DE1603922A1 - Bolzenschussgeraet - Google Patents
BolzenschussgeraetInfo
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Description
• MONCHKNSI . ίΐεθΙ8·Τ«Α··ίΜ · TtIKPON U—1 · f ΚΙΚΘΒΑΜΜ.ΑΟΜΜΚ. «NVKNT/MONCNKN
521, 919
OLIN FLiTHISSOK CHEMICAL COHF1ORATiON
New York / U SA
·' Bolzenschußgerät" ,
Priorität: 20. Januar 1966/U S A
Anmelde-No.: 521,919 ·
Die Erfindung betrifft Bolzenschußgeräte zun Eintreiben von Befestigungselemente in Boton, Hols, Stahl und dgl., insbesondere
kraftbetätigte Werkzeuge der erwähnten Axt aur Verwendung unter
Wasser. ·
In vielen Fällen, beispielsweise bei Bergungsaktionen im Wasser
und bei der Konntruktion von Untorwasserbohranlagen ist es notwendig, BefestigungsVorgang* unter Vfeßser durchzuführen. Hcra»-
lerweis· geben mit einer Standardtauchausrüetung versehene Taucher
auf die gewünschte Tiefe und führen den Arbeitsvorgang mit einen
geeigneten Werkzeug durch. «
10384S/Ö020
Bei einer Arbeit dieser Art ist die Zeit, welche ein Taucher zur
Durchführung von BefestigungsTorgängen aufwenden kann, verhältnismäßig kurz ia Vergleich zu der zum Eintauehen in das Wasser bis
zur Rückkehr notwendigen Zeit. Wenn ein Taucher mit Ausrüstung unter Verwendung von Luft.auf eine Tiefe von etwa 100 a taucht,
betrügt die Verweilzeit, bei dieser Tiefe maximal 30 Minuten, wobei
eine Gesamtzeit von 171 Minuten für die Bückkehr zur Oberfläche
aufgewendet werden muß, um die Taucherkrankheit aufgrund sich zusammenziehender Gefäße zu vermeiden« Hach des Untertauchen bei
etwa 70 m über 30 Minuten Bauer muß der Taucher eine Gesamtzeit
von 73 Minuten für die Bückkehr zur Oberfläche aufwenden·
Ein bei einer derartigen Arbeit zu beachtender Gesichtspunkt liegt
darin, daß Taucher wegen dee Berufsrisikos einen verhältnismäßig
hohen Stundensatz erhalten. Somit sollt· der Taucher während der
ihm zur Verfügung stehenden Arbeitszeit in der Lage sein, so viele
Befeatigungsgänge wie möglich durchzuführen, um die insgesamt erforderlich« Zeit mir Beendigung der Arbeit und «omit die Gesamtesten su reduzieren.
Ein wesentlicher Zweck der vorliegenden Erfindung liegt demgemäß
in der Schaffung eines wirksameren Werkzeuges zur Verwendung bei
Befestigungsarbeiten unter Wasser. Weiterer Zweck der Erfindung
ist die Schaffung eines kraftbetätigten Werkzeuges mit bestmöglicher Sicherheit, Wirtschaftlichkeit und Zweckmäßigkeit für unter
Watte er durchzuführende Arbeitsvorgänge.
10 9848/0020 bad original
Weiterer Zweck der Erfindungistdie Schaffüng eines verbesserten
kraftbetätigtenWerkzeugeιέι zur^ Verwendung bei üütöi'viäsBeraribeiteiij
welches im Betrieb die Handhabung von weniger Teilenale biehsr
erfordert* v ■". '."„..- . - ■■"■"._■ .-.;.■
Besonderer Zweck der vorliegenden Erfindtmg istdie Schafiung
einee kraftbetätigten Unterwa^eerwerkzeuges mit einer einsetzbaren Laufeinheit nebst einem Befestigungselement und einer Treib- -: ^
ladung, welche leicht in das Werkzeug eingeeetzt und hieraus entfernt werden kann. "
Weiterer Zweck der Erfindung ist die Schaffung eines Werkzeugs
für Dnterwaseerarbeiten, welches betriebssicher ist. jedoch eine
Terh<nisnfißig geringe Kraft benötigt, um es gegen eine WerkstUckflüche zu halten·
Die Torangehendett Problemstellungen werden geeäß der vorliegenden
Erfindung durch Schaffung eines Werkzeuges mit einem rohrförmigen W
Abschnitt gelöst. Sine besondere Laufeinheit mit einem Befestigungselement sowie einer geeigneten Treibladung kann innerhalb des rohrförmigen Abschnittes angebracht werden und eine Außenfläche von
