DE1012868B - Bolzensetzgeraet - Google Patents

Bolzensetzgeraet

Info

Publication number
DE1012868B
DE1012868B DESCH20705A DESC020705A DE1012868B DE 1012868 B DE1012868 B DE 1012868B DE SCH20705 A DESCH20705 A DE SCH20705A DE SC020705 A DESC020705 A DE SC020705A DE 1012868 B DE1012868 B DE 1012868B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
bolt
barrel
annular gap
firing
cartridge
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DESCH20705A
Other languages
English (en)
Inventor
Walter Schulz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DESCH20705A priority Critical patent/DE1012868B/de
Publication of DE1012868B publication Critical patent/DE1012868B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25CHAND-HELD NAILING OR STAPLING TOOLS; MANUALLY OPERATED PORTABLE STAPLING TOOLS
    • B25C1/00Hand-held nailing tools; Nail feeding devices
    • B25C1/08Hand-held nailing tools; Nail feeding devices operated by combustion pressure
    • B25C1/10Hand-held nailing tools; Nail feeding devices operated by combustion pressure generated by detonation of a cartridge
    • B25C1/12Hand-held nailing tools; Nail feeding devices operated by combustion pressure generated by detonation of a cartridge acting directly on the bolt

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf ein Bolzensetzgerät zum Einschießen von Bolzen, Nägeln u. dgl. in Wände, Decken und sonstige Flächen.
Bolzensetzgeräte müssen, um in der Praxis für alle vorkommenden Fälle verwendbar zu sein, zum Einschießen von Bolzen verschiedener Größe geeignet sein. Außerdem muß auch bei Verwendung gleicher Bolzen die Treibkraft veränderbar sein, damit Bolzen sowohl in sehr hartes als auch in weicheres Material und auch verschieden tief eingeschossen werden können. Bisher war es meistens üblich, auch verschiedene Kartuschen, d. h. Kartuschen mit verschieden großer Treibladung, vorzusehen. Dies erwies sich jedoch deshalb als unerwünscht, weil die mit dem Gerät arbeitenden Arbeiter dann stets von den verschiedenen Kartuschen einen Vorrat mit sich führen mußten.
Es ist aber auch die Arbeitsweise bekanntgeworden, bei Verwendung ein und desselben Bolzensetzgerätes mit gleicher Treibladung Bolzen mit verschieden großer Kraft einzuschießen, und zwar wurde dies dadurch ermöglicht, daß. der Bolzen mittels eines als Maßstab ausgebildeten Ladestockes von der Laufmündung aus mehr oder weniger tief in den Lauf eingeschoben wurde und dann beispielsweise reibschlüssig in der Laufbohrung haftenblieb. Durch diese Maßnahme wurde der von, der Treibladung der Kartusche bis zu der mit Treibgas zu beaufschlagenden Fläche des Bolzens sich erstreckende Anfangsverbrennungsraum entsprechend der gewünschten Schußleistung vergrößert oder verkleinert und somit die Mündungsenergie des. Bolzens geregelt. Ein solches Laden des Bolzensetzgerätes ist jedoch umständlich, und Ungenauigkeiten beim Laden ergeben ungleiche Eindringtiefen der Bolzen. Es wurde auch vorgeschlagen, zur Vergrößerung des Anfangsverbrennungsraumes den Bolzen selbst mit einem Hohlraum zu versehen. ;
Ferner ist es bekannt, die Schußleistung von Bolzensetzgeräten mittels einer mit einer Querbohrung in der Laufwandung durch einen Kanal verbundenen regelbaren Öffnung .zu verändern, durch die die Pulvergase zum Teil nach außen entweichen können, oder es wurde vorgeschlagen, große Gasaufnahmekammern zu benutzen, in die ein Teil der Pulvergase einströmen kann, wobei, jedoch praktisch die gleichen Verhältnisse vorliegen, wie wenn die Pulvergase ins Freie entweichen. Es hat sich gezeigt, daß diese Vorrichtungen, wenn die Pülvergase ins Freie entweichen, den Nachteil haben, daß das Gerät beim Schießen So einen heftigen Knall verursacht. Ein weiterer Nachteil, den auch die Ausführungsformen mit großen Gasaufnahmekammern haben, ist, daß die Schußleistung nur innerhalb beschränkter Grenzen veränderbar ist, Bolzensetzgerät
Anmelder:
Walter Schulz,
Wulf rath (RhId.), Goethestr. 44
Walter Schulz, Wulf rath (RhId.),
ist als Erfinder genannt worden
weil die Änderung der Schußleistung allein von der Reibung der strömenden Pulvergase in den Ausströmöffnungen abhängt und, sobald diese Öffnungen eine gewisse Weite überschreiten, sich diese Reibung praktisch nicht mehr ändert.
Die erwähnten Nachteile werden bei einem Bolzensetzgerät, bei dem zur Regelung der Mündungsenergie des Bolzens der Anfangsverbrennungsraum veränderbar ist, gemäß der Erfindung dadurch vermieden, daß zur Vergrößerung bzw. Verkleinerung des Anfangsverbrennungsraumes zwischen dem Kartuschenlager und dem von diesem baulich getrennten Lauf ein Ringspalt vorgesehen ist, dessen Weite durch axiales Verschieben des Kartuschenlagers und des Laufes gegeneinander regelbar ist.
