DE2709065A1 - Bolzensetzgeraet - Google Patents

Bolzensetzgeraet

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DE2709065A1 DE19772709065 DE2709065A DE2709065A1 DE 2709065 A1 DE2709065 A1 DE 2709065A1 DE 19772709065 DE19772709065 DE 19772709065 DE 2709065 A DE2709065 A DE 2709065A DE 2709065 A1 DE2709065 A1 DE 2709065A1
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    • B25C1/00Hand-held nailing tools; Nail feeding devices
    • B25C1/08Hand-held nailing tools; Nail feeding devices operated by combustion pressure
    • B25C1/082Hand-held nailing tools; Nail feeding devices operated by combustion pressure generated by detonation of a pellet
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    • B25C1/10Hand-held nailing tools; Nail feeding devices operated by combustion pressure generated by detonation of a cartridge
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

D Π. Π *? η <3 Γ, · P L. - I f·1 G. ß ~ » ο F JChCi; 80 · «..AOtiftMHCHuRSiH. 45 Anwaltsakte 27 931 2. März 1977
HILTI AKTIENGESELLSCHAFT IN SCHAAN (Fürstentum Liechtenstein)
Bolzensetzgerät
Die Erfindung betrifft ein pulverkraftbetriebenes Setzgerät zum Eintreiben von Bolzen, Nägeln und dgl. in harte Aufnahmewerkstoffe wie Stahl, Beton und dgl., mit einem eine Brennkammer aufweisenden Lauf, einem oder mehreren mit der Brennkammer in Verbindung ste-
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henden Abströmkanälen für die Treibgase im Lauf und einem im Bereich der Abströmkanäle angeordneten, einen Teil der Brennkammer bildenden Regulierschieber zur Verstellung des Mündungsquerschnitts der Abströmkanäle in die Brennkammer.
Beim Eintreiben von Befestigungselementen in Aufnahmewerkstoffe von unterschiedlicher Härte und Festigkeit ist der zu überwindende Widerstand verschieden gross. Es besteht deshalb die Forderung, die Eintreibleistung den örtlichen Verhältnissen anzupassen. Bei bekannten, mittels Kartuschen betriebenen Setzgeräten geschieht dies beispielsweise durch unterschiedliche Ladungsstärke der Kartuschen. Um die dadurch erforderliche, aufwendige Lagerhaltung von Kartuschen mit unterschiedlicher Ladungsstärke zu vermeiden, ist es auch bereits bekannt, eine Einheitstreibladung zu verwenden und geräteseitig Mittel zur Leistungsregulierung vorzusehen.
Prinzipiell bestehen dazu zwei Möglichkeiten. Bei der sogenannten Totraumverstellung wird die rückwärtige Lage des Eintreibkolbens verstellt, sodass die Grosse des Anfangsverbrennungsvolumens verändert werden kann. Nebst dieser, komplizierte, störungs- und verschmutzungsanfällige Teile bedingenden Leistungsregulierung ist es auch bekannt, einen mehr oder weniger grossen Teil der Treibgase ungenutzt in die Atmosphäre entweichen zu lassen. Bei einem bekannten Bolzensetzgerät ist der Lauf zu diesem Zweck im rückwärtigen Teil mit Abströmkanälen versehen. Das Kartuschenlager befindet sich in einer im Lauf drehbar gelagerten Hülse. Die Hülse weist ferner mit den Abströmkanälen in gewünschtem Ausroass zur Deckung bringbare Austrittsöffnungen auf. Infolge des für die Drehbarkeit der Hülse erforderlichen
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Spiels entsteht zwischen dem Mantel der Hülse und der Bohrung des Laufes ein Dichtspalt. In diesen Dichtspalt können nun unverbrannte Partikel der Treibladung eindringen und sich dort festsetzen, was- zu einem Verklemmen der Hülse führen kann. Kommt es später zu einer Nachverbrennung der brennbaren Partikel, so wird die Hülse durch den entstehenden Druckaufbau radial gestaucht und das radiale Spiel zwischen Hülse und Laufbohrung noch vergrössert. Die Hülse wird somit nach kurzer Zeit beschädigt und muss ausgewechselt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein pulverkraftbetriebenes Setzgerät mit Leistungsregulierung durch einen Regulierschieber zu schaffen, das eine gute Abdichtung und eine lange Lebensdauer ermöglicht.
Erfindungsgemäss wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass der Regulierschieber einen Dichtkegel aufweist, der sich in Richtung der durch die Beaufschlagung der Treibgase resultierenden Kraft verjüngt und der Lauf eine sich dem Dichtkegel entsprechend verjüngende, mit diesem zusammenwirkende Dichtfläche aufweist. Durch die konische Dichtfläche kann das radiale Spiel aufgehoben werden. Infolge der Beaufschlagung durch die Treibgase wird der Regulierschieber mit seinem Dichtkegel in die entsprechende Dichtfläche des Laufes gedrückt. Es können somit durch Abnützungserscheinungen kein Spiel und dadurch auch keine ungewollten Leistungsverluste entstehen.
Für eine optimale Abdichtung ist es zweckmässig, dass die Mündungen der Abströmkanäle in die Brennkammer im Bereich der mit dem Dichtkegel zusammenwirkenden Dichtfläche des Laufes liegen. Durch diese Anordnung werden Dichtspalte vermieden. Eine solche Anordnung ergibt ausserdem eine kompakte Bauweise des Setzgerätes.
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Damit die abzudichtenden Flächen möglichst klein und die Verschmutzungsgefahr somit gering wird, ist es vorteilhaft, dass der Dichtkegel des Regulierschiebers benachbart dem von den Pulvergasen beaufschlagten Teiles des Regulierschiebers angeordnet ist; Dadurch wird auch die Beweglichkeit des Regulierschiebers gewährleistet, da keine Verbrennungsrückstände in die den Regulierschieber aufnehmende Bohrung eindringen können.
Für eine einfache Handhabung der Leistungsregulierung ist es zweckmässig, dass der Regulierschieber mit den Abströmkanälen zur Deckung bringbare Austrittsöffnungen unterschiedlichen Querschnitts aufweist. Der Querschnitt der Austrittsöffnungen kann entsprechend abgestuft werden, wodurch eine stufenweise Leistungsregulierung ermöglicht wird. Eine Raste in den entsprechenden Stellungen erleichtert die Bedienung.
Für eine optimale Anpassung der Eintreibleistung an die vorhandenen Verhältnisse ist es vorteilhaft, dass der Regulierschieber im Bereich der Mündung der Abströmkanäle eine oder mehrere Steuerkanten aufweist. Solche Steuerkanten erlauben ein stufenloses Anpassen der Eintreibleistung. Durch die Form der Steuerkanten kann die Charakteristik der Regulierung den Bedürfnissen angepasst werden.
Die Erfindung soll nachstehend anhand der sie beispielsweise wiedergebenen Zeichnungen näher erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1 Ein erfindungsgemässes Setzgerät, teilweise im
Schnitt dargestellt, Fig. 2 einen Teil einer weiteren Ausfuhrungsform des
Setzgerätes, ebenfalls im Schnitt dargestellt.
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Das aus Fig. 1 ersichtliche Setzgerät besteht im wesentlichen aus einem insgesamt mit 1 bezeichneten Gehäuse und einem seitlich daran angeordneten Handgriff 2. Am Handgriff 2 befindet sich auch ein Auslöser 3. Ein insgesamt mit 4 bezeichneter Lauf überragt das vordere Ende des Gehäuses 1. Der Lauf 4 ist im Gehäuse 1 axial verschiebbar gelagert. Beim Anpressen des Gerätes wird der Lauf 4 in die gezeigte Stellung zurückverschoben. In einer Laufbohrung 4a ist ein Eintreibkolben 5 axial verschiebbar gelagert. In einer parallel zur Laufbohrung 4a verlaufenden Führungsbohrung 4b befindet sich ein Zündstift 6. Auf der dem Zündstift 6 gegenüberliegenden Seite ist ein Gegenhalter 7 feststehend mit dem Gehäuse 1 verbunden. Beim Anpressen des Gerätes wird durch den Gegenhalter 7 eine Treibladung 8 aus einem Magazin 9 herausgedrückt und in die Brennkammer verschoben. Die bei der Zündung entstehenden Treibgase gelangen durch einen Verbindungskanal 4c in das rückwärtige Ende der Laufbohrung 4a und beaufschlagen die Rückseite des Eintreibkolbens 5. Am rückwärtigen Ende des Laufes 4 ragt ein Drehknopf 10 über das Gehäuse 1 hinaus. Der Drehknopf 10 ist mit einem im Lauf 4 drehbar gelagerten, insgesamt mit 11 bezeichneten Regulierschieber verbunden. Der Regulierschieber 11 weist an seinem vorderen Ende einen Dichtkegel 11a auf. Die innere Seite des Dichtkegels lla wird ebenfalls von den Treibgasen beaufschlagt. Durch die Treibgase wird der Regulierschieber 11 gegen eine dem Dichtkegel lla entsprechende, im Lauf 4 angebrachte Dichtfläche 4d gepresst. Der Lauf 4 weist im Bereich der Dichtfläche 4d einen oder mehrere Abströmkanäle 4e auf. Die Abstrumkanäle 4e führen in einen im Gehäuse 1 vorgesehenen Ausgleichsraum la. Mit Hilfe von im Regulierschieber 11 angebrachten, verschieden grossen Austrittsöffnungen 11b kann der Mündungsquerschnitt der Abströmkanäle 4e in die Brenn-
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kammer verändert werden. Zum Regulieren der Eintreibleistung kann nun ein Teil der Treibgase durch die Austrittsöffnungen 11b über die Abströmkanäle 4e in den Ausgleichsraum la und von dort durch Abblasbohrungen Ib im Gehäuse 1 ins Freie gelangen. Die Regulierung der Eintreibleistung erfolgt durch die unterschiedlich grossen Austrittsöffnungen 11b im Regulierschieber 11.
Fig. 2 zeigt eine weitere Ausführung eines erfindungsgemässen, insgesamt mit 21 bezeichneten Regulierschiebers. Der Regulierschieber 21 weist an seinem vorderen Ende ebenfalls einen Dichtkegel 21a auf und ist mit Hilfe des das rückwärtige Ende des Gehäuses 1 überragenden Drehknopfes 10 verstellbar. Anstelle von Austrittsöffnungen ist der Regulierschieber jedoch mit einer Steuerkante 21c versehen, welche zum teilweisen oder ganzen Abdecken des Eintrittsquerschnitts des Abströmkanals 4e dient. Diese Ausführung ermöglicht eine stufenlose Regulierung der Eintreibleistung. Um axiales Spiel aufzuheben und den Regulierschieber 21 bereits vor der Zündung der Treibladung gegen die Dichtfläche 4d zu pressen, sind zwischen dem Lauf 4 und dem Drehknopf 10 zwei Tellerfedern 12 angeordnet.
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Claims (5)

  1. Patentansprüche
    Pulverkraftbetriebenes Setzgerät zum Eintreiben von Bolzen, Nägeln und dgl. in harte Aufnahmewerkstoffe, mit einem, eine Brennkammer aufweisenden Lauf, einem oder mehreren mit der Brennkammer in Verbindung stehenden Abströmkanälen für die Treibgase im Lauf und einem im Bereich der Abströmkanäle angeordneten, einen Teil der Brennkammer bildenden Regulierschieber zur Verstellung des Mündungsquerschnitts der Abströmkanäle in die Brennkammer, dadurch gekennzeichnet, dass der Regulierschieber (11, 21) einen Oichtkegel (11a, 21a) aufweist, der sich in Richtung der durch die Beaufschlagung der Treibgase resultierenden Kraft verjüngt und der Lauf (4) eine sich dem Dichtkegel (11a, 21a) entsprechend verjüngende, mit diesem zusammenwirkende Dichtfläche (4d) aufweist.
  2. 2. Setzgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mündungen der Abströmkanäle (4e) in die Brennkammer im Bereich der mit dem Dichtkegel (11a, 21a) zusammenwirkenden Dichtfläche (4d) des Laufes liegen.
  3. 3. Setzgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Dichtkegel (11a, 21a) des Regulierschiebers (11, 21) benachbart dem von den Pulvergasen beaufschlagten Teil des Regulierschiebers (11,21) angeordnet ist.
  4. 4. Setzgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Regulierschieber (11) mit
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    den Abströmkanälen (4e) zur Deckung bringbare Austrittsöffnungen (lib) unterschiedlichen Querschnitts aufweist.
  5. 5. Setzgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Regulierschieber (21) im Be reich der Mündung der Abströmkanäle (4e) eine oder mehrere Steuerkanten (21) aufweist.
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