DE3740371A1 - Schusswaffenlauf - Google Patents

Schusswaffenlauf

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DE3740371A1
DE3740371A1 DE19873740371 DE3740371A DE3740371A1 DE 3740371 A1 DE3740371 A1 DE 3740371A1 DE 19873740371 DE19873740371 DE 19873740371 DE 3740371 A DE3740371 A DE 3740371A DE 3740371 A1 DE3740371 A1 DE 3740371A1
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Germany
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gun
gun barrel
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Application number
DE19873740371
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English (en)
Inventor
Dieter Straub
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JG Anschuetz GmbH and Co KG
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JG Anschuetz GmbH and Co KG
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A21/00Barrels; Gun tubes; Muzzle attachments; Barrel mounting means
    • F41A21/48Barrel mounting means, e.g. releasable mountings for replaceable barrels
    • F41A21/487Barrel mounting means, e.g. releasable mountings for replaceable barrels using friction, e.g. by clamping a barrel surface

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Schußwaffenlauf.
Es ist bekannt, daß gezogene Schußwaffenläufe für Kugelbüchsen dann zu erheblicher Streuung und somit zu verschlechterten Schußbildern neigen, wenn die Laufmündung aufgeweitet ist. Zur Behebung dieses Nachteils wurde bisher die Laufmündung so dickwandig ausgeführt, daß es hier nicht zu Aufweitungen kommen konnte. Sind dennoch durch große Schuß­ zahlen oder unsachgemäße Behandlung Aufweitungen einge­ treten, dann war bisher lediglich der Versuch möglich, durch Abnehmen eines Stückes an der Laufmündung wieder ein gutes Schußbild herzustellen.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Hilfsmittel zur Verfügung zu stellen, mit dem durch Aufweitung der Laufmündung bedingte schlechte Schußbilder beseitigt werden können. Die Lösung dieser Aufgabe ist im Anspruch 1 angegeben. Zweck­ mäßige Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Man erkennt, daß hier die Laufmündung durch eine Klemmeinrichtung versehen ist, die die Laufwandung all­ seitig in Richtung der Laufachse mit Klemmkräften beauf­ schlagt. Hierdurch wird die Aufweitung der Laufmündung beseitigt und damit für eine erhebliche Verbesserung von Schußbildern gesorgt, die aufgrund einer Laufmündungsaus­ weitung verschlechtert waren. Dies ist bei Wettkampf- und Jagdwaffen von erheblichem Vorteil. Dies gilt überdies sowohl für Langwaffen, wie für Kurzwaffen (Revolver, Pi­ stolen).
Besonders einfach ist die Klemmeinrichtung dann, wenn sie als mit einem Gewinde versehener, im Bereich der Laufmündung verschraubter Stellring ausgeführt ist. Diese Ausführung sorgt dafür, daß die Klemmkräfte von selbst allseitig in Achsrichtung auf die Laufmündung ein­ wirken.
Besonders einfach wird dies dann erreicht, wenn der Stellring einen sich in Richtung der Laufwurzel gering­ fügig öffnenden Innenkonus aufweist. Bei dieser Ausführung wirkt an der Laufmündung selbst die größte Klemmkraft, während sich die Klemmkraft im anschließenden Bereich in Richtung der Laufwurzel ständig und schließlich bis auf Null ver­ mindert. Es liegt auf der Hand, daß überdies durch die Drehstellung des Klemmrings die auf die Laufmündung ein­ wirkende und die Laufmündung verengende Kraft beeinflußt werden kann.
Zweckmäßig weist auch der Laufmantel eine dem Innen­ konus des Stellrings entsprechende Paßfläche auf. Diese kann zweckmäßig einen Konuswinkel aufweisen, der dem Innenkonus des Stellrings gleich ist. Durch die Ausbildung der Paßfläche wird der Laufmantel im Bereich der Mündung weiter verjüngt, so daß die Wirkung des Stellrings im Sinne eines radialen Komprimierens der Laufmündung noch leichter erbracht werden kann. Überdies läßt sich durch das Ausmaß des Aufschraubens des Stellrings auf die sich außen konisch verjüngende Lauf­ mündung das Ausmaß der Komprimierung gut einregeln.
