CH650964A5 - Pulverkraftbetriebenes setzgeraet zum eintreiben von bolzen, naegeln und dergleichen. - Google Patents
Pulverkraftbetriebenes setzgeraet zum eintreiben von bolzen, naegeln und dergleichen. Download PDFInfo
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Description
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Claims (3)
1. Pulverkraftbetriebenes Setzgerät zum Eintreiben von Bolzen, Nägeln und dergleichen in harte Aufnahmematerialien mit einer in einem Gehäuseteil angeordneten Brennkammer, wobei die Brennkammer einerseits von einem Zuführorgan für hülsenlose Treibsätze und andererseits von einem der Aufnahme von Zündmitteln dienenden Gegenhalter begrenzt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Gegenhalter (6) einen sich von der Brennkammer (lc) weg verjüngenden Dichtkonus (6a) aufweist, der mit einer entsprechenden Dichtfläche (ld) im Gehäuseteil zusammenwirkt.
2. Setzgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zündmittel als Zündelektrode (8) ausgebildet sind.
3. Setzgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zündmittel als axial verschiebbbarer Zündstift ausgebildet sind.
Die Erfindung betrifft ein pulverkraftbetriebenes Setzgerät zum Eintreiben von Bolzen, Nägeln und dergleichen in harte Aufnahmematerialien mit einer in einem Gehäuseteil angeordneten Brennkammer, wobei die Brennkammer einerseits von einem Zuführorgan für hülsenlose Treibsätze und andererseits von einem der Aufnahme von Zündmitteln dienenden Gegenhalter begrenzt ist.
Infolge steigender Rohstoffpreise für die bei Kartuschenhülsen hauptsächlich verwendeten Buntmetalle wird in jüngster Zeit von verschiedenen Seiten die Verwendung von hülsenlosen Treibsätzen gefordert. Der Verwendung von hülsenlosen Treibsätzen steht jedoch hauptsächlich das Problem der Abdichtung der Brennkammer entgegen. Durch den beim Zünden eines hülsenlosen Treibsatzes entstehenden hohen Spitzendruck kann ein wesentlicher Teil der Treibgase auch durch sehr enge Dichtspalte entweichen und somit die Eintreibleistung des Gerätes wesentlich reduzieren. Versuche mit Dichtringen entsprechend den allgemein bekannten Kolbenringen führten bisher nicht zum Ziel. Durch den im Betrieb auftretenden(Verschleiss werden auch Spalte, welche zu Beginn sehr eng gehalten wurden, mit der Zeit grösser.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, bei einem Gerät der eingangs geschilderten Art eine möglichst gute und auch nach längerer Betriebsdauer noch funktionsfähige Abdichtung des Gegenhalters zu schaffen.
Gemäss der Erfindung wird dies dadurch erreicht, dass der Gegenhalter einen sich von der Brennkammer weg verjüngenden Dichtkonus aufweist, der mit einer entsprechenden Dichtfläche im Gehäuseteil zusammenwirkt.
Durch die erfindungsgemässe Ausbildung besteht somit zwischen dem Gegenhalter und dem entsprechenden Gehäuseteil ein sogenannter Kegelsitz. Ein Kegelsitz weist gegenüber einem sogenannten Plansitz, das heisst einer zur Achse senkrecht stehenden Dichtfläche, eine wesentlich bessere Dichtheit auf. Dies ist hauptsächlich darauf zurückzuführen, dass die Kegelfläche wesentlich grösser ist als eine Planfläche mit gleichem Aussen- und Innendurchmesser. Als Voraussetzung für eine gute Abdichtung ist es jedoch erforderlich, dass beide Dichtflächen den genau gleichen Kegelwinkel aufweisen. Dies kann beispielsweise entsprechend dem Motorenbau durch sogenanntes Einschieifen, das heisst das Aufeinanderschleifen der beiden Dichtflächen unter Zugabe eines Schleifmittels, erfolgen. Bei einem Auswechseln eines der beiden Teile sollte dieses wiederum mit dem nicht ausgewechselten Teil zusammen eingeschliffen werden. Die konische Dichtfläche wirkt für den Gegenhalter selbstzentrierend. Um eine Überbestimmung zu vermeiden, ist es deshalb erforderlich, die weiteren Führungen des Gegenhalters mit entsprechendem Spiel zu versehen.
Zum Zünden der hülsenlosen Treibsätze bestehen heute im Prinzip zwei unterschiedliche Methoden. Als besonders zweckmässig hat es sich erwiesen, wenn die Zündmittel als Zündelektrode ausgebildet sind. Die Zündung der Treibsätze erfolgt somit elektrisch. Die dafür benötigte Energie kann beispielsweise aus einer im Setzgerät eingebauten Batterie stammen. Dies hat den Vorteil, dass für das Zünden keine mechanische Energie aufzubringen ist.
Eine weitere, an sich bekannte Lösung besteht darin,
dass die Zündmittel als axial verschiebbarer Zündstift ausgebildet sind. In diesem Falle muss die erforderliche Zündenergie auf mechanischem Weg aufgebracht werden. Dies bedeutet gegenüber elektrischer Zündung einen gewissen Nachteil. Ein wesentlicher Vorteil der mechanischen Zündung besteht dagegen darin, dass keine Batterie ersetzt werden muss und die Zündung beliebig oft durchgeführt werden kann.
Die Erfindung soll nachstehend anhand der sie beispielsweise wiedergebenden Zeichnung näher erläutert werden. Diese zeigt ein erflndungsgemässes Bolzen-Setzgerät, teilweise im Schnitt dargestellt.
Das Setzgerät besteht im wesentlichen aus einem insgesamt mit 1 bezeichneten Gehäuse und einem seitlich daran angeordneten Handgriff la. Im Gehäuse 1 ist ein insgesamt mit 2 bezeichneter Lauf verschiebbar gelagert. Im Lauf 2 ist ein Treibkolben 3 geführt. Das Gehäuse 1 weist einen senkrecht zum Lauf 2 angeordneten Magazinkanal lb auf. Im Magazinkanal lb befindet sich ein Magazin 4 für hülsenlose Treibsätze 5. Der Lauf 2 weist an seinem rückwärtigen Ende ein Zuführorgan 2a auf. Dieses Zuführörgan 2a dient dem Ausstossen eines Treibsatzes 5 aus dem Magazin 4 und dem Zuführen dieses Treibsatzes 5 in eine koaxial zum Lauf 2 angeordnete Brennkammer lc. Auf der dem Zuführorgan 2a gegenüberliegenden Seite des Treibsatzes 5 ist ein insgesamt mit 6 bezeichneter Gegenhalter angeordnet. Der Gegenhalter 6 ist im Gehäuse 1 axial verschiebbar gelagert und wird durch eine Druckfeder 7 in Richtung der Brennkammer lc gedrückt. Beim Anpressen des Setzgerätes wird der Gegenhalter 6 durch den Lauf 2 über den Treibsatz 5 entgegen der Kraft der Druckfeder 7 in die dargestellte Lage gebracht. Der Gegenhalter 6 weist in seinem vorderen Bereich einen sich von der Brennkammer lc weg verjüngenden Dichtkonus 6a auf. Der Dichtkonus 6a wirkt mit einer im Gehäuse 1 angeordneten Dichtfläche ld zusammen. Der Kegelwinkel des Dichtkonus 6a beziehungsweise der Dichtfläche ld beträgt etwa zwischen 30 und 60 Grad, vorzugsweise etwa 45 Grad. Da der Gegenhalter einem sehr starken Verschleiss unterworfen ist, wird dafür zweckmässigerweise ein Stahl mit hoher Verschleissfestigkeit, beispielsweise ein Vergütungsstahl, verwendet. Wie bereits erwähnt, sollten die Oberflächen sowohl des Dichtkonus 6a als auch der Dichtfläche ld eine möglichst hohe Oberflächengüte aufweisen. Es ist daher zweckmässig, die beiden Teile miteinander einzuschleifen. Der Gegenhalter 6 enthält weiterhin in seinem Kern Mittel zur Zündung des Treibsatzes 5. In der dargestellten Ausführung sind diese Zündmittel als Zündelektrode 8 ausgebildet. Die Zündung des Treibsatzes 5 erfolgt somit elektrisch. Anstelle einer Zündelektrode 8 kann jedoch ebensogut ein Zündstift mit Mitteln zu dessen mechanischer Betätigung angeordnet sein. Das Zuführorgan 2a weist einen in den Arbeitsraum 2b führenden, zentralen Zuleitungskanal 2c auf.
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1 Blatt Zeichnungen
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