DE1603922C3 - Brennkraftbolzensetzgerät - Google Patents

Brennkraftbolzensetzgerät

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DE1603922C3
DE1603922C3 DE19671603922 DE1603922A DE1603922C3 DE 1603922 C3 DE1603922 C3 DE 1603922C3 DE 19671603922 DE19671603922 DE 19671603922 DE 1603922 A DE1603922 A DE 1603922A DE 1603922 C3 DE1603922 C3 DE 1603922C3
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housing
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firing
firing pin
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DE19671603922
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DE1603922B2 (de
DE1603922A1 (de
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Robert W. North Haven; Lewis Oliver N. Woodbridge; Lawson Richard G. Waterbury; Conn. Henning (V.St.A.)
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Olin Corp., New York, N.Y. (V.StA.)
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Description

Die Erfindung betrifft ein Brennkraftbolzensetzgerät, bestehend aus einem Gehäuse mit einem rohrförmigen Gehäuseteil, einer Schlagbolzenanordnung, einer zugeordneten Sicherungseinrichtung zum Verhindern des versehentlichen Abfeuerns und einem nach einmaligem Gebrauch jeweils austauschbaren Lauf, in welchem an dem schlagbolzenseitigen Ende eine Kartusche und in Mündungsrichtung davor ein Bolzen angeordnet sind, wobei das Gehäuse und der Lauf in Axialrichtung relativ zueinander verschiebbar sind.
Es ist bereits ein Brennkraftbolzensetzgerät dieser Art bekannt, das aus einem zylindrischen Gehäuse besteht, dessen eines mit.einem Handgriff versehene Ende einen sich im Inneren axial erstreckenden Schlagbolzen trägt, der von einer Feder umgeben ist. In das dem Schlagbolzen gegenüberliegende Ende des Gehäuses ist gleitend verschiebbar ein Lauf einsetzbar, der durch eine Rasteinrichtung in der eingesetzter Stellung gehalten wird. In dem Lauf ist am schlagbolzenseitigen Ende eine Zündeinrichtung eingeschraubt, an der über einen eine Sollbruchstelle aufweisenden Zapfen ein Bolzen festgelegt ist. Der Lauf ist sowohl, mündungsseitig wie auch schlagbolzenseitig mit einer Metallplatte abgeschlossen, die durch entsprechende Schraubverbindungen abdichtend in Lage gehalten werden. In dem Gehäuse ist ein in die Gehäusebohrung ragender Anschlag angeordnet, der einen Eingriff des Schlagbolzens mit dem Zündmittel erst dann zuläßt, wenn er aus der Bohrung verschoben wird. Zum Abfeuern des Bolzensetzgerätes muß mit der einen Hand der Anschlag aus der Bohrung des Gehäuses herausbewegt werden, während die andere, am Handgriff angreifende Hand das Gehäuse bezüglich der am Werkstück anliegenden Laufmündung entgegen der den Schlagbolzen umgebenden Feder schnell verschiebt, so daß der Schlagbolzen durch die schlagbolzenseitige Abdichtungsplatte des Laufes hindurch das Zündhütchen zum Detonieren bringt, wodurch eine Pulverladung entzündet und die Zündmittelanordnung mit dem Zapfen und dem Bolzen in Richtung der Laufmündung vorgetrieben wird. Im Bereich der Laufmündung durchstößt der Bolzen die mündungsseitige abdichtende Platte. Die Zündmittelanordnung kommt an einer Schulter in der Laufbohrung zum Anliegen, so daß der Zapfen an der Sollbruchstelle abbricht und der Bolzen frei in das Werkstück eingetrieben werden kann. Danach wird durch Lösen der Rastung der Lauf gegen einen weiteren, mit Zündmittel und Bolzen versehenen Lauf ausgewechselt. Durch die Abdichtung des Laufes durch die aus Kupfer bestehenden Metallplatten in den beiden Endbereichen läßt sich das Bolzensetzgerät auch unter Wasser verwenden (US-PS 13 65 870).
Das bekannte Gerät hat zwar eine mechanische Sicherung, die ein unbeabsichtigtes Ineingriffbringen des Schlagbolzens mit dem Zündmittel verhindert. Diese Einrichtung kann jedoch versehentlich gelöst
werden oder sich aus anderen Gründen so verklemmen, daß ein freies Abfeuern des Gerätes möglich ist. Obwohl für das Abfeuern von der Stirnseite des Laufes her ein Gegendruck erforderlich ist, der im allgemeinen das Anliegen des Laufs an einer Werkstückfläche erforderlich macht, ist es jedoch möglich, daß das Gerät auch in Stellungen abgefeuert wird, in denen die Laufmündung zur Werkstückoberfläche geneigt ist.
