen des Setzgerätes an einen Untergrund bzw.
ein Werkstück
und damit das Auslösen
des Setzgerätes
verhindert werden, wenn sich kein Befestigungselement mehr im Zuführkanal
bzw. im Aufnahmeraum des Mündungsteils
befindet.
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Günstigerweise
ist an dem Anpressfühler eine
Sperrkontur angeordnet, über
die das Sperrelement verriegelbar ist. Hierdurch kann das Sperrelement
in der Vorschubverzögerungsstellung
ohne zusätzliche
Bauteile verriegelt werden, wenn sich das Setzgerät in einer
an ein Werkstück
angepressten Stellung befindet. Eine sichere Funktion ist gewährleistet.
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Bei
einer vorteilhaft raumsparenden Lösung ist der Verriegelungsabschnitt
direkt an einer, dem Zuführkanal
abgewandten Seite des Sperrelements ausgebildet.
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Von
Vorteil ist es ferner, wenn das Sperrelement über wenigstens ein Federmittel
in Richtung auf seine mit dem Sperrabschnitt in den Zuführkanal
eingreifende Stellung (Vorschubverzögerungsstellung) elastisch
beaufschlagt ist. Auf diese Weise muss zur Überführung des Sperrelementes in
seine Vorschubverzögerungsstellung,
dieses nur noch gegen ein unbeabsichtigtes Ausschwenken aus dem
Zuführkanal heraus
gesichert werden, während
ein Einschwenken des Sperrelementes bereits vor einem Anpressvorgang
automatisch über
das oder die Federmittel erfolgt.
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Vorteilhaft
ist ein in Richtung des Zuführkanals
von dem Mündungsteil
abragendes Befestigungselementemagazin vorgesehen, aus dem der Befestigungselementestreifen
dem Zuführkanal
zuführbar
ist, und das einen elastisch beaufschlagten, verschieblich geführten Transportschieber
aufweist. An dem Transportschieber ist dabei eine Stellkontur angeordnet
ist, die zum Überführen des
Sperrelementes in seine das Mündungsteil
(20) gegenüber dem
Gehäuse
(11) blockierende Stellung (Anpressverriegelungsstellung)
mit einer Gegenkontur am Sperrelement in Anlage bringbar ist, wenn
sich kein Befestigungselementestreifen im Zuführkanal befindet. So kann die
Steuerung des Sperrelementes zur Detektion eines entleerten Befestigungselementestreifens
auf einfache Weise über
den Transportschieber erfolgen. Eine Detektionseinrichtung an dem
Aufnahmeraum der Mündungseinrichtung
kann daher entfallen.
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Günstig ist
es ferner, wenn an der dem Sperrabschnitt des Sperrelements gegenüberliegenden
Seite des Zuführkanals
eine in den Zuführkanal hineinragende
Stützkontur
für den
Befestigungselementestreifen angeordnet ist, die verhindert, dass der
Befestigungselementestreifen seitlich ausweichen kann, wenn der
Transportvorschub über
den Sperrabschnitt des Sperrelementes blockiert ist.
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Kinematisch
günstig
ist es, wenn das Sperrelement als verschwenkbarer Hebel ausgebildet
ist, wodurch nur geringe Stellkräfte
zum verlagern des Sperrelementes notwendig sind.
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Weitere
Vorteile und Massnahmen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, der nachfolgenden
Beschreibung und den Zeichnungen. In den Zeichnungen ist die Erfindung
in einem Ausführungsbeispiel
dargestellt.
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Es
zeigen:
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1 ein
erfindungsgemässes
Setzgerät
in an ein Werkstück
angepresster Stellung Setzgerät
in Seitenansicht,
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2 das
Setzgerät
aus 1 in einem Schnitt entlang der Linie II-II aus 1,
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3 das
Setzgerät
in einem Schnitt analog zu 2 mit einem
letzten Befestigungselement im Aufnahmeraum des Mündungsteils,
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4 einen
Ausschnitt des Setzgerätes
in Seitenansicht in nicht angepresster Stellung,
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5 das
Setzgerät
in einem Schnitt entlang der Linie V-V aus 4, mit aus
dem Zuführkanal
herausbewegtem Befestigungselementestreifen.