etwas geringerem Querschnitt als die Innenwandung desRohrabschnittes aufweisen, so daß eich eine Wasserschicht daawischen auebilden
kann« wenn, das Werkzeug unter Wasesr verwendet wird«
10984870020
._'_.:/_ ■ . -"■=";.- . ■;■ --BAD'.-QRtGINAJL
Dae erfindungsgemäße Werkzeug kann auch mit einem inneren Büchsenglied und einer Abschirmanordnung versehen sein, welche derart ausgelegt sind, daß die einsetzbare Laufeinheit nicht innerhalb des Büchsengliedee des Werkzeuges angebracht und abgefeuert
werden kann, wenn die Abschirmung nicht an das Werkzeug angesetzt ist, wobei die Abschirmung von dem Werkzeug nicht entfernt werden
kann, nachdem sich die einsetzbare Laufeinheit in ihrer Lage befindet. Bas Werkzeug kann auch einen Abzug umfassen, welcher auf
einem Zapfen gelagert ist und in einer Richtung gedreht werden kann, um einen Schlagbolzen in eine Lage zu bringen, wo eine
Sperrklinke an einem Abzugsetangenblock angreift, um den Schlagbolzen in Verriegelungsstellung zu erhalten. Eine Drehung des
Auslöse-Abzuggliedes in der anderen Sichtung gibt die Sperrklinke
gegenüber dem Abzugsstangenblock frei, um das Werkzeug abzuschließen.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 ein Ausführungebeispiel eines erfindungsgemäßen Werkzeuges in Seitenansicht sowie im Schnitt vor dem Einsetzen
eines eine Treibladung enthaltenden Laufes,
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Fig. 3 das Werkzeug gemäß Fig. 1 und 2 nach dem Einsetzen
eines eine Treibladung enthaltenden Laufes in eine Büchse,
wobei sich ein zugehöriger Abschußmechaniemus in Verriegelungsetellung befindet,
Fig* 6 das Werkzeug nach Fig. 3 nach Anlage gegen eine geeignete Werkstückfläche in Schußbereitschmftsstellung.
Ein erfindungsgemäß aufgebautes Werkzeug kann« wie insbesondere
"aus Fig. 1 ersichtlich ist, ein Gehäuse 2 mit einem rohrförmigen
▼orderen Teil k und eines hinteren Teil 6 uafassen. Eine Griffanordnung 8 ist sit de» rückwärtigen Teil 6 des Gehäuses verbunden
und kann einen zylindrischen Griffkern 10 umfassen, welcher mit dem Gehäuse 2 durch Schweißung oder auf andere Weise verbunden ist.
Versteifungsglieder 12 sind an dem Gehäuse 2 vor dem Griffkern
angeordnet, verlaufen nach unten sowie rückwärts gegen den Griffkern 10 und sind an diesem befestigt. Einehohle Griffschale Ik
aus Plastikmaterial, Gummi oder anderem geeigneten Material kann den Griffkern 10 und ein Versteifungsglied 12 umgeben. Das Griffglied Ik kann durch eine Haltemutter 16 festgehalten werden, welehe auf das Ende des Griffkernes 10 geschraubt ist.
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• - 6 -
Ein Abschuflmechanismus 18 kann in dem rückwärtigen Abschnitt 6
des Gehäuses 2 angebracht sein und ein hohlzylindrisches Anschlagglied 20 umfassen, das in dem vorderen Ende des rückwärtigen Teiles 6 dee Gehäuses angebracht und durch geeignete Bauelemente festgehalten ist.
Sin Schlagbolzen 22 kann in den rückwärtigen Teil 6 des Gehäuses
m. 2 hinter de» Anschlageglied 20 angeordnet sein und umfaßt einen
Körperteil Zk sowie einen nach vorne verlaufenden Stiftteil 26,
welcher in einer konischen Spitze 28 endet. Der Körperteil Zk des
Schlagbolzens 22 kann an seiner Bodenfläche 30 sowie an Seitenwandungen 31 abgeflacht sein, wie dies in Fig. 2 veranschaulicht ist,
um Zwischenräume swischen dem Boden teil Zk sowie der Innenwandung
des rückwärtigen Teiles 6 des Gehäuses 2 zu schaffen.
