DE1503098A1 - Geraet zum Eintreiben von Bolzen od.dgl. in Steinwaende oder andere harte Gegenstaende - Google Patents

Geraet zum Eintreiben von Bolzen od.dgl. in Steinwaende oder andere harte Gegenstaende

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DE1503098A1
DE1503098A1 DE19611503098 DE1503098A DE1503098A1 DE 1503098 A1 DE1503098 A1 DE 1503098A1 DE 19611503098 DE19611503098 DE 19611503098 DE 1503098 A DE1503098 A DE 1503098A DE 1503098 A1 DE1503098 A1 DE 1503098A1
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Description

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ΡΙτγθ Termet, Lyon (Frankreich)
sum Eintreiben von Bolzen od. dgl. in Steinwände oder andere harte Gegenstände ·
Die Erfindung betrifft ein '»erät sum Eintreiben von Bolzen od. dgl· in Steinwänd· oder andere harte Gegenstände, wobei der Vortrieb dee Bolsens durch einen mit Pulvergaen beaufBohlagbaren, in einem Laufe freibeweglichen Kolben bewirkt wird, wobei der Kolben am finde seines Hubes gegen ein bewegliches Endstück anschlägt«
Man verwendet bereite Eintreibgeräte, die mittels explosiver Ladungen in die verschiedensten Materialien Befestigungsbolzen od. dgl· einrammen, deren gegebenenfalls mit Gewinde versehener Kopf das schnelle Anbringen zahlreicher Armaturen u. dgl· ermöglicht.
Auch verwendet man seit langer Zeit Geräte, die das bequeme Einrammen von Bolsen kleinerer Abmessungen mit Hilfe der Schlagkraft eines Hammers gestatten. Solche Handgeräte bestehen im wesentlichen aus einem zylindrischen hohlkörper, der den Bolzen sowie einen Treibdorn enthält, dessen Kopf aus dem Gerät herausragt und der das Einrammen des Bolzens beim Schlagen auf seinen Kopf mittels eines Hammers ermöglicht.
Außerdem ist bereits eine Treibpistole bekannt, bei der ein Hammer in den Lauf über eine stößelartige Verlängerung axt einem zusätzlichen Sohlagkörper auf einen Bolsen wirkt, wobei der Sohlagkörper mit voller Wucht gegen eine Schulter eines Bauteiles der Pistole schlägt. Ein möglichst stoßfreies Auffangen des Schlagkolbens 1st mit dieser Konstruktion nicht zu erreichen.
Zum Stand der Teohnik gehört ferner eine Pistole, wobei zwi-
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iagin (Art. /si- a. J .··. I S-U 3 dM Änderungsgs;;. v. 4. 9.19i
sohen einem Teil der Pistole und dem einzuschlagend·!! Bolzen eine Kupplung vorgesehen ist. Ein solcher Kupplungsvorgang vor dem Einschlagen des Bolzens sowie das Lösen der Pistole von dem Bolzen naoh erfolgtem Einschlagen sind jedooh sehr zeitraubend und umständlich. Außerdem ist zur Bremsung des Schlagbolzens eine Feder erforderlich. Bei den mit großer Energie auftretenden oohlägen sind derartige Federn im allgemeinen schon nach kurzer Zeit zerstört. Infolge der festen Verbindung zwischen dem Schlagkolben und dem Bolzen wird der Bolzen nicht in freiliegender Stellung fortgestoßen· Außerdem kann infolge der Durchmesseruntersehiede zwischen dem Schlagkolben und dem Bolzen der Lauf nicht für beide Teile gleichzeitig als führung verwendet werden.
Ein weiterer Nachteil der bekannten Bolzenschießgeräte besteht außerdem darin, daß der Kolben im allgemeinen eine erhebliche Masse aufweist, die wenigstens zehnmal so groß 1st wie die Mass· des einzutreibenden Bolzens« Diese Hasse verteilt sich auf den Kolbenkopf, dessen Durohmesser wesentlich größer ist als der Durohmesser des abzuschießenden Bolzens, und auf die Kolbenstange, deren Durohmesser dem Durohmesser des einzubringenden Bolzens entspricht.
aus dieser Bauart der Bolzensohießgeräte ergibt sich zwangsläufig «in Lauf für den Kolbenkopf und ein Lauf für die Kolbenstange und den Bolzen. Bei diesen Vorrichtungen ist es nicht erwünsoht, den einzuschlagenden Bolzen mit dem Stoökolben zu verbinden, weil das die lotwendigkeit einer für den Betrieb umständlichen Lösung von Kolben und Bolzen mit sioh bringt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gerät zum Eintreiben von Bolzen od. dgl· zu schaffen, welches die !achtelIe der bekannten Konstruktionen vermeidet und dabei so leicht wie möglich ausgebildet 1st.
