DE2424774A1 - Verbesserung an bolzeneintreibapparaten und dgl. - Google Patents

Verbesserung an bolzeneintreibapparaten und dgl.

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DE2424774A1 DE2424774A DE2424774A DE2424774A1 DE 2424774 A1 DE2424774 A1 DE 2424774A1 DE 2424774 A DE2424774 A DE 2424774A DE 2424774 A DE2424774 A DE 2424774A DE 2424774 A1 DE2424774 A1 DE 2424774A1
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    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25CHAND-HELD NAILING OR STAPLING TOOLS; MANUALLY OPERATED PORTABLE STAPLING TOOLS
    • B25C1/00Hand-held nailing tools; Nail feeding devices
    • B25C1/08Hand-held nailing tools; Nail feeding devices operated by combustion pressure
    • B25C1/082Hand-held nailing tools; Nail feeding devices operated by combustion pressure generated by detonation of a pellet
    • B25C1/087Hand-held nailing tools; Nail feeding devices operated by combustion pressure generated by detonation of a pellet operated by a hammer blow

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Description

  • Verbesserung an Bolzeneintreibapparaten und dgl.
  • Die Erfindung hat einen Apparat zum Eintreiben von Bolzen und drl. mittels einer Ladung Explosivstoff zum Gegenstand, insbesondere- eine Verbesserung an der Verbrennungskammer der Ladung.
  • Apparate zum Eintreiben von Bolzen und anderen spitzen Teilen mittels einer Ladung Explosivstoff sind an sich bekannt und werden allgemein in zwei Hauptgruppen geteilt, nämlich Apparate mit Hammerbetrieb, bei denen ein im Schießlauf verschiebbarer Kolben infolge Verbrennung einer Sprengladung in der vor dem Kolben befindlichen 3xplosionskammer auf den Kopf des Bolzens oder sonstigen einzutreibenden spitzen Teiles schlägt, und Apparate, bei denen der Kolben von anfang an mit dem Bolzenkopf in Berührung steht, so daß der Bolzen ohne Sinwirkung eines Schlages auf seinen Kopf eingetrieben wird.
  • Durchaus bekannt ist auch die Tatsache, daß die meisten Eintreibapparate so konstruiert wurden und werden, daß sie in einer Hülse zweckmaßiger'eise enthaltene Pulverladungen benutzen, so daß jeder Apparat - außer einer passenden, über einen abzug zu betätigenden Schlagbolzengruppe -auch mit Nitteln zum Auswerfen der Patronenhülsen und anderen, einer regelrechten Feuerwaffe eigenen Xinrichtungen ausgerüstet sein muß. Da diese Eintreibapparate insbesondere im Baugewerbe und bei der Zimmerei Verwendung finden, spielen Betriebs- und Unfallsicherheit eine besondere Rolle, was den ohnehin .chon komplizierten AuSb-u des Apparates noch komplizierter macht.
  • Seit kurzem sind Apparate zum Eintreiben von Bolzen und ITägeln in Gebrauch, die hülsenlose Tulverladungen benutzen, wobei jede Pulverladung in der Gestalt.eines Plätzchens in einen passenden, die Verbrennungskammer bildenden Hohlraum eingeführt wird, in der sich ein als Schlagbolzen dienender Vorsatz befindet. Bei der praktischen Anwendung wird an das hintere Ende des Eintreibapparates - nachdem der einzutreibende Bolzen in die Laufmündung eingeführt wurde - mit einer gewissen Kraft geschlagen, so daß die Ladung angezündet wird und explodiert, wobei die erzeugte energie auf den Kolben und von diesem auf den Bolzen übertragen wird.
  • Bei solchen Apparaten sind einige Probleme und Bachteile aufgetaucht, die sich folgendermaßen zusammenfassen lassen: a) Die Pulverplätzchen werden in der Regel - aus Gründen der Lagerhaltung und der Handhabung durch die Bedienungsperson des Eintreibeapparates - mit einem Schutzlack überzogen, der ein Zusammenkleben der Pulverplätzchen während der Lagerung verhindert und eine ungefährdete ttandhabung des Plätzchens seitens der Bedienungsperson gewährleistet; die Lackschicht vermindert jedoch die Sprengfreudigkeit beim Auf schlagen des Schlagbolzens und bedingt vor allem eine gewisse Ungleichmäßigkeit in Verhalten der Pulverplätzchen unter der ochlagwirkuns.