Der Körperteil Zk kann eine quer verlaufende Bohrung 32 tilt einer i* wesentlichen parallel su der Achse dee Griffkernea 10 ver-™ laufeadca Achs« uxfaataea. Die Bohrung 32 in dem Körperteil Zk
ist in eine» Bereich yi reduziert, wobei eine abgeschrägte innere Schulter 36 entsteht. Eine Sperrklinke 38 ist innerhalb der
Bohrung 32 angebracht und umfaßt einen ersten reduzierten zylindrischen Teil kOt welcher von dea reduzierten Teil 5k der Bohrung
32 vorragt, und einen, erweiterten rohrförmigen Teil 42, welcher
eine Süßere abgeschrägte Schulter kk entsprechend der inneren
abgeschrägten Schulter 36 des Körperteils Zk umfaßt, line flperr-
. - ' . ' ' . · BAD OHKSiWAL
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klinkenfeder 46 spannt das Sperrklinkenglied 38 gegenüber dem
Körperteil 24 des Schlagbolzens 22 nach außen vor. Die Sperrklinkenfeder wird innerhalb des Schlagbolzens durch ein zylindrisches
Sperrklinkenhalteglied 48 in dem oberen Ende der Bohrung 32 mittels
eines Sperrklinkenhaltestiftes 50 gehabten, welcher durch
das Halteglied 48 und den Körperteil 24 des Schlagbolzens 22 verläuft.
Der Schlagbolzen 22 ist in dem Gehäuse 2 durch eine Schlagbolzenfeder
52 nach Torn vorgespannt, «eiche von dem Körperteil 24 zu
einem Gehäuseeinsatz 54 verläuft, der in das Ende des Gehäuses 2
geschraubt ist.
Ein Abzugsblock 56 ist in einer quer verlaufenden Nu6 58 des rückwärtigen Teile 6 des Gehäuses 2 angeordnet« Gemäß Fig. 2 umfaßt
der Abzugsblock 56 nach unten abgeschrägte AuBenkanten 60, welche
innere Schrägflachen 82 in dem Griffglied 14 berühren, wobei eine
Cfcuerbeweguäg des Abzugsblockes 56 verhindert wird.
Ein Abzug 64 ist an einen geeigneten Stift 66 angalenkt, welcher
quer durch die im Abstand befindlichen Vereteifungsglieder 12
verläuft. Der Abzug 64 umfaßt einen oberen Abschnitt mit Fingern
67»68, welche durch eise axial verlaufende Hut 70 in das Innere
dea Gehäuse« 2 ragen. Der erste Finger 67 ist im wesentlichen
bogenförmig gestaltet und verläuft in einer neutralen Stellung
des Werkzeuges (in Fig. 1 veranschaulicht) nach obea durch die
10 984 8/0020 - bäd.*Obiq»nal
Hut 70, durch «inen entsprechend angepaßten Schlitz ?2 in dem
Anschlagglied 20 und endigt unmittelbar vor dem Körperteil Zk
dee Schlagbolzens ZZ. Der zweite Finger 68 befindet sich hinter
des Abzugsblock 56 und verläuft nach oben durch die Nut 70.
SLn Griffteil 74 des Abzuges 64 verlauft allgemein nach unten
unmittelbar vor dea Griff 14. Eine Abzug-Riickf uhr feder 76 iet mit
- eines Bade an de« Abzug 64 und alt des anderen Eade an einer Plat
te 78 verankert, welche zwischen nach unten verlaufenden Pratzen
8O der versteifungsglieder sowie de· Griffkernes 10 angebracht
ist. Der Abzug 64 umfaßt auch einen Anschlagabschnitt 82, welcher
«wischen dea Yereteifungsgliodern 12 verl&uft und mit einer Abzug-Pufferfeder 84 in Anlage gelangen kann.
Sine gleitende Büchse 86 ist innerhalb des vorderen rohrförmigen
Teiles k des Gehäuses 2 angeordnet. KLn Verschlußeiseatz 88 ist
VX ^n da· rttokvfirtige Sad· der Buchse 86 geschraubt und umfaßt eine
axial verlaufende Bohrung 90 alt eines vorderen kegelstumpfföralgen Abseamitt 92. lim Bttchsenfeder 9^ ist zwischen der Blick*
flache der Büchse 86 und dea Anschlagglied 20 angeordnet, um die
BUQhse 86 Innerhalb des Gehäuses 2 nach vorn vorzuspannen« Sas
BCchseafederglied 94 soll verhältnismäßig leicht gegenüber der
ßchlagbolzeafeder 52 sein. Das vordere Ende der Buchse 86 umfaßt
eine Susge 96, welche gemäß 71g. 4 im Querschnitt etwas weniger als einen Halbkreis einschließt.
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Eine Abechinnanordnung 98 ist an dem vorderen Ende des Werkzeugs
vorgesehen und umfaßt ein rechteckiges tellerartiges Abechirmglied 100 sowie einen nach rückwärts verlaufenden Rohrabschnitt
102. Das rückwärtige Ende des Rohrabschnittes 102 umfaßt einen
Zungenteil 104, welcher den Zungenteil 96 der Büchse 86 überlappt.
Gemäß Hg. 4 erstreckt sich der Zugenteil 104 des rohrförmigen
Abschnittes in Querschnitt über weniger ale einen Halbkreis.
