DE1703472C3 - Werkzeug zum Eintreiben von Befestigungsmitteln - Google Patents
Werkzeug zum Eintreiben von BefestigungsmittelnInfo
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Description
der Belüftungsöffnungen.
An einem Handgriff 11 ist vorn eine Gehäusekappe
13 mit der Schraube 48 befestigt. Die Gehäusekappe
Die Erfindung betrifft ein Werkzeug zum Eintreiben bildet eine Fläche senkrecht zur Achse des Werkzeuges
von Befestigungsmitteln mit einem in einem Gehäuse 35 und an ihr ist eine sich nach vorn erstreckende, zum
angeordneten Laufrohr, in dem eine mit einem Spannen dienende Gehäusehülse 14 angeordnet, die auf
Kartuschenlager versehene Führungshülse zum Führen einen Verschlußteil 15 aufgesetzt ist.
eines Schubkolbenkopfes herausnehmbar angeordnet In eine langgestreckte Ausnehmung 16 am hinteren
eines Schubkolbenkopfes herausnehmbar angeordnet In eine langgestreckte Ausnehmung 16 am hinteren
ist, wobei die Führungshülse mindestens eine und das Ende der Gehäusehülse 14 greift ein Führungsstößel 19,
Laufrohr mehrere Entlüftungsöffnungen aufweisen, die 40 der in einer Ausnehmung 17 des Verschlußteiles 15 so
einen Durchlaß vom Inneren der Führungshülse zu angeordnet ist, daß er von einer Feder 18 in die
einem Expansionsraum außerhalb des Laufrohres Ausnehmung 16 gedrückt wird. Dadurch ist der
freigeben. Verschlußteil 15 in axialer Richtung in der Gehäusehül-
Bei einem solchen Werkzeug nach der US-PS se 14 verschiebbar. Der Verschlußteil 15 ist in mittlerer
30 16 539 hat die Führungshulse eine Entlüftungsöff- 45 Höhe ; m vorderen Ende durch einen Quereinschnitt in
nung an ihrem vorderen Ende, um die Explosionsgase einen oberen und unteren Teil unterteilt. In diesen
zwecks Verminderung des Rückstoßes abzuführen, Einschnitt ist ein Verschlußblock 22 eingepaßt, der das
gerade bevor ein Befestigungsmittel vollständig einge- Laufrohr 21 hält und seinen hinteren Teil umgibt. Durch
setzt wird. Dieser öffnung sind mehrere Austrittskanäle den Verschlußblock 22 und den Verschlußteil 15 geht
zugeordnet. Bei einer herausnehmbaren Führungshulse 50 ein seitlich angeordneter, senkrechter Gelenkzapfen,
ist nicht gewährleistet, daß bei Anordnung nur einer der es ermöglicht, das Werkzeug zu öffnen, indem die
Entlüftungsöffnung diese bei beliebigem Einsetzen der Gehäusehälfte 14 um 90° gegenübp, dem Handgriff 11
Führungshulse zu den Kanälen richtig ausgerichtet wird. verschwenkt wird.
Wenn eine starke Entlüftung vorgesehen ist, indem Das hintere Ende des Laufrohres 21 hat einen nach
beispielsweise eine En»lüftungsöffnung sehr groß 55 außen gerichteten Flansch, der zwischen einem hinteren
gemacht wird, wiM das Arbeiisgeräusch sehr laut. Wenn Flansch einer Führungshülse 24 und dem Verschlußdagegen
die Entlüftungsöffnungen klein gehalten block 22 gehalten ist. In dem hinteren Ende der
werden, wird zwar «Jas Arbeitsgeräusch gedämpft, aber Führungshulse 24 befindet sich das Kartuschenlager 23.
der Rückstoß wird erheblich und nicht genügend Der nach außen gerichtete Flansch der Führungshülse
herabgesetzt. Bei einem beliebigen Einsetzen der 60 24 liegt mit der hinteren Seite an der inneren Stirnfläche
Führungshulse nach einem Ausbau besteht daher bei des Quereinschnitts einem Verschlußteil 15 an.
