DE3915410C2 - - Google Patents
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- DE3915410C2 DE3915410C2 DE19893915410 DE3915410A DE3915410C2 DE 3915410 C2 DE3915410 C2 DE 3915410C2 DE 19893915410 DE19893915410 DE 19893915410 DE 3915410 A DE3915410 A DE 3915410A DE 3915410 C2 DE3915410 C2 DE 3915410C2
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41A—FUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
- F41A21/00—Barrels; Gun tubes; Muzzle attachments; Barrel mounting means
- F41A21/48—Barrel mounting means, e.g. releasable mountings for replaceable barrels
- F41A21/482—Barrel mounting means, e.g. releasable mountings for replaceable barrels using continuous threads on the barrel
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)
- Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Justiereinrichtung für das
Mündungsende eines Laufes, mit einem das Mündungsende
mit Abstand umgebenden Rohr, in welchem zwei in Umfangsrichtung
um 90° zueinander versetzte, zur Laufachse
radiale, mit ihren inneren Enden an der Außenfläche des
Laufes anliegende Justierschrauben und eine Halteeinrichtung
für das Mündungsende vorgesehen sind, mit der
dieses nach dem Justieren gegenüber dem Rohr gehalten
wird, wobei zumindest das hintere Laufende im Bereich
des Patronenlagers in einem Trägerrohr oder (bei einem
Einstecklauf) dem Lauf einer großkalibrigen Waffe fest
abgestützt ist.
Derartige bekannte Justiereinrichtungen dienen zum genauen
Einstellen der Treffpunktlage von Läufen. Sie
können bei prinzipiell gleichem Aufbau sowohl für Läufe
verwendet werden, die in einem Trägerrohr fest angeordnet
sind, als auch für sogenannte Einsteckläufe, die bei
Bedarf in den Lauf einer großkalibrigen Waffe, beispielsweise
einen Schrotlauf, einsetzbar sind.
Bei einer bekannten Waffe mit einem Lauf in einem Trägerrohr
(DE 28 43 363 C2) ist ein kurzes Rohrstück in das
vordere Ende des Trägerrohres eingeschoben. In diesem
Rohrstück sind die beiden Justierschrauben in Gewindebohrungen
radial zum Lauf verschraubbar. An einer Stelle,
die den beiden Justierschrauben symmetrisch gegenüberliegt,
ist zwischen dem Rohrstück und dem Mündungsende des Laufes
eine Blattfeder vorgesehen, die den Lauf an die beiden
Justierschrauben andrückt und damit als Halteeinrichtung
dient, um den Lauf in der justierten Stellung gegenüber
dem Rohrstück zu halten. Obwohl diese Justiereinrichtung
eine einfache und rasche Justierung des Mündungsendes des
Laufes gegenüber dem Trägerrohr in radialer Richtung ermöglicht,
hat sich gezeigt, daß nach längerem Gebrauch
der Waffe Veränderungen der Treffpunktlage eintreten.
Diese Veränderungen sind auf Verschleißerscheinungen an
den inneren Enden der Justierschrauben und an der Außenfläche
des Mündungsendes zurückzuführen. Bei der Abgabe
eines Schusses führt nämlich der Lauf Schwingungen sowohl
in radialer als auch in axialer Richtung sowie auch
Torsionsschwingungen aus. Da die inneren Enden der
Justierschrauben mit einer verhältnismäßig kleinen Fläche
an der Außenfläche des Mündungsendes anliegen, verursachen
die Schwingungen eine hohe spezifische Flächenpressung,
die zu Abnutzungserscheinungen sowohl an den Justierschrauben
als auch am Lauf führen. Diese Abnutzungserscheinungen
machen sich bei großkalibrigen Waffen besonders
stark bemerkbar. Durch die Abnutzungen verändert sich die
Treffpunktlage.