Der Rohrabschnitt 102 der Abschirmanordnung 98 umfaßt vier langliehe Schlitse IO6, welche in Winkelabetanden von 90° über den
umfang des Bohrgliedes 102 verteilt «Ind. Ein Halteeinsatz IO8
ist in eines geeigneten Gehäuse 110 untergebracht, weiches an
dee vorderen Ende des Rohrabschnittes 4 des Gehäuses 2 angebracht
ist, und erstreckt sich in einen der Schlitze IO6 desRohrabechnittes 102 der Abschirmanordnung 98. Sin geeignetes Federglied
112 spannt den Balteeinsatz lOß gegen das Innere des Werkzeugs
vor. , *
Sine Abschirmfeder 114 1st »wischen des vorderen Ende des Bohrabschnittes 4 des Gehäuses 2 und dem Abachiragliad 100 vorgesehen,
um die Abschirmanordnung gegenüber dem Gehäuse 2 nach vorn voreuepannen. Wie in dem Falle dee Büchsenfedergliedes 94 sollt« die
Abschirmfeder 114verhältnismäßig leicht im Vergleich su der
Schlagbolsenfeder 52sein.
Die Innenfläche des rohrförmigen vorderen Abschnittes 4 des Gehäuses 2 ist mit einer Umfangenut II6 an einem Punkt unmittelbar
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BAD ORIGINAL
- ίο -
hinter dem Halteeinsatz 108 versehen« Eine längliche Umfangsauenehmung Il8 ist ebenfalls auf der Innenseite des vorderen Teils
4 des Gehäuses 2 an eines Punkt etwas hinter der Mut 116 vorgesehen. Eine Kugel 120 ist in eines geeigneten Durchtritt 122 des
Zungenteils 96 des Büchsengliedes 86 vorgesehen} eine zweite Kugel 124 ist in einem Durchtritt 126 des Zungenteile 104 der Abechirmanordnung 98 vorgesehen.
• ' : ■ ■ ■ ■ ■■
In der Neutralstellung des Werkzeuges gemäS Fig. 1 befindet sich
der Körper Zk des Schlagbolzens 22 mit seiner Vorderfläche in Anlage mit dem Anschlagglied 20. In dieser Stellung liegt das
Sperrklinkenglied 38 gegen die obere fläche des Abmugblockes 36
an. Die Ahschiraanordnung wird durch die Abechirsfeder 114 nach
vorn gedrückt bis das hintere Bade eines der Schlitze IO6 gegen
den Balteeinsatz 108 zur Anlage kosst. Das Büchsenglied 86 wird
durch dessen zugeordnete Bfichsenfeder 94 nach vorn gedrückt, bis
deren vordere Fläche gegen die rückwärtige Bodflüche des rohr«
W- förnigen Gliedes 102 der Abeehiraanordnung 98 anschlügt·
Wenn eich die Bestandteile des Werkzeuges in einer lege gesäfi
Fig. 1 befinden, kann eine einsetzbare lattfanordnung I?j3 in das
feil.. - j ·-.-""
Büchaenglied 86 durch das vordere fisde de· Werkzeugs eingesetzt
werden, bis die lauf anordnung gegen die vorder« Tlifch* des Terechlußeineataes 88 anschlügt. Di« «insetitbare Lauf anordnung 128
kann ein dünnwandiges Rohr 130 aus geeignetes Material umfassen.
Bei der bevorzugten AusfÜhrungsfors der Erfindung besteht dieses
BAD 0R1G:NAL
Material aus Stahl. Eine Kartusche 152 mit einer geeigneten Treib«
ladung ist innerhalb dee rückwärtigen Endes des dünnwandigen Bohre« 150 eingesetzt und in ihrer lage abgedichtet, beiepieleweiee
durch eine geeignete Epoxyharxachicht 134. Gemäß Fig. 5 lcann
das 2nd· der Kartusche 132 Bit einem geeigneten Lack I38 in dem
Bereich rund üb den Rand eines Zündhütchens 136 versehen sein,
un die Kartusche 132 gegan Wasserelntritt abzudichten. Ein gewünschtes Beiestigungeelernent XkQist innerhalb des dünnwandigen
Rohres I30 unmittelbar Tor der Kartusche 132 angeordnet und kann
«inen fiber den Itafang verlaufenden Flansch oder einen Federring
142 zur Zentrierung und Führung anfassen. Bine entfernbare Kappe
lMt ist auf das offene Bade des Rohres 130 gesetzt, u* Jfassereintritt Eu verhindern.