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Das wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der Boleen frei vor dem beweglichen Kolben ohne Verbindung mit demselben angeordnet iet, daß der Vortrieb des Bolzene nur duroh die Bewegung des Kolbens erfolgt, daß der Boleen einen Durchmesser aufweist, der geringfügig kleiner ist ftle der Innendurchmesser dee Fuhrungelaufeβ und daß die Längebohrung des beweglichen bndütüokee mit einem schulterförmigen Innenaneohlag versehen let, dessen Abmessungen so gewählt sind, daß das Teilettick mit geringem Durohmesser den Bolzen und den mit geringerem Durchmesser versehenen IeIl des Kolbens hindurohtreten laßt, während der mit etwas größerem Durchmesser ausgestattete hintere Teil dea Kolbens von dem schulterförmigen Innenanschlag aufgehalten wird·
Der eich am Ende des Laufes befindende bewegliche Abschnitt besteht aus mehreren zueinander vereohiebbaren Teilen, wobei das Teil, gegen das die Sohulter des freibeweglichen Kolbens zum Anschlag kommt, das Zusammendrücken eines Teiles aus elastischem Material (beispielsweise aus unter dem Handelsnamen "Rilsan" bekanntem Material) bewirkt, das durch die sich aus einem Zusammendrücken ergebende Verformung die energische Bremsung des frei beweglichen Kolbens gewährleistet·
Die Erfindung hut den Vorteil, daß das Gerüt sehr leicht, einfach und handlich ist, was insbesondere bei ständigem Gebrauch von wesentlicher Bedeutung ist. Dieser Vorteil resultiert insbesondere aus der Gewichtsverminderung des Kolbens, die verwirklicht worden ist ohne die Sicherheit dee Gerätes zu beeinträchtigen. Die Masse des Schlagkolben ist zum Beispiel nur zweimal so groß wie die Masse des einzutreibenden Bolzens, kann aber auch erforderlichenfalls nooh kleiner gemacht werden. Infolge des niedrigeren Bolzengewiohtee als bei bekannten Konstruktionen ist die Anfangsgeschwindigkeit wesentlich grosser. £s hat sich beim praktischen Einsatz jedooh herausgestellt daß sich hierduroh keinerlei Gefahren ergeben. Dadurch, daß
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der Kolben und der Bolzen in einer gemeinsamen Bohrung gleichseitig geführt werden, sind einwandfreie Pührungererhältniaee gegeben. Der Bolzen kann auch ohne Schwierigkeiten duroh die ausgabeseitige Bohrung des Endstücke« hindurohtreten, die einen kleineren Durohmesser aufweist als die eingangsseitige Bohrung, so daß der Kolben nicht aus dem Innern der Torrichtung heraustreten kann» weil das Teilstück des Kolbens mit dem größeren Durchmesser nicht durch den ausgabeseitigen Ieil der Endetückbohrung durchgelassen wird. Das bewegliche Endstück dient somit als Bremse für den Stoßkolben· Die bei den bekannten Ausführungen infolge der großen kinetischen Energie häufig auftretenden Risse zwischen Kolben und Kolbenstange treten bei der erfindungsgemfcßen Konstruktion nicht mehr auf, was offensichtlich auf den nur geringfügigen Durchmesserunterschied und die geringere Masse zurückzuführen ist· Der Bolzen ist auch sehr einfach abzuziehen, so daß ein umständliches Lcεen des Bolzens vom Kolben entfällt·
Erfindungegemäß können auch rersohiedene Läufe auf dem Körper eines Handgerätes befestigt werden, das das Einrammen ron Bolzen verschiedener Formen in ein eine geringe Härte aufweisendes Material mit Hilfe von wiederholten Schlägen auf den Kopf dieses Gerätes ermöglicht.