Von besonderer Bedeutung ist die Laufmündungs-Klemm­ einrichtung bei dünnwandigen Läufen. Wird beispielsweise ein dünnwandiger Edelstahllauf verwendet, dann kann durch den Stellring die bei solchen Läufen in der Regel auftre­ tende Mündungserweiterung beseitigt und damit für ausge­ zeichnete Schußbilder von Waffen mit derartigen Edelstahl­ läufen gesorgt werden.
Besonders einfach ist die Erfindung dort anzuwenden, wo der dünnwandige Lauf in einem Mantelrohr angeordnet ist. In diesem Fall ist es nämlich möglich, die Befestigung des Stellrings und seine Kontaktflächen mit der Laufmündung voneinander zu trennen. Es können konische Kontaktflächen an der Laufmündung für die Übertragung der Klemmkräfte vorgesehen werden, während gleichzeitig ein zylindrisches Gewinde am Mantelrohr das Ein- bzw. Aufschrauben des Stellrings erlaubt.
Soll der Stellring im Mantelrohr verschwinden, so kann er ein Außengewinde aufweisen, mit dem er in eine Ausnehmung des Mantelrohrs im Laufmündungsbereich einge­ schraubt wird. Diese Ausführung empfiehlt sich auch dann, wenn das Mantelrohr zur Verlängerung der Visierlinie länger ist, als der Lauf. Andererseits ist es dann, wenn Mantelrohr und Lauf die gleiche Länge aufweisen, besonders einfach, am Mantelrohr ein Außengewinde vorzusehen und den Stell­ ring mit einem Überwurf, dessen Innengewinde auf das Gewinde des Mantelrohrs aufgeschraubt wird. Selbstverständlich muß auch in diesem Fall der Stellring mit seinem Klemmkonus auf die Außenfläche der Laufmündung einwirken, weshalb hierfür eine Ausnehmung des Mantelrohrs im Mündungsbereich erfor­ derlich ist.
Die hier oben erläuterte Ausführungsform mit dem Stellring ist besonders günstig. Sie kann aber ohne Schaden für die Wirkung auch durch andere Klemmeinrichtungen er­ setzt werden, die einfacher auf die Laufmündung aufgesetzt werden können. Als Beispiel sei ein seitlich geschlitzter Klemmring genannt, der auf die Laufmündung aufgesetzt und mit seitlich in Tangentialrichtung verlaufenden Schließ­ schrauben zusammengezogen wird.
In der Zeichnung ist die Erfindung anhand dreier Aus­ führungsbeispiele dargestellt. Es zeigen
Fig. 1 eine erste Ausführungsform mit einem in das Mantelrohr eingeschraubten Stellring,
Fig. 2 eine zweite Ausführungsform mit einer unmittel­ bar auf die Laufmündung aufgeschraubten Über­ wurfmutter, und
Fig. 3 eine dritte Ausführungsform mit einem axial auf die Laufmündung gezogenen Ringspannelement.
Fig. 1 zeigt eine Ausführungsform, bei der die Laufgrup­ pe einen gezogenen Lauf 10 aufweist, der aus Edelstahl be­ steht. Der Lauf ist dünnwandig. Er sitzt in einem Mantel­ rohr 12. Beispielsweise kann der Lauf 10 in das Mantelrohr 12 mit einem wärmefesten, teilelastischen Einkomponenten Heiß-Kleber eingeklebt sein.
Das Mantelrohr 12 weist im Bereich der Laufmündung eine zylindrische Ausnehmung 14 mit Innengewinde 16 auf. Die Mündung des Laufs 10 hat überdies eine sich nach vorn konisch verjüngende Paßfläche 18 für einen Stellring 20. Der Stellring 20 hat seinerseits ein Außengewinde 22, mit dessen Hilfe er im Innengewinde 16 des Mantelrohrs 12 verschraubbar ist. Der Stellring 20 weist überdies einen Innenkonus 24 auf, der sich zur Laufwurzel hin, in der Figur also nach rechts öffnet und den gleichen Öffnungswinkel hat wie die Paßfläche 18.
Es liegt auf der Hand, daß durch das Maß des Ein­ drehens des Stellrings 20 in das Innengewinde 16 des Man­ telrohrs 12 das Zusammendrücken der Laufmündung nach Bedarf eingeregelt werden kann. In dieser Stellung kann man den Stellring auf dem Büchsenmacher bekannte Weise fixieren. Gegebenenfalls kann aber auch eine weitere Nachstellung mög­ lich bleiben.
Fig. 2 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform. Hier weist der Lauf 10 im Mündungsbereich an seinem Umfang ein Außengewinde 26 auf. An dieses schließt sich in Richtung der Laufmündung (also zwischen Außengewinde 26 und Lauf­ mündung) die sich in Richtung der Mündung konisch verjün­ gende Paßfläche 18 an. Dieser entspricht wieder ein sich zur Laufwurzel öffnender Innenkonus 28 einer Überwurfmutter 30, die über die Laufmutter gezogen und in ihrem rückwärtigen Abschnitt mit einem Innengewinde 32 versehen ist. Mit Hilfe des Innengewindes 32 ist die Überwurfmutter 30 auf dem Außengewinde 26 des Laufs 10 verschraubbar und somit in Achsrichtung zu bewegen.