IUe sich insbesondere aus Tig. 4 ergibt, soll die Außenfläche des
dünnwandigen: Rohres I30 einen etwas geringeren Durchüeeeer als
die XanenflKohe der Büchse 86 und der Bohrabechnitt 102 der Ab-Bohiraanordnttng 98 aufweisen. Auch sollte die lunge der Laufanordnung 12β etwas größer als die kombinierte Lunge der Absehirmanordnung 98 und des Büehsengliedes 86 bis su der vorderen Fläche
des VerschlußeinsatBes 88 sein, so daß die Laufanordnung 128 noraalerweise wem der AbeckLrwÄnordnuag 98 geaKß Fig. 1 nach vorn ragt,
Wenn sieh das Werkseug in der Heutraletellung befindet.
HiChdea die einsetsbare Laufanordnung 128 in dem Werkzeug angebracht ist, kann dieses durch Drehung des Abzugs 64 ia Uhrjseiger-
sinn uiB eeinen Zapfen 86 gespannt werden. Hierbei schlägt der.
erste Fingerteil 67 dee Abzugs Sh gegen die vordere Fläche dee
Körperteile Sh dee Schlagbolzene 22 an und bewegt diesen innerhalb dee Gehäuses 2 nach rückwärts, bis die Sperrklinke 38 den
Abzugsblock 56 freigibt und durch das zugeordnete Federglied k$
nach unten gedruckt wird. In diesem Punkt befindet eich die Sperrklinke 38 hinter dem Abzugsblock 56 und hält den Schlagbolzen 22
in seiner Spannstellung gemäß Fig. 2.
Nach dem Spannen des Werkzeuges kann die vordere Fläche der Abachiradanordnung 98 gegen eine geeignete Werkstückfläche 146
(Fig. 6) gedrückt werden, wobei das Gehäuse 2 des Werkzeuge demgegenüber Bach Tora gedruckt wird. Hierbei bewegt sich das Gehäuse, bis d«aaan rohrforraiger vorderer Teil 4 an einem Flansch
148 des rohrförmigen Teiles 104 der Abachirnanordnung 98 anschlägt.
Weil die ainsetshare Laufanordnung 128 normalerweise aus der Abschlrsanordnung 98 herausragt, bewegt sieh die Laufanordnung 128,
~ wenn daa Werkzeug gegen di· lerkßtückflücii· 146 gehalten und das
Oehäus« 2 g«sanüber der .Abachiraenordnung 98 nach vorn gedrückt
werden, gegenüber der Abschiraanordnung 98» bis die vorderen Flächen der Laufanordnung 128 sowie der AbschireauOrdnung 98 zueinander bündig stehen. Weil die rückwärtige Flüche der Lauf anordnung
128 die Förderfläche des Verschlußeinsatzee 88 in dem rückwärtigen
Ende des Büchsengliedes 86 berührt, bewegt sich das Bücheenglied
86 gegenüber das Gehäuse 2 nach rückwärts· In dieser Stellung des Wcrkaeuge befindet sich die rückwärtig· Fläche des Verecblußein-
1098*8/0020 BADOP^AL
13 - -.-'"-- ■■"■■--'
satzes 88 in geringem Abstand gegenüber der vorderen Fläche
Anschlaggliedes 20, und es liegt ein geringer Abstand zwischen deffl rückwärtigen Ende des Rohrabschnittes 102 der Abscftirsianordnung
98 und dem vorderen Ende des Büehßengliedes 86 vor. Die von
dem BüchBenfederglied 9^ und dem Abachirnifederglied 114 ausgeübten
Kräfte, um dieser Bewegung zu widerstehen, sollten insgesamt
3,6 kp betragen.. Andererseits sollte die Kraft der Schlagbolzen- . · ,^
feder 52 in ihrer Spannstellung etwa 22,? kp ausmachen.
Nunmehr kann das Werkzeug durch Drehung des Abzuges 6/f im Gegenuhrzeigersinn
abgeschossen «erden, wobei der zweite Finger 68 gegen
die Bodenflache der Sperrklinke 38 anliegt und diese nach oben
sowie außer Eingriff mit dem Abzugblock 56 bewegt. Die Schlagbolzenfeder
52 treibt dann don Schlagbolzen 22 in dem Gehäuse nach
vorn, so daß der Schlagbolzenstift 26 durch die Bohrungen 90 in
dem Verechlußeinsatz 88 ragt und die Kartuache 1J2 berührt* Die Abstände zwischen dem Boden 50 sowie den Seitenwandungen 31 des M
Sehlagbolzenkörperabschnitts Zk und dem Inneren des Gehäuses 2
verhindern, daß vor dem Schlagbolzen 22 befindliches Wasser die
Vorwärtsbewegung des Schlagbolzens 22 wesentlich dämpft, was zu einer Reduzierung des Impulses auf die Kartusche 132 und damit zu
einer.Nichtauslönung der Detonation des Zündhütchens führen könnte.