Verwendung nur einer Entlüftungsöffnung die Gefahr, Die sich nach vorn erstreckende Führungshulse 24 ist
Verwendung nur einer Entlüftungsöffnung die Gefahr, Die sich nach vorn erstreckende Führungshulse 24 ist
daß diese an sich entweder abgedeckt wird oder in * dicht in das Laufrohr 21 eingepaßt. Die vorderen Enden
verschieden starker Weise überlappt wird. Dadurch tritt dieser Teile liegen angenähert in einer Ebene. Auf das
entweder die beabsichtigte Wirkung überhaupt nicht 65 vordere Ende des Laufrohres 21 ist ein Hilfsrohr 26
auf oder so unterschiedlich, daß eine sichere Anwen- aufgeschraubt. In dieses Hilfsrohr ist innen ein
dung des Werkzeuges beeinträchtigt ist. Haltestück 28 eingesetzt. Hilfsrohr und Haltestück
Weiterhin sind Gas-Auslaßmechanismen bekannt, bei haben eine Bohrung entsprechend dem vorderen
Abschnitt eines Schubkolbens 27, an den sich am hinteren Ende eine sich erweiternde Schulter anschließt,
die einen Übergang zu einem Teil des Schubkolbens mit größerem Querschnitt schafft In dem !-{altestück 28 ist
eine entsprechende Schulter ausgebildet, die den weiteren Vorlauf des Schubkolbens nach vorn verhindert.
Der Teil des Schubkolbens mit größerem Querschnitt ist in der Führungshülse 24 geführt. An dem
Schubkolbeii ist ferner noch ein hinterer Ansatz vorgesehen, der zum Kartuschenlager 23 gerichtet ist.
In die Bohrung des Hilfsrohres wird bei der Verwendung des Werkzeuges das Befestigungsmittel
eingesetzt. Am vorderen Ende des Hilfsrohres ist ein Schutzgehäuse 29 angebracht, das eine Feder 38 umgibt
und mit dem hinteren Ende in eine Rohrgehäusehülse 30 eingesetzt ist. Diese ist wiederum an der Innenseite
eines Rohrgehäuses 31 befestigt und mit dem hinteren Ende in einen Zylinder 32a eingepaßi, der sich von einer
Rohrgehäuseplatte 32 nach vorn erstreckt. Letztere ist in einen ringförmigen Teil 33.7 einer seitlich angeordneten
und nicht sichtbaren Rohrgehäusezunge eingepaßt.
Das Rohrgehäuse 31 und die Rohrgehäusehülse 30 sind von einer Mutter 34 durchsetzt und durch diese
verbunden. Eine eingeschraubte Führungsschraube 35 greift in einen Schlitz 36, der in axialer Richtung in dem
Schutzgehäuse 29 verläuft, das somit in der Rohrgehäusehülse
30 verschiebbar ist. Die Feder 38 ist bestrebt, das Schutzgehäuse 29 nach vorn zu drücken. Auf das
vordere Lnde des Schutzgehäuses 29 ist ein .Staubschulzteil
37 aufgesetzt.
Die Feder 38 stützt sich mit ihrem hinteren Ende an einer Schulter des Hilfsrohres ab. An einem nach außen
gerichteten Flansch desselben greift eine stärkere Feder
39 als die Feder 38 an. Dadurch wird auch das Hilfsrohr nach vorn geschoben, so daß das Schutzgehäuse nach
Maßgabe des Schlitzes 36 in einer vorderen Stellung gehalten wird.
In dem Handgriff 11 ist verschwenkbar ein Abzugshebel
41 gelagert. Dieser wird durch eine U-förmige Feder
23 in eine Bereitschaftsstellung gedruckt, so daß der
Ansatz41a im Uhrzeigersinne verschwenkt wird.