Zum Stand der Technik zählt außerdem die Anbringung eines Splitterschutzschildes im Mündungsbereich eines Bolzensetzgerätes, wobei das Einführen dieses Schutzschildes die Lösung einer Arretierung bewirkt, so daß der bezüglich des Gehäuses des Gerätes verschiebbare Lauf in den Eingriffsbereich des Schlagbolzens gelangt (DT-AS 11 82 156).
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht nun darin, das Brennkraftbolzensetzgerät der eingangs beschriebenen Art so auszubilden, daß es automatisch solange gesichert ist, bis es, wenn ein auswechselbarer Lauf eingeführt ist, genau senkrecht an der Werkstückfläche anliegend in die Abfeuerstellung gebracht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zwischen dem Gehäuse und dem jeweils verwendeten Lauf eine Hülse angeordnet ist, die zwischen sich und dem Lauf einen schmalen Ringspalt begrenzt, mündungsseitig mit einem Splitterschutzschild verbunden ist, schlagbolzenseitig einen Längsanschlag für den Lauf aufweist und bezüglich des Gehäuses zwischen einer anschlagbegrenzten Lade- und Abfeuerstellung axial verschiebbar ist, wobei die Hülse in der Ladestellung federvorgespannt und mittels des am Längsanschlag angreifenden Laufes in die Abfeuerstellung verschiebbar ist, in welcher das mündungsseitige Laufende zu dem Auflagerand des Splitterschutzschildes bündig ist
Das mit auswechselbarem Lauf verwendbare Bolzensetzgerät hat den Vorteil, daß die in ihm befindliche Kartusche erst dann in den Eingriffsbereich des auslösbaren Schlagbolzens gelangt, wenn das Splitterschutzschild und die Laufmündung in genauer senkrechter Ausrichtung an der Werkstückfläche anliegen und das Schutzschild und der Lauf bezüglich des Gehäuses entgegen einer Federvorspannung bis in eine durch einen Anschlag fixierte Abfeuerstellung bewegt worden sind. Da dieser Zustand sich von selbst nicht einstellen kann, ist auch bei unbeabsichtigter Auslösung des Schlagbolzens eine automatische Sicherung des Gerätes gegeben, da der Schlagbolzen nicht mit dem Zündhütchen der Kartusche in Eingriff gelangen kann.
Eine vorteilhafte Weiterbildung dieses Brennkraftbolzensetzgerätes zeichnet sich aus durch einen den Durchmesserabmessungen der Hülse entsprechenden, an dem Splitterschutzschild befestigten Rohransatz mit einem zungenförmigen Abschnitt, der im Gehäuse mit einem zungenförmigen Abschnitt der Hülse den zungenförmigen Abschnitt des Rohransatzes überlappend angeordnet ist, und durch in den Abschnitten radial bewegbar vorgesehene Anschlagelemente, denen eine die Längsverschiebung aus der Lade- in die Abfeuerstellung zulassende Ausnehmung im Gehäuse und eine Nut zugeordnet ist, die in Mündungsrichtung vor der Ausnehmung beabstandet in dem Gehäuse ausgespart ist. Dabei können die radial bewegbaren Anschlagelemente Kugeln sein, deren Durchmesser größer als die Wandstärke der zungenförmigen Abschnitte ist. Bei dieser Anordnung ist zweckmäßigerweise für die Begrenzung der Lade- und Abfeuerstellung der Hülse wenigstens ein gehäusefester, radial beweglicher Anschlag vorgesehen, dem in dem Rohransatz des Splitterschutzschildes ausgenommene Schlitze zugeordnet sind. Diese Weiterbildung des Brennkraftbolzensetzgerätes hat den Vorteil, daß ein Abfeuern des Gerätes erst dann möglich ist, wenn das Splitterschutzschild tatsächlich aufgesetzt ist. Bei entferntem Splitterschutzschild bewegt sich nämlich die Hülse in dem Gehäuse unter der Federvorspannung in Mündungsrichtung so weit, bis die Stirnseite der Hülse an dem gehäusefesten Anschlag zum Anliegen kommt. Wird nun in dieser Stellung ein Lauf von der Mündungsseite her eingeschoben, so greift er an dem in den Hülseninnenraum vorstehenden Anschlagelement an, so daß die Hülse in Richtung des Schlagbolzens verschoben wird, bis die den Anschlag bildende Kugel in die Nut in der Gehäuseinnenseite ausweichen und der Lauf bis zum Längsanschlag der Hülse verschoben werden kann. Da durch die Außenwand des Laufes der Eingriff der Kugel in der Nut fixiert ist, bildet sie eine Arretierung . für eine weitere Längsbewegung der Hülse, wobei die Arretierung derart festgelegt ist, daß in dieser Stellung der Hülse bezüglich des Gehäuses der Schlagbolzen nicht mit der am Längsanschlag der Hülse anliegenden Kartusche in dem Lauf in Eingriff kommen kann.
