DE2926821A1 - Geraet zum eintreiben von befestigungsmitteln - Google Patents

Geraet zum eintreiben von befestigungsmitteln

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DE2926821A1
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DE19792926821
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Ronald Austin
John R Nasiatka
Ernest F Schaudek
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Black and Decker Inc
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Duo Fast Corp
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    • B25CHAND-HELD NAILING OR STAPLING TOOLS; MANUALLY OPERATED PORTABLE STAPLING TOOLS
    • B25C5/00Manually operated portable stapling tools; Hand-held power-operated stapling tools; Staple feeding devices therefor
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)

Description

- 3 -'
Duo-Fast Corporation, Franklin Park, Illinois (V.St.A.)
Gerät zum Eintreiben von Befestigungsmitteln
Die Erfindung bezieht sich auf ein Gerät zum Eintreiben von Befestigungsmitteln gemäß Gattungsbegriff des vorausstehenden Anspruches 1.
Durch die US-PSen 3 141 171, 3 172 121, 3 179 866, 3 434 026 und 4 005 812 sind bereits verschiedenartige elektrische Geräte zum Eintreiben von Befestigungsmitteln, wie z.B. Heftklammern und Stiften, bekannt geworden. Diese Patentschriften lassen alle wesentlichen Grundkomponenten derartiger Geräte erkennen, weshalb auf sie hiermit Bezug genommen wird.
Derartige Geräte weisen ein Gehäuse mit einem Kopfabschnitt und einem Griffabschnitt auf, in welch letzterem sich eine Magnetwicklung für den Antrieb eines Magnetankers befindet. Durch einen Schalter in dem Griffabschnitt ist ein Steuerschaltkreis betätigbar, um die Magnetwicklung zu erregen. Von dem unteren Teil des Kopfabschnittes und von dem Griffabschnitt wird ein Magazin zur Aufnahme und Einführung der betreffenden Befestigungsmittel in den Ausstoßkanal des Geräts getragen. Aus dem letzteren werden die Befestigungsmittel einzeln durch einen Stößel in das Werkstück eingetrieben.
Gewöhnlich ist der Magnetanker derartiger Geräte mit einem zweiten Anker und mit einer einzigen Konusfeder verbunden, um dem Stößel einen Überhub und ein Auftreffen auf einen Puffer zu erlauben. Im Laufe des Betriebs derartiger Geräte jedoch verschleißt der Puffer, was zum Auftreffen des Ankers auf einen Teil des Gehäuses und damit zur Zerstörung des Geräts führen kann.
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Ein zusätzliches Problem solcher herkömmlicher Geräte besteht darin, daß sie nicht für die Verwendung an verschiedenen Werkstückoberflächen geeignet sind. Diesem Problem hat man schon durch Vervendung eines auswechselbaren Mundstücks beizukommen gesucht. Ein weiterer Nachteil herkömmlicher Eintreibgeräte besteht darin, daß beim Auftreten einer Verstopfung des Magazins zur Behebung ein weitgehendes Zerlegen des Geräts erforderlich ist.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ein Gerät nach Gattungsbegriff so auszubilden, daß es ohne weiteres für die Verwendung an verschiedenen Werkstückoberflächen brauchbar ist und daß ein Klemmen der Befestigungsmittel in dem Magazin leicht zu beheben ist. Darüberhinaus soll das betreffende Gerät leicht sowie leicht und billig herzustellen sein.
Diese Aufgabe ist durch die im Patentanspruch 1 angegebene Erfindung gelöst. Die Unteransprüche geben vorteilhafte Ausgestaltungsmöglichkeiten an.
Nachfolgend ist ein entsprechendes Ausführungsbeispiel anhand der Figuren im einzelnen beschrieben. Von diesen zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht des betreffenden Geräts,
Fig. 2 einen vertikalen Mittellängsschnitt durch das gleiche Gerät,
Fig. 3 eine perspektivische Teilansicht des mit dem Werkstück zum Eingriff kommenden Geräteteils, teilweise zerlegt,
Fig. 4 eine Unteransicht des Magazins aus der Ebene der Linie 4-4 in Fig. 1,
Fig. 5 eine abgebrochene Rückansicht aus der Ebene der Linie 5-5 in Fig. 1 und
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht des in dem Magazin zur Verwendung kommenden Schiebers.