Es liegt auf der Hand, daß bei diesem Ausführungs­ beispiel die Überwurfmutter 30 die gleiche Funktion auf­ weist, die beim oben erläuterten ersten Ausführungsbeispiel der Stellring 20 hat: Je nach dem Maß des Aufdrehens der Überwurfmutter 30 auf die Laufmündung wird die Laufmündung allseitig geklemmt und komprimiert. Auch hier kann wieder eine bestimmte Axialstellung der Überwurfmutter 30 auf Dauer festgelegt oder stattdessen eine Nachstellmöglichkeit offen­ gehalten werden.
Selbstverständlich ist auch die Ausführungsform nach Fig. 2 für Waffen geeignet, bei denen der eigentliche Lauf 10 in ein Mantelrohr eingesetzt wird, das gegebenenfalls über die Laufmündung hinaus erheblich nach vorne verlängert ist. Das Mantelrohr muß lediglich eine Ausnehmung aufweisen, die der Überwurfmutter 30 Platz gibt.
Die beiden oben anhand der Fig. 1 und 2 gezeigten Ausführungsbeispiele machen es erforderlich, den Lauf an der Laufmündung mit einer konischen Paßfläche zu versehen. Überdies müssen auf den Laufmantel oder in das Mantelrohr Gewinde relativ großen Durchmessers geschnitten werden. Zur Vereinfachung kann auch ein Ringspannelement vorgesehen werden, das derartige Arbeiten nicht erfordert.
Fig. 3 zeigt einen Lauf 10, wobei der Laufmantel im Bereich der Laufmündung zylindrisch verbleibt. Der Lauf 10 ist wiederum in einem Mantelrohr 12, welches im Bereich der Laufmündung mit einer Ausnehmung 14 versehen ist. In dieser muß aber kein Gewinde geschnitten werden. Stattdessen werden in die Ausnehmung 14, also in den achsparallelen Ringspalt zwischen Laufmantel und der durch das Mantelrohr 12 gebil­ deten Wandung der Ausnehmung 14 übereinander zwei Keile 34, 36 eingelegt. Der innenliegende Keil 34 liegt mit seiner achs­ parallelen Zylinderfläche auf dem zylindrischen Laufmantel an und stützt sich mit seiner radialen rückwärtigen Fläche am Boden aus Ausnehmung 14 der Mantelrohrs 12 ab. Seine radial außenliegende Fläche ist konisch und verjüngt sich in Richtung der Laufmündung. Der Keil 34 hat somit die Form eines Rotationskörpers, nämlich eines rotationssymmetrischen Kegelstumpfes mit einer zylindrischen Zentralausnehmung. Die Axiallänge des Keils 34 ist der Tiefe der Ausnehmung 14 des Mantelrohrs 12 gleich.
Der andere Keil 36 ist in den Spalt zwischen Keil 34 und Außenwand der Ausnehmung 14 eingesetzt. Beim Keil 36 han­ delt es sich um einen Zylinder, dessen Außendurchmesser dem Innendurchmesser der Ausnehmung 14 nahekommt. Der Zylinder ist jedoch hohl, wobei seine kegelstumpfförmige Innenaus­ nehmung eine Paßfläche darstellt, die mit der Außenfläche des Keils 34 im Sinne der Ausübung einer radial nach innen gerichteten und die Laufmündung zusammenpressenden Klemm­ kraft zusammenwirkt. Die Axiallänge des äußeren Keiles 36 ist so bemessen, daß der Keil 36 über das Vorderende des Laufs 10 und des Mantelrohrs 12 etwas übersteht. Zum Auf­ bringen der Klemmkraft dient nun ein mittels Axialbolzen 38 auf den überstehenden Keil 36 niedergezogener Klemmring 40. Der Klemmring 40 ist als Kreisring ausgebildet, dessen Außen­ durchmesser demjenigen des Mantelrohrs 12 entspricht. Der Zentralbereich des Klemmrings 40 ist derart ausgenommen, daß die Mündung des Laufs 10 freiliegt. Mehrere Axialbolzen 38 sind in gleichen Winkelabständen verteilt in Gewindeboh­ rungen eingeschraubt, die achsparallel verlaufend von der Stirnfläche des Mantelrohrs 12 her in dieses eingearbeitet sind.
Statt der in den Fig. 1 bis 3 gezeigten allseitig wirksamen Klemmeinrichtungen kann natürlich auch eine verein­ fachte Ausführung in Form eines seitlich geschlitzten Klemm­ rings Verwendung finden, der duch tangential liegende Schließschrauben zusammengezogen wird, um die Klemmkraft auf­ zubringen. Entscheidend ist bei allen Ausführungsformen das Aufbringen einer Laufmündungsaufweitungen entgegenwirkenden, radial nach innen gerichteten Klemmkraft.
Bezugszeichenliste:
10 Lauf
12 Mantelrohr
14 Ausnehmung
16 Innengewinde
18 Paßfläche
20 Stellring
22 Außengewinde
24 Innenkonus
26 Außengewinde
28 Innenkonus
30 Überwurfmutter
32 Innengewinde
34 Keile
36 Keile
38 Axialbolzen
40 Klemmring