In gleicher Weise ist ein Entfernen des Splitterschutzschildes bei eingesetztem Lauf unmöglich, da das in dem Zungenabschnitt des Rohransatzes vorgesehene Anschlagelement bei eingesetztem Lauf nicht aus der Ausnehmung austreten kann und somit durch den Lauf das Splitterschutzschild in der eingesetzten Stellung arretiert ist.
Vorteilhafterweise ist an dem Rohransatz ein Flansch vorgesehen, der von einer sich an dem Splitterschutzschild und am Gehäuse abstützenden Feder umgeben ist und in der Abfeuerstellung an der Stirnseite des Gehäuses anliegt. Dieser Flansch fixiert somit genau die für das Abfeuern erforderliche Längsverschiebung der Hülse und des Rohransatzes bezüglich des Gehäuses.
Die ihn umgebende Feder drückt die Hülse sowie den Rohransatz mit dem Splitterschutzschild ebenso wie die schlagbolzenseitig an der Hülse angreifende Feder in die Ladestellung. Nach dem Abfeuern dient diese den Rohransatz umgebende Feder jedoch dazu, trotz des auftretenden Rückschlags den Splitterschutzschild in der Eingriffslage an dem Werkstück zu halten.
Als günstig hat sich erwiesen, wenn die gemeinsame Kraft der zwischen dem Splitterschutzschild und dem Gehäuse sowie der zwischen der Hülse und einem gehäusefesten Verschlußboden angeordneten Federn wesentlich kleiner ist als die Vorspannkraft der Schlagbolzenfeder. Bei einer derartigen Bemessung der Federn ist die Einstellung des Gerätes von Hand in die Abfeuervorrichtung nicht mit einem zu großen Kraftaufwand verbunden, andererseits ergibt sich durch die Stärke der Schlagbolzenfederung eine starke Dämpfung des beim Abfeuern entstehenden Rückstoßes.
Durch den zwischen dem Lauf und der Hülse vorhandenen Ringspalt ist ein einfaches Einführen und Herausnehmen des Laufs in die Hülse bzw. aus der Hülse möglich. Aufgrund dieses Ringspaltes eignet sich das erfindungsgemäße Brennkraftbolzensetzgerät besonders für den Unterwassereinsatz, da aufgrund des in dem Ringspalt befindlichen Wassers beim Abfeuern ein Anlegen des Laufs an der Hülse unterbunden wird, so daß das Herausnehmen und Einführen der Läufe in die Hülse nicht beeinträchtigt wird. Der Lauf kann dann aus einem dünnwandigen Rohr bestehen, das mündungssei-
tig durch eine Kappe und schlagbolzenseitig durch Dichtungsmittel wasserdicht abgeschlossen ist, wobei die Kartusche bezüglich des Laufs durch ein Epoxydharz und das Zündhütchen der Kartusche durch eine Lackschicht abgedichtet sein können.
Anhand der Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert.
F i g. 1 zeigt im Axialschnitt eine Ausführungsform eines Brennkraftbolzensetzgerätes ohne Lauf.
F i g. 2 ist ein Schnitt längs der Linie 2-2 von F i g. 1.
F i g. 3 zeigt in einer Ansicht wie F i g. 1 das Brennkraftbolzensetzgerät mit eingeführtem Lauf in der Ladestellung.
F i g. 4 ist ein Schnitt längs der Linie 4-4 von F i g. 3.
F i g. 5 ist ein Schnitt längs der Linie 5-5 von F i g. 3.
F i g. 6 zeigt in einer Ansicht wie F i g. 3 das Brennkraftbolzensetzgerät in der Abfeuerstellung.
Das in den Figuren gezeigte Brennkraftbolzensetzgerät besteht aus einem rohrförmigen Gehäuse 2 mit einem vorderen mündungsseitigen Abschnitt 4 und einem hinteren griffseitigen Abschnitt 6. An dem hinteren Abschnitt 6 ist ein Griff 8 befestigt, der einen an dem Gehäuse 2 sitzenden Kern 10 und eine in Mündungsrichtung davor liegende Versteifung 12 aufweist, die von einer hohlen Griffschale 14 aus Kunststoff oder Gummi umschlossen sind. Die Griffschale 14 ist mittels einer Mutter 16 an einem Gewindeabschnitt des Kerns 10 gehalten/Der hintere Abschnitt 6 des Gehäuses 2 ist von dem vorderen Abschnitt 4 durch einen gehäusefesten Verschlußboden 20 getrennt.
Die in dem griffseitigen Abschnitt 6 des Gehäuses 2 vorgesehene Schalgbolzenanordnung 22 besteht aus einem Schlagbolzenkörper 24 und einem daran sitzenden Schlagbolzen 26, der in der Spitze 28 ausläuft. Der Schlagbolzenkörper 24 ist an seiner Bodenfläche 30 sowie an seinen Seitenflächen 31 abgeflacht, was im einzelnen aus F i g. 2 zu ersehen ist, so daß zwischen dem Schlagbolzenkörper 24 und der Innenwand des griffseitigen Abschnittes 6 des Gehäuses 2 freie Räume geschaffen werden.
Eine durch den Schlagbolzenkörper 24 querverlaufende Bohrung 32, deren Achse im wesentlichen parallel zur Achse des Kerns 10 des Griffs 8 ist, hat einen Abschnitt 34 mit geringerem Durchmesser, wodurch eine abgeschrägte Innenschulter 36 gebildet wird. In der Bohrung 32 sitzt ein Sperrelement 38 mit einem Abschnitt 40 von verringertem Durchmesser, der durch den Abschnitt 34 der Bohrung 32 hindurchgehend aus dieser Bohrung vorsteht, sowie ein rohrförmiger Abschnitt 42 von größerem Durchmesser, so daß eine Außenschulter 44 gebildet wird, die der Innenschulter 36 des Schlagbolzenkörpers 24 entspricht. Durch eine in dem rohrförmigen Abschnitt 42 sitzende Feder 46 wird das Sperrelement 38 bezüglich des Schlagbolzenkörpers 24 so vorgespannt, daß der zylindrische Abschnitt 40 aus dem Schlagbolzenkörper 24 vorsteht. Die Feder 46 stützt sich an ihrem dem Abschnitt 42 gegenüberliegenden Ende an einem Halter 48 ab, der in der Bohrung des Schlagbolzenkörpers 24 durch einen Stift 50 gehalten ist. *
Die Schlagbolzenanordnung 22 ist in dem Gehäuse 2 durch eine Schlagbolzenfeder 52 in Richtung des mündungsseitigen Gehäuseabschnittes 4 vorgespannt, die sich an dem Schlagbolzenkörper 24 einerseits und an einem in das Gehäuse 2 eingeschraubten Gehäuseeinsatz 54 abstützt.
In einer querverlaufenden Nut 58 des griffseitigen Abschnittes 6 des Gehäuses 2 sitzt efh Führungsblock 56, der, wie aus F i g. 2 zu ersehen ist, nach unten schräg verlaufende Außenkanten 60 hat, die mit inneren Schrägflächen 62 in der Griffschale 14 in Kontakt stehen, so daß eine Querbewegung des Führungsblocks 56 verhindert wird.
Mittels eines Stiftes 66 ist an der Versteifung 12 des Griffs 8 ein© Abzug 64 angelenkt, der an seinem Eingriffsende zwei Finger 67 und 68 hat, die durch eine axial verlaufende Nut 70 in das Gehäuseinnere ragen. Der erste Finger 67 ist bogenförmig ausgebildet und erstreckt sich in der Ladestellung des Gerätes, die in F i g. 1 gezeigt ist, durch die Nut 70 im Gehäuse 2 und durch einen zugeordneten Schlitz 72 im Verschlußboden 20 und endet unmittelbar vor dem Schlagbolzenkörper 24. Der zweite Finger 68 ist von dem ersten Finger so beabstandet, daß er hinter dem Führungsblock 56 sich durch die Nut 70 in dem Gehäuse 2 erstreckt. Der Abzug 64 hat einen Griffbügel 74, der sich im Bereich des Griffs 8 erstreckt. An einer Platte 78, die sich zwischen Ansätzen 80 der Versteifung 12 sowie des Kerns 10 erstreckt, ist das eine Ende einer Feder 76 angebracht, deren anderes Ende an dem Bügel 74 angreift. Einem f Anschlag 82 an dem Bügel 64, der sich zwischen die Versteifungen 12 erstreckt, ist eine griffseitige Pufferfeder 84 zugeordnet.
Innerhalb des vorderen Abschnittes des rohrförmigen Gehäuses 2 ist eine Hülse 86 verschiebbar angeordnet. Die Hülse 86 ist schlagbolzenseitig durch eine eingeschraubte Verschlußhülse 88 abgeschlossen, die einen axialen zylindrischen Durchgang 90 mit einem mündungsseitigen kegelstumpfförmigen Abschnitt 92 hat. Zwischen dem schlagbolzenseitigen Ende der Hülse 86 und dem Verschlußboden 20 ist eine Feder 94 vorgesehen, die die Hülse 86 in Mündungsrichtung drückt. Das mündungsseitige Ende der Hülse 86 hat einen zungenförmigen Abschnitt 96, der, wie aus F i g. 4 zu ersehen ist, einen Querschnitt hat, der kleiner als ein Halbkreissektor ist.
Am mündungsseitigen Ende des Gehäuses 2 ist ein rechteckig ausgebildetes Splitterschutzschild 100 vorgesehen, welches einen Rohransatz 102 hat, dessen Durchmesserabmessungen im wesentlichen denen der Hülse 86 entsprechen. Das hülsenseitige Ende des (V Rohrabschnittes 102 hat einen zungenförmigen Abschnitt 104, der den zungenförmigen Abschnitt 96 der Hülse 86 überlappt. Wie aus F i g. 4 zu ersehen ist, hat der Abschnitt 104 einen Querschnitt, der kleiner ist als ein Halbkreissektor.
In dem Rohransatz 102 sind vier im 90°-Winkel über dem Umfang verteilte Längsschlitze 106 vorgesehen. An dem Gehäuse 2 ist ein Stutzen 110 angebracht, in welchem ein Anschlag 108 unter der Wirkung einer Feder 112 in die Eingriffsstellung in einen der Schlitze 106 vorgespannt ist. Zwischen dem Splitterschutzschild 100 und einer stirnseitigen Schulter des Gehäuses 2 ist eine Feder 114 abgestützt, die den Rohrabschnitt 102 von dem Gehäuse 2 wegdrückt. Mündungsseitig ist in dem Gehäuse 2 eine sich über den Umfang erstreckende Nut 116 vorgesehen, die axial in Richtung der Schlagbolzenanordnung von dem Anschlag 108 beabstandet ist. Etwas hinter dieser Nut 116 in Richtung der Schlagbolzenanordnung ist eine längliche, sich über den Umfang erstreckende Ausnehmung 118 im Gehäuseinneren vorgesehen. Der zungenförmige Abschnitt 96 der Hülse 86 hat einen radialen Durchgang 122, in welchem eine Kugel 120 aufgenommen ist. In einem radialen Durchgang 126 in dem zungenförmigen Abschnitt 104
des Rohransatzes 102 ist eine zweite Kugel 124 angeordnet.
In der in F i g. 1 gezeigten Ladestellung liegt der Schlagbolzenkörper 24 an dem Verschlußboden 20 an. Das Sperrelement 38 liegt auf der Oberseite des Führungsblocks 56 auf. Das Splitterschutzschild 100 mit dem Rohransatz 102 wird durch die Feder 114 in die Stellung gedrückt, in welcher der Anschlag 108 an dem verschlußseitigen Ende des mit ihm in Eingriff stehenden Schlitzes 106 anliegt. Die Hülse 86 wird durch die Feder 84 in die gleiche Richtung gedrückt, so, daß die Stirnflächen der Hülse 86 und des Rohransatzes 102 aneinanderliegen. In dieser Stellung kann vom mündungsseitigen Ende der Hülse 86 her ein Lauf 130 soweit eingeführt werden, bis dessen eine Stirnfläche an der einen Längsanschlag bildenden Verschlußhülse 88 anliegt. Der Lauf 130 besteht aus einem dünnwandigem Rohr aus Stahl, in das an dem schlagbolzenseitigen Ende eine Kartusche 132 mit einer Treibladung eingesetzt und durch eine Epoxyharzschicht 134 abgedichtet ist. Wie aus F i g. 5 zu ersehen ist, ist die Kartusche 132 im Bereich ihres Zündhütchens 136 mit einem Lack 138 versehen, so daß die Kartusche 132 und der Lauf 130 an diesem Ende gegen Wassereintritt abgedichtet ist. Innerhalb des Laufs 130 ist ein Bolzen 140 anliegend an die Kartusche 132 angeordnet, der im Bereich seiner Spitze einen Zentrierring 142 hat. Das andere Ende des Laufes 130 ist durch eine abnehmbare Kappe 144 wasserdicht verschlossen.
Wie aus F i g. 4 zu ersehen ist, hat der Lauf 130 einen Außendurchmesser, der etwas geringer ist als der Innendurchmesser der Hülse 86 und des Rohransatzes 102, so daß ein Ringspalt 152 gebildet wird. Der Lauf 130 ist etwas länger als die Summe der Länge des Splitterschutzschildes 98 und der Hülse 86, gerechnet bis zur mündungsseitigen Fläche der Verschlußhülse 88, so daß der Lauf 130 etwas über den Auflagerand des Splitterschutzschildes 100 in der Ladestellung vorsteht.
Wenn der Lauf 130 in das Gerät eingesetzt ist, wird der Abzug 64 im Uhrzeigersinn um den Stift 66 verschwenkt. Der erste Finger 67 des Abzuges 64 greift dabei an dem Schlagbolzenkörper 24 an und verschiebt diesen so weit, bis der Kontakt zwischen dem Sperrelement 38 und der Führungsfläche des Führungsblocks 56 aufhört, wodurch das Sperrelement 38 durch die zugeordnete Feder 46 nach unten gedrückt wird. Wie aus F i g. 3 und 6 zu ersehen ist, wird das Sperrelement durch die nun gespannte Schlagbölzenfeder 52 gegen die Seitenfläche des Führungsblockes 56 gedrückt gehalten. Das Gerät ist nun gespannt.
In dieser Spannposition wird nun das Splitterschutzschild mit seinem Auflagerand gegen eine Werkstückfläche 146 (F i g. 6) gedrückt. Dabei bewegt sich das Gehäuse 2, bis es mit seiner mündungsseitigen Stirnseite an einem Flansch 148 an dem Rohransatz 102 anschlägt. Der Lauf 130 verschiebt sich bei diesem Anlegen zusammen mit der Hülse 86 bezüglich des Gehäuses 2 so weit, bis der Anschlagrand des Splitterschutzschildes 100 bündig mit der Stirnseite des Laufs 130 ist. Durch diese Verschiebung der Hülse 86 werden die Federn 114 und 94 gespannt. Wenn die Stirnseite des Gehäuses^ an dem Flansch 148 anliegt, befindet sich der Lauf 130 mit der darin sitzenden Kartusche 132 in der Abfeuerstellung, in welcher die Spitze 28 des Schlagbolzens 26 mit dem Zündhütchen 136 der Kartusche 132 in Wirkungseingriff gelangen kann.
Dies wird durch Drehen des Abzugs 64 im Gegenuhrzeigersinn erreicht. Infolge dieser Drehung drückt der zweite Finger 68 das Sperrelement 38 von unten nach oben, so daß der Eingriff mit der Seitenfläche des Führungsblocks 56 aufgehoben wird. Die Schlagbolzenfeder 52 treibt dann die Schlagbolzenanordnung 22 in Richtung der Gehäusemündung, so daß der durch den Verschluß 20 und die Bohrung 90 in der Verschlußhülse 88 hindurchgehende Schlagbolzen 26 mit seiner Spitze 28 auf das Zündhütchen 136 trifft und die Treibladung in der Kartusche 132 zündet, so daß der Bolzen durch die Treibgase längs des Laufes 30 bis in die Werkstückfläche 146 getrieben wird.
Da die schlagbolzenseitige Fläche der Verschlußhülse 88 beim Abfeuern sich im Abstand von der mündungsseitigen Fläche des Verschlußbodens 20 befindet, bewirkt der beim Abfeuern entstehende Rückstoß eine Bewegung des Laufs 130, der Hülse 86 sowie der Schlagbolzenanordnung 22 in dem Gehäuse 2 entgegen der Bewegungsrichtung des Bolzens 142. Ein Teil dieses Rückstoßes wird durch die Trägheit der relativ großen Masse der Schlagbolzenanordnung 22 und durch die verglichen mit den Federn 114 und 94 sehr starke Schlagbolzenfeder 52 gedämpft. Durch die Rückstoßbewegung stößt die Verschlußhülse 88 an dem Verschlußboden 20 an, wodurch der Restimpuls auf das gesamte Gehäuse 2 übertragen wird. Trotz des Rückstoßes wird das Splitterschutzschild 100 durch die Feder 114 mit der Werkstückfläche 146 in Kontakt gehalten. Nach dem Abfeuern des Gerätes kann der Lauf 130 aus der Hülse 86 herausgezogen und durch einen neuen, mit Kartusche und Bolzen versehenen Lauf ersetzt werden.