Ähnliche Verschleißerscheinungen sind auch bei Justier
einrichtungen für Einsteckläufe festzustellen. Bei derartigen
Einsteckläufen (DE 84 02 530 U1, DE 6 99 078,
DE 32 04 823 C2) wird das die Justiereinrichtung enthaltende
Rohr möglichst spielfrei in die Würgebohrung eines
Laufes mit größerem Kaliber, beispielsweise eines Schrotlaufes,
eingesteckt. Hierbei sind gegenüberliegend zu
den beiden Justierschrauben eine oder auch zwei Halteschrauben
im Rohr angeordnet, die genau wie die Justierschrauben
radial zur Laufachse angeordnet sind und sich
an der Außenfläche des Laufes abstützen. Außer den oben
erwähnten Verschleißerscheinungen können bei derartigen
Justiereinrichtungen auch noch Schwierigkeiten bei der
Justierung eintreten. Ist nämlich die Treffpunktlage
durch Justierung der beiden Justierschrauben genau eingestellt
worden und werden dann die Halteschrauben festgezogen,
so kann sich hierdurch die Treffpunktlage wieder
verändern. Bei derartigen Justiereinrichtungen, bei
denen Schrauben an drei oder vier Stellen des Mündungsendes
anliegen, tritt ein zusätzlicher Verschleiß noch
dadurch ein, daß sich der Lauf bei Abgabe eines Schusses
radial geringfügig aufweitet. Hierdurch drücken sich die
inneren Enden der Justier- und Halteschrauben in die
Außenfläche des Laufes ein. Nachteilig ist weiterhin, daß
bei zu starkem Anziehen der Justier- und Halteschrauben
eine Verformung des Mündungsendes eintreten kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Justiereinrichtung
für das Mündungsende eines Laufes der eingangs
erwähnten Art zu schaffen, bei der Teile der
Justiereinrichtung und des mit ihr zusammenwirkenden
Mündungsendes keinem merklichen Verschleiß unterworfen
sind, damit die vorgenommene Justierung auf lange Zeit
erhalten bleibt und die auch eine einfache und rasche
Justierung ermöglicht.
Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß die
Halteeinrichtung aus folgenden Teilen besteht:
- a) einem das Mündungsende mit Abstand umgebenden, im Rohr festgelegten ersten Klemmring,
- b) einem in Laufrichtung vor dem ersten Klemmring angeordneten, mit enger Passung (Schiebesitz) auf das Mündungsende aufgeschobenen Haltering, zwischen dessen Außenumfang und der Innenseite des Rohres ein Ringraum vorgesehen ist,
- c) einem vor dem Haltering angeordneten, das Mündungsende mit Abstand umgebenden, im Rohr axial verschiebbaren, zweiten Klemmring und
- d) einem vor dem zweiten Klemmring angeordneten, auf diesen einwirkenden Schraubring, der das Mündungsende mit Abstand umgibt und mit einem an seinem Außenumfang vorgesehenen Feingewinde in einem entsprechenden Feingewinde des Rohres axial verschraubbar ist, derart, daß nach dem Justieren mittels der Justierschrauben der Haltering durch Anziehen des Schraubringes zwischen den Klemmringen festklemmbar ist.
Bei dieser neuen Justiereinrichtung wird die Treffpunktlage
durch Verstellung der beiden Justierschrauben zunächst
in herkömmlicher Weise bei gelöstem Schraubring
genau eingeschränkt. Dann wird der Schraubring fest angezogen,
wobei der Schraubring auf den zweiten Klemmring
drückt. Damit wird der Haltering in axialer Richtung
fest zwischen beiden Klemmringen eingespannt, so
daß er sich weder in axialer Richtung noch in radialer
Richtung bewegen kann. Das Mündungsende des Rohres kann
sich jedoch bei Abgabe eines Schusses ungehindert in
dem Haltering in axialer Richtung verschieben und auch
um die Rohrachse verdrehen. Da der Haltering mit großer
Berührungsfläche an dem Mündungsende an dessen ganzem
Umfang anliegt, ist zwischen beiden Teilen bei Schwingungen,
die nach Abgabe eines Schusses auftreten, nur
eine sehr geringe spezifische Flächenpressung vorhanden.
Infolge der geringen spezifischen Flächenpressung
kann auch kein nennenswerter Verschleiß eintreten. Die
vorgenommene Justierung bleibt damit auf lange Zeit erhalten.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung ist in folgendem, anhand von in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Axialschnitt eines ersten Ausführungsbeispieles
der Justiereinrichtung an einem Lauf mit
Trägerrohr,
Fig. 2 die Stirnansicht dieses Ausführungsbeispieles in
Richtung II der Fig. 1,
Fig. 3 ein zweites Ausführungsbeispiel der Justiereinrichtung
an einem Einstecklauf.
In der Zeichnung ist mit 1 der Lauf einer Waffe bezeichnet,
dessen Mündungsende 1a im Durchmesser gegenüber dem
Durchmesser des Laufes verjüngt ist. Das Mündungsende 1a
ist von einem Rohr 2 mit Abstand umgeben. Dieses Rohr 2
enthält die Justiereinrichtung. Bei dem in Fig. 1 und 2
dargestellten Ausführungsbeispiel wird das Rohr 2 durch
das vordere Ende eines den Lauf auf seiner ganzen Länge
umgebenden Trägerrohres 2′ gebildet. In dem Rohr 2 sind
zwei in Umfangsrichtung um 90° zueinander versetzte
Justierschrauben 3 in radial zur Laufachse A verlaufenden
Gewindebohrungen 4 radial verschraubbar. Die inneren
Enden 3a der Justierschrauben 3 liegen an der Außenfläche
des Laufes an.
Das Rohr 2 weist an seiner Innenfläche ein Feingewinde 5
auf. Ein erster Klemmring 6 ist an seinem Außenumfang mit
einem Feingewinde 6a versehen und in das Feingewinde 5 des
Rohres 2 eingeschraubt. Ein zweiter Klemmring 7 weist einen
glatten Außenumfang auf und ist innerhalb des Rohres 2
axial verschiebbar. Beide Klemmringe 6, 7 umgeben das
Mündungsende 1a mit radialem Abstand. Vor dem zweiten
Klemmring 7 ist ein Schraubring 8 angeordnet, der an
seinem Außenumfang ein Feingewinde 8a aufweist und in
das Feingewinde 5 des Rohres 2 eingeschraubt ist. Der
Schraubring 8 weist an seinem äußeren Ende zwei diametral
gegenüberliegende Mitnahmeschlitze 9 auf, in die
von der Stirnseite des Rohres 2 her ein Betätigungswerkzeug
mit entsprechenden Ansätzen eingreifen kann. Mittels
dieses Betätigungswerkzeuges kann der Schraubring 8 im
Feingewinde 9 verschraubt werden. Zwischen den beiden
Klemmringen 6, 7 ist ein Haltering 10 angeordnet, der
mit enger Passung, nämlich Schiebesitz, auf das Mündungsende
1a aufgeschoben ist. Die Passung zwischen dem Innenumfang
des Halterings 10 und dem Außenumfang des Mündungsendes
1a muß so gestaltet sein, daß sich einerseits das
Mündungsende 1a noch in dem Haltering 10 axial verschieben
und auch verdrehen läßt und andererseits möglichst
kein radiales Spiel zwischen beiden Teilen vorhanden ist.
Zwischen dem Außenumfang des Halteringes 10 und der Innenseite
des Rohres 2 (Feingewinde 5) ist ein Ringraum 11
vorhanden, so daß sich der Haltering 10 bei gelöstem
Schraubring 8 unter Wirkung der Justierschrauben 3 in
radialer Richtung verstellen läßt.
Zur Justierung der Treffpunktlage wird der Schraubring 8
etwas in dem Feingewinde 5 nach links herausgeschraubt
und damit die Klemmung zwischen den beiden Klemmringen
6, 7 und dem Haltering 10 gelöst. Durch Verdrehen der
Justierschrauben 3 in den Gewinden 4 kann der Lauf 1,
der im Bereich des nicht dargestellten Patronenlagers
fest eingespannt ist und der auch noch an anderer Stelle
im Trägerrohr 2′ abgestützt sein kann, in radialer Richtung
verstellt werden. Sobald die Treffpunktlage genau
justiert ist, wird der Schraubring 8 wieder fest angezogen.
Er drückt dabei den zweiten Klemmring 7 gegen den
Haltering 10 und letzteren gegen den ersten Klemmring 6.
Der Haltering 10 wird damit sowohl in axialer Richtung
als auch in radialer Richtung festgeklemmt und die eingestellte
Treffpunktlage kann sich nicht mehr verändern.
Auch beim Anziehen des Schraubringes wirken nur axial
gerichtete Kräfte auf den Haltering 10, welche die eingestellte
Justierung nicht verändern können, zumal der
Haltering 10 auf dem Mündungsende 1a axial verschiebbar
ist. Da auf den Haltering 10 nur axial gerichtete Kräfte
einwirken, kann auch das Mündungsende durch die Justiereinrichtung
nicht verformt werden. Die beiden Justierschrauben
3 können gegebenenfalls nach dem Festziehen
des Schraubringes 8 auch entfernt werden.
Um eine Verformung der Klemmringe 6, 7 sowie des Halteringes
10 zu vermeiden, sollen diese aus gehärtetem Stahl
bestehen.
Wichtig ist, daß das Mündungsende 1a gegenüber dem Haltering
10 axial verschiebbar und verdrehbar bleibt. Um
zwischen beiden Teilen sogenannten Passungsrost zu vermeiden,
sollte zumindest der Haltering 10 aus gehärtetem,
rostfreiem Stahl bestehen. Vorzugsweise werden auch die
beiden Klemmringe 6, 7 aus demselben Material gefertigt.
Außerdem sollte zumindest das Mündungsende 1a des Laufes
durch einen galvanisch aufgebrachten Überzug aus Nickel,
Chrom, Titan od. dgl. korrosionsgeschützt sein.
Bei dem in Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel ist
der Lauf 1′ als sogenannter Einstecklauf ausgebildet.
Dieser Einstecklauf 1′ kann in einen Lauf 12 mit größerem
Kaliber, beispielsweise einem Schrotlauf, eingeschoben
werden. Das die Justiereinrichtung enthaltende Rohr 2
ist passend in die Würgebohrung 12a des großkalibrigen
Laufes eingeschoben. Die Passung zwischen Rohr 2 und
Würgebohrung 12a kann dabei in herkömmlicher Weise gestaltet
sein. Die eigentliche Justiereinrichtung dieses
Ausführungsbeispieles stimmt in Aufbau und Funktion mit
der Justiereinrichtung des vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispieles
überein, weshalb für die entsprechenden
Teile dieselben Bezugszeichen verwendet worden sind
und obige Beschreibung auf das in Fig. 3 dargestellte
Ausführungsbeispiel sinngemäß zutrifft.
Um eine Verdrehung des Rohres 12 gegenüber dem Einstecklauf
1′ zu verhindern, kann dieses in größerem Abstand
vom Mündungsende 1a an der Stelle 13 mit dem Einstecklauf
1′ verlötet, verklebt oder in sonstiger Weise drehfest
verbunden sein.