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COPY
Das dargestellte'Eintreibgerät 10 entspricht in mancherlei Hinsicht demjenigen nach der eingangs genannten US-PS 4 005 812. Die übereinstimmenden Teile werden hier nur kurz beschrieben.
Das Gerät 10 besitzt ein Gehäuse 12 mit einem Kopfabschnitt und einem Griffabschnitt 16. Der letztere dient dazu, das Gerät mit der Hand zu halten. Ein an dem Gerät angebrachtes Magazin 18 nimmt einen Vorrat der mit dem Gerät einzutreibenden Befestigungsmittel auf. Der Kopfabschnitt 14 enthält eine Magnetwicklung 20 (Fig. 2), die unten auf einer Schulter 22 im Inneren des Kopfabschnittes 14 aufruht und an ihrem oberen Ende von drei in diesen Kopfabschnitt eingeformten Fingern 24, 26 und 28 gehalten wird. Diese Finger stehen dabei unter Vorspannung derart, daß das Gehäuse 30 der Magnetwicklung mit genügender Kraft auf die Schulter 22 gedrückt wird, um eine Verlagerung oder ein "Schlagen" der Magnetwicklung gegenüber dem Gerätegehäuse 12 zu verhindern, wodurch die Magnetwicklung wie auch das Gehäuse Schaden erleiden könnte.
Die Erregung der Magnetwicklung ist durch einen Mikroschalter 32 steuerbar, der seinerseits über einen Druckknopf 34 innerhalb einer Gehäuseöffnung 36 des Geräts betätigbar ist. Der Mikroschalter ist elektrisch mit einer Schaltungsplatte 38 im Inneren des Griffabschnitts 16 verbunden, die wiederum mit einem Anschlußkabel 40 in Verbindung steht. Der Schutzleiter dieses Anschlußkabels ist an eine Erdungsklemme 42 des Magazins geführt.
Der zu der Magnetwicklung 20 gehörige Magnetanker 44 besteht aus einem innerhalb der Magnetwicklung auf- und abbeweglichen Tauchanker. Mit ihm ist der Stößel 46 mittels eines Rollniets 48 verbunden, Der Anker 44 enthält eine axiale Bohrung 50, in welche als Verlängerung des Ankers nach oben hin mit Preßsitz ein Nagel 52 eingesetzt ist. Zu diesem Zweck weist der Nagel an seinem Umfang eine Rändelung auf.
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Die Anordnung ist nun so getroffen, daß der Anker 44 einen Überhub vollführen kann, ohne hierdurch das Gerät beschädigen zu können. Zu diesem Zweck ist der Anker mitsamt dem Nagel 52 von einer Doppelkonusfeder 56 umgeben. Der untere oder erste Konusabschnitt 58 dieser Feder liegt von oben auf den Fingern 24, 26 und 28 auf. Dieser Federabschnitt entspricht im wesentlichen der Konusfeder herkömmlicher Eintreibgeräte. Indessen tritt zu diesem unteren Federabschnitt nun noch ein oberer oder zweiter konusförmiger Federabschnitt 60 hinzu, der einstückig an den unteren Federabschnitt 58 anschließt. Dieser obere Federabschnitt umgibt den Nagel 52 und liegt von unten an dessen Kopf 62 an. Am unteren Ende des Gehäuses 30 der Magnetwicklung befindet sich ein Puffer 64 für den Anker 44, wie dies auch nach der erwähnten US-PS 4 005 812 der Fall ist.
Die Doppelkonusfeder 56 besitzt zwei verschiedene Federsteifigkeiten, wodurch der Anker 44 während des Arbeitshubes bis zum Auftreffen auf dem Puffer 64 sich im wesentlichen ungehindert bewegen kann. Danach jedoch widersetzt sich die Feder 56 einer weiteren Abwärtsbewegung des Ankers. Um die beiden verschiedenen Federsteifigkeiten zu erreichen, ist der obere Federabschnitt 60 dichter gewunden und damit steifer als der untere. Unmittelbar vor Auftreffen des Ankers 44 auf dem Puffer 64 ist der untere Federabschnitt 58 praktisch vollkommen zusammengedrückt. Erst dann beginnt sich der steifere obere Federabschnitt 60 zu komprimieren, wodurch er einer Veiterbewegung des Ankers 44 entgegenwirkt. Hat der Anker seinen unteren Totpunkt erreicht, so wird er von der Feder 56 zusammen mit dem Stößel 46 in seine Ausgangsstellung zurückgeführt, in welcher der Kopf 62 des Nagels 52 an einem oben in dem Kopfabschnitt 14 angeordneten weiteren Puffer 65 anstößt.
Wie gesagt, dient der zweite Federabschnitt 60 Sicherheitszwecken dergestalt, daß wenn der Puffer 64 ausfällt, der Federabschnitt 60 ein Aufschlagen des Magnetankers 44 auf einen Teil des Gehäuses 12 verhindert, wodurch das Gehäuse Schaden erleiden könnte. Im übrigen
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kann aufgrund des zusätzlichen Federabschnitts 60 der Puffer 64 auch von vorneherein entfallen.
Die Mündung 66 des Geräts befindet sich am Ende eines Ausstoßkanals 68, in dem der Stößel 46 gleitet. Dieser Ausstoßkanal wird zum Teil von dem vorderen Ende 70 des Magazins 18, zum Teil von von einem eigenen Aufsatzteil 72 (Fig. 3) gebildet, das abnehmbar an dem Magazin gehalten ist. Genauer gesagt ist das vordere Ende 70 des Magazins entsprechend ausgebildet, das Aufsatzteil 72 passend aufzunehmen. Zu diesem Zweck besitzt das Aufsatzteil 72 seitliche Flansche 76 und 78 (Fig. 4), deren jeder in der Mitte und an seinen Enden Aussparungen 80 bzw. 82 aufweist. In diese Aussparungen ragt das vordere Ende des Magazins hinein, womit die Orientierung des Aufsatzteils gegenüber dem Magazin sichergestellt ist.
Darüberhinaus wird das Aufsatzteil 72 an dem Magazin durch eine Federspange 84 (Figuren 3 und 4) gehalten. Diese Federspange ist im wesentlichen U-förmig gebogen und kommt mit ihrem Mittelabschnitt 86 an dem Aufsatzteil 72 zur Anlage. Die beiden Schenkel 88 und 90 der Spange erstrecken sich in der Längsrichtung des Magazins und besitzen Rastabschnitte 92 bzw. 94, die in entsprechende Aussparungen 96 bzw. 98 in den Seitenwänden des Magazins einrasten. Auf diese Weise wird die Spange 84 mit dem Aufsatzteil 72 leicht lösbar aber zuverlässig an dem Magazin gehalten. Soll das Aufsatzteil entfernt werden, so werden die beiden Rastabschnitte 92 und 94 mit Daumen und Zeigefinger nach innen zu aus den Aussparungen 96 und 98 herausgedrückt, worauf mit der anderen Hand der Mittelabschnitt der Spange erfasst und nach vorne zu von dem Magazin weggezogen werden kann, bis die Rastabschnitte 92 und 94 an entsprechenden Flanschen 100 bzw. 102 (Fig. 4) des Magazins anstoßen, um ein Verlorengehen der Spange zu verhindern. Ist die Spange so weit herausgezogen, so kann das Aufsatzteil 72 nach vorne und unten entnommen werden. Dies erlaubt es, eine Verstopfung des Ausstoßkanals etwa durch ein verformtes Befestigungsmittel rasch und einfach zu beseitigen. Darüberhinaus jedoch kann das Aufsatzteil 72 ausgewechselt
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oder aber umgekehrt werden, um fortan sein anderes Ende dem Werkstück zuzuwenden.