Ein Abfeuern des Gerätes ist erst möglich, wenn die Achse des Laufes 130 im wesentlichen senkrecht zu der Werkstückfläche 146 ausgerichtet ist. Wäre diese Achse zur Senkrechten geneigt, würden sich der Lauf 130 sowie die Hülse 86 bezüglich des Gehäuses 2 und des Splitterschutzschildes 100 unter der Wirkung der Feder 94 in Mündungsrichtung bewegen, auch wenn eine Berührung des Auflagerandes des Splitterschutzschildes 100 und der Werkstückfläche 146 sowie zwischen der Stirnseite des Gehäuses 2 und dem Flansch 148 des Rohransatzes 102 gegeben wäre. In dieser Stellung kann der abgefeuerte Schlagbolzen die Kartusche 132 nicht erreichen, da sich die Verschlußhülse 88 in dem Gerät zusammen mit der Hülse 86 in Mündungsrichtung verschoben hat.
Weiterhin ist ein Abfeuern des Gerätes erst möglich, wenn das Splitterschutzschild 100 mit dem Rohransatz 102 in das Mündungsende des Gehäuses 2 eingesetzt ist. Wenn das Splitterschutzschild 100 entfernt ist, bewegt sich die Hülse 86 in dem Gehäuse 2 unter der Wirkung ihrer Feder 94 so weit in Mündungsrichtung, bis sie am Anschlag 108 anliegt. In dieser Stellung befindet sich die das Anschlagelement bildende Kugel 120 in dem zungenförmigen Fortsatz 96 der Hülse 86 in Mündungsrichtung gesehen vor der Nut 116. Da der Durchmesser der Kugel 120 größer als die Wandstärke der Hülse 86 ist, ragt die Kugel 120 in das Innere der Hülse 186 und verhindert so ein Einführen eines Laufes 130. Wenn der Lauf 130 gegen den nach innen vorstehenden Teil der Kugel 120 gedrückt wird, wird die Büchse 186 in Richtung der Schlagbolzenanordnung verschoben, bis die Kugel in die Nut 116 ausweichen kann, wodurch der Lauf 130 in die Hülse 86 einschiebbar ist, bis der Lauf 130 an der Verschlußhülse 88 anliegt. Da die Kugel 120 in die Nut 116 im Gehäuse eingreift, ist eine weitere Verschiebung der Hülse 86 bezüglich des Gehäuses 2 nicht möglich. In dieser Stellung kann der Schlagbolzen die Kartusche 132 nicht erreichen, da sich die Hülse 86
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nicht in der Abfeuerstellung befindet.
Wenn das Splitterschutzschild 100 installiert und ein Lauf 130 eingeführt ist, kann es nicht entfernt werden, da die Kugel 124 in dem zungenförmigen Abschnitt 104 des Rohransatzes 102 in der Ausnehmung 118 eingreift und diese Eingriffsstellung wegen des darüber befindlichen Laufs 130 nicht aufgeben kann.
Wenn das Brennkraftbolzensetzgerät unter Wasser verwendet wird, ist der Ringspalt 152 zwischen dem Lauf 130 und der Hülse 86 mit Wasser gefüllt. Diese Wasserschicht verhindert, daß sich das dünnwandige Rohr des Laufes 130 an die Innenfläche der Hülse 86 beim Abfeuern anlegt. Dadurch ist ein leichtes Auswechseln des Laufs 130 möglich. Dadurch, daß zwischen der Bodenfläche 30 und den Seitenflächen 31 des Schlagbolzenkörpers 24 und dem Inneren des Gehäuses 2 ein freier Raum vorhanden ist, wird verhindert, daß das vor dem Schlagbolzen befindliche Wasser die Schlagbewegung dämpft, se daß ein sicheres Zünden des Zündhütchens 136 der Kartusche 132 gewährleistet ist. Das hinter der Verschlußhülse 88 und der Schlagbolzenanordnung 22 befindliche Wasser dient außerdem zur Dämpfung des Rückstoßes beim Abfeuern. Der Lauf 130 ist am mündungsseitigen Ende von einer Kappe 144 abgeschlossen, so daß sich in dem Lauf 130 Luft bef^det, die eine Geschwindigkeitsreduzierung des einzutreibenden Bolzens 140 verhindert. Durch
ίο unterschiedliche Färbung der Kappe .144 oder durch. Streifen 150 (Fig.6) auf der Außenseite des;Laufs 130 kann die Treibladungsstärke in geeigneter Weise gekennzeichnet werden.
Die für das Zusammendrücken der Federn 94 und 114 und somit für die Bewegung der Hülse 86 erforderliche Kraft soll insgesamt 3,6 kp nicht überschreiten. Die Vorspannkraft für die Schlagbolzenfeder 52 soll etwa 22,7 kp betragen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Brennkraftbolzensetzgerät, bestehend aus einem Gehäuse mit einem rohrförmigen Gehäuseteil, einer Schlagbolzenanordnung, einer zugeordneten Sicherungseinrichtung zum Verhindern des versehentlichen Abfeuerns und einem nach einmaligen Gebrauch jeweils austauschbaren Lauf, in welchem an dem schlagbolzenseitigen Ende eine Kartusche und in Mündungsrichtung davor ein Bolzen angeordnet sind, wobei das Gehäuse und der Lauf in Axialrichtung relativ zueinander verschiebbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Gehäuse (2) und dem jeweils verwendeten Lauf (130) eine Hülse (86) angeordnet ist, die zwischen sich und dem Lauf (130) einen schmalen Ringspalt (152) begrenzt, mündungsseitig mit einem Splitterschutzschild (100) verbunden ist, schlagbolzenseitig einen Längsanschlag (88) für den Lauf (130) aufweist und bezüglich des Gehäuses zwischen einer anschlagbegrenzten (106,108) Lade- und Abfeuerstellung axial verschiebbar ist, wobei die Hülse (86) in der Ladestellung federvorgespannt (94, 148) und mittels des am Längsanschlag (88) angreifenden Laufs (130) in die Abfeuerstellung verschiebbar ist, in welcher das mündungsseitige Laufende zu dem Auflagerand des Splitterschutzschildes (100) bündig ist.
2. Gerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen den Durchmesserabmessungen der Hülse (86) entsprechenden, an dem Splitterschutzschild (100) befestigten Rohransatz (102) mit einem zungenförmigen Abschnitt (104), der im Gehäuse (2) mit einem zungenförmigen Abschnitt (96) der Hülse (86) den zungenförmigen Abschnitt (104) des Rohransatzes (102) überlappend angeordnet ist, und durch in den Abschnitten (96, 104) radial bewegbar vorgesehene Anschlagelemente (120, 124), denen eine die Längsverschiebung aus der Lade- in die Abfeuerstellung zulassende Ausnehmung (118) im Gehäuse (2) und eine Nut (116) zugeordnet ist, die in Mündungsrichtung von der Ausnehmung (118) beabstandet in dem Gehäuse (2) ausgespart ist.
3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die radial bewegbaren Anschlagelemente (120, 124) Kugeln sind, deren Durchmesser größer als die Wandstärke der zungenförmigen Abschnitte (96,104) ist.
4. Gerät nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß für die Begrenzung der Lade: und Abfeuerstellung der Hülse (86) wenigstens ein gehäusefester, radial beweglicher Anschlag (108) vorgesehen ist, dem in dem Rohransatz (102) des Splitterschutzschildes (100) ausgenommene Schlitze (106) zugeordnet sind.
5. Gerät nach einem der Ansprüche 2 bis 4, gekennzeichnet durch einen Flansch (14') am Rohransatz (102), der von einer sich an dem Splitterschutzschild (100) und am Gehäuse (2) abstützende Feder (114) umgeben ist und in feder Abfeuerstellung an der Stirnseite des Gehäuses (2) anliegt.
6. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die gemeinsame Kraft der zwischen dem Splitterschutzschild (100) und dem Gehäuse (2) und der zwischen der Hülse (86) und einem gehäusefesten Verschlußboden (20) angeordneten Federn (114,94) wesentlich kleiner ist als die Vorspannkraft der Schlagbolzenfeder (52).
7. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Lauf (130) aus einem dünnwandigen Rohr besteht, das mündungsseitig durch eine Kappe (144) und schlagbolzenseitig durch die Kartusche (132) und Dichtungsmittel (134, 138) wasserdicht abgeschlossen ist.
DE19671603922 1966-01-20 1967-01-16 Brennkraftbolzensetzgerät Expired DE1603922C3 (de)

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DE1603922B2 DE1603922B2 (de) 1975-11-06
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