In dem Handgriff 11 ist innerhalb eines Führungsrohres
46 axial verschiebbar und fluchtend zu dem Kartuschenlager 23 und der Bohrung der Fü'.irungshülse
24 ein Stoßkolben 45 gelagert und auf einer Feder 47 abgestützt, die den Stoßkolben 45 in einer vorderen
Stellung hält. Diese Stellung ist durch einen Anschlag begrenzt. Der vordere Teil der Gehäusekappe 13 liegt in
der gleichen Ebene wie der vordere Teil des Stoßkolbens 45.
An der dem Handgriff zugekehrten Seite des Verschlußteiles 15 sind ein Schlagbolzen 49 und ein
Abzugsstück 50 vorgesehen.
Der Schlagbolzen 49 ist exzentrisch zum Kartuschenlager 23 angeordnet und wird durch eine Schraubenfeder
nach hinten gedruckt, wobei der Bewegungsbereich beschränkt ist. Der Schlagbolzen steht so weit hinter
dem Verschlußteil 15 vor, daß er bei der Abfeuerung des Werkzeugs von dem Stoßkolben beaufschlagt werden
kann.
Das Abzugsstück 50 ist verdrehbar in dem Verschlußteil
15 gelagert und wird durch einen Stift 54 beaufschlagt, der unter der Spannung einer Feder 53
steht. Die Verschwenkung des Abzugstückes 50 entgegen dem Uhrzeigersinn ist durch Anlage an die
innere Stirnfläche des Ausschnitts, in dem das Verschlußstück gelagert ist, beschränkt. An dem
Abzuesstück sind zwei nach hinten ragende Ansätze angeordnet. Der näher zur Mittellinie liegende Ansatz
kommt, während das Werkzeug gespannt wird, mit dem Stoßkolben 45 in Anlage und drückt den Stoßkolben
unter Spannung der Feder 47 zurück. Der andere in der
Zeichnung untere Ansatz kann in diesem Zustand des Werkzeugs von dem Ansatz am Abzugshebel beaufschlagt
werden, um den mehr in der Mitte liegenden Ansatz von dem Stoßkolben 45 abzuziehen und damit
die Abfeuerung auszulösen.
An der Führungshülse 24 und dem Laufrohr 21 ist ein Abschnitt so ausgeführt, daß das Explosionsgas aus der
Bohrung der Laufhülse freigegeben wird. Dieser Abschnitt hat mehrere radial im rechten Winkel zur
Axialrichtung des Werkzeugs vorgesehene Öffnungen, durch die das Explosionsgas in der Bohrung in einen
Expansionsraum 56 hinaustreten kann, der von dem Schutzgehäuse 29, der Rohrgehäusehülse 30 und der
Rohrgehäuseplatte 32 gebildet ist. Wie auch aus der F i g. 3 und 4 hervorgeht, sind in der Wand der
Führungshülse 24 in den zwei durch die Schnitte III und IV bestimmten Ebenen jeweils vier Entlüftungsöffnungen
57a und 576 so angeordnet, daß sich ihre Achsen kreuzen. An den entsprechenden Stellen ist die Wand
des Laufrohres 21 von jeweils zwei Entlüftungsöffnungen 58a und 586 durchsetzt, deren Achsen sich unter
einem Winkel von 135° kreuzen. Wenn, wie in Fig. 3Λ
und 4A gezeigt ibt, die Entlüftungsöffnungen 57;/l, 58al
bzw. 5761, 5861 vollständig zueinander ausgerichtet sind, sind die anderen Entlüftungsöffnungen in der
jeweils gleicher* Ebene durch das Laufrohr 21 abgeschlossen. Wenn die Führungshülse 24 herausgezogen
und wieder in das Laufrohr eingesetzt und verdreht wird, ist die oben beschriebene Ausrichtung nicht
gewährleistet. Beispielsweise überlappen sich dann die Entlüftungsöffnungen. wie in den F i g. 3B und 4B
gezeigt ist. Die Entlüftungsöffnungen 57al, 58al bzw. 57;j2 und 58a2 bezüglich Fig. 3B und 5761 und 5861
bzw. 5763 und 5862 bezuglich F i g. 4B überlappen sich jeweils etwas. Daher kann der Flächenbereich der sich
überlappenden Entlüftungsöffnungen, durch den das Gas austreten kann, unabhängig von der Dreheinstellung
der Führungshülse 24 konstant bleiben.