Beim Erfindungsgegenstand entweicht also der aus der Laufbohrung abzuzweigende Teil der Pulvergase nicht ins Freie oder in eine große Gasaufnahmekammer, sondern in den zwischen dem hinteren Ende des Laufes und dem Kartuschenlager vorgesehenen Ringspalt, der in vielen Fällen schon allein als zusätzlicher Gasentspannungsraum genügt, der jedoch zweckmäßig von einer verhältnismäßig kleinen Gasaufnahmekammer umgeben ist. Dadurch, daß erfindungsgemäß der einen Teil der Pulvergase aufnehmende Hohlraum trotz großen Regelbereichs verhältnismäßig klein ausgebildet ist, wird erreicht, daß der statische Druck in diesem Hohlraum bereits erreicht wird, bevor der Bolzen den Lauf verläßt, so daß nicht während der ganzen Bewegung des Bolzens durch den Lauf die Gase durch den Ringspalt abströmen. Es können dabei auch mehrere Ringspalte vorgesehen sein, wobei:- die Regelung dadurch erfolgen kann, daß die Weite der Ringspalte verändert wird, oder dadurch, daß die Ringspalte zum Teil ganz geschlossen werden.
Ein .solcher Ringspalt kann durch zwei einander entsprechende konische Flächen gebildet sein. Da jedoch konische Flächen genau aufeinander geschliffen sein müssen, um, wenn der Ringspalt geschlossen
709 589/60
werden soll, dicht zu schließen, sind in weiterer Ausbildung der Erfindung die Flächen des Ringspaltes, gleichgültig ob sie konisch oder eben sind, mit Kreisrillen versehen. Dadurch wird erreicht, daß die beiden Flächen bei geschlossenem Spalt eine Art Labyrinthdichtung bilden, wobei es nicht mehr erforderlich ist, daß sich die beiden Flächen vollständig und überall berühren, da durch den gegebenenfalls noch verbleibenden, sehr schmalen, zickzackförmig geführten Spalt praktisch keine Pulvergase mehr entweichen können.
Ein Ausführungsbeispiel eines Bolzensetzgerätes gemäß der Erfindung ist in Abb. 1 schematisch dargestellt;
Abb. 2 zeigt eine Einzelheit dieses Gerätes zum Auswechseln des Laufes.
Bei dem in Abb. 1 im Längsschnitt dargestellten Bolzeneetzgerät ist das Verschlußstück 9 im hinteren Teil 1 des Gehäuses unter Einwirkung der Vorholfeder 12 verschiebbar angeordnet. Der Schlagbolzen 10 ist in das Verschlußstück fest eingesetzt, so· daß die Treibladung der Kartusche gezündet wird, sobald das vorlaufende Verschlußstück seine vordere Endstellung erreicht. Der Lauf 2 ist im vorderen Teil 4 des Gehäuses verschiebbar gelagert, so daß er vor Abgabe des Schusses in das Gehäuse eingedrückt werden kann, wobei als Gegenkraft eine Feder 8 dient.
Um erfindungsgemäß die Möglichkeit zu schaffen, den Anfangsverbrennungsraum zu vergrößern oder zu verkleinern, sind der Lauf 2 und das Kartuschenlager 3 nicht fest miteinander verbunden, sondern mittels einer Schraubverbindung axial gegeneinander verschiebbar. Das Kartuschenlager 3 ist in eine Hülse 5 eingeschraubt, die sich in der Ruhelage unter der Wirkung der Feder 8 gegen einen mit dem Teil 4 des Gehäuses verbundenen Ring 6 abstützt. Der Lauf stützt sich mit einer Schulter gegen eine innerhalb der Hülse 5 angeordnete Büchse 7 ab. Diese ist in die Hülse 5 mittels eines grobgängigen Gewindes 11 eingeschraubt. Die Hülse 5 und die Büchse 7 können gegeneinander verdreht werden, wodurch sich die Weite des konischen Ringspaltes 13 ändert, der zwischen Lauf und Kartuschenlager vorgesehen und von einer zusätzlichen, jedoch verhältnismäßig kleinen ringförmigen Gasaufnahmekammer 22 umgeben ist. Die Verdrehung der Hülse 5 und der Büchse 7 gegeneinander kann dadurch erfolgen, daß ein zweckmäßig mit einer Riffelung versehener Teil der Büchse 7 durch ein Fenster 14 des Gehäuseteiles 4 zugängig ist, wobei an dem durch das Fenster sichtbaren Teil dieser Büchse eine Einteilung angebracht ist, so daß die Weite des Ringspaltes und damit die gewünschte Mündungsenergie des einzuschießenden Bolzens bequem und genau einstellbar ist. Die Ge'häuseteile 1 und 4 sind durch ein Scharnier 15 miteinander verbunden und werden durch eine Verriegelungsvorrichtung beim Schießen in genau gleichachsiger Stellung festgehalten. Das Auswechseln des Laufes erfolgt dadurch, daß nach Herausschrauben des Kartuschen^- lagers 3 aus der Hülse 5 der Lauf rückwärts herausgezogen wird. Zum Festhalten des Laufes dient ein Ring 17, der im vorderen Gehäuseteil 4 quer zur Achse des Laufes verschiebbar oder verschwenkbar ist.
Wie aus Abb. 2 ersichtlich ist, wird der Ring 17 durch eine Feder 18 nach rechts in eine zum Lauf exzentrische Lage gedrückt und kann durch einen Druckknopf 19 entgegen der Wirkung der Feder 18 nach links bewegt werden. Dieser Ring 17 greift in eine Eindrehung20 des Laufes ein und hält diesen dadurch fest. Um ein Gewindespiel zwischen der Büchse 7,!|nit der der Lauf verbunden ist, und der Hülse 5, mit der das Kartuschenlager verbunden ist, das zu einer Ungenauigkeit bei der Einstellung des Ringspaltes 13 führen würde, zu vermeiden, kann eine Feder 21 vorgesehen sein, die das Gewinde 11 unter Federdruck setzt und dadurch einen toten Gang dieses Gewindes in an sich bekannter Weise verhindert. Die den Ringspalt 13 bildenden konischen Flächen sind zweckmäßig, wie dargestellt, mit Kreisrillen versehen.

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Bolzensetzgerät zum Einschießen von Bolzen od. dgl. in Wände, Decken und sonstige Flächten, bei dem zur Regelung der Mündungsenergie, des Bolzens der Anfangsverbrennungsraum veränderbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß zur Vergrößerung bzw. Verkleinerung des Anfangsverbrennungsraumes zwischen dem Kartusclienlager und dem von diesem baulich getrennten Lauf ein Ringspalt (13) vorgesehen ist, dessen Weite durch axiales Verschieben des Kartuschenlagers und des Laufes gegeneinander regelbar, ist.
2. Bolzensetzgerät nach Anspruch 1, dadurcfi%ekennzeichnet, daß der Ringspalt (13) durch zwei konische Flächen gebildet ist.
3. Bolzensetzgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringspalt (13) durch mit Kreisrillen versehene konische oder ebene Flächen gebildet ist.
4. Bolzensetzgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringspalt (13) von einer verhältnismäßig kleinen ringJÖrmigen Gasaufnahmekammer (22) umgeben ist.
5. Bolzensetzgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Lauf und das Kartuschenlager mittels eines Schraubgewindes (11) verbunden sind, so daß der Ringspalt (13) durch Drehen des Laufes oder des Kartuschenlagers einstellbar ist.
6. Bolzensetzgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Ausschaltung einest töten Ganges zwischen Lauf und Kartuschenlager eine Feder (21) vorgesehen ist.
7. Bolzensetzgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß bei Beibehältung des gleichen Kartuschenlagers (3) Läufe verschiedenen Kalibers einsetzbar sind.
8. Bolzensetzgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Lauf gegen axiale Verschiebung durch einen im vorderen Teil (4) des Gehäuses seitlich verschiebbaren oder verschwenkbaren Ring (17) gesichert ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 348 652;
deutsche Patentanmeldung L2214XI/87a;
britische Patentschrift Nr. 683 856;
USA.-Patentschriften Nr. 2 400 878, 2 518 395.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 70,9 589/60 7.57
DESCH20705A 1953-01-24 1953-01-24 Bolzensetzgeraet Pending DE1012868B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DESCH20705A DE1012868B (de) 1953-01-24 1953-01-24 Bolzensetzgeraet

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DESCH20705A DE1012868B (de) 1953-01-24 1953-01-24 Bolzensetzgeraet

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1012868B true DE1012868B (de) 1957-07-25

Family

ID=7428838

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DESCH20705A Pending DE1012868B (de) 1953-01-24 1953-01-24 Bolzensetzgeraet

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1012868B (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3048850A (en) * 1959-03-17 1962-08-14 Arden L Schilling Universal stud driver
DE1235229B (de) * 1959-07-29 1967-02-23 Walter Schulz Bolzensetzgeraet und Bolzen
DE1503132B1 (de) * 1959-04-13 1972-02-03 Amp Inc Andrueckwerkzeug zum andruecken loetfreier anschluss klemmen an elektrische leiter
FR2306637A1 (fr) * 1975-04-11 1976-11-05 Termet Pere Et Fils Pistolet d'abattage actionne par l'explosion d'une cartouche

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE348652C (de) * 1918-12-13 1922-02-13 Robert Temple Flintenartiges Werkzeug zur Ausfuehrung mechanischer Arbeiten
US2400878A (en) * 1941-05-10 1946-05-28 Stephen M Dunn Method of inserting bolts into concrete
US2518395A (en) * 1946-09-16 1950-08-08 Stephen M Dunn Device for inserting bolts in concrete
GB683856A (en) * 1949-12-29 1952-12-03 Powder Power Tool Corp Stud driving tool and method of power control

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE348652C (de) * 1918-12-13 1922-02-13 Robert Temple Flintenartiges Werkzeug zur Ausfuehrung mechanischer Arbeiten
US2400878A (en) * 1941-05-10 1946-05-28 Stephen M Dunn Method of inserting bolts into concrete
US2518395A (en) * 1946-09-16 1950-08-08 Stephen M Dunn Device for inserting bolts in concrete
GB683856A (en) * 1949-12-29 1952-12-03 Powder Power Tool Corp Stud driving tool and method of power control

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3048850A (en) * 1959-03-17 1962-08-14 Arden L Schilling Universal stud driver
DE1503132B1 (de) * 1959-04-13 1972-02-03 Amp Inc Andrueckwerkzeug zum andruecken loetfreier anschluss klemmen an elektrische leiter
DE1235229B (de) * 1959-07-29 1967-02-23 Walter Schulz Bolzensetzgeraet und Bolzen
FR2306637A1 (fr) * 1975-04-11 1976-11-05 Termet Pere Et Fils Pistolet d'abattage actionne par l'explosion d'une cartouche

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0055691B1 (de) Automatische gasdruckbetätigte Handfeuerwaffe
DE69915493T2 (de) Patrone für selbstladewaffe
DE1478822A1 (de) Bolzensetzgeraet
DE1578372C3 (de) Steuervorrichtung zur Entriegelung des Verschlusses einer Gasdrucklader-Feuerwaffe
DE1128788B (de) Feuerwaffe, insbesondere Geschuetz, mit Zuendhuelsenmagazin
DE2649575A1 (de) Halbautomatische schusswaffe
DE1242477B (de) Automatische Feuerwaffe
DE1012868B (de) Bolzensetzgeraet
DE1205425B (de) Automatische Pistole
DE2424774C3 (de) Zündvorrichtung, insbesondere für einen Brennkraftbolzensetzer
DE1022126B (de) Selbsttaetige Waffe mit einem mit dem Verschlusskasten loesbar verbundenen Lauf und Steuerung der Entriegelung durch Gasentnahme
DE2737900A1 (de) Sicherheitsvorrichtung an eintreibgeraeten
DE453657C (de) Rueckstossverstaerker fuer Selbstladewaffen
EP0148878B1 (de) Verriegelungssystem für eine feuerwaffe
DE313164C (de)
DE1232529B (de) Bolzensetzgeraet mit Kolben
DE102016121070B4 (de) Verstellbare Gasabnahmeanordnung für eine Gasdrucklader-Schusswaffe
DE1224218B (de) Bolzensetzgeraet
DE2355515C2 (de) Handfeuerwaffe, insbesondere Pistole
CH302644A (de) Verfahren und Vorrichtung zur unabhängig von der Treibladung zu bewirkenden Veränderung der Einschusstiefe von mittels einer Schiessvorrichtung in einen festen Körper einzutreibenden Verbindungsmitteln.
DE2429751A1 (de) Selbstladesportpistole
AT410138B (de) Feuerwaffe mit verlängertem lauf
DE1428612C (de) Vorrichtung zum Befestigen eines Sei tengewehres an einem Gewehr
DE19517614C2 (de) Gasdichter Revolver
DE2121845C3 (de) Vorrichtung zum Regeln der Schußfolge (Kadenz) an automatischen Feuerwaffen