Wie ersichtlich, besitzt das in Fig. 3 gezeigte Aufsatzteil 72 an seinen beiden Enden verschiedene Aufsatzflächen, nämlich eine, 104, die mit Zähnen 106 versehen ist, und eine glatte, 108. Die gezahnte Aufsatzfläche 104 kann etwa zum Erfassen eines Drahtnetzes dienen, während die glatte Fläche 108 zum Arbeiten an glatten Werkstücken, wie z.B. Brettern oder Wandplatten, geeignet ist. Selbstverständlich können auch noch andere Aufsatzteile 72 mit anderen Aufsatzflächen auf die gleiche Weise Verwendung finden, beispielsweise einer solchen mit einer zentralen Ausnehmung zum Festhalten eines Drahtes oder Kabels, dessen Befestigung mit einer Klammer erfolgen soll.
Das Magazin 18 selbst besteht aus drei verschiedenen Teilen, die miteinander integriert oder selbständig sein können. In dem gezeigten Beispiel weist das Magazin eine U-förmig profilierte Gehäuseschiene 110 mit einem Stegabschnitt 112 auf, welcher die obere Wand des Magazins bildet. In der Gehäuseschiene 110 befinden sich zwei U-förmig profilierte Führungsschienen 114 und 116, deren kürzere, außenliegende Schenkel 118 bzw. 120 mit den Schenkeln der Gehäuseschiene 110 beispielsweise durch Punktschweißung verbunden sind. Die längeren Schenkel 122 bzw. 124 der beiden Führungsschienen, die einen gewissen Abstand einnehmen, ragen bis in die Nähe des Stegabschnitts 112 fiei nach oben. Auf ihnen ruhen die Befestigungsmittel 126, hier in Form von Heftklammern, auf (Fig. 5).
Wie ersichtlich, besitzt das so weit beschriebene Magazin 18 auf seiner Unterseite in der Mitte zwischen den Schenkeln 122 und 124 einen offenen Raum 128, in welchem die Scheitel 130 der Befestigungsmittel 126 in Erscheinung treten. Auf diese Weise ist es leicht, auch eine in dem Magazin 18 selbst auftretende Verstopfung zu beseitigen, indem die Befestigungsmittel ohne Zerlegen des Geräts oder des Magazins etwa mit einem Schraubenzieher ergriffen werden können. Sollte die Beseitigung der Verstopfung auf diese Weise
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nicht ohne weiteres möglich sein, so kann auf die bereits beschriebene Weise das Aufsatζteil 72 vom vorderen Ende des Magazins abgenommen werden, worauf die Befestigungsmittel stirnseitig aus dem Magazin herausgestoßen werden können. I.ü. erlaubt es der freie Raum 128 auf der Unterseite des Magazins, etwa einen Draht oder ein Kabel in sich aufzunehmen (siehe oben). In dem Magazin befindet sich eine S^hiebereinheit 132, die eine mit einem Riegel 136 verbundene Schieberstange 134 aufweist. Der Riegel 136 besitzt eine Rastklaue 138, mit der er in eine entsprechende Öffnung 140 in dem Stegabschni· t 112 der Gehäuseschiene 110 einhängbar ist. Auf der Schieberstange 134 ist der Schieber 142 gleitfähig gelagert. Eine die Schieberstange umgebende Schraubenfeder 144 sucht den Schieber von dem Riegel 136 weg nach vorne, gegen den Ausstoßkanal 68, zu drücken. Wie aus Fig. 6 ersichtlich, kann der Schieber 142 aus einem einzigen Stück Blech hergestellt sein, welches so gebogen ist, daß ;s zur Aufnahme der Schieberstange 134 einen zylindrischen zentralen Hohlraum 146 bildet. Dieser Hohlraum 146 ist lang genug, um den Schieber auf der Stange 134 ohne Verkantungsgefahr sicher zu führen. I.ü. weist der Schieber entsprechend der Form der Befestigungsmittel 126 (Klammern) ein U-förmiges Profil mit seitlichen Schenkeln 148 und 150 auf, um wie die Befestigungsmittel auf den beiden Schenkeln 122 und 124 der Führungsschienen 114 und 116 zu gleiten. Durch den Schieber werden die Befestigungsmittel nach vorne gegen den Ausstoßkanal 68 gedrückt.
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Claims (10)

  1. 2857
    PATENTANSPRÜCHE:
    J Gerät zum Eintreiben von Befestigungsmitteln, mit einem Gehäuse, einem Magazin für die einzutreibenden Befestigungsmittel, einem einen Ausstoßkanal für die Befestigungsmittel aufweisenden Mundstück, einer in dem Magazin angeordneten Vorschubeinrichtung zum Vorschieben der Befestigungsmittel gegen den Ausstoßkanal und einem in den Ausstoßkanal eintauchenden, angetriebenen Stössel zum Eintreiben der Befestigungsmittel in das Werkstück, gekennzeichnet durch ein zwei verschiedene Aufsatzflächen (104, 108) zum Aufsetzen auf das Werkstück aufweisendes Aufsatzteil (72), das gegenüber dem Gerät (10) zwei unterschiedliche Positionen einzunehmen vermag derart, daß je eine der beiden Aufsatzflächen neben der Mündung (66) des Ausstoßkanals (68) zu liegen kommt.
  2. 2. Eintreibgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufsatzteil (72) langgestreckt ist und je eine der beiden Aufsatzflächen (104, 108) an seinen beiden Enden trägt.
  3. 3. Eintreibgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufsatzteil (72) in beiden Positionen durch eine Spange (84) an dem Gerät (10) fixierbar ist, die neben einer das Aufsatzteil fixierenden Halteposition eine Freigabeposition gegenüber dem Gerät einzunehmen vermag.
  4. 4. Eintreibgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichn et, daß die beiden Aufsatzflächen (106, 108) unterschiedlich profiliert sind.
  5. 5. Eintreibgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufsatzteil (72) einen Wandabschnitt des Ausstoßkanals (68) bildet.
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  6. 6. Eintreibgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch sich an dem Gehäuse (12) abstützende Federmittel (56) in Verbindung mit dem Stößelantrieb zur Rückführung des Stößels (46), die zwei aufeinanderfolgend zur Wirkung kommende Abschnitte (58, 60) unterschiedlicher Federsteifigkeit aufweisen.
  7. 7. Eintreibgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Federmittel aus einer Ooppelkonusfeder (56) bestehen.
  8. 8. Eintreibgerät nach Anspruch 7, bei dem das Gehäuse einen Kopfabschnitt und einen Griffabschnitt aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Stößelantrieb aus einem in dem Kopfabschnitt (14) angeordneten Elektromagneten (20, 44) mit einem Tauchanker (44) besteht, welch letzterer den Stößel (46) trägt.
  9. 9. Eintreibgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzei chnet, daß das Magazin (18) eine am Boden offene Gehäuseschiene (110) sowie mindestens eine darin angeordnete, die Befestigungsmittel (126) tragende Führungsschiene (114, 116) aufweist derart, daß diese Befestigungsmittel vom offenen Boden des Magazins her zugänglich sind.
  10. 10. Eintreibgerät nach Anspruch 9 für Befestigungsmittel in Gestalt von U-förmigen Klammern, dadurch gekennze i chnet, daß die Gehäuseschiene (110) U-förmig profiliert ist und zwei U-förmig profilierte Führungsschienen (114, 116) enthält, von denen jeweils ein Schenkel (118, 120) mit einem Schenkel der Gehäuseschiene entgegengerichtet verbunden ist und der zweite Schenkel (122, 124) die Klammern (126) trägt, wobei die zweiten Schenkel der Führungsschienen einen gegenseitigen Abstand einnehmen .
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