Da die rückwärtige Fläche des Verschlußeinsatzea 88 sich beim Abschuß
im Abstand von der Vorderfläche des Anschlaggliedee 20 befindet
, bewirkt der beim Abschuß entstehende Rückstoß ed'ne Bewe-
10 98 48/002 0 .'/-;"BAD pRKälNAL '
.'■- Umgang, der einsetzbaren Laufanordnung128, des Büchaengliedee 86
Bowie dee Schlagbolzens 22 in des Gehäuse 2 nach rückwärts· Sin
Teil dieses Rückstoßes wird durch die Trägheit des verhältnismäßig
schweren Schlagbolzens 22y der verhältnismäßig schweren Schl&gbolzenfeder 52 und des hinter dem Verschlußeinsatz 88 sowie dem
Schlagbolzen 22 befindlichen Waseers aufgenommen« Der Verschlußeineatz 88 trifft dann auf das Anschlagglied 20, wobei der Best
φ · des Rückstoßes auf das gesamte Gehäuse 2 übertragen wird· Obgleich
hierbei das Gehäuse 2 von der Werkstückfläche lk$ wegbewegt wird,
bleibt das Abschirmglied 100 in Berührung mit der Werkstüekfläehe
146 wegen dessen Vorspannung durch die Abschirafeder 114.
Bach dem Abschießen dna Werkzeuges kann die einsetzbare Laufanordnung 128 aus dem Büchsenglied 86 entfernt werden, indem lediglieh
der lauf an seinem vorderen Ende ergriffen und herausgezogen wird*
Weil die Außenfläche der einsetzbaren lauf anordnung 128 einen ge-
_ ringeren Durchmesser als die Innenfläche der Büchse 86 und der
Bohrabschnitt 102 der Abschirmanordnung 98 aufweist, befindet eich
bei Verwendung des Werkzeuges unter Wasser ein· dünne Waaserschicht
dazwischen. Meee Wassersehicht verhindert, daft sich das dünnwandige Bohr 130 in Anlage mit den Innenflächen der Büchse 86 und
der Abechirmattordnung 98 ausdehnt» wenn ein Abschuß stattgefunden
hat. Auf diese Weise wird eine leichte Entfernung der Lauf anordnung 128 erreicht«
BAD
109848/0020
Die besondere Anbringung der Abschirmanordnung 9&* dee ",Büchsen·
gliedes 86 sowie der eiusetebareu Laufanordnung 128 verhindert
ein Abschießen des Werkzeuges, sofern dies nicht richtig gegen eine geeignete Werkstüekfläche ]Λ6 angesetzt ist. Wenn z.B. das
Werkzeug gemäß Fig. 5 derart geneigt wird, daß die Achse der einsetzbaren Laufanordnung 128 nicht im wesentlichen senkrecht zu
der Fläche 1^6 verläuft, so würden eich die einsetzbare Laufanordnung 128 sowie das Büchsenglied 86 gegenüber dem Gehäuse 2
und der Abschirmanordnung 98 unter dem Einfluß des Büchsenfedergliedee 9^ nach vorn bewegen, selbet wenn der Sand dee Abschirmgliedes 100 die Fläche 146 und die VorderilÄcbe des Gehäuses 2
mit dem Flansch 3A8 des Rohrabschnittee 102 der AbschirmenOrdnung
98 in Berührung wären. Bei einer derartigen lage der Bauelemente
des Werkzeuges ist die Schlagbolzenspitze, selbst bei Freigabe des
Schlagbolaens aus seiner Yerriegelungesteilung, nicht in der Lage,
durch die Bohrung 90 des Verschlußeinsatzee 88 in Berührung ait
der Kartusche 132 «u'gelangen, da der VerechlußeinBatz sich in
dem Werkaeug susanes alt dem Bücheenglied 86 nach vorn bewegt
hat. Soait kann das Werkzeug nicht abgeschossen werden, sofern
nicht die volle Fläche der eineetzbaren Lauf anordnung 128 mit der
Vorderflache der Abechlrmanordnung 98 bündig verläuft und das
Gehäuse 2 nach vorn bewegt wird, bis es an dem Flansch I4ö der
Abechiraianordnung 98 anliegt.