Das Werkzeug kann geöffnet werden, wenn der Handgriff 11 gegen die Kraft der Feder Ϊ9 gegenüber
dem Rohrgehäuse 31 zurückgezogen wird. Dadurch wird das hintere Ende der Führungshülse, das mit der
inneren Stirnwand des Einschnitts in dieser in Anlage ist, freigelegt, so daß eine Kartusche in das Kartuschenlager
23 eingesetzt oder herausgezogen werden kann bzw. die Führungshülse 24 und der Schubkolben 27 herausgezogen
werden kann. Bei der Anwendung werden die Stirnflächen des Schutzgehäuses 29 und das Staubschutzteil
37 auf ein Werkstück gesetzt. Der Handgriff 11 wird unter Zusammendrückung der Federn 38, 39
nach vorn gestoßen, wodurch das Schutzgehäuse 28 gegenüber dem Hilfsrohr 26 und der Rohrgehäusehülse
30 unter Zusammendrückung der Feder 38 zurückbewegt wird, bis die vordere Fiäche in die Ebene der
Mündung des Hilfsrohres 36 kommt. Ferner werden das Schutzgehäuse 29, das Hilfsrohr 26, das Laufrohr 21, die
Führungshülse 24 und der Verschlußteil 15 in axialer Richtung gegenüber dem Rohrgehäuse 31 und der
Gehäusehülse 14 bewegt. Hierdurch wird der Verschlußteil 15 in die zur Abfeuerung geeignete Stellung
gebracht, in der der mehr zur Mitte liegende Ansatz des Abzugsstückes 50 den Stoßkolben 45 zurückschiebt.
Wenn nach der Abfeuerung der Schubkolben durch die Explosionsgase nach vorn getrieben wird, bewegt
sich der in der Führungshülse geführte Abschnitt an sich
überlappenden Entlüftungsöffnungen vorbei, so daß die Explosionsgase in den Expansionsraum 56 treten
können. Dadurch wird die Vortriebskraft des Schubkolbens 27 geschwächt. Dieses ist bezüglich der in der
Ebene IV angeordneten Entlüftungsöffnungen der Fall, wenn ein Befestigungsmittel mit Schraubengewinde am
Kopf eingeschlagen wird, da dann beim Anstoßen des Kopfes an die Werkstückoberfläche ein Widerstand
entsteht, der die Vortriebskraft des Schubkolbens überschreitet. Wird ein Befestigungsmittel ohne Schraubcngängc
am Kopf eingetrieben, kann der Vortrieb noch wirksam bleiben, nachdem der geführte Abschnitt
des Schubkolbens an der Ebene IV vorbeigegangen isl (Fig. 2), und trotz Abführung eines Teils der Explosionsgase
bleibt die Vorwärtsbewegung des Schubkolbens unter dem noch herrschenden Gasdruck und
aufgrund seiner Trägheit erhalten, so daß das Befestigungsmittel bis zu einer vorbestimmten Tiefe eingeschlagen
wird. Danach tritt das noch vorhandene Explosionsgas durch die weiter vorn liegenden Entlüflungsöffnungen
in der Ebene III der Fig. 2 aus, so daß
der Vorschub des Schubkolbens angehalten wird.