Claims (7)
1. Justiereinrichtung für das Mündungsende eines Laufes,
mit einem das Mündungsende mit Abstand umgebenden Rohr,
in welchem zwei in Umfangsrichtung um 90° zueinander
versetzte, zur Laufachse radiale, mit ihren inneren
Enden an der Außenfläche des Laufes anliegende Justierschrauben
und eine Halteeinrichtung für das Mündungsende
vorgesehen sind, mit der dieses nach dem Justieren
gegenüber dem Rohr gehalten wird, wobei zumindest das
hintere Laufende im Bereich des Patronenlagers in einem
Trägerrohr oder (bei einem Einstecklauf) dem Lauf einer
großkalibrigen Waffe fest abgestützt ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Halteeinrichtung aus folgenden Teilen
besteht:
- a) einem das Mündungsende (1a) mit Abstand umgebenden, im Rohr (2) festgelegten, ersten Klemmring (6),
- b) einem in Laufrichtung vor dem ersten Klemmring (6) angeordneten, mit enger Passung (Schiebesitz) auf das Mündungsende (1a) aufgeschobenen Haltering (10), zwischen dessen Außenumfang und der Innenseite des Rohres (2) ein Ringraum (11) vorgesehen ist,
- c) einem vor dem Haltering (10) angeordneten, das Mündungsende (1a) mit Abstand umgebenden, im Rohr (2) axial verschiebbaren, zweiten Klemmring (7), und
- d) einem vor dem zweiten Klemmring (7) angeordneten, auf diesen einwirkenden Schraubring (8), der das Mündungsende (1a) mit Abstand umgibt und mit einem an seinem Außenumfang vorgesehenen Feingewinde (8a) in einem entsprechenden Feingewinde (5) des Rohres (2) axial verschraubbar ist, derart, daß nach dem Justieren mittels der Justierschrauben (3) der Haltering (10) durch Anziehen des Schraubringes (8) zwischen den Klemmringen (6, 7) festklemmbar ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der erste Klemmring (6) an seinem Außenumfang mit einem
Feingewinde (6a) versehen und in das Feingewinde (5) des
Rohres (2) eingeschraubt ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Klemmringe (6, 7) und der Haltering (10)
aus gehärtetem Stahl bestehen.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
zumindest der Haltering (10) aus gehärtetem, rostfreiem
Stahl besteht.
5. Einrichtung nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet,
daß zumindest das Mündungsende (1a) des Laufes (1, 1′)
durch einen galvanisch aufgebrachten Überzug aus Nickel-
Chrom, Titan od. dgl. korrosionsgeschützt ist.
6. Einrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1-5,
dadurch gekennzeichnet, daß das die Justiereinrichtung
(3-8) enthaltende Rohr (2) durch das vordere Ende
des Trägerrohres (2′) gebildet ist.
7. Einrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1-5,
dadurch gekennzeichnet, daß der Lauf als Einstecklauf
(1′) ausgebildet ist und daß das die Justiereinrichtung
(3-8) enthaltende Rohr (2) in die Würgebohrung (12a)
des Laufes (12) einer großkalibrigen Waffe passend einschiebbar
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19893915410 DE3915410A1 (de) | 1989-05-11 | 1989-05-11 | Justiereinrichtung fuer das muendungsende eines laufes |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893915410 DE3915410A1 (de) | 1989-05-11 | 1989-05-11 | Justiereinrichtung fuer das muendungsende eines laufes |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3915410A1 DE3915410A1 (de) | 1990-11-22 |
DE3915410C2 true DE3915410C2 (de) | 1991-08-01 |
Family
ID=6380457
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893915410 Granted DE3915410A1 (de) | 1989-05-11 | 1989-05-11 | Justiereinrichtung fuer das muendungsende eines laufes |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3915410A1 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6205696B1 (en) * | 1996-07-16 | 2001-03-27 | Steyr-Daimler-Puch Aktiengesellschaft | Gun with detachable barrel mounting |
US6591534B1 (en) * | 2000-08-25 | 2003-07-15 | The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Army | Gun locking interface assembly for non-conforming components |
RU2524278C1 (ru) * | 2013-01-15 | 2014-07-27 | Открытое акционерное общество "Завод N 9" (ОАО "Завод N 9") | Способ защиты канала ствола артиллерийской системы |
Family Cites Families (4)
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DE699078C (de) * | 1938-12-21 | 1940-11-22 | Walter Bohne | Einstecklauf fuer Schrotrohre |
DE2843363A1 (de) * | 1978-10-05 | 1980-04-24 | Horst Blaser | Mehrlaeufige waffe mit traegerrohr |
DE3204823C2 (de) * | 1982-02-11 | 1985-01-17 | Dieter Rolf 6800 Mannheim Störmer | Einstecklauf zum Verschießen kleinkalibriger Geschosse |
DE3403050A1 (de) * | 1984-01-30 | 1985-08-22 | Bernhard 7165 Fichtenberg Fritz | Einschiebelauf fuer grosskalibrige schusswaffen |
-
1989
- 1989-05-11 DE DE19893915410 patent/DE3915410A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3915410A1 (de) | 1990-11-22 |
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