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In
den 1 bis 5 ist beispielhaft ein brennkraftbetriebenes,
handgeführtes
Setzgerät 10 mit
einem Befestigungselementemagazin 53 wiedergegeben. Das
Setzgerät 10 weist
ein, in einem ein- oder mehrteiligen Gehäuse 11 angeordnetes
Setzwerk 12 mit einem in einer Kolbenführung 14 versetzbar
geführten
Setzkolben 13 zum Eintreiben von Befestigungselementen 51 in
ein Werkstück
W auf, das in 1 gestrichelt wiedergegeben ist.
Das Setzwerk 12 mit der Kolbenführung 13 definiert
dabei eine Arbeitsachse A des Setzgerätes 10. Zum Auslösen eines
Setzvorgangs ist an dem Setzgerät 10 noch
ein Auslöseschalter 17 an
einem Handgriff 16 des Setzgerätes 10 angeordnet, über den
eine Zündeinheit 18 für eine,
in ein Kartuschenlager 19 des Setzwerks 12 eingebrachte
Treibladung betätigbar
ist.
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An
dem Setzgerät 10 ist
ein Mündungsteil 20 angeordnet,
welches sich an einem Ende des Setzwerks 12 an dieses anschliesst
(vgl. insbesondere 1). Dieses Mündungsteil 20 ist
gegenüber
dem Gehäuse 11 in
Richtung der Arbeitsachse A axial versetztbar und ist z. B. über eine
in den Figuren nicht sichtbare Schraubverbindung mit der Kolbenführung 13 im
Gehäuse 11 verbunden.
In dem Mündungsteil 20 befindet
sich ein Aufnahmeraum 29, der im Bewegungsweg des Setzkolbens 13 und
in der Arbeitsachse A liegt. Nur ein ordnungsgemäss in dem Aufnahmeraum 29 positioniertes
Befestigungselement 51 kann von dem Setzkolben 13 des
Setzwerks 12 erfasst und in ein Werkstück W eingetrieben werden. Die
Befestigungselemente 51 werden dem Aufnahmeraum 29 über einen,
in dem Mündungsteil 20 ausgebildeten
Zuführkanal 28 zugeleitet.
Die Befestigungselemente 51 sind dabei z. B. zu einem Befestigungselementestreifen 50 zusammengefasst,
der in den Zuführkanal 28 einführbar ist
und bei dem mehrere Befestigungselemente 51 an einem Trägerelement
angeordnet sind. Der Befestigungselementestreifen 50 kann
dem Mündungsteil 20 z.
B. über
ein Befestigungselementemagazin 53 zugeführt werden, das
mit dem Mündungsteil 20 verbindbar
ist, und in dem der Befestigungselementestreifen 50 über einen federbelasteten
Transportschieber 54 in Transportrichtung 52 elastisch
beaufschlagt sind.
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An
dem Mündungsteil 20 ist
ein als schwenkbarer Hebel ausgebildetes Sperrelement 40 angeordnet,
zur Detektion eines Befestigungselementes 51 in dem Aufnahmeraum 29 des
Mündungsteils 20 und
zum Sperren des Transports eines in dem Zuführkanal 28 des Mündungsteils 20 befindlichen
Befestigungselementestreifens 50, wenn das Setzgerät 10 an
ein Werkstück
W angepresst ist. Das Sperrelement 40 ist an einer Lagerstelle 43 schwenkbar
gelagert, wobei die durch die Lagerstelle 43 definierte Schwenkachse
parallel zur Arbeitsachse A verläuft. Ein
an dem Sperrelement 40 angeordneter Sperrabschnitt 42 ist
in den Zuführkanal 28 schwenkbar,
wobei das Sperrelement 40 in Richtung auf die in den Zuführkanal 28 eingeschwenkte
Lage des Sperrabschnitts 42 über ein Federmittel 47 elastisch
beaufschlagt ist. Der Sperrabschnitt 42 ist zangenförmig ausgebildet
und tastet das Befestigungselement 51 ab, welches in Transportrichtung 52 einem
im Aufnahmeraum 29 befindlichen Befestigungselement 51 folgt.