Pi.e vorangehend beschriebene Anordnung der Kugeln 12ü,12if In dem
flohrabschnitt 102 der Abschirmanordnung 98 und des Btichsengliedes
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86 in Verbindung mit der Umfangenut Il6 sowie der länglichen Ausnehmung Il8 in der Innenfläche des Gehäuses 2 verhindert das. Einsetzen
der einsetzbaren Laufanordnung 128 in clae Werkzeug, sofern
nicht dio Abschirmanordnung 98 sich in ihrer Lage be findot -,
und ferner auch die Entfernung der AbschirmanordnunE 98 nach dem
Einsetzen der einsetzbaren Laufanordnuxtg 128. Wenn beispielsweise
die Abschirmanordnung 98 aus dem Werkzeug entfernt wird, bewegt
eich die Büchse 86 in den Gehäuse 2 nach vorn, bis eine Berührung
des Halteeinsatzes IO8 erfolgt. In dieser Lage befindet sich die Kugel 120 in dem Büchsenglied 86 vor der Nut II6. Da
die Kugel 120 einen größeren Durchmesser als die Dicke der Wandung
des Bücheengliedes 86 aufweist, weicht die Kugel in einem gewiesen
Ausmaß in das Innere der Büchse aus,-um das Einsetzen der
einsetzbaren Laufanordnung 128 zu verhindern. Wenn die einsetzbare Laufanordnung 128 mit genügender Kraft gedruckt wird, um
gegen die Kugel 120 anzuliegen und die Büchse 86 in de» Gehäueerohr
nach rückwärts zu drücken, bewegt sich das Büchsenglied 86 nach rückwärts, bis die Kugel sich nach außen in die Nut II6 bewegen
kann, worauf das einsetzbare Laufglied 128 in das Büchsenglied
86 bewegt werden kann, bis dessen rückwärtige Fläche gegen die Vorderflache des Verschlußeineatzee 88 anliegt. Die Anlage
der Kugel 120 innerhalb der Nut II6 verhindert jedoch eine zusätzliche
Rückwärtsbewegung des Büchsengliedes 86 in dem Gehäuse 2. Wenn soait das Werkzeug gespannt und abgeschossen wird, ragt der
Schlagbolzen nicht durch die Bohrung des Verschlußeinsatzes 88
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in Anlage mit der Kartusche 132 in der einsetzbaren Laufanordnung
128, da das Bücheenglied 86 sich nicht in seiner maximalen Hückwärtssteilung befindet.
Wenn die Abschirmanordnung 98 an dem Werkzeug richtig angebracht
und der einsetzbare Lauf innerhalb des Bücheenglledes 86 angeordnet
sind, ist es unmöglich, die Abschirmauordnung 98 zu ent fernen* Die
Kugel 12k in dem Zungenteil 104 der Abschirmanordnung 98 verläuft
in den Einschnitt II8 und kann sich wegen der Laufanordnung 128
nicht außer Eingriff hiermit bewegen. . .
Die oben beschriebene Anordnung des Abechußmechanismus l8 mit dem
Abzughebel 64 ergibt eine einfache Anordnung zum Spannen und Abfeuern des Werkzeugs« sogar durch eine Bedienungsperson ait dick
behandschuhten Händen« Ferner ergibt die einsetzbare Laufanordnung
128 mit den Befestigungselement und der. Treibladung einen schnellen und wirksamen Weg zur Ladung und Entladung des Werkzeuges.
Das Kappenglied Ikk an des vorderen Bade der eineetzbaren Laufanordnung ISS stellt sicher, daß lediglich Luft in des Boar 130 Torliegt. Wenn das Ende der einaetzbaren Lauf anordnung 128 offen wäre , könnte Wasser in das Rohrglied 130 eintreten und die Geschwindigkeit dee Befestigungselementes wesentlich reduzieren, nachdem
dieses abgeschossen ist, und zwar in einen Ausmaß, daß das Befestigungselement nicht in die Werkstückfläche eindringen könnte.
109848/0020-
Zusätzlich schafft die Kappe lMk ein zweckmäßiges Mittel zur An*
zeige der Stärke der in der Kartusche 132 enthaltenen Treibladung,
indem Kappen unterschiedlicher Farbe für jede Laufanordnung mit
unterschiedlicher Treibladung verwendet werden· Um dem Zufall vorzubeugen« daß das Kappenglied 144- während der Handhabung verlorengeht, kann das Bohrglied 130 mit einem Streifen 150 versehen
sein, welcher gemäß Fig. 6 entsprechend der richtigen Größe der , Treibladung gefärbt ist.