  • b) Da die Pulverladung durch Schlagwirkung explodiert, wird es schwer, die Schlagkraft an einer möglichst lokalisierten Stelle zu konzentrieren und zugleich einen Eintreibapparat zu schaffen, der in seiner Konstruktion weniger kompliziert ist als die eigentlichen Feuerwaffen.
  • c) Die Zuverlässigkeit der bis jetzt bekannten und hergestellten Eintreibapparate für Einsatz mit hülsenlosen Pulverladungen ist - besonders im Hinblick auf ihre Anwendung in der Industrie - nicht zufriedenstellend.
  • Hauptzweck der Erfindung ist die Schaffung eines Eintreibapparates für Bolzen, Nägel und dgl., der dazu geeignet ist, Pulverladungen in Form von hülsenlosen Plätzchen zu verwenden, und der im Betrieb durchaus sicher und von der an das Ende des Apparates angelegten Schlagkraft unabhängig ist.
  • Insbesondere setzt sich die Erfindung zum Ziel die Verbrennungskamner eines Eintreibapparates für Bolzen, ägel und dgl. so ZU verbessern, daß die Explosion einer hülsenlosen Pulverladung jedesmal zuverlässig erfolgt, wenn der durch Einführung der Pulverladung in die Verbrennungskammer und eines Bolzens oder dgl. in die Laufmündung einsatzbereite Eintreibapparat an sein hinteres Ende geschlagen wird.
  • Um obige sowie weitere sich aus der eingehenderen, nachstehenden Beschreibung ergebenden Ziele zu erreichen, schlägt die Erfindung einen Apparat zum Eintreiben von Bolzen und wägen in einen festen erk- oder Baustoff vor, dessen Bauweise ein Gehäuse vorsieht, das nach vorne mit einem Gewehrlauf verbunden ist-, in dem ein Eintreibkolben gleitend untergebracht ist, dessen hinteres Ende in eine Verbrennungskammer einmündet, die in einem Schloßstück ausgespart ist, das sich leicht aus dem Gehäuse herausnehmen läßt, um einen unbehinderten Zugang zur Verbrennungskammer zwecks Sinführung einer Fulverladung in Form eines hülsenlosen Plätzchens zu gestatten, wobei das genannte Schloß vermag, eine Verschiebung von gewünschter Länge längs der Achse des Laufes infolge eines an das hintere Ende des Schlosses angelegten Schlages zu vollführen, so daß der Boden der Verbrennungskammer dem hinteren Ende des Schlosses näher gebracht wird, dadurch gekennzeichnet, daß die vorgenannte, vorne und seitlich durch das Schloß sowie das hintere Endz des Eintreibkolbens begrenzte Verbrennungskammer, deren hintere Wandung den Vorderteil des Schlosses bildet, im Bereich der hinteren Wandung eine als Lager zur Aufnahme der Pulverladung dienende Ausnehmung sowie einen blinden Pressraum aufweist, der mit dem Ladungslager in Verbindung steht und gegenüber demselben Lager an der entgegengesetzten Seite des Eintreibkolbens angeordnet ist, wobei der Pressraum einen solchen Einhalt aufweist, daß der vom hinteren Ende des Eintreibkolbens im Pressraum zusammengepresste Teil der Pulverladung - wenn das Schloß unter der Wirkung eines an sein hinteres Ende angelegten Schlages die vorgenannte Längsverschiebung vollführt - den Inhalt ds Pressraumes nach einem vorgewählten Verhältnis verringert.
  • In einer ersten, bevorzugten Ausführungsform der Erfindung bildet das vorgenannte Ladungslager auch einen Anschlag, auf dem sich der Umfangsbord des Fulverplätzchens stützt, wobei der Kolben mit einem zylinderförmigen Vorsatz versehen ist, der dazu geeignet ist, bis- zu einer bestimmten Tiefe in den Pressraum einzudringen. Wenn somit an das hintere Ende des Schlosses geschlagen wird und der genannte Vorsatz am hinteren Ende des Kolbens den mittleren Bereich der Xulverladung besetzt, wird Letztere zuerst verformt und dann wenigstens zum steil zerschnitten sowie in den Preseraum eingedrückt, ohne daß die darin enthaltene Luft ausweichen kann.