Claims (10)

1. Schußwaffenlauf, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufmündung mit einer Klemmeinrichtung (20, 30, 40) versehen ist, die die Laufwandung allseitig in Richtung der Laufachse mit einer Klemmkraft beaufschlagt.
2. Schußwaffenlauf nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Klemmeinrichtung ein mit einem Gewinde (16, 26) verschraubter Drehkörper (20, 30) ist, der außen über die Laufmündung gezogen ist.
3. Schußwaffenlauf nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Drehkörper (20, 30) einen sich in Richtung der Laufwurzel geringfügig öffnenden Innenkonus (24, 28) aufweist.
4. Schußwaffenlauf nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß auch der Laufmantel des Laufs (10) eine dem Innenkonus (24, 28) des Drehkörpers (20, 30) entsprechende, vorzugsweise den gleichen Konuswinkel aufweisende Paßfläche (18) hat.
5. Schußwaffenlauf nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Klemmeinrichtung aus zwei übereinander geschobenen Keilkörpern (34, 36) besteht, wobei die axiale Relativstellung der beiden Keilkörper die auf die Mündung des Laufs (10) ausgeübte Klemmkraft bestimmt.
6. Schußwaffenlauf nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß sich von den beiden mit ihren Keilflächen aneinander anliegenden Keilkörpern der eine (34) mit einer zylindrischen Fläche am zylindrischen Laufmantel im Mün­ dungsbereich, der andere (36) an einer zylindrischen Wandung einer Ausnehmung (14) eines Mantelrohrs (12) des Laufs (10) abstützt, und daß dieser außenliegende Keilkörper (36) im Bereich seines Überstandes über die Laufmündung mit Hilfe eines auf die Laufmündung niedergezogenen Klemmrings (40) mit der Klemmkraft beaufschlagt ist.
7. Schußwaffenlauf nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Lauf (10) ein dünnwandiger Edelstahllauf und in einem Mantelrohr (12) angeordnet ist.
8. Schußwaffenlauf nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich­ net, daß das Mantelrohr (12) länger als der Lauf (10) ist.
9. Schußwaffenlauf nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehkörper ein Stellring (20) mit Innenkonus (24) und Außengewinde (22) ist und das Mantelrohr (12) im Bereich der Laufmündung eine Ausnehmung (14) mit Innengewinde (16) für die Aufnahme des Stellrings (20) aufweist.
10. Schußwaffenlauf nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Lauf (10) im Bereich der Laufmündung ein Außengewinde (26) aufweist und der Dreh­ körper eine Überwurfmutter (30) mit Innengewinde ist, die auf die Laufmündung aufgeschraubt ist.
DE19873740371 1987-11-27 1987-11-27 Schusswaffenlauf Withdrawn DE3740371A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4241426A1 (de) * 1992-12-09 1994-06-16 Deutsche System Technik Vorsatzanorndung für ein Geschützrohr
WO1998002707A1 (de) * 1996-07-16 1998-01-22 Steyr-Daimler-Puch Aktiengesellschaft Gewehr mit lösbarer laufbefestigung
US8701326B2 (en) 2011-12-08 2014-04-22 Sturm, Ruger & Company, Inc. Pistol barrel system and method

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WO1998002707A1 (de) * 1996-07-16 1998-01-22 Steyr-Daimler-Puch Aktiengesellschaft Gewehr mit lösbarer laufbefestigung
US8701326B2 (en) 2011-12-08 2014-04-22 Sturm, Ruger & Company, Inc. Pistol barrel system and method

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