Zur Erläuterung des üirfindungsgegenetandes werden nachstehend beispieleweise jedoch nicht beschränkend mehrere in der beillegenden Zeichnung dargestellte Ausführungsformen der Erfindung beschrieben. Es zeigen:
Pig. 1 einen Längsschnitt durch eine Ausführungsform des Geräts aaoh der Erfindung;
Fig· 1a einen leilschnitt de· Geräts nach Fig. 1 bei herrortretenden Endteil de· Lauf··;
Fig. 2 eine etirneeitige Ansicht de· Laufe· des in Mg. 1 dargestellten Gerät·;
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Fig· 3 eimen dit Sioherheitsrorrichtung veranschaulichenden Schnitt laoh der Linie III - III in fig. 1;
Fig· 4 das Ende dta Geräts mit einem anderen lauf;
Fig· b eim· stiraseitige Ansieht des in Fig. 4 dargestellten Laufes;
Fig· 6 und 7 Ansichten, die Yeranaohauliohen, wie
der in Fig. 4 dargestellte Lauf auf des Körper eines Handgeräts angeordnet ist;
Fig. β einen 8ohnitt dureh das finde des Laufes» bei den der bewegliehe Absehnitt eine Bremsvorrichtung für den frei beweglichen Kelten besitrtj
Fig· 9 und 10 swei weitere AusfUhrungsformen der in FIg· 8 dargestellten Bremse·
Fig· 1 seigt dem Körper 1 des Geräts naoh der Erfindung, der in einer Ausnehmung 2 eimern 3ehlagbolsenhalter 3 emthält, der in ihm axial verschiebbar ist« Sims gespannte Feder 4 drttokt den Sohlagbolaonhalter 3» dessen Tersohiebungem dureh die Schraube 5, die mit ihrem BmAe 5* in eimer Längenut 6 des Sohlagbolsenhaltere eingreift, begremst sind, stiadig im lloh tung der Gerätmündung·
ist klar, dal Aer Sohlagbolsenhalter 3 sieh unter diesem Bedingungen neraalerweiee im der in Fig. 1 dargestelltem lage befindet, dal jeAooh, seferm auf ihm eim sum Spanmem Aer Feder 4 ausreichender Druek ausgeübt wird, seine fereehiebung Terursaeht wird, bis seine Schulter 3a mit Aer Schulter 1a des Körpers 1 Ass Geräte im Berührung tritt· Wir machstehend erläutert, gehurt diese Tersehiebung Aes Sohlagbolsemhalters su dem Merkmalem der gesamtem sum Gewährleiste* Aer Gebrauche-Sicherheit dee erflndungegemäßen Geräts und insbesondere sum Verhindern ecine~* Bemutsumg als Waffe bestimmtem Tarrichtung·
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Der Schlagbolzenhalter nimmt einen mit Hilfe des durchbohrten Gewindestöpsele 8 in seiner Lagerung gehaltenen Sohlagbolsen 7 auf, dessen Ende 7a in der Hähe dee Zündhütchens der Kartueohe 9 angeordnet iat, und dessen Ende 7b in Richtung des Abzugs 10 herausstellt, den eine konzentrische Schlagfeder ständig zum Schiagbolsen hin drückt·
Somit kann der Abzug 10 auf keinen Fall den Schlagbolzen 7 erreichen» sofern sich das Gerät in der in Fig, 1 dargestellte» Stellung befindet, d.h. sofern das Ende des Laufes nicht gegen das Material oder len Aufnahmekörper gedrückt ist, in den ein Bolzen hineingetrieben werden soll·
3 seigt den Körper 1 des Geräts und den eine Singnut 10a aufweisenden Abzug. Unter Einwirkung des in 14 schwenkbaren Hebele 13 let in einer radialen öffnung 12 des Körpers 1 ein Sperrsapfen 11 verschiebbar, wobei der Hebel 13 ständig dea Druck der Feder 15 in der Weise ausgesetzt ist, daß er das Ende 11a des Sperrsapfens 11 in die Ringnut 10a einführt·
Selbstverständlich muß man unter diesen Bedingungen, um mit Hilfe des Hinges 10b den Abzug 10 in Richtung des Pfeiles P verschieben zu können, vorher auf den Hebel 13 eine traft in . Sichtung dee Pfeiles Ft ausüben, damit eich das Ende 11a des Sperrsapfeme 11 aus der Ringnut 10a des Abzugs 10 löst·
Zua Auslösen dee Schusses nuß zunächst das Ende des Laufes gegen das Material oder den Aufnanmekörper gedrückt werden, in de* der Bolzen befeβtigt werden soll, wodurch der Schlagbolzenkalter in Fig· 1 mach links versehoben wird.