BAD ORKSiNAL
109848/0920
Claims (1)
- Patentansprüchel.y Bolzenschußgerät mit einem Gehäuse, welches einen rohrförmigen vorderen Teil und einen rohrförmigen rückwärtigen Teil umfaßt, der durch ein an dem Gehäuse befestigten Anschlagelement getrennt ist, einem Abscbußmeehanisjaus in dem rückwärtigen Gehäuseteil, «elcher zwischen einer Spannstellung and einer Abechußstellung beweglich ist, wobei ein Teil eines Schlagbolzens durch das Anechlagelement in den vorderen Gehäuseteil verläuft, einem innerhalb, des rohrförmigen vorderen Teiles angebrachten Büchsenglied zur Bewegung zwischen einer ersten Neutralstellung und einer zweiten Abschußstellung, welches einen mit dessen rückwärtigem Ende verbundenen Verachlußeinsatz aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß eine ein Befestigungselement ClMS) sowie eine Pulvertreibladung enthaltende Kartusche (132) in einem in die Büchse (86) einsetzbaren sowie darin freigebbar befestigten Lauf (130) angebracht sind, daß Abachirmelernente (98) nach vorn aus dem rohrförmigen Teil (V) des Gehäuses nach vorn verlaufen und zwischen einer ersten Neutralstellung sowie einer zweiten Abschußstellung beweglich sind, daß ein Side des einsetzbaren Laufes (130) eich in Anlage mit dem Verschlußeinsatz (88) befindet und das andere Ende aus den Abschirmeleaenten (98) nach vorn ragt, wenn sich die Büchse (86) in ihrer Neutralstellung befindet, wobei der Außenquerachnitt des einsetzbaren Laufes (130) geringer als der Innenquerschnitt der Büchse (86) ist.2 Gerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Büchsenvörjpannfeder (9*f) zur Auslenkung der Büchse (86) nach vorn in die-109848/002 0Neutralstellung, Anschlagelemente (1O8) zur Begrenzung der Vorwärtsbewegung der Büchse (86), Anlageelemente (1^8) zur Berührung des rohrförmigen vorderen Teiles (*O des Gehäuses, wenn das Abschirme leine nt (.98) in Abschußstellung bewegt wird, und eine der Abschirmung (98) zugeordnete Feder (117) zur Vorspannung der Ab.-schirmung (98) in die Neutralstellung.3· Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schlagbolzer-feder (52) zur normalerweise erfolgenden Vorspannung des Schlagbolzens (2^,26) in die Abschußstellung vorgesehen ist, und daß die Masse der Schlagbolzenfeder (52) verhältnismäßig groß gegenüber der zu der Abschirmung (98) gehörigen Feder (11*0 und der Büchsenvorspannungsfeder (92O ist.4. Gerät nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß das vordere Ende der Büchse (86) und das rückwärtige Ende der Abschirmung (98) jeweils einen Zungenabschnitt (96 bzw. 10*0 in Überlappungsstellung umfassen, daß Anschlagelemente (120' bzw. 126) innerhalb jedes Zungenabschnitts (96,10*0 vorgesehen sind, daß eine Ausnehmung (II8) in der inneren vorderen Flüche dee Gehäuse» vorgesehen let, daß eich die Anschlagelemente (120,126) in die Ausnehmung (II8) erstrecken, wenn der einsetzbare Lauf (13*0 eich in seiner Stellung befindet, daß Anschlagelemente (IO8) eur Begrenzung der Vorwärtsbewegung der Büchse (86) sowie der Abschirmung (98) vorgesehen sind und daß eine Nut (II6) in der inneren Fläche des Gehäuses vor der Ausnehmung (II8) angebracht ist.10 9 8 4 8/0020 BAD OP'5· Gerät nach Anspruch k, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlagelement (120 bzw. 126) eine Kugel mit einem größeren Durchmesser als die Wandung des Zucgenabschnittes (96, lO'i-) umfaßt.6. Gerät nach einem der Ansprüche 1-5» dadurch gekennzeichnet, daß die einsetzbare Laufanordnung (128) ein dünnwandiges rohrförmiges Glied (134) umfaßt, an dessen einem Ende die Kartusche (132) eingesetzt ist, welche gegenüber dem Kohrglied (13*0 durch ein Epoxyharz abgedichtet ist und ein Zündhütchen umfaßt, das gegen Wassereintritt durch eine Lackschicht an dem Endabschnitt der Kartusche abgedichtet ist, und daß eine entfernbare Kappe (14*1·) über das andere Ende des Rohrgliedes (134) geschoben ist, um die ein-^- setzbare Laufanordnung (128). bis zum Abschießen der Kartusche (132) wasserdicht zu halten.109848/0020
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US521919A US3370770A (en) | 1966-01-20 | 1966-01-20 | Power-actuated underwater tool |
US52191966 | 1966-01-20 | ||
DEO0012228 | 1967-01-16 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1603922A1 true DE1603922A1 (de) | 1971-11-25 |
DE1603922B2 DE1603922B2 (de) | 1975-11-06 |
DE1603922C3 DE1603922C3 (de) | 1976-06-10 |
Family
ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1161042A (en) | 1969-08-13 |
FR1513581A (fr) | 1968-02-16 |
BE692959A (de) | 1967-07-20 |
GB1161041A (en) | 1969-08-13 |
DE1603922B2 (de) | 1975-11-06 |
US3370770A (en) | 1968-02-27 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |