DE2628814A1 - Duebelpistole - Google Patents

Duebelpistole

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DE2628814A1
DE2628814A1 DE19762628814 DE2628814A DE2628814A1 DE 2628814 A1 DE2628814 A1 DE 2628814A1 DE 19762628814 DE19762628814 DE 19762628814 DE 2628814 A DE2628814 A DE 2628814A DE 2628814 A1 DE2628814 A1 DE 2628814A1
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Marc Combette
Jean Ollivier
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Description

SOCIETE DE PROSPECTION ET D'INVENTIONS TECHNIQUES .SPIT, BOUEG-LES-VALENCE (Drome) - Frankreich
Dübelpistole
Die Erfindung betrifft eine Dübelpistole mit einer Expansionskammer für die Verbrennungsgase einer Munition, die in einer Verbrennungskammer angeordnet ist.
Dübelpistolen dieser Art werden dazu verwendet, einen Dübel in eine harte Vand einzuschießen, wobei eine Antriebsladung verbrannt und die Verbrennungsgase ausgenutzt werden.
Derartige Dübelpistolen können einmal mit direktem Schuß arbeiten, wobei also die Verbrennungsgase direkt auf die hintere Fläche des Dübels einwirken und diesen vorwärtstreiben. Weiterhin sind Pistolen mit indirektem Schuß be-
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INSPECTED
BOEHMERT & BOEHMERT
kannt, "bei denen ein Kopf oder ein Zapfen zwischen der Ladung und dem Dübel liegt.
In beiden Fällen kann die Antriebsladung aus einer Hülsenmunition bestehen, deren Verbrennungsgase sich in eine Expansionskammer entspannen, die zwischen der 'Munition und dem hinteren Ende des Dübels oder des Kopfes vorgesehen ist. In gleicher Weise lassen sich agglomerierte Ladungen ohne Hülse verwenden, die in einer Hochdruckk'ammer untergebracht sind, in der die Munition abgebrannt wird. Die Hochdruckkammer steht dabei mit einer Fiederdruckkammer in Verbindung, die zwischen der Munitionskammer und der hinteren Fläche des Dübels oder des Zapfens, Stößels oder Kopfes vorgesehen ist.
Bei den verschiedenen, vorstehend beschriebenen Arten von Dübelpistolen und Munitionssorten ist es wünschenswert, eine Möglichkeit zu haben, die Schußkraft zu variieren, insbesondere in Funktion der Härte der Wand, in welche der Dübel eingebracht und in welcher dieser befestigt werden soll. Es ist natürlich möglich, unterschiedliche Munitionarten zu verwenden, jedoch sind die Änderungen der Schußkraft, die sich hierdurch erzielen lassen, nicht sehr anpassungsfähig. Außerdem muß die Bedienungsperson andauernd Munitionsarten unterschiedlicher Schußkraft einsetzen.
Auch ist es möglich, die Schußkraft dadurch zu variieren, daß das Volumen der Kammer, in welche sich die Verbrennungsgase entspannen, variiert wird. Dies bedeutet, daß im Falle der Verwendung von Hülsenmunition das Volumen der Expansionskammer,und im Falle einer Pistole, xyelche Munition ohne Hülse verwendet, das Volumen der Niederdruckkammer variiert wird. Die letztgenannte Lösung führt zu bedeutenden Schwie-
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rigkeiten "beim konstruktionsmäßigen Aufbau der Pistole, wenn sie sehr wirksam sein soll.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Dübelpistole der eingangs genannten Art zu schaffen, welche ein leichtes Variieren der Schußkraft innerhalb eines weiten Bereiches ermöglicht, wobei diese Variationsmöglichkeit durch einfachere und sicherere Mittel, als dies bisher bekannt war, gegeben sein soll.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einer Dübelpistole der genannten Art dadurch gelöst, daß in der Wand der Expansionskammer oder der Verbrennungskammer und einer relativ zu der Kammer beweglichen Buchse wenigstens eine genau radiale, durchgehende Öffnung vorgesehen ist, so daß die öffnung durch die bewegliche Buchse mehr oder weniger vollständig abdeckbar ist.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel zeichnet sich dadurch aus, daß die Buchse wenigstens ein sie durchsetzendes Loch aufweist.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung gibt die Möglichkeit, die Verbrennungsgase mehr oder weniger stark entweichen zu lassen, wodurch die Schußkraft von einem Minimalwert bis auf einen Maximalwert geändert werden kann.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung zeichnet sich weiterhin dadurch aus, daß die Buchse auf den Lauf aufgeschraubt ist.
Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, daß die Buchse in Längsrichtung unverschieblich, jedoch um die Achse des Laufes drehbar angeordnet ist.
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Ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung zeichnet sich, dadurch aus, daß in Anlage an das freie Ende der Buchse ein unabhängiger Munitionsträger vorgesehen ist.
Weiterhin kann erfindungsgemäß vorgesehen sein, daß die öffnung oder die Öffnungen in einem hinteren Ahschnitt des Laufes vorgesehen sind,welcher einen kleineren Durchmesser hat, wobei die Buchse auf einen Abschnitt größeren Durchmessers des Laufes aufgeschraubt ist und eine ausgeprägte Innenschulter aufweist, welche mit einer an dem Lauf zwischen dem Abschnitt kleineren Durchmessers und dem Abschnitt größeren Durchmessers vorgesehenen Schulter zusammenwirken kann.
In dem Fall, daß eine ausschließlich drehbare Buchse vorgesehen ist, ist es von Vorteil, wenn die Buchse eine Einstelleinrichtung aufweist, beispielsweise eine federbelastete Kugel, welche mit Markierungen oder Kerben an einem feststehenden Teil der Pistole zusammenwirkt.
Bei einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung ist vor-, gesehen, daß die Öffnung oder die Öffnungen der Buchse sich von der Achse aus erweitern.
Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung kann vorgesehen sein, daß die Buchse in ein und derselben radialen Ebene mehrere Öffnungen unterschiedlichen Durchmessers aufweist.
Weiterhin kann auch vorgesehen sein, daß der Umfang der Buchse wenigstens teilweise mit der Außenatmosphäre in Kontakt steht.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich
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aus den Ansprüchen und aus der nachfolgenden Beschreibung, in der Ausfuhrungsbeispiele anhand der Zeichnung im einzelnen erläutert sind. Dabei zeigt bzw. zeigen:
Fig. 1-3 Ein erstes Ausführungsbeispiel einer Dübelpistole nach der Erfindung im Längsschnitt, wobei verschiedene Gebrauchsstellungen wiedergegeben sind;
Fig. 4-6 ein zx^reites Ausführungsbeispiel der erfindungsgemaßeri Dübelpistole;
Fig. 7-7 ein drittes Ausführungsbeispiel einer Dübelpistole nach der Erfindung;
Fig. 10 ein weiteres Ausführungsbeispiel;
Fig. 11
A-B-C einen Schnitt entlang der Linie XI-XI von Fig. 1, wobei drei verschiedene Stellungen wiedergegeben sind;
Fig. 12 .j
und 13 zwei Abwandlungen der Dübelpistole
nach dem Ausführungsbeispiel von
Fig. 10;
Fig. 14- Darstellungen entsprechend den Fig. A-B-C 11 A-B-C, jedoch für die in Fig. 13 wiedergegebene Pistole; und
Fig. 15 - 22 weitere Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Dübelpistole.
Zunächst wird im ganzen auf die Fig. 1 bis 3 Bezug genommen, in denen eine Dübelpistole für direkten Schuß und mit Hülsenmunition dargestellt ist. Die Pistole umfaßt einen Kolben 1, der ein Schlagbolzensystem 2 mit einem Schlagbolzen träarb. Ein Lauf 4- ist' relativ sum Kolben 1 verschiebbar
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und schwenkbar angeordnet, so daß also ein Befestigungsdübel 5 durch den Kolben hindurch in die Bohrung 6 des Laufes eingeführt werden kann. Die Bohrung 6 weist dabei einen hinteren Endabschnitt 7 mit vergrößertem Durchmesser auf. Die Pistole weist weiterhin einen unabhängigen Munitionsträger 8 auf, der eine Hülsenmunition 9 aufnehmen kann. Ein Stößel (nicht dargestellt) kann zum Herausziehen der Hülse nach dem Abbrennen der Ladung vorgesehen sein. Der Munitionsträger 8 weist einen Endabschnitt 81 auf, der in den Endabschnitt 7 der Bohrung 6 eindringen kann.
Eine radiale Leitung 10 mündet in den Endabschnitt 7 Bohrung 6. Eine Buchse 11, welche eine radiale Öffnung 12 aufweist, ist auf das mit einem Gewinde versehene hintere Ende des Laufes 4 aufgeschraubt. Die Buchse 11 bestimmt, je nach dem, ob sie weiter oder weniger weit auf den Lauf 4- aufgeschraubt ist, das Ausmaß des· Eindringens der Verlängerung oder des Endabschnittes 8' des Munitionsträgers 8 in den Endabschnitt 7 der Bohrung 6.
Wenn die Buchse 11 ganz auf den Lauf 4- aufgeschraubt 'ist·: (Fig. 2), so schlägt das vordere Ende des End ab schnittes 81 direkt gegen den Boden des Endabschnittes 7 der Bohrung 6 an. Damit steht das hintere Ende des Dübels 5 praktisch mit dem vorderen Ende des Endabschnittes 8' in Kontakt, so daß also das zur Expansion der Verbrennungsgase zur Verfügung stehende Volumen minimal (praktisch Full) und die Schußkraft maximal ist.
Sobald die Buchse leicht herausgeschraubt wird, wird ein Volumen 13 (Fig. 3) zwischen dem hinteren Ende des Dübels 5 und dem vorderen Ende des Endabschnittes 81 in der Weise erzeugt, daß die Schußkraft verringert wird. Ausgehend von einem vorgegebenen Ausmaß des Herausschraubens der Buchse
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addiert sich zu dem Volumen 13 ein Teil des oder aber das gesamte Volumen (s) der Leitung 10, wodurch die Schußkraft weiter verringert wird.
Weiterhin wird durch winkelmäßige Verstellung der Buchse 11 relativ zum Lauf 4 die Öffnung 12 der Buchse mehr oder weniger mit der Leitung 10 ausgerichtet. Die Öffnung 12 mündet praktisch in die freie Atmosphäre, so daß also das Expansionsvolumen bis auf einen Maximalwert ansteigt, entsprechend der Position von Fig. 3, wobei die Schußkraft am kleinsten ist.
Weiterhin wird nun auf die Fig. 4 bis 6 Bezug genommen, bei denen eine Dübelpistole mit indirektem Schuß, bei der gleichfalls Hülsenmunition verwendet wird, dargestellt ist.
Für gleiche Teile sind hier dieselben Bezugszeichen verwendet wie vorstehend. Bei diesem Ausführungsbeispiel weist der Lauf 4 eine axiale Bohrung 14 auf, in der ein Kopf 15 gleitet, der nach hinten durch einen Abschnitt 16 begrenzt wird, welcher in einer hinteren Verlängerung 17 der Bohrung 14 verschieblich ist, wobei diese Verlängerung jedoch einen geringeren Durchmesser hat als die Bohrung 14. Die Hülsenmunition oder Kartusche liegt in der Verlängerung 17. Die Hülse der Kartusche wird nach dem Verbrennen und dem Öffnen der Pistole durch den Rückstoß des Kopfes 15 herausgezogen. Der Abschnitt 16 kann gegebenenfalls weggelassen werden, wobei dann die Hülse mittels eines Auswerfers herausgezogen wird.
Eine Buchse 11 mit radialer öffnung 12 ist auf das hintere Ende des Laufes 4 aufgeschraubt und weist eine Innenschulter 18 auf, die an einer Außenschulter 19 des Laufes 4 anschlägt.
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Liegen die Schultern 18 und 19 aneinander an (Fig. 4-), so ist das für die Expansion des Gases zur Verfügung stehende Volumen, welches das Volumen der Leitung 10 umfaßt, minimal. Demenbsprechend ist die Schußkraft hier maximal. Wird die Buchse 11 leicht herausgeschraubt, so wird zwischen den Schultern 18 und 19 ein Ringvolumen 20 erzeugt, mit dem die Leitung 10 kommuniziert und welches sich zum Expansionsvolumen hinzuaddiert, so daß also die Schußkraft verringert wird (Fig. 5)· Ausgehend von einem vorgegebenen Ausmaß des Herausschraubens der Hülse 11 überragt die Öffnung 12 mehr oder weniger vollständig die Schulter 19, so daß also das Expansionsvolumen mehr oder weniger mit der Außenatmosphäre in Verbindung steht. Bei der in Fig. 6 wiedergegebenen Position ist die Schußkraft minimal.
Es ist zu bemerken, daß bei diesem Ausführungsbeispiel das Verbinden des Expansionsvolumens mit der freien Außenatmosphäre unabhängig von der Winkelstellung der Hülse 11 relativ zum Lauf 4- erfolgt, da die Öffnung in das Ringvo-· lumen 20 mündet. Bei den in den Fig. 1 bis 3 gezeigten Ausführungsbeispielen hingegen kann die Verbindung mit der freien Außenatmosphäre nur für eine bestimmte Winkelstellung der Hülse erfolgen, so daß also ein (nichtgezeigtes) System zur sichtbaren Anzeige vorgesehen sein muß, beispielsweise eine Markierung soirohl am Lauf 4- als auch an der Hülse 11, durch welche das Zusammenfallen der Achsen der Leitung 10 und der Öffnung 12 angezeigt wird.
Das in den Fig. 7 his 9 gezeigte Ausführungsbeispiel ähnelt demjenigen, welches in den Fig. 4· bis 6 wiedergegeben ist, mit der Ausnahme, daß es sich hier um eine Pistole mit direktem Schuß handelt, so daß also kein Kopf oder Zapfen vorgesehen zu sein braucht. Dieselben Bezugszeichen betreffen dieselben Gegenstände wie in den Fig. 4· bis 5.
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Jig. 7 gibt die Position minimaler Sehußkraft wieder, wobei also ein maximales Expansionsvolumen vorhanden ist, welches mit der freien Außenatmosphäre in Verbindung steht. In Fig. 8 ist eine Position mittlerer Schußkraft dargestellt, wobei das Expansionsvolumen nicht mit der Außenatmosphäre in Verbindung steht. In Pig. 9 hingegen ist eine Position maximaler Schußkraft wiedergegeben, bei ,rleichzeitig minimalem Expansion3volumen, wobei letzteres auch nicht" mit der Außenatmosphäre in Verbindung steht. Die Hülse der Ladung wird nach der Verbrennung durch einen Auswerfer herausgezogen.
In den Fig. 10 und 11 ist ein anderes Ausführungsbeispiel der Dübelpistole nach der Erfindung wiedergegeben, welches mit direktem Schuß arbeitet und bei dem eine Hülsenmunition oder Kartusche verwendet wird. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist die Buchse 11 nicht auf den Lauf 4- aufgeschraubt, sondern ist lediglich drehbar, ohne daß eine axiale Verschiebung möglich wäre. Hierzu wird die Buchse 11 durch einen Eing 21 in Translation gehalten. Die Buchse 11 weist drei radiale Öffnungen 12, 12' und 12" auf, die in derselben radialen Ebene angeordnet sind und unterschiedliehe Durchmesser haben. Die Winkelstellung der Buchse 11 relativ zum Lauf 4 wird durch eine Kugel 22 angezeigt, die durch eine Feder 23 zurückgehalten wird und mit Kerben zusammenwirkt, die in der Pistole vorgesehen sind. In der in Fig. 11-A gezeigten Winkelstellung ist keine der Öffnungen bzw. keines Löcher 12, 12' oder 12" mit der Leitung 10 ausgerichtet, so daß also die Schußkraft maximal ist. Bei der in Fig. 11-B gezeigten Stellung ist das Loch mit dem kleinsten Durehmesser, nämlich 12", mit der Leitung 10 ausgerichtet, so daß also eine mittlere Schußkraft vorliegt. Bei einer anderen Position (nicht dargestellt), in der die Öffnung mit mittlerem Durchmesser, nämlich 12, mit der Leitung 10 ausgerichtet ist,
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ist die Schußkraft schwächer als in dem vorstehend diskutierten Fall. Schließlich steht bei der in Fig. 11-C gezeigten Position die öffnung mit größtem. Durchmesser, nämlich 12' mit der Leitung 10 in Ausrichtung, so daß die Schußkraft minimal ist.
Das in Fig. 12 gezeigte Ausführungsbeispiel ist mit dem . in den Fig. 10 und 11 dargestellten identisch mit der Ausnahme, daß hier der Kopf oder Zapfen 15 einen hinteren, konischen Abschnitt 16 aufweist, wie bei dem in den Fig* 4 bis 6 gezeigten Ausführungsbeispiel.
Im folgenden wird nun auf die Fig. 13 und 14 Bezug genommen, bei denen eine Pistole für indirekten Schuß und mit hülsenfreier Munition wiedergegeben ist. Die hülsenfreie Munition 23 liegt in einer Kammer 24, die am Umfang des Laufes 4 mündet und in die hinten ein Durchlaß 25 für den Schlagbolzen 3 und vorne eine Leitung 26 einmünden, wobei letztere auf der hinteren Fläche des Kopfes oder Zapfens mündet. Die Buchse 11 ist auch hier relativ zum Lauf 4 lediglich drehbeweglich. Hierzu liegt sie zwischen einer Schulter 2f] des Laufes und einer Schulter 28 des Schlagbolzensystems 2. Weiterhin ist mit der Buchse 11 ein Zapfen 29 fest verbunden, welcher mit einer Umfangsnut 30 des Schlagbolzensystems 2 zusammenwirkt. Eine durch eine Feder 32 rückgespannte Kugel 31 arbeitet mit Kerben der Buchse 11 in der Weise zusammen, daß die Winkelstellung anzeigbar ist.
Die Buchse 11 kann, wie bei dem in den Fig, 10, 11 und 12 gezeigten Ausführungsbeispiel, mehrere Öffnungen aufweisen, jedoch kann sie auch nur einen einzigen Schlitz 12 aufweisen, der sich vorzugsweise nach außen verbreitert, wie bei dem in Fig. 14 gezeigten Ausführungsbeispiel. Bei der in Fig. 14-A gezeigten Winkelstellung ist.der Schlitz 12
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nicht mit der Mündung der Kammer 24 ausgerichtet, welche hier die Rolle der Leitung 10 bei den Ausführungsbeispielen, "bei denen Hülsenmunition verwendet wird, spielt. Die Schußkraft ist dementsprechend maximal, denn das Volumen der unter hohem Druck stehenden Kamr.er 24 ist maximal. Bei der Winkelstellung, die in Fig. 14-B wiedergegeben ist, steht der Schlitz 12 nur teilweise mit der Kammer 24 in Verbindung, so daß die Schußkraft mittlere Größe hat. Bei der Position, die in Fig. 14-C wiedergegeben ist, ist der Schlitz 12 vollständig mit der Kammer 24 ausgerichtet, so daß also die Schußkraft minimal ist. Es können sehr wohl mehr Einstellungen der Buchse 11 als drei vorgesehen sein. Dieses Ausführungsbeispiel läßt sich in gleicher Weise auch bei den Pistolen verwenden, die in den Fig. 10 und 12 wiedergegeben sind.
Bei dem in Fig. 15 wiedergegebenen Ausführungsbeispiel ist eine Pistole mit direktem Schuß gezeigt, bei der Hülsenmunition verwendet wird, wobei in gleicher Weise eine drehbare Buchse 11 desselben Typs vorgesehen ist, wie dies bei Fig. 11 der Fall ist. Das Anfangsvolumen der Kammer 33 ist konstant und von ITuIl verschieden,
Fig. 16 zeigt eine Pistole, die mit derjenigen von Fig. identisch ist, mit der Ausnahme, daß es sich hier um eine Pistole mit direktem Schuß handelt.
Bei der in Fig. 17 gezeigten Pistole ist die Hochdruckkammer 24 in dem Schlagbolzensystem 2 vorgesehen. Das Einstellsystem für die drehbare Buchse 11, welches durch die Kugel 31 und die Feder 32 gegeben ist, arbeitet mit Kerben zusammen, die an dem Lauf 4 vorgesehen sind.
Die in Fig. 18 wiedergegebene Pistole ist mit derjenigen
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von Pig. 15 identisch, mit der Ausnahme, daß der Kanal 14 bis zum hinteren Ende des Laufes ohne Engerwerden · verlängert ist, so daß also der Dübel durch den Lauf eingeführt werden kann.
In allen Fällen können Einstellanzeigen für die Schußkraft verwendet werden, insbesondere in dem Fall, daß eine drehbare Buchse verwendet wird, wie dies in Fig. 14 der Fall ist, so daß also die Bedienungsperson beim Verwenden der Pistole die entsprechenden Einstellungen erkennen kann.
Auch ist es möglich, bei dem erfindungsgemäßen System die Schußkrafteinstellung mit einem gesteuerten Entweichenlassen der Verbrennungsgase zu kombinieren.
Beispielsweise ist in Fig. 19 eine Pistole nach der Erfindung nach dem Schuß dargestellt. Bei diesem Ausführungsbeispiel weist die Buchse 11 eine Umfangsnut 34 auf, in welche die radiale Öffnung 12 mündet. Die Umfangsnut 34 steht ständig über eine Leitung 35, <3ie im Kolben vorgesehen ist, mit einer Ablaßkammer 36 in Verbindung, welche Hindernisse 37 aufweist. Wenn die Öffnung 12 mit der Kammer 24 ausgerichtet ist, wird ein Teil der Verbrennungsgase in die Ablaßkammer 36 geleitet.
In Fig. 20 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Pistole gezeigt, bei der eine schwenkbare Buchse 11 vorgesehen ist und bei der die Drehung der Buchse 11 vom hinteren Teil der Vorrichtung aus erfolgt. Dies gibt der Bedienungsperson, die im Augenblick des Schusses hinter der Pistole steht, die Möglichkeit, die gewünschte Schußkraft zu verstellen, ohne daß die Arbeitsposition aufgegeben werden müßte,
Hierzu läuft die Buchse 11 nach hinten in einen Arm 38 aus,
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der mit einer Kerbe zusammenwirkt, die an einem Hebel 39 vorgesehen ist. Der Hebel 39 ist nach hinten durch einen Rohransatz 40 verlängert, der zur Führung des Schlagbolzens 3 dient und zwei querverlaufende Kerben 4-1 aufweist. Eine Kappe 42 kann den hinteren Teil der Pistole abdecken und wird durch einen Ring 43 gehalten, welcher entlang eines Radius einen Schlitz aufweist, so daß ein Zusammenwirken mit den Kerben 41 des Hebels 39 gewährleistet ist. Die Drehung des Ringes oder der Scheibe 43 erzeugt eine Drehung der Buchse 11, und zwar über den Hebel 39 und den Rohransatz 40.
In dem Fall, daß eine Munition ohne Hülse verwendet wird, läßt sich die Einstellung der Schußkraft in gleicher Weise bewerkstelligen, wobei aber auf die hintere Druckkammer eingeitfirkt wird. In den Fig. 21 und 22 ist eine Pistole mit indirektem Schuß und zur Verwendung mit hülsenloser Munition wiedergegeben. Die Öffnung 12 ist dabei mit der Niederdruckkammer 45 ausgerichtet. Die Öffnungen oder der Schlitz 12 der Buchse 11 sind dementsprechend angeordnet. Die Position, die in Fig. 21 gezeigt ist, entspricht einer minimalen Schußkraft, während die in Fig. 22 gezeigte Position einer maximalen Schußkraft entspricht.
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Claims (12)

  1. BOEHMERT & BOEHMERT
    s 1930
    ANSPRÜCHE
    u1 J Dübelpistoie, mit einer Expansionskaaimer für die Verbrennungsgase einer Munition, die in einer Verbrennungskammer angeordnet ist, dadurch, gekennzeichnet, daß in der Wand der Expansionskammer oder der Verbrennungskammer und einer relativ zu der Kammer beweglichen Buchse (11) wenigstens eine genau radiale, durchgehende Öffnung (12, 12', 12") vorgesehen ist, so daß die Öffnung durch die bewegliche Buchse mehr oder weniger vollständig abdeckbar ist.
  2. 2. Dübelpistole nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Buchse (11) wenigstens ein sie durchsetzendes Loch (12) aufweist.
  3. 3. Dübelpistole nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Buchse (11) auf den Lauf (4) aufgeschraubt ist.
  4. 4-, Dübelpistole nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Buchse (11) in Längsrichtung unver-
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    BOEHMERT & BOEHMERT
    JS
    schieblich, jedoch um die Achse des Laufes (4-) drehbar angeordnet ist.
  5. 5. Dübelpistole nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in Anlage an das freie Ende der Buchse (11) ein unabhängiger Munitionsträger (8) vorgesehen ist.
  6. 6. Dübelpistole nach einem der Ansprüche 3 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung oder die Öffnungen in einem hinteren Abschnitt (7) des Laufes (4) vorgesehen sind, welcher einen kleineren Durchmesser hat, wobei die Buchse (4·) auf einem Abschnitt größeren Durchmessers des Laufes (4-) aufgeschraubt ist und eine ausgeprägte Innenschulter (18) aufweist, welche mit einer an dem Lauf zwischen dem Abschnitt kleineren Durchmessers und dem Abschnitt größeren Durchmessers vorgesehenen Schulter zusammenwirken kann.
  7. 7. Dübelpistole nach Anspruch 4-, dadurch gekennzeichnet, daß die Buchse (11) wenigstens eine durch eine Feder vorgespannte Anzeigekugel aufweist, welche mit Markierungen an einem benachbarten feststehenden Teil der Pistole zusammenwirkt .
  8. 8. Dübelpistole nach einem der Ansprüche 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß die öffnung der Buchse (11) durch einen Schlitz (12) gebildet ist, der sich von der Achse aus nach außen verbreitert.
  9. 9. Dübelpistole nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Buchse (11) in ein und derselben radialen Ebene mehrere Öffnungen (12, 12', 12") unterschiedlichen Durchmessers aufweist.
  10. 10. Dübelpistole nach einem der Ansprüche 1 bis 9* dadurch
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    BOEHMERT &BCEIiMSRT
    gekennzeichnet, daß der Umfang der Buchse (11) wenigstens teilweise mit der Außenatmosphäre kommuniziert.
  11. 11. Dübelpistole nach einem der Ansprüche 1 "bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Umfang der Buchse (11) mit einer Ablaßkammer (36) kommuniziert.
  12. 12. Dübelpistole nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Buchse drehfest mit einem Steuerglied (39, 4-0) verbunden ist, welches am hinteren Ende der Pistole vorgesehen ist.
DE19762628814 1975-07-02 1976-06-26 Duebelpistole Ceased DE2628814A1 (de)

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