Dadurch, daß der wirksame Querschnitt der Entlüfuingsöffnungen
unabhängig von der zufälligen Dreheinstellung der herausnehmbaren Führungshülse immer
gleichbleibt, ergibt sich nicht nur eine immer gleichmäßige Rückpralldämpfung, sondern die Funktion des
Werkzeugs wird infolge der jeweils gleichmäßig auftretenden Bewegungen sicherer. Vor allem kann mit
Ausnahme von seltenen Fällen das Befestigungsmittel mit höchster Genauigkeit in ein Werkstück eingetrieben
werden, da auch die Entspannung bzw. Ableitung der Explosionsgase, die den Vortrieb des Schubkolbens
bewirken, gleichmäßig bleibt. Durch die vorgesehene Anordnung definierter Enilültungsöffnungcn in zwei
Ebenen wird die Genauigkeit für das Eintreiben verschiedenartiger Befestigungsmittel unter Anpassung
an diese erhöht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Werkzeug zum Eintreiben von Befestigungsmit- Ausbildung des Kolbens vorgesehen sein, so daß der
teln mit einem in einem Gehäuse angeordneten Aufwand erheblich ist
Laufrohr, in dem eine mn einem Kartuschenlager 5 Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein
versehene Führungshülse zum Führen eines Schub- eingangs angegebenes Werkzeug dahin zu verbessern,
kolbenkopfes herausnehmbar angeordnet ist wobei daß bei einfacher Ausfuhrung immer eine gleichmäßige
die Führungshulse mindestens eine und das Laufrohr Rückpralldämpfung erreicht wird und damn auch das
mehrere Entlüftungsöffnungen aufweisen, die einen Arbeitsgeräusch auf einer im wesentlichen gleichen
Durchlaß vom Inneren der Führungshülse zu einem io Lautstarke gehalten wird.
Expansionsraum außerhalb des Laufrohres freige- Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Achsen
ben, dadurch gekennzeichnet, daß die dieser Entlüftungsöffnungen in mindestens zwei Quer-Achsen
dieser Entlüftungsöffnungen in mindestens ebenen des Laufrohres derart am Umfang des
zwei Querebenen (a- b) des Laufrohres (21) derart Laufrohres und der Führungshulse verteilt sind, daß der
am Umfang des Laufrohres und der Führiwgshülse 15 von den Entlüftungsöffnungen des Laufrohres und den
(24>verteilt sind, daß der von den Entlüftungsöffnun- Enllüftungsöffnungen der Führungshulse freigegebene
gen (58al, 58a2; 5861,5862) des Laufrohres und den Durchlaß in jeder Verdrehstellung der Entluftungshülse
Entiüftungsöffnungen (57at, 57a2; 5761, 5762) der zum Laufrohr einen im wesentlichen gleichen Quer-Führungshülse
freigegebene Durchlaß in jeder schnitt aufweist.
Verdrehstellung der Entlüftungshülse zum Laufrohr 20 Die Erfindung wird im folgenden anhand eines
einen im wesentlichen gleichen Querschnitt aufweist. Ausführungsbeispiels beschrieben, das in der Zeichnung
2. Werkzeug nach Anspruch 1. dadurch gekenn- dargestellt ist. In der Zeichnung zeigt
zeichnet, daß in der Führungshülse (24) in jeder Fig. 1 eine Seitenansicht eines Werkzeuges in
zeichnet, daß in der Führungshülse (24) in jeder Fig. 1 eine Seitenansicht eines Werkzeuges in
Querebene (a: b) jeweils vier Entlüftungsöffnungen vertikalem Schnitt,
(57al,57a2; 5761,5762) mit sich kreuzenden Achsen 25 F ig. 2 eine Teildarstellung einer Seitenansicht in
und in dem Laufrohr (21) jeweils zwei Entlüftungs- vertikalem Schnitt und in vergrößertem Maßstab zur
öffnungen (58al, 58a2; 5861, 5862) angeordnet sind, Erläuterung einer Wirkung des vorgeschobenen Schubderen
Achsen sich unter einem Winkel von 135° kolbens in bezug zu den Belüftungsöffnungen,
schneiden. F i g.
schneiden. F i g.
3 Querschnitte längs der Linien IH-III und IV-IV
30 in F i g. 2 zur Darstellung der Überlappungsstellungen
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP4426767 | 1967-05-26 | ||
JP4426767 | 1967-05-26 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1703472A1 DE1703472A1 (de) | 1972-01-27 |
DE1703472B2 DE1703472B2 (de) | 1976-08-26 |
DE1703472C3 true DE1703472C3 (de) | 1977-04-07 |
Family
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