  • Bei der soeben angedeuteten, bevorzugten Ausführungsform hat sich ein vielförmiger Pressraum als besonders vorteilhaft erwiesen, der teils stumpfkegelige, teils zylindrische Form aufweist, wobei der zylinderförmige Teil die Aufgabe erfüllt, den Pressraum abzuschließen. Zusätzlich ist es vorzuziehen, wenn der Kolbenvorsatz bei dieser Ausführungsform des Pressraumes zylinderförmig ausgebildet ist und einen solchen Durchmesser hat, daß er für eine bestimmte Länge in das Innere des stumpfkegelförmigen lschnittes des l'ressraume-s eindringt.
  • Die Erfindung wird nun in der Folge anhand der beiliegenden Zeichnung beschrieben, die eine bevorzugte Ausführungsform darstellt, wobei es als selbstverständlich gilt, daß es sich dabei lediglich um ein nicht einschränkendes Beispiel handelt. In der Zeichnung zeigt Fig. 1 einen axialen Längsschnitt durch den erfindungsgemäßen Bolzen- und Nageleintreibapparat, Fig. 2 einen Querschnitt nach der Linie II - II von Fig. 1, Fig. 3 einen Längsschnitt durch die Verbrennungskammer und den Pressraum des Eintreibapparates nach Fig. 1, Fig. 4 einen Querschnitt nach Linie IV - IV von Fig. 3, Fig. 5 ein Schaubild mit Teilschnitt durch eine für den erfindunrsgemäßen Eintreibapparat besonders geeignete PulverladunO, und Fig. 6 einen ähnlichen Längsschnitt wie Fig. 3, der den Zustand des erfindungsgemäßen Eintreibapparates dicht vor der Exlosion darstellt.
  • Nach der Darstellung in Fig.P1 bis 4 besteht das erfindungsgemäße Eintreibgerät aus einem Gehäuse 10 zylindrischer Form, das eine durchgehende Längsbohrung 11 aufweist, in der ein Lauf 12 verschiebbar eingebaut ist, der ebenfalls mit einer Längsbohrung 1-3 versehen ist. Der Laaf 12.ragt vorne am Gehäuse 10 mit einem Vordesrflanscß heraus, dessen Außendurchmesser größer als der Innendurchmesser der Längsbohrung 11 des Gehäuses 10 ist.Der Lauf 12 ist - wie für den Fachmann verständlich - aus dem Grund verschiebbar eingebaut, damit die Anpassung des Eintreibapparates an die unterschiedliche Länge des jeweils einzutreibenden Bolzens oder Nagels möglich ist. Zum Einstellen der Lage des Lauf es 12 gegenüber dem Gehäuse 10 sind zwei diametral entgegengesetzt angeordnete schrauben 15 vorgesehen, die durch im Gehäuse 10 passend ausgesparte Löcher gehen und dazu bestimmt sind, mit ensprechenden, am Laufmantel ausgesparten Längsnuten 16 zusammenzuwirkene Beide Längsnuten 16 erstrecken sich nicht auf die ganze Länge des Lauf es 12, so daß sie auch die Aufgabe erfüllen, ein vollständiges Herausziehen des Lauf es 12 aus dem Gehäuse 10 zu verhindern.
  • Im Gehäuse 10 ist außerdem ein Kolben 17 verschiebbar eingebaut, der aus einem im Inneren des Laufes 12 hin- und herbeweglichen Stiel 18 und einem hinteren Kopf 19 besteht, welch Letzterer-einen größeren Durchmesser als der Stiel 18 aufweist und so ausgebildet ist, daß er sich in der Längsbohrung 11 des Gehäuses 10 verschieben läßt. m Stiel 18 ist im Bereich des Kopfes 19 ein Puffer 20 angebaut, der den Zweck erfüllt, den toß des Kopfes 19 an das hintere Ende des Laufes 12 zu dämpfen, jedesmal wenn der Kolben 17 seinen Nutzhub zum Eintreiben des Bolzens oder dgl. in das Arbeitsgut beendet hat.
  • Wie aus Fig. 1 deutlich ersichtlich, umfaßt der erfindungsgemäße Eintreibapparat außerdem ein Schloß 21 und ein zwischen Schloß 21 und Gehäuse. 10 eingebautes Zwischenstück 22.
  • Das Zwischenstück 22 ist am Gehäuse 10 abnehmbar befestigt, z.B. über das Gewinde 23, um eine schnelle und leichte Zerlegung des Eintreibapparates zwecks Wartung und/oder Instandhaltung zu ermöglichen. Im Zwischenstuck 22 ist eine Längsbohrung 24 ausgespart, die die Fortsetzung der LängsbohrunO 11 des Gehäuses 10 bildet. Die Längs bohrung 24 weist einen Durchmesser auf, der kleiner als der Eopf 19 des Kolbens 17, jedoch groß genug ist, daß das hintere Ende 25 des Kolbens 17 darin verschiebbar aufgenommen werden kann, welches hintere Ende 25 eDenfalls einen kleineren Durchmesser als der Kolbenkopf 19> aufweist. Es muß hervorgehoben werden, daß die Längsbohrung 24 des Zwischenstückes 22 vorne einen ausgebohrten Abschnitt 26 aufweist, dessen Durchmesser demjenigen des Kolbenkopfes 19 gleich ist, wobei die Länge des ausgebohrten Abschnittes 26 entsprechend dem weiter unten erklärten Zweck bemessen ist. Das hintere Ende des Zwischenstückes 22 bildet ein Mundstück 27,- in dem ein Formlich 28 (Fig. 2) ausgespart ist, und vor dem in der wandung des Zwischenstücks 22 eine usnehmun oder Nut 29 ausgespart ist, die in der weiter unten beschriebenen ise dazu dient, das Schloß 21 mit dem Zwischenstück 22 abnehmbar zu verbi-nde.
  • Seinerseits umfaßt das schloß 21 einen zylinderförmigen, vollen Abschnitt 50, aus dem ein Formstück 31 nach vorne hervorsteht, das dazu geeignet ist, durch das Formloch 28 in das 7>wischenstück 22 eingeführt zu werden. Das Formstück 31, das die Verbrennungskammer und den Pressraum begrenzt, die beide noch beschrieben werden, ist mit dem Abschnitt 30 durch ein Verschlußglied 37 verbunden, das mit ausgestreckten Flügeln versehen ist, die in die Nut 29 des Zwischenstücks 22 eingreifen, und eine Breite aufweist, die ;nicht größer ist als die Innenbohrung des Zwischenstückes 22, so daß es durch die Öffnung 28 des Nundstückes 27 des Zwischenstückes 22 hindurch kann.
  • An der Vorderseite des Formstückes 31 des Schlosses 21 ist die Ausnehmung 32 ausgespart, die als Lager für die mit Schutzanstrich 33a überzogene Pulverladung 33 (Fig. 5) dienen soll. TSie aus Fig. 6 ersichtlich nicht nur enthält das Lager 32 die Fulverladung 33, sondern es stützt eine Umfangsportion derselben ab, während es im mittleren- Bereich die rindung des Pressraumes 34 aufweist, die die Aufgabe erfüllt, die Zündung auszulösen. ie aus Fig. 3 ersichtlich, umfaßt der Pressraum einen ersten hohlstumpfke.geligen Abschnitt 35, der in einen zylinderförmigen Abschnitt 36 übergeht, der den blinden Boden des Pressraumes 34 bildet.
  • Das Lager 32 befindet sich dem hinteren Ende des Kolbens 17 gegenüber, welches so ausgebildet ist, daß dieser einen vorzugsweise zylinderförmigen Vorsatz 38 aufweist, dessen Außendurchmesser kleiner als der Innendurchmesser des Lagers 32 und am besten kleiner als der größte Innendurchmesser des hohlstumpfkegeligen Abschnittes des fressraumes 34 ist. In den Fig. ist der Vorsatz 38 ein angefügtes Stück, das in eine entsprechende Ausnehmung am hinteren Ende 25 des Bintreibkolbens 17 eingesetzt ist. Darüberhinaus ist der Vorsatz 38 - vornehmlich aus Gründen des Ausgleiches-und der Verteilung der Nassen - an das Ende 25 des Kolbens 17 zweckmäßigerweise angepaßt.
  • Der in Bezug auf eine bevorzugte Ausführungsform vorbeschriebene Eintreibapparat arbeitet wie folgt: Je nach Länge des einzutreibenden Bolzens oder Nagels, wird die Länge des aus dem vorderen ndv des Gehäuses 10 herausstehenden Teiles des Laufes 12 passend eingestellt, so daß im Ruhezustand kein Zwischenraum in der Reihenfolge Schloss 21 - Kolben 17 - Bolzen (nicht dargestellt) - fester Ar.-beitsstoff, in den der Bolzen einzutreiben ist - besteht.
  • Es ist vorauszusetzen, daß der Arbeitsstoff, in den der Bolzen oder Nagel einzutreiben ist, eine gewisse Festigkeit aufweisen muß, so daß er ohne nachzugeben auf den auf das hintere Ende des Schlosses wirkenden Schlag reagiert. Das ist selbstverständlich vom Gesichtspunkt der Unfallverhütung aus - wie im einschlägigen Fach wohlbekannt - besonders wichtig.
  • Nachdem der Bolzen oder Nagel in die Mündung des Eintreibapparates eingeführt wurde (dabei ist zu bemerken, daß die bei derartigen Eintreibapparaten in der Regel benutzten Bolzen oder Nägel mit einem Hütchen oder mit einem seitlich hervorstehenden Flügel versehen sind, wodurch ein Herausfallen des Bolzens oder Nagels durch Eigengewicht ausgeschlossen ist), und nachdem das Schloß 21 vom Zwischenstück so ausgerückt wurde, daß das Lager 32 abgedeckt ist, wird in-das Letztere eine Pulverladung 33 eingelegt und das Zwischenstück 22 vom Schloß 21 verschlossen, wobei das Formstück 31 in das Formloch 28 des Bodens 27 des Zwischenstückes 22 eingeführt wird. Zum Feststellen des Schlosses 21 genügt es, dasselbe um einen vorgewählten zinken zu drehen, und zwar bis die Flügel 37 nicht mehr durch das Formlich 28 heraustreten können. Um das Schloß noch sicherer festzusetzen und ein zufälliges, unerwünschtes Ausrücken des Schlosses 21 -vom Zwischenstück 22 zu verhindern, wird zwischen dem Abschnitt 30 des Schlosses 21 und dem Mundstück 27 des Zwischenstückes 22 ein Ring aus Gummi oder sonstigem, federndem Werkstoff 39 von passender Breite zwischengelegt.
  • Somit ist nun der Eintreibapparat gebrauchsfertig. Er wird mit der Mündung des Laufes gegen den Arbeitsstoff, in den man den-Bolzen oder Nagel eintreiben will, angelegt, und an das hintere Ende des zylinderförmigen, vollen Abschnitt tes 30 des Schlosses 31 wird ein Schlag versetzt. Vorgenommene Versuche haben erwiesen, daß dem Schlag ohne Ausnahme die Explosion der lulverladunO und somit das Eintreiben des Bolzens erfolgt.
  • Ohne hiermit die Erfindung auf eine bestimmte, besondere Erklärung des Vorganges einschränken zu wollen, mit dem die Explosion erfolgt, ist anzunehmen, daß - im Hinblick auf die eigenartige Gestalt der Verbrennungskammer und überhaupt die Tatsache, daß im Gegensatz zu den üblichen Konstruktionen keine zwei volle , zusammenhängende Festteile bestehen, zwischen welchen die Pulverladung im Augenblick des Schlages und der Explosion eingeschlossen ist - die Zündung der Pulverladung durch folgende Annahme erklärt wird: Wenn das Schloß 21 z.B. mit einem Hammer angeschlagen wird, führen Schloß 21 und Zwischenstück 22 eine Längsverschiebung gegenüber dem Gehäuse 10 aus, deren Länge der Länge des ausgebohrten Abschnittes 26 gleich ist. Infolgedessen werden das Lager 32 und der Presuraum 34 dem Vorsatz 38 des Kolbens 17 zugeführt, wobei der Vorsatz 38 die Pulverladung 33 zuerst verformt und dann deren mittleren Bereich, d.h. den Bereich, der über dem Pressraum 34 liegt, abtrennt. Am znde der Längsverschiebung des Schlosses 21 und des Zwischenstückes 22 ist der Vorsatz 38 soweit in das Innere des hohlstumpfkegeligen Abschnittes 35 des Pressraumes 34 eingedrungen, daß er gerade oder fast in Berührung mit der Innenwandung des Pressraumes 34 steht. Während dieser Verschiebung kann im Pressraum 34 enthaltene Luft infolge der Verformung und der darauffolgenden Abtrennung des mittleren Bereiches der Pulverladung 33 seitlich nicht entweichen und wird daher gemäß einem vorgewählten Pressdruckverhältnis zusammengepreßt, wobei sie infolge der Schnelligkeit des Vorganges nach den wohlbekannten Gesetzen der Thermodynamik auf eine hohe Temperatur erhitzt wird, die sicher höher liegt als die Verbrennungsgrenze des Pulvers der Pulverladung 33.
  • Das erklärt die tatsache, daß der erfindungsgemäße Eintreibapparat wohl aus den soeben dargelegten Gründen stets zuverläsig funktioniert, trotzdem die verwendeten Pulverladungen nur begrenzt schlagempfindlich sind.
  • Die oben dargelegte Annahme wird übrigens durch eine pralrtische VergleichsprüfunO bestätigt, bei der im blinden Boden des Pressraumes 34 eine kleine Bohrung vorgenommen wurde, so daß derselbe Pressraum mit der außenluft in Verbindung stand bzw. das erreichbare Pressdruckverhältnis wesentlich herabgesetzt wurde. Beim Ausführen dieser Prüfung mit tadellos erhaltenen Pulverladungen und unter möglichst starken Anschlägen an das Schloß, ist festgestellt worden, daß eine Explosion der I>ulverladung stets ausblieb.
  • Es wird darüberhinaus angenommen, daß die Abscheerung der Pulverladung - in Verbindung mit der der Zusammendrückung der Luft im Pressraum folgenden .Märmeentwicklung - die Freilegung eines Kranzes Pulverladung von dem Schutzlack mit sich bringt, was das Pulver leichter entzündbar macht.
  • Aus der obigen Beschreibung geht klar hervor, daß die von einander abhängigen Abmessungen des Pressraumes und des ausgebohrten Abschnittes 26 der Innenbohrung des Zwischenstückes 22 mit dem gewünschten Pressdruckverhältnis ier im Pressraum 94 bei der Betätigung des Eintreibapparates zusammenhängen. Die vorgenommenen, praktischen Versuche haben erlaubt festzustellen, daß die besten Ergebnisse mit einem Pressdruckverhältnis von rund 20 : 1 zu erwarten sind, d.h.
  • wenn das Volumen des Pressraumes am Ende des Annäherungshubes des Schlosses 21 und des Zwischenstückes 22 zum Gehäuse 10 auf etwa 1/20 des ursprünglichen Wertes einschrumpft. Natürlich hängt jedoch die Wahl dieses Verhältnisses auch von anderen Faktoren ab, wie z.B. der Entzündlichkeit und vor allem der Entzündungstemperatur der Pulverladung, von der in jeder Ladung enthaltenen Menge Pulver, usw.
  • Ein Vorteil der Erfindung liegt darin, daß sich der erfindungsgemäße Eintreibapparat für verschiedene fulverladungen schnell anpassen läßt, und zwar sowohl in Bezug auf die Form als auch auf die Explosionskraft, denn es genügt, zu diesem Zweck das Schloß mit einem anderen, dessen Lager 32 passende Form und Größe aufweist und/oder das hintere Ende des Eintreibkolbens auszutauschen, an dem der zylinderförmige Vorsatz 38 befestigt ist.
  • Schließlich ist noch hervorzuheben, daß sich obige Beschreibung ausdrücklich auf eine besondere Ausführungsform des Lagers für die Pulverladung und des iressraumes bezieht.
  • Es versteht sich von selbst, daß diese Organe noch weitere Ausführungsformen erfahren können, die ohne weiteres dem Fachmann zugänglich sind, wenn dabei nur das Prinzip erhalten wird, eine gewisse r;enge Luft zusammenzudrücken und daß diese Zusammendrückung in dem oben bestimmten Verhältnis sowie mit ausreichender Geschwindigkeit erfolgt.
  • Es soll noch ausdrücklich erwähn-t werden, daß die Erfindung nicht auf din- ausschließliche Verwendung bei dem besonderen Eintreibapparat für Bolzen und Nägel, wie hier beschrieben und dargestellt, beschränkt ist, sondern daß sie vielmehr - hinsichtlich der Ausbildung der Verbrennungskammer und der Ausführung des mit einem Freesraum verbundenen Lagers für die Pulverladung - auch bei allen Fällen ohne weiteres Anwendung finden kann, wo es. sich darum handelt, die Verbrennung der Pulverladung von der auf die Ladung ausgeübten Schlagkraft unabhängig zu ma.chen.
  • Es kann nämlich kein Zweifel darüber bestehen, daß das grundsätzliche, durchaus auffallende Merkmal der-Erfindung darin liegt, daß der Bereich der Pulverladung, wo die Zündung eingeleitet wird, nicht nur keinen Schlag erfährt, sondern überhaupt keinem mechanischen Druck ausgestzt ist.

Claims (4)

P A T E N T A N 5 P R U 0 H E
1. Apparat zum Eintreiben von Bolzen und Nägeln in einen festen Werk- oder Baustoff, dessen Bauweise einiGehäuse vorsieht, das nach vorne mit einem Gewehrlauf verbunden ist, in dem ein Eintreibkolben gleitend untergebracht ist, dessen hinteres Ende in eine Verbrenr..ungs'=ammer einnündet, die in einem Schloßstück ausgespart ist, das sich leicht aus dem Gehäuse herausnehmen läßt, um einen unbehinderten Zugang zur Verbrennungskammer zwecks Einführung einer Pulverladung in Form eines hülsenlosen Plätzchens zu gestatten, wobei das genannte Schloß vermag, eine Verschiebung von gewünschter Länge längs der Achse des Laufes infolge eines an das hintere Ende des Schlosses angelegten Schlages u vollführen, so daß der Boden der Verbrennungskammer dem hinteren Ende des Schlosses näher gebracht wird, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die vorgenannte, vorne und seitlich durch das Schloß sowie das hintere Ende des Eintreibkolbens begrenzte Verbrennungskammer, deren hintere Wandung den Vorderteil des Schlosses bildet, im Bereich der hinteren Wandung eine als Lager zur Aufnahme der Pulverladung dienende Ausnehmung sowie einen blinden Preesraum aufweist, der mit dem Ladungslager in Verbindung steht und gegenüber demselben Lager an der entgegengesetzten Seite des Eintreibkolbens angeordnet ist, wobei der Pressraum einen solchen Inhalt aufweist, daß der vom hinteren Ende des Eintreibkolbens im Dressraum zusammengepresste Teil der Pulver ladung - wenn das Schloß unter der Wirkung eines an sein hinteres Ende angelegten Schlages, die vorgenannte Längsverschiebung vollführt - den Inhalt des Pressraumes nach einem vorgewählten Verhältnis verringert.
2. Apparat-nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß das Pressdruckverhältnis 20 : 1 beträgt.
3. Apparat nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß das genannte Lager für die Pulverbildung einen derartigen kreisrunden Querschnitt aufweist, daß es einen kranzförmigen Abschnitt der Pulverladung abstützt, und daß der genannte Pressraum, der mit der Längsachse des Lagers fluchtet, einen hohlstumpfkegeligen Abschnitt sowie einen, den blinden Boden des Pressraumes bildenden, zylinderförmigen Abschnitt umfaßt.
4. Apparat nach den Ansprüchen 1 bis 3, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß das hintere Ende des Eintreibkolbens einen zylinderförmigen Vorsatz aufweist, der dazu geeignet ist, in den vorgenannten Pressraum um eine vorgewählte tiefe einzudringen, bevor er an die seitliche Wandung des erwähnten, hohlstumpfkegeligen Abschnittes des Pressraumes stößt.
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