Darauf übt der Bedienende mit Hilfe eines Fingers der den Körper des Geräts haltenden Hand auf den Hebel 13 einen Druck in Riehtung des Pfeiles F1 aus, wobei er gleichzeitig alt der anderen Hand den Abzug 10 alt Hilfe »eines Ringes 10b in Rloh*
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tung des Pfeiles F herauszieht. Wenn die Sehlagfeder ausreichen! gespannt ist, genügt das Loslassen des Abzugs sum Auslösen des Schusses·
Hierzu sei bemerkt, daß sich der Hebel 13 in der Nähe des hinteren Abschnittes des Körpers des Geräts befindet, damit verhindert wird, daß der Bedienende nur mit einer Hand auf den Hebel 13 einwirken und den vorderen Abschnitt des Geräts in der Stellung halten könnte, in der die tfeder 4 vollständig gespannt ist, was das Auslösen des Schusses und also die Benutzung des Geräts als Handfeuerwaffe möglich machen würde.
In der Praxis setzt eich infolge des Rüekstosses des Werkzeug» nach jedem Sohuß das Ende 11a des Sperrsapfens 11 stets wieder in die Ringnut 10a des Abzuges, so daß, sofern nicht ein steter Druok auf den Hebel 13 ausgeübt wird, Jedes weitere Auslösen eines Schusses unmöglioh gemacht wird.
Beim Hinfallen des geladenen Geräts besteht in keiner Weise die Gefahr des ungewollten Auelösens eines Schusses, da das hintere Ea.de des Abzuges von dem ihn gegen Sti? 3« schützenden ringförmigen Abschnitt Ib des Körpers 1 d«s Cku"-5e umgeben ist.
Zu Fig. 1 sei bemerkt, daß die Verbindung der Ringnut 10a mit dem das Auslösen des Schusses bewirkenden Abschnitt des Abzuges über eiaen konischen Führungsabschnitt besteht, der, falls auf den Hebel 13 kein gleichbleibender Druck ausgeübt wird, das Einrasten des Sperrsapfens 11 in die Singnut 10a erleichtert.
Der Lauf 16 läßt sich mit Hilfe des Gewiades 16a in den Sohlagbolsenhalter 3 einschrauben, wobei zwischen diesen beiden Seilen, d.h. zwischen dem Lauf 16 und dem Sohlagbolzenhalter 3, ein für die Aufnahme des Hülsenbodens der Kartusche 9 ausreichender Raum belassen wird·
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Der Lauf 16 setzt sich aus drei durch Tersohraubung miteinander vereinigten Hauptteilen 17» 18 und 19 zusammen, wobei eine Gegenmutter 20 das Festlegen des Teiles 17 auf dem Seil 18 bewirkt· Diese Bauweise des Laufes ermöglicht es, in seinem Innern dem Kolben 21 anzuordnen, der im Lauf eingeschlossen bleibt, Jedoch im Innern des Laufes axial rersehiebbar 1st« Dieser Kolben 21, dessen Hittenabsehnltt den gleichen Durchmesser wie die innere Öffnung des Laufes besitzt, weist ein erstes in seinem Durchmesser verringertes zylindrisches Ende 21a auf, das in die Explosionskammer eindringt, um ihr Volumen herabzusetzen, die Explosionskraft zu erhöhen und das Zünden zu erleichtern, und ein zweites Ende 21b mit einem etwas geringeren Durchmesser als der Mlttenabsehnitt, (das, wie nachstehend erklart, aus dem Lauf heraustreten kann,) wobei die Verbindung der Abschnitte 21 und 21b gegen eine im Endteil 23 des Laufes Torgesehene Schulter 22 zum Anschlag kommt· Ein in einer Kapsel 25, 26 enthaltener Ringmagnet 24 ermöglicht das Instellunghalten des Bolzens 27 vor der Schuflabgabe,
Das Endteil 23 mit seiner Schulter 22 wird auf dem Abschnitt 19 des Laufes mit Hilfe der Schraube 28 gehalten, deren Kopf in einem parallel zur Achse des Laufes vorgesehenen Schlitz 29 rersehiebbar ist. Daraus ergibt sich, daß der Kolben 21 bei seinem Heraustr·ten aus dem Lauf infolge dos SüokstoB·« dos Geräts das foil 23, indem er gebremst wird, nach rom bis in die in Fig. 1a dargestellte Stellung mitnimmt· In dieser Stellung entweichen die von der Explosion herrührenden ease unmittelbar durch die öffnung 29 hinduroh, die zu diesem Zeitpunkt freigelegt ist, da das Endteil 23 sich nach rom verschoben hai
Außerdem dient durch dieses Entweichen der Vortrlebgaso das Seil 23 infolge seiner Trägheit (die Verschiebung dos Seiles 23 naoh Tora ist unter allen Umstand·* durch das Vorhandensein dox gegen den Abschnitt 19 des Laufes zum Anschlag kommenden Schraube 28 Begrenzt) zum Bremsen dos Kolbens, der mit seiner
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Verbindung««te11« swlsehen seinen Abschnitten 21 und 21b gegen die Sohulter 22 sum Anschlag kommt.