In nicht angepresstem Zustand des Setzgerätes 10 ist ein Transport
des Befestigungselementestreifens 50 über den Transportschieber 54 in
Transportrichtung 52 trotz der Anlage des Sperrabschnitts 42 an
einem Befestigungselement 51 möglich, da die Kraft der Feder/Federn
die den Transportschieber beaufschlagen grösser ist, als die Kraft mit
der der Sperrabschnitt 42 das Befestigungselement 51 bzw. den
Befestigungselementestreifen 50 hält.
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An
dem Setzgerät 10 ist
ferner ein als parallel zur Arbeitsachse A geführter Stift ausgebildeter Anpressfühler 30 angeordnet.
Dieser Anpressfühler 30 ist
begrenzt axial verschieblich in einem Führungsraum 31 am Mündungsteil 20 geführt und
dort über
ein Sicherungselement 38, wie z. B. einen Sicherungsstift,
unverlierbar gehalten. Für
das Sicherungselement 38 ist am Anpressfühler 30 eine
Führung 39 ausgebildet,
die den maximalen Verschiebeweg des Anpressfühlers 30 in den Führungsraum 31 hinein
und aus diesem heraus definiert. Der Anpressfühler 30 ist über ein
Federelement 32, welches sich einerseits an einem Widerlager 36 am
Anpressfühler 30 und
andererseits an einer Stufe 26 im Führungsraum 31 abstützt, in
Richtung auf eine ausgerückte Stellung 33 (vgl. 4 und 5)
elastisch beaufschlagt. An dem Gehäuse 11 ist ein Anschlag 15 für den Anpressfühler 30 ausgebildet, über den
der Verschiebeweg des Mündungsteils 20 gegenüber dem Gehäuse 11 begrenzt
wird.
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Wird
das Setzgerät 10,
wie in 1 dargestellt, an ein Werkstück W angepresst, dann wird
das Mündungsteil 20 ein
Stück weit
in Richtung des Pfeils 60 in das Gehäuse 11 hinein verschoben,
wobei der Anpressfühler 30 unter
Komprimierung des Federelementes 32 in seine eingerückte Stellung 35 im
Führungsraum 31 versetzt
wird. Wie aus 2 ersichtlich ist, wird das Sperrelement 40 an
einer ersten Gegenkontur 44 über eine Sperrkontur 34 des
Anpressfühlers 30 gegen
ein Hinausschwenken aus dem Zuführkanal 28 heraus
blockiert. Das Sperrelement 40 befindet sich nun in seiner
Vorschubverzögerungsstellung 65 in
der ein Transport des Befestigungselementestreifens 50 auf
Grund der nunmehr festen Anlage des Sperrabschnitts 42 an
dem Befestigungselement 51 bzw. dem Befestigungselementestreifen 50 verhindert
ist. Damit der Befestigungselementestreifen 51 nicht seitlich
ausweichen kann, ist an einer, dem Sperrabschnitt 42 gegenüberliegenden Stelle
des Zuführkanals 28 noch
eine Stützkontur 27 vorgesehen,
an der sich der Befestigungselementestreifen 50 bzw. das
dort liegende Befestigungselement 51 abstützt. Im
Falle eines Prellens des Setzkolbens wird so die Zufuhr eines weiteren
Befestigungselementes 51 in den Aufnahmeraum 29 zuverlässig verhindert.
Alternativ zu dem hier beschriebenen Sperrabschnitt 42 könnte der
Sperrabschnitt z. B. auch derart ausgebildet sein, dass er an Aussparungen
am Trägerelement
des Befestigungselementestreifens 50 und nicht an den Befestigungselementen 51 angreift.
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Nach
dem Abheben des Setzgerätes 10 vom Werkstück W wird
das Mündungsteil 20 in
Richtung des Pfeils 62 (siehe 4) wieder
von dem Gehäuse 11 weg
verschoben. Dieses erfolgt durch den Anpressfühler 30, der beim
Abheben unter der Kraft des Federelements 32 wieder in
seine aus dem Führungsraum 31 hinausbewegte
ausgerückte
Stellung 33 versetzt wird. Das Sperrelement 40 ist
in dieser ausgerückten
Stellung 33 nicht mehr von der Sperrkontur 34 des
Anpressfühlers 30 blockiert
und kann mit seinem Verriegelungsabschnitt 41 in eine Ausnehmung 37 am
Anpressfühler 30 hineingeschwenkt werden,
um einen Transport des Befestigungselementestreifens 50 über den
Transportschieber 52 zu ermöglichen.
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In 3 wurde
das letzte Befestigungselement 51 eines Befestigungselementestreifens 50 in den
Aufnahmeraum 28 hineinbewegt und das Setzgerät 10 wieder
an ein Werkstück
W angepresst. Das Sperrelement 40 liegt mit einer Gegenschräge 46,
die als schräg
zur Längserstreckung
des Zuführkanals 28 verlaufende
Kante ausgebildet ist, an einer korrespondierenden Schräge 56 am
Transportschieber 54 an und verhindert, dass der Transportschieber 54 nach
erfolgtem Setzvorgang den Befestigungselementestreifen 50 weitertransportiert
wird bevor das Setzgerät 10 vom
Werkstück
W abgehoben worden ist. Auch in dieser Stellung ist das Sperrelement 40 dazu
mit seiner ersten Gegenkontur 44 über die Sperrkontur 34 am
Anpressfühler 30 blockiert.
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In 4 wurde
das Setzgerät 10 nach
dem Setzen des letzten Befestigungselementes 51 wieder vom
Werkstück
W abgehoben, wobei das Mündungsteil 20,
wie bereits vorhergehend beschrieben wurde, in Richtung des Pfeils 62 vom
Gehäuse 11 weg
verschoben wurde. Wie aus 5 ersichtlich,
wurde der Transportschieber 54 noch ein Stückweit in
Transportrichtung 52 bewegt, wobei der Transportschieber 54 über die
Schräge 56 und
die Gegenschräge 46 am Sperrelement 40 dieses
im Wesentlichen aus dem Zuführkanal 28 herausgedrückt hat.
Der Befestigungselementestreifen 50, indem sich kein Befestigungselement 51 mehr
befindet, ist in seine Entnahmestellung verschoben und kann aus
dem Setzgerät 10 entfernt
werden. Der Transportschieber 54 liegt mit einer Stellkontur 55 an
einer zweiten Gegenkontur 45 des Sperrelementes 40 an
und hält
dieses in einer Anpressverriegelungsstellung 61, in der
ein Verriegelungsabschnitt 41 des Sperrelementes 40 in die
Ausnehmung 37 des Anpressfühlers 30 eingreift. Der
Anpressfühler 30 ist
auf diese Weise solange in seiner ausgerückten Stellung 33 fixiert,
bis ein neuer Befestigungselementestreifen 50 in das Befestigungselementemagazin 53 eingelegt
und dem Zuführkanal 28 zugeführt wird.
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Das
erfindungsgemässe
Sperrelement 40 kombiniert somit in einfacher Weise die
Funktionen der Vorschubverzögerung
und der Detektion eines Befestigungselementestreifens 50 im
Zuführkanal 28,
da es sowohl den Sperrabschnitt 42 als auch den Verriegelungsabschnitt 41 ausbildet.