Wie aua der Zeichnung ersichtlich, ist der Hagnet 30 mit Hilfe einer Schraub· 31 in dem Endteil 23 befestigt, wobei er zum Halten der Befestigung··, Unterlegscheiben oder -bänder dient, die vor Schuflabgabe in die am Ende des Laufes vorhandene und su diesem Zwcok Torgeeehene Ausnehmung 32 eingelegt werden·
Erfindungag*mäß ist in den Endteil 23 eine aweite kreisförmige Ausnehmung 33 vorgesehen, die es ermöglicht, in die Stirnseite des Lauf·· Unterlegscheiben mit kleinere» Durchmesser eimsulegem, die ebenfalls τβη dem Kagaetea 30 gehalten werden.
Pig. 4 seigt einen Absobnitt des in fig. 1 dargestelltem Geräts auf dem ein Laufende 39 angeordnet ist, das das Eintreiben vom Bolaen mit kleineres Durchmesser ermöglicht, umd dessen verier·· Emde sum Anbringen το« Sohellem eingerichtet ist·
In ?ig. 4 findet man dem Ab so haltt 17 des Laufes sewi· die Gegenmutter 20 wieder, die im fig· 1 dargestellt sind· Zwischen dem AbsohmitteA 39 und 17 des Laufes ist ein Zwlsehemrimg 40 mit eimer Sohulter 40« eingeaetst, die dem tolben 21 daran hindert, bis sur Kartusohe Im dem Lauf einsudringem·
Der Kelbea 21 weist eine Abflachung 21ο auf, die die larft der Pulvergaae verringert umd beim Ankemmen des Kolbems an seimem Hubende ihr £ttweiohen erleichtert· Dasu sei bemerkt, dafi das Ende 39 ees Laufes, wie im Zusammenhang alt rig· 1 erklart, ameh ein dureh eine im eimern Sohllti 29 verschiebbare Sehraube 28 gehaltenes findteil 23 besltst. Dieses Endteil besitst ebeafalle eimen Magneten 30, der die Dnterlegscheibem umd die Schellen ver ihrem Anbringen am der gewünschtem Stell· halt· Else selehe Schelle 41 1st In der Zeiohnung geetrichelt Aarge-■teilt· -
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In fig. 4 1st der zylindrische Magnet 24 zum Halten des Bolzenb 27 Tor der Sohußabgabe durch die der Einwirkung der feder 43 ausgesetzte Kugel 42 ersetzt worien·
Bei den rersehiedenen Ausführungsformen kann der als Zwischenglied zwischen der Tortriebsladung und dem Bolzen dienende Kolben je nachdem, ob die auf den Bolzen anzuwendende Kraft rerringert werden soll oder nicht, eine Abflachung haben oder ohne eine solche ausgebildet sein· Man kann also, sofern man über aehir#j?# jedca Kaliber angepasste Kolben rerfügt, durch die Wahl des Kolbens eine Anpassung der Kraft an die auszuführende Ariel t erzielen·
Das erfindungsgemäfi· Gerät zum Eintreiben ron Bolzen od. dgl. Is Steinwände oder andere Aufnahmekörper mittels eis·· durch PulTergase beaufschlagtes Kolbens hat den Torteil, daJ es ein bequemes Auswerfen der Hülsen mach der Sohußabgabe ermöglicht, ohne AaS zu diesem Zweck eise besondere mechanische Torrlehtung erforderlich ist·
Das Auswerfen der Kartuaehenhülses erfolgt automatisch, wens sas nach des Abschrauben des Körpers 1 des Geräts des Kolben mit Hilf· eines Stößel* saeh rückwärts schiebt, um ihn in Mine Schiefstellung zurückzuführen. Duroh diese Bewegung wird die ±r tauf swiiohen dom Kolben und der Kartuseheahttlse enthaltene Left komprimiert, wodurch das automatische Auswerfen der KartusehenhUlse hervorgerufen wird.
fig· 6 usd 7 zelges die auf dem Körper eines Handgeräts ange-•rdsetes Enden der Läufe saoh fig· 1 usd 4·
So findet man In fig· 6 die Abschnitte 18 und 19 des Indes der Läufe wilier, die auf dem Körper 44 «Ines Handgeräts befestigt sind, webei die Cegemimtter 20 au ihrem festlegen dient· Der Körper 44 «·» Geräte enthält einen Stößel 45, der τοη einer
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Schraube 46 gehalten wird, deren Spitze in der lut 45a des Stößel· verschiebbar ist· Es ist leicht verständlich, daS beim Schlagen auf den Kopf 45b des Stößel· die Verschiebung des Kolbens 21 hervorgerufen wird, der den Bolzen 27 allmählich in das Material des AufnahmekOrpers hineintreibt·
Zum Verhindern des Zurückgleitene des StOSeIs 45 unter Einwirkung seines Eigengewichtes oder der StUSe9 denen er ausgesetzt ist, ist der Körper 44 mit einer Kugelsperre 44a versehen, die die Bremsung des Stößels zur Folge hat·
In Fig. 7 findet man die gleichen Teile bis auf den Unterschied wieder 9 daß das Ende 45c des StSSeIs 45 selbst ohne Zwisohenschalten eines Kolbens 21 das Eintreiben des Bolzens 27 bewirkt· Bei dieser Ausführungeform bewirkt die an dem Lauf angeordnete Kugel 42 die Bremsung des StoSeIs 45·
In Flg. 8 ist eine Vorrichtung dargestellt, die eine allmähliche Bremsung des frei beweglichen Kolbens 21 sowie eine allmähliche Mitnahme des Endteiles 23 bewirken kann·
Zu diesem Zweck enthält das Endteil 23 eine Ausnehmung Ton allgemein zylindrischer Form, in die ein aus einem elastischen Material, wie beispielsweise dem unter dem Handelsnamen "RiI-san" bekannten Material, gefertigter Ring 46 eingesetzt ist· Dieser Ring ist ein konischer Körper, dessen kleine Basis der Mündung des Geräts zugekehrt 1st. Sein Innendurchmesser ist gleich dem Durchmesser des Abschnitte· 21b des Kolbens.
Im Innern des feiles 23 ist ein zweiter Ring 47 aus Metall vorhanden, der sich unmittelbar gegen den elastischen Ring 46 abstützt und dessen innere Ausnehmung sieh an die Form des Abschnitte· anschmiegt, mit tem der Mittenbereich des frei beweglichem Kolbens mit seinem Ende 21b verbunden ist. Der Ring 47 bildet somit die in Flg· 1 dargestellt· Schulter 22,
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Hierzu sei bemerkt, daß bei dieser Ausftthrungsform die Schulter vorzugsweise in Form eines spitzwinkligen Kegelstumpfes ausgebildet ist.
Schließlioh enthält das Endteil 23 eine bewegliche Hülse 48, die dem Ring 47 als Führung dient und auf Grund einer Abflachung 49, in die das Ende der Schraube 23 eingreift, im Innern des Teiles 23 verschiebbar ist·
Saraus ergibt sich also, daß die Hülse 48 und der Hing 47 voneinander unabhängig in axialer Richtung gegenüber dem Teil 23 verschiebbar sind, das an und für sich in bezug auf das Gerät in axialer Richtung verschiebbar ist·
Wenn infolge eines Einstellfehlere, der sioh im allgemeinen aus der Verwendung einer für die durchzuführende Arbeit viel zu starken explosiven Ladung ergibt, der frei bewegliche Kolben die leigung hat, aus dem Gerät herausgeschleudert su werden, läuft er zunächst auf den Ring 47 auf, den er infolge seiner geringen Trägheit ohne Kraftaufwand nach vorn mitnimmt. Der Ring 47 verursacht dann das Zusammendrücken des elastischen Ringes in axialer Richtung, der infolge der konischen Form seiner Aufnahme augenblicklich reagiert, indem er radiale Kräfte ausübt, die den Abschnitt 21b des Kolbens energisch bremsen und gleiohaeitig die allmähliche Mitnahme des Endteiles 23 be· wirken, das seinerseits beim Auftreffen der Schraub· 28 auf das Ende der in der Hülse 48 vorgesehenen Ausnehmung 49 diese Hülse 48 mitnimmt·
Auf Grund dieses Merkmals der Erfindung wird also der frei be« wegliche Kolben aus dem zweifachen Grunde, daß man eine Reihe von ihn durch Beharrung abbremsenden Teilen mit einer größeren Masse als seiner eigenen Masse allmählich miteinander verbindet und daß außerdem das Zusammendrücken des elastischen Ringes 46 ihn durch dl« von dem Ring auf seine Außenfläche ausgeübte Reibung zurückhält, angehalten·
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In Fig« 9 und 10 sind andere Formen des elastischen Ringes 46 dargestellt, wobei selbstverständlich für diese neuen Fernen eine passende Abänderung ihrer Aufnahme in dem Endteil 23 erforderlich ist«
Bei den in fig· 9 und 10 dargestellten elastischen Hingen erfolgt die Bremsung des frei beweglichen Kolbens nicht mehr durch Reibwirkung, sondern ausschließlich dadurch, daß das Zusammendrücken der betreffenden Singe in axialer Richtung eine allmähliche Mitnahme des Endteil·8 23 unter Termeldung eines übermässigen Sohlages des Kolbens auf dieses teil bewirkt.
Selbstverständlich sind die vorstehend beschriebenen Ausfüh» rungsformem nur Beispiele, die, ohne den B«reioh der Erfindung su verlassen, jede beliebige Abänderung erfahren können· Insbesondere ist es selbstverständlich nöglioh, dem Gerät laufenden anderer lauarten, die besonderen Verwendungssweoken entsprechen, ansupassen·
Anspruch
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Claims (4)

Ansprüche
1))Gerät sum Eintreiben von Bolzen od. dgl. in Steinwände oder andere harte Gegenstände, wobei der Vortrieb des Bolzens durch eimen mit Pulvergasen beaufschlagbaren, in einem lauf frei beweglichen Kolben bewirkt wird, wobei der Kolben am Ende seines Hubes gegen ein bewegliches Endstück ansohlägt, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolsen (27) frei vor dem beweglichen Kolben (21) ohne Verbindung mit demselben angeordnet ist, daß der Vortrieb des Bolsen· (27) nur durth die Bewegung des Kolbens (21) erfolgt, daß der Bolsen (27) einen Durchmesser aufweist, der geringfügig kleiner ist als der Innendurchmesser des Führungs-Iftufes und daß die längsbohrung des beweglichen Imdstüokes (23) mit einem schulterförmigen Imnenansohlag (22) Tersehen ist, dessen Abmessung«» so gewählt sind, daS das Teilstüok (21b) mit geringerem Burohmesser den Bolsen (27) und dem mit geringerem Durchmesser versehenen Teil (21b) des Kolbens (21) hindurehtreten läßt, während der mit etwas größerem Durehmeseer ausgestattet· hintere Teil des Kolbens (21) Ton dem sehulterfSraigen Znnenansohlag (22) aufgehaltem wir··
2) Gerät mash Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dafi der Lauf (19) auf ein Handsohlaggcrät (44, 45) montierbar ist.
3) Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennseiohnet, daS der Schlagkolben (21) mit einer Abflachung (21c) veraehen ist, die eime Verringerung der auf den Bolsen (27) wirkenden Beanspruchung bewirkt«
4) Gerät maeh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Ansahl auswechselbarer Münduagsstücke (29) vorgesehen sind, die dem Abmessungen und der Art des Bolsens (27) angepaßt sind·
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DE19611503098 1960-06-29 1961-06-29 Geraet zum Eintreiben von Bolzen od.dgl. in Steinwaende oder andere harte Gegenstaende Withdrawn DE1503